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Rache ist bitter

Lord Sesshoumarus 19. Fall
von

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Gespräche

Sakura verneigte sich tief, als sie mit ihrem Bericht fertig war. Es wäre unziemlich gewesen, dem Prinzen eine Frage zu stellen ohne dass er es ihr erlaubt hatte – und hätte gewiss eine Strafe zur Folge.

Ohne sich umzuwenden meinte Sesshoumaru: „Nun?“ Diese vertauschte Tasse, die Zimmer, der beiden Toten, die sich fast gegenüberlagen...

„Darf ich eine Frage äußern?“ Schweigen, aber sie nahm es als Zustimmung: „Danke, Lord Sesshoumaru. - Darf ich zu Tetsuya-sama gehen?“

Er überlegte nicht. Sie hatte seinen Auftrag erfüllt und da er sowieso nachdenken wollte, konnte er ihr auch einmal einen Gefallen tun. Immerhin hatte sie ihn davor bewahrt eine Wolfsprinzessin heiraten zu müssen oder einen Krieg gegen den ausdrücklichen Befehl seines verehrten Vaters vom Zaun zu brechen. Sie war in der Tat nützlich und machte es ihm leichter. Menschen lebten nicht sehr lange, aber sie würde auch in Zukunft bei derart lästigen Kleinigkeiten angenehm sein: „Geh.“

„Danke, Lord Sesshoumaru.“ Sie verneigte sich noch einmal, ehe sie aufstand und rückwärts das Zimmer verließ.
 

Der alte Heiler lächelte als sie mit einer höflichen Verbeugung sein Gästezimmer betrat: „Ich freue mich, dass der Dämonenprinz Euch freigab, Sakura-san. Bitte, nehmt Platz. Ich bin wirklich sehr neugierig, was Ihr bei Neigi-sama lernt. Sein Ruf ist legendär.“

Sie gehorchte.

Fast eine Stunde später atmete Tetsuya tief durch: „Ich muss zugeben, dass mir Ginko natürlich als Heilpflanze sowohl zur äußeren als auch zur inneren Anwendung bekannt war – allerdings habe ich nie den Schluss daraus gezogen, dass man einen Tee daraus auch zur Vorbeugung bei Seuchen einsetzen könnte. Nun, wie sagt man, man lerne nie aus? Auch anderes....Ihr werdet vorzüglich ausgebildet, mein Kind.“

„Das Lob meines Meisters,“ erwiderte Sakura höflich, ehe sie ihn besorgt musterte: „Tetsuya-sama....Ihr seid ermüdet? Soll ich gehen?“

„Ich werde nur zu bald schlafen, Sakura. Das wisst Ihr.“

„Eure Nase ist bereits spitz wie das Ende einer Feder....“ Das untrügliche Anzeichen des nahenden Todes.

„Ja. Ich fürchte, ich kann gegenüber Leutnant Sato meinen Zustand nicht länger verschweigen. Leider.“

„Wird Euch der Leutnant tadeln?“ erkundigte sie sich in Erinnerung an ihren eigenen Herrn.

„Im Gegenteil.“ Der alte Heiler lächelte sie an: „Er mag sachlich und nüchtern wirken, aber Isamu Sato ist ein sehr verantwortungsbewusster Mensch und guter Vorgesetzter. Wüsste er, wie es um mich steht, würde er sich von seiner Pflicht ablenken lassen. Und genau darum verschweige ich ihm meinen Zustand.“

„Wenn er Euch nun sieht, wird er es wissen.“

„Ja. Er ist erfahren genug dazu.“ Tetsuya lächelte erneut: „Ihr seid noch jung, mein Kind – Euch erschreckt mein nahender Tod. Doch in meinem Alter ist dies ein Schicksal mit dem man täglich rechnet. Macht Euch keine Sorgen. Solange Ihr mir durch Mohnsaft helfen könnt, die Schmerzen zu ertragen, tut Ihr genug.“

Er sah auf, und neigte höflich den Kopf. Sakura tat ihm eilig nach, als sie erkannte, dass der Ermittler des Shogun eintrat.

Isamu Sato verneigte sich seinerseits: „Tetsuya...Sakura-san....Ich muss zugeben, dass es wohl ein glücklicher Zufall ist, dass Ihr Euch hier aufhaltet. Ich habe wichtige Neuigkeiten erfahren. - Dir geht es nicht gut, Tetsuya?“

Der Heiler nahm sich zusammen: „Es wird mir sicher gleich besser gehen. Sakura-san war so freundlich mir von ihren Arzneien zu geben. Welche Neuigkeiten habt Ihr erfahren? Einen Hinweis auf den Mörder?“

„In der Tat.“ Der Ermittler des Shogun ließ sich nieder: „Der Heiler des Daimyo führt eine Liste über Personen, denen er giftige Stoffe gab oder auch verkaufte. Vor fünf Jahren verkaufte er Arsen als Rattengift an Kito Wanabe. Als bislang Einziger der hier anwesenden Personen verfügte damit einer der Toten über das Tatmittel. - Selbstmord durch Arsen kannst du ausschließen?“

„Ja, auf alle Fälle,“ erwiderte Tetsuya: „Arsen wirkt in hoher Dosierung zwar innerhalb weniger Stunden tödlich, aber es bewirkt Durchfall und äußerst schmerzhafte Krämpfe. Nichts davon zeigte der tote Wanabe. Im Gegensatz zu Hirahon. Ich gebe zu, dass man Arsenvergiftungen nicht nachweisen kann, aber es gibt doch gewisse Indizien, wenn man misstrauisch ist. Allerdings wird der Tod, wenn er durch langsame Vergiftung erfolgt, nur zu leicht für natürlich gehalten. Ich wollte, es gäbe eine sichere Probe, womit man es nachweisen könnte. Aber das wird es wohl erst in einigen hundert Jahren geben.“ Tetsuya lehnte sich gegen die Wand: „Ihr solltet das auch Lord Sesshoumaru mitteilen.“

„Ja, natürlich.“ Isamu Sato sah zu Sakura: „Darum nannte ich es zuvor eine glückliche Fügung, dass Ihr hier seid, Sakura-san. Vergebt, wenn ich es so sage, aber ich kenne Euren Nachnamen nicht.“

„Ich besitze keinen. Ich stamme aus einem kleinen Dorf...“ sagte sie entschuldigend.

Natürlich, dachte er. In solch kleinen Dörfern kannte jeder jeden und falls ein Nachname je erforderlich wäre, würde man den des zuständigen Adelsherrn angeben. Er hatte sich ja denken können, dass sie nicht adeliger Herkunft war – die Prinzessinnen, die er kannte, zeichneten sich weniger durch Höflichkeit und gar Intelligenz aus: „Ich bitte um Vergebung,“ meinte er hastig: „Ich dachte nicht mit. - Wärt Ihr so freundlich, mich zu dem Prinzen zu begleiten und mich anzumelden? Ich denke, Tetsuya, dass du der Ruhe bedarfst....“

„Ja, ein wenig Schlaf wird mir gut tun.“ Der alte Heiler hoffte inständig, dass sein Vorgesetzter die Zeichen nicht deuten konnte.

„Selbstverständlich,“ sagte Sakura derweil und stand auf.

Der Leutnant tat das Gleiche, wenn auch mit besorgtem Blick auf Tetsuya.

Dennoch meinte er erst vor der Tür: „Sakura-san.....er ist sehr krank, nicht wahr?“

„Kein Heiler spricht über seinen Patienten.“

„Ich weiß. Und es ehrt Euch, dass Ihr Euch an diese Regel haltet. Dennoch....er ist mein Mitarbeiter. Kann ich ihn noch einsetzen?“

Sakura blickte zu Boden: „Ihr seid ein erfahrener Ermittler, Leutnant Sato, und könnt die Zeichen deuten. Fragt nichts, was Ihr nicht sehen könnt.“

Er lächelte: „Ihr setzt Eure Worte sehr gewandt und höflich. Man könnte meinen, dass Ihr am Hofe des Shogun arbeitet.“

„Danke...“

„Nun, auch Ihr dient einem Fürsten, noch dazu einem dämonischen...“ Er holte tief Atem: „Obwohl...könntet Ihr Euch vorstellen, auch dem Shogun in Heian-kyo zu dienen? Ich gebe zu, ich besitze im Moment nur ein Zimmer bei den Samurai, doch in Anbetracht meiner Verdienste wäre der Shogun sicher so gnädig mir ein Haus zuzuweisen, in dem ich mit meiner Familie leben könnte....“

Sakura blieb stehen und wurde rot. Das war ja praktisch ein Heiratsantrag?

Isamu Sato hielt ebenfalls an und betrachtete sie: „Vergebt. Ich wollte Euch nicht erschrecken. Ich muss nur zugeben, dass ich in all den Jahren nie eine junge Frau wie Euch traf. - Oder seid Ihr gar schon verheiratet?“

„Nein....Ich..ich wurde zwar schon einmal gefragt, aber....aber es kam nicht dazu.“ Nein, sie würde ihm nicht sagen, dass ihr Lehrer dies gewesen war, in der guten Absicht, sie vor den Gerüchten zu schützen, die über sie und Lord Sesshoumaru umliefen.

Der Leutnant lächelte erneut. Auch er hatte über Fürst Hiroshi von diesem Gerücht gehört, ja, sogar, dass sie die Geliebte des Inu no Taishou sei, aber er hielt das für pure Verleumdung. „So habe ich Eure Erlaubnis um Euch zu werben? Oh.....ich...ich stoße Euch nicht etwa ab? Ich meine, ich erinnere Euch nicht an weiße Maden?“

Sie wurde erneut rot: „Nein, wirklich nicht, Leutnant Sato. Aber, bitte...ich...“ Oh du lieber Himmel, hoffentlich kam er nicht auf die Idee, Lord Sesshoumaru um ihre Hand zu bitten. Bei diesem war zwischen einem Ja bis zu Mord alles möglich. Aber ablehnen....dazu konnte sie sich auch nicht aufraffen. Er war nett, er war intelligent und in einer guten Position und...ja, sie fand ihn nicht übel, wenn natürlich auch keinen Vergleich mit dem Objekt ihrer hoffnungslosen Wunschträume: „Bitte, ich diene dem Herrn aller Hunde. Und nur er kann über mich entscheiden.“

„Dessen bin ich mir bewusst, Sakura-san.“ Er war zu lebenserfahren, um nicht sachlich fortzufahren: „Bitte, bringt mich nun zu Seiner Lordschaft. Die Neuigkeit dürfte ihn als Verteidiger interessieren.“

Erleichtert tat sie das Verlangte.
 

Der Hundeprinz wandte sich tatsächlich um als sie zu zweit sein Zimmer betraten und sich niederknieten.

„Neuigkeiten?“ fragte er.

„Ja, Lord Sesshoumaru.“ Der Leutnant berichtete von dem Arsenfund: „Bei niemand anderem konnte bislang der Besitz von Arsen nachgewiesen werden. Es fiel mir auf, dass sich Wanabe vor fünf Jahren das Gift besorgte – also genau zu dem Zeitpunkt, an dem Hirahons Vater Selbstmord beging. Ich habe mir die Freiheit genommen, Fürst Hiroshi um Audienz zu bitten. Er kannte sowohl den Vater als auch Wanabe schon zu dieser Zeit und ich hoffe, er kann uns aufklären, was damals geschah. Dies scheint von gewisser Bedeutung zu sein.“

Der Leutnant mochte arrogant bis zur Grenze der Unverschämtheit sein, aber zum einen kannte er diese Grenze genau und überschritt sie nicht, zum anderen war er ein wirklich fähiger Ermittler. Sesshoumaru war angetan, gleich zwei denkende Mitarbeiter zu haben. Leider musste er Sato relativ viel erklären, Sakura verstand ihn besser, aber das lag auch an der Dauer des Dienstes. Ein Dämon würde nach einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten auch seine unausgesprochenen Wünsche erraten. Schon allein das wäre eine Wohltat. Und wenn der je zu viel reden würde, könnte er ihn auch bestrafen, ohne ihn gleich umzubringen, wie es mit diesen schwächlichen Wesen ja nur zu leicht geschah.

„Gehen wir.“
 

**

Die Probe, dass Arsen vorliegt, wurde erst 1836 von James Marsh in London entwickelt. Seither sank die Zahl der Morde durch Arsen doch drastisch...

Im nächsten Kapitel hat Fürst Hiroshi das zweifelhafte Vergnügen Seiner Lordschaft und Leutnant Sato Rede und Antwort stehen zu sollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Minerva_Noctua
2011-11-07T20:58:51+00:00 07.11.2011 21:58
Strike!
Ich hoffe, Sato bleibt uns erhalten^^.
Ich mag ihn.

Bye

Minerva
Von:  Teilchenzoo
2011-09-07T16:06:09+00:00 07.09.2011 18:06
Hui. Das ging ja fixer mit Sato, als ich dachte. Na, Sakura, was nun? Seine Lordschaft und der Ermittler hegen gänzlich verschiedene Pläne für die Zukunft. Und die Dame selbst weiß sich nicht zu entscheiden. Hm, überlasssen wir den weiteren Werdegang dem Taishou ^^°.

Vielleicht hat ja Wanabe gemordet? Bewusst oder unbewusst. Das mit dem Rattengift ist jedenfalls merkwürdig, zu diesem Zeitpunkt ...

Lg
Von:  -Kirei-
2011-09-02T16:37:16+00:00 02.09.2011 18:37
Herrje, was für ein Wandel ins dem Gespräch zwischen Sato und Sakura.
Erst der Zustand des Heilers, dann plötzlich ne Art Heiratsantrag und dann wieder komplett förmlich :D

hmm aber interessant. Ich bin wirklich gespannt darauf, wie der Fürst auf die Fragestunde reagieren wird..:)

Lg. Ki
Von:  Krylia
2011-09-01T17:57:32+00:00 01.09.2011 19:57
Also bisher klingt es so, als hätte Wanabe etwas mit dem Tod von Hirahon und dessen Vater zu tun. Aber lieber erst die Unterredung mit dem Fürsten abwarten.

Und, oho! Der Herr Inspektor geht aber ran. Ist dabei allerdings doch sehr höflich und nett. Er wird mir immer sympathischer. Ich würde Sakura ihr Glück ja gönnen, aber gleichzeitig wäre ich auch sehr traurig, wenn dadurch das Ende der Dämonenkrimis eingeläutet würde. ;.;


P.S.: Ich mag die dezente Anspielung auf Jaken am Schluss des Kapitels. Es stand also quasi von Anfang an fest, dass er leiden würde. Der, ähm, Arme. *hust* *böses Lachen unterdrück*



LG,
Krylia
Von:  Sakuna
2011-08-31T18:45:41+00:00 31.08.2011 20:45
Schwierig.
Sobald der Aufloesung kommt, werde ich mir alles noch mal durchlesen.

Kann man so schnell einen Art Antrag machen?
Nun ja, ich wette Sesshomaru wird eher nicht begeistert sein, dass er eine wertvolle Mitarbeiterin verliert. Immerhin hatte sie ja ihn manchmal aus der Patsche geholfen.

Ich freue mich schon auf das nachste Kapitel.

Sakuna
Von:  ayakoshino
2011-08-31T16:46:42+00:00 31.08.2011 18:46
Okay, also wirklich schlauer bin ich leider immer noch nicht. Ich werde mich aber erst noch mal mit Tigerin beraten.^^
Oha, also das Sato ein gewisses Interesse an Sakura hat merkte man ja, aber das gleich ein Antrag kommt... Naja ich bin mal gespannt wen er nach Sakuras Hand fragt. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob das ein gutes Ende nimmt!
Ich bin jedenfalls schon auf das nächste Kap gespannt und hoffe das ich doch noch auf die Lösung komme!*g*
lg ayako
Von:  kiji-chan
2011-08-31T16:37:28+00:00 31.08.2011 18:37
Omoshire~! Wirklich sehr interessant.

Ich glaube das nächste Kapitel könnte mir den richtigen Hinweis geben, wie der/die Mord/e geschehen ist/sind.

Satos Antrag überrascht mir eher weniger. Es war eindeutlich klar, dass er etwas für das junge Ding empfinden. Sei es nur Bewunderung.

Bin sehr gespannt, wen Satolein um Sakuras Hand bittet. Es wird auf alle Fälle kein gutes Ende nehmen.

bis zum nächsten Kapitel


ncha!
Kiji
Von:  00schnepel8
2011-08-31T15:52:36+00:00 31.08.2011 17:52
Ich hätte zwar nicht gedacht das Sato ihr so zeitig einen Antrag macht, aber sonderlich überascht bin ich nicht.Allerdings hätte ich vermutet das Sesshomaru irgendwie auffällt das etwas passiert ist.Vielleicht weil Sakuras Herz schneller schlägt oder ihr Geruch irgendwie verändert ist, naja was weiß ich...Vielleicht bringts das nächste Kapitel...:)

Interessant, das man jemanden auch langsam mit Arsen vergiften kann wusste ich nicht.Aber sollte jemand Wanabe vergiftet haben, sei es vielleicht aus Rache hätte er in den fünf Jahren genung Zeit gehabt.

Eine Frage: Wenn du so eine FF schreibst recherschierst du dann vorher auch dafür.Ich meine jetzt so wegen dem Arsen, ich hätte das nicht gewusst, egal ob gute oder schlechte Allgemeinbildung.Und ich kann mich nicht errinnern das so etwas zum Lehrplan gehört...:)

Ich freue mich auf's nächste Kapitel...
Von:  yamina-chan
2011-08-31T15:47:20+00:00 31.08.2011 17:47
*smile*
Andeutungen auf die Zukunft sind immer wieder etwas schönes =D
Das mit der spitzen Nase als Zeichen für den Tod ist mir allerdings neu und ich muss zugeben das ich es auch nicht so ganz verstanden habe. Aber gut, als Schreiber lernt man immer wieder dazu, also werd ich wohl ein wenig Recherche in die Richtung betreiben =)
Außerdem sieht es so aus als wenn wir der Lösung des Falles langsam näher kommen.
Von:  Kiushi
2011-08-31T15:31:48+00:00 31.08.2011 17:31
Zu kuuurz! :)

Aber Sato ist schon ran gegangen.
Hier muss ich allerdings doch eine Warnung aussprechen:

Solltest du je auf die Idee kommen Sakura von einer Lordschaft zu trennen, werde ich heulen! *tränen*
Bitte brich unserem Lieblingsdämon nicht sein sensibles Herz! T.T
Er wird durch ihren Tod sowieso ein Trauma erleiden, von dem ihn erst Rin wieder heilt! Quäle ihn nicht vorzeitig! Biiitte! :(

:)


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