Kapitel 3
Neue Wohnung, neues Glück
Endlich! Endlich war ich aus diesem Drecksloch entkommen. Meine erste eigene Wohnung, mein neues Leben. Alle Kartons waren ausgepakt und alles Wichtige geklärt. Ich war unfassbar glücklich, meine eigene Wohnung, meine eigenes Leben. Und das, was zum perfekten Neuanfang fehlte, war soeben gegenüber eingezogen. Ein wunderschönes Mädchen, was auch ziehmlich nett schien. Ich hatte ihr geholfen alles einzuräumen und wir haben uns ein bisschen unterhalten. Viel Zeit hatten wir nicht, aber ihren Namen hatte ich erfahren. Miki. Miki Ichiya. Und hatte ich schonerwähnt das sie wunderschön ist? Obwohl, wunderschön ist nicht das richtige Adjektiv, richtig geil trifft es eher. Ich schaute aus dem Fenster, genau da müsste doch jetzt... Mir klappte der Mund auf. Das musste doch eine Halluzination sein. Da tanzte dieses besagte Mädchen nur mit einem spärlichen Handtuch bekleidet genau vor dem Fenster und sang anscheinend in ihre Haarbürste. Einige Haare klebten an ihrem Gesicht, die sie sogleich versuchte aus dem Gesicht zu streichen, jedoch klappte es anscheinend nicht ganz wie sie es wollte, sodass sie zu Headbangen anfing. Jetzt störten die Haare eher weniger. Ich konnte nicht glauben was für Glück ich mit der Lage der Wohnung hatte. Ich starrte sie weiter an. Nachdem sie sich die Haare geföhnt hatte, ging sie auf ihrem Schrank zu und holte etwas Schwarzes raus, was genau konnte ich nicht genau erkennen, da sie mit dem Rücken zu mir stand. Im nächsten Moment fiel das Handtuch auf den Boden und ich merkte wie etwas in meiner Hose sich anfing zu melden. Ich ging mit meiner Hand langsam zu dem besagten 'etwas'. Miki, die sich inzwischen Unterwäsche angezogen hatte, suchte auf dem Boden nach etwas, ich hatte keine Ahnung nach was aber bei der Aussicht war es mir ziehmlich egal. Sie stand triumphierend auf mit einer Art Fernbedienung in der Hand, mit der sie dann etwas einschaltete und kurz darauf anfing, wieder in ihre Bürste zu singen und durch ihr Zimmer zu hopsen. Oh gott, bei nem Porno sich einen runterzuhohlen ist ja normal, aber was wenn man dabei die Nachbarin bespannt? Aber hey, ich bin auch nur ein Kerl. Doch dann bemerkte ich was. Sie gukte zu mir. Sie sah was ich tat. Ich spürte wie ich rot anlief, überlegte schon was ich als Ausrede nehmen sollte, doch anstatt zu kreischen ging sie langsam zum Fenster sah mich an und lächelte. Oh gott sah das geil aus. Sie schob einen roten Samtsessel zum Fenster setzte sich hin und dabei beendete sie nichteinmal unseren Blickkontakt. Dann strich sie sich mit ihren zarten Händen über ihren Körper und hielt bei ihren,erstaunlich großen, Brüsten. Sie fing langsam an sie zu massieren ich konnte sehen wie sie vor Lust ein Hohlkreuz machte. Mir wurde Heiß und Kalt zugleich. Das musste ein Traum sein und wenn das stimmte, bitte lieber Gott, lass mich ja nicht aufwachen. Ich merkte das nichtmehr viel fehlte und ich würde... Weiter konnte ich meinen Gedanken nicht führen denn mein 'großer' Kopf schaltete sich aus und und mein 'kleines' Hirn fing jetzt erst richtig an. Miki, die nun selbst schon durch Erregung gerötete Wangen hatte, strich mit ihren Fingern langsam über ihren flachen Bauch zum Rand ihres Slips. Man konnte einige Tattoos bei ihr erkennen und als sie mit ihrer Hand in ihren Slip ging, konnte ich auch kurz erkennen das sie da unten auch eins hatte. Moment mal, sie... sie befriedigte sich selbst. Vor meinen Augen, schon allein diese Tatsache brachte mich nun dann doch zum 'Ausbruch'. Ihr entging das natürlich nicht und sie fing an zu grinsen. Und dann, zu meinem großen Bedauern schloss sie die Vorhänge. Doch auch diese Tatsache, konnte nichts daran ändern, das heute der beste Tag meines Lebens war. Und ich kann nicht verleumden das es so gut wie nur Mikis Verdienst ist.
