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Willkommen im Jurassic Park

von

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Ein neuer Gegner für das ARC !?

Hier ist das nächste Kapitel :D

Ich wünsche viel Spaß dabei ;)

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Es war 7:30 Uhr. Als Charlie mit Becker im ARC ankamen. Charlie sollte in der Haupthalle, wo auch die Anomaliedetektoren sich befanden, warten. So saß sie gelangweilt in einen der Sessel. Fast niemand war da. Jedenfalls niemand vom Team. Und Lester war auch nicht da. So saß sie quasi alleine in der großen Halle. "Man ist das langweilig", dachte sich Charlie und bließ eine Sträne aus ihren Gesicht. Grade als sie das dachte kam Lester an ihr vorbei. "In mein Büro!" Charlie erhob sich ohne wieder wort und folgte ihm.

Sie nahm Platz, genau wie Lester. So fingen beide an zu reden. Lester redete, erklärte ihr einiges und sagte ihr die wichtigstesn Vorschriften. Besonderst die Schweigepflicht. Sie musste auch einige Fragen beantworten. Aber nicht viele. Hauptsächlich hörte sie nur zu. Sie saß schon seit geschlagenen 15 Minuten hier. "Ahja, fahren sie zusammen mit Becker nach Hause, holen sie sich ein paar neue und frische Sachen", meinte Lester als Charlie grade an der Tür stand. "Ich hab aber keine Hausschlüssel", antwortete Charlie erlich. Lester schaute sie an. "Sie werden doch wohl eine Möglichkeit finden ins Haus zu kommen? Haben sie denn Schlüssel nicht bei einer Nachbarin, wegen der Post gelassen oder ähnliches", sagte Lester. Charlie schien kurz zu überlegen. "Doch ich denke da gibt es eine Möglichkeit!" Charlie verließ das Büro und machte sich auf die Suche nach Captain Becker.

Aber leider war das nicht so einfach wie gedacht. Da Becker sie zwar bis zu der Haupthalle brachte, dann aber wieder ging. Außerdem war das ARC ziemlich groß und sie wusste wirklich nicht wo sie anfangen solllte. Aber naja nur wer sucht der findet. Es war Viertel vor 8. Und um 8 würden langsam alle Mitglieder des Team sich hier einsammeln.
 

Charlie ging schon seit 10 Minuten durch die Gänge und öffnete jede Tür. Aber keine war Richtig gewesen. Die meisten Räume waren leer gewesen. Andere waren wiederum abgeschlossen. Charlie seufte ergeben. "Ich brauche Hilfe!" Sie sah sich um. Sie brauchte jemanden den sie nach den weg fragen konnte und ob jemand eventuell zufällig wusste wo er war. Ihr kam die Rettung entgegen, zwei Soldaten. Die Stimmen kamen ihr auch irgendwie bekannt vor. Wie von geisters Blitz gestochen wusste sie wer das war, das waren die selben die sie gestern in der Umkleide gehört hat. "Ähm Entschuldigen Sie", fing Charlie an und die beiden Soldaten blieben stehen, "Wissen Sie zufällig wo ich Captain Becker finden kann?" Die beiden Soldaten, schauten sich kurz an, entschließen aber doch noch zu antworten. "Er ist am Schießstand!" "Und wo ist das", fragte Charlie nach und dachte, "Man komm ich mir hier dumm vor!" Einer der beiden Soldaten erklärte ihr den Weg und sie machte sich schnell auf den weg. Sie hatte ein bishen Angst, das einer von beiden vielleicht merken könnte das sie die Sachen sich 'Ausgeliehen' hat. Sie ging genau so, wie ihr die Soldaten den Weg beschrieben haben.
 

Dort angekommen sah sie sich um, es war niemand da außer Becker, der hinter dem Sicherheitsglas war und auf das Papier schoß. Charlie stand vor dem Sicherheitsglas und schaute zu wie er die Patronen von der Waffe abschoss. Als er fertig war, betrat sie den Raum. "Nicht schlecht, immerhin wurde das Ziel getroffen", meinte Charlie als sie den Raum betrat. Becker drehte sein Kopf herum und sah Charlie. "Was willst du hier", fragte Becker einfach. "Kannst du mich fahren", stellte Charlie stadessen die gegenfrage. Als sie sah wie er sie anschaute fügte sie noch was hinzu, "Ich brauch ein Paar Klamoten von zu Hause. Und Lester meinte ich...." "Dann komm", unterbrach Becker sie. Die beiden gingen runter in die Tiefgarage. Und fuhren los.
 

40 Minuten später waren sie vor dem Haus in dem Charlie wohnte. "8:40 Uhr", dachte Charlie als sie auf ihr Handy schaute, "Das heißt die meisten Nachbarn sind schon weg, naja so gut wie alle oder auch alle!" "Hast du überhaupt einen Hausschlüssel", fragte Becker als die beiden austiegen. "Nop", kam es von Charlie. "Und wie willst du da rein kommen", stellte Becker wieder die frage. "Ich nehm einfach die Hintertür", antwortete Charlie zwinkernd.

Die beiden gingen um das Haus herum. Becker drückte die Klinke runter. "Abgeschlossen. Und was hat das Genie jetzt vor", meinte Becker sarkastisch. Charlie ginste ihn einfach nur an, ging leicht in die Knie und holte die beiden Haarschieber aus ihren Haaren herraus. Damit öffnete sie kurze Zeit später die Türe. "Wohla", sagte sie als sie die Türklinke runter drückte. Becker behielt seine Gedanken für sich. "Folg mir einfach", meinte Charlie. Becker machte hinter sich die Türe zu und folgte ihre die Treppen hinauf, die aus der Küche nach oben führte.

Oben öffnete sie eine der Türen die zu waren. Einfach nur die Klinke runter gedrückt. Beide betraten den Raum. Sie nahm eine Reisetasche und packte einige Sachen aus ihren Kleiderschrank ein, auch etwas aus ihrer Nachtkomode und einer anderen Komode. Sie packte nur die Sachen ein die sie auch brauchte. Wenn sie später noch was bräuchte, könnte sie die ja auch kaufen. Sie schloss die Reisetasche und nahm denoch einge Sachen aus ihren Schrank und Komode und ging zu der Tür. "Ich komm gleich wieder", sagte Charlie als sie bei der Tür ankam, "ich Dusch mich nur schnell!" Damit verließ sie das Zimmer. Mehr musste sie auch nicht sagen, immerhin hatte sie die selben Klamotten wie gestern an, sie musste sich einfach frisch machen und duschen. Sie duscht schnell, also würde das nicht all zu lange dauern. Immerhin hieß es Haar waschen und den Köper auch schnell. Würde vielleicht nur ca. 10-15 Minuten dauern. Aber was sein muss, muss nun mal sein.
 

Während sie weg war schaute Becker sich um. Das Zimmer war zwar groß genung, aber in dem Zimmer standen wenig Möbel. Das Zimmer wirckte kalt, die Wände waren im vergelich zu den anderen weiß. Und im Zimmer waren kaum Persönliche Gegenstände, wie Bilderrahmen, Poster und ähnliches. Es war Ordentlich. Nichts lag herum. Das es Ordentlich war verstand er ja noch, aber das im Zimmer nichts Persönliches war, war schon seltsam. Denn in der regel drücken Persönlich Gegenstände immer was aus, besonderst den Charakter und wie man drauf ist. Aber hier war wirklich nichts.
 

13 Minuten später betrat Charlie den Raum wieder. Mit nassen Haaren. Sie nahm ihre Reisetasche. "Wir können", sagte Charlie und ging wieder zur Tür. Die beiden verließen wieder das Haus, das Charlie auf den selben weg wie sie es öffnete wieder absperrte. Was etwas länger dauert als das Öffnen.
 

Das Auto fuhr los, als das Handy klingelte und Jesss Stimme erklang. "Becker wo bist du? Wir haben eine neue Anomalie", meinte Jess. "Wo ist die Anomalie", frage Becker. Jess gab im die Koordinaten und so fuhr Becker dorthin.
 

Die beiden brauchten 40 Minuten, es war 9:40 Uhr. Becker wollte Aussteigen hielt aber inne. "Du stellst gar nichts an. Und verläst das Auto auch nicht! Verstanden", fragte Becker. "Jaha", gab Charlie von sich. Becker verließ das Auto und ging zu seinen Leuten. Charlie schaute sich um, das Auto stand auf einen Parkplatz vor einer alten verlassenen Fabrik.
 

Ausnahmsweise blieb sie da wo sie war. Und bewegte sich tatsächlich nicht, das Fenster von dem Auto war bei ihrer Seite offen. Sie rufte ein paar Datein von ihren Handy auf. iPhone war wirklich nicht schlecht, obwohl sie die neuen Dinge nicht bevorzugte, kam es ihr grade sehr gelegen. Sie wusste nicht wie lange sie da schon saß, aber ihr war langweilig und irgendwann fing sie an auf dem Handy zu spielen. Immerhin konnte man darauf ja spielen.
 

"Was machst du da", fragte jemand durch das Fenster. "AAHHHH", kam es von Charlie, sie ließ sogar ihr Handy vor Schreck fallen. "Man Conner erschreck mich doch nicht so", meinte Charlie, und erholte sich noch von den Schreck. Ihre Hand lag auf dem Herzen, das noch schnell schlug. "Sorry", sagte Conner, "Ich wollt dich echt nicht erschrecken!" "Schon gut", antwortete Charlie, "Ist ja nicht so als hätte ich einen Herzinfakt bekommen!" Als sie das sagte grinste sie dabei. Conner fand das nicht besonderst lustig. Aber die beiden unterhielten sich denoch weiter. Bis Becker kam. Da stieg Conner auch ein und nahm auf den Rücksitz Platz. So konnte er sich immerhin weiter unterhalten. Und das Auto fuhr wieder.
 

Conner redete und redete, wie ein Wasserfall. "Aha", meinte Charlie nur, "Wieso versucht du es nicht anderst an zu gehen?" "Wie meinst du das", fragte Conner sie. "Wenn man in einer Sackgasse steht, soll man die Sache beim Schwanz packen", sagte Charlie und bekam leicht seltsame Blicke von den beiden Männern, "Ich meine wenn man nicht weiter weis, soll man es vielleicht mal von der anderen Seite anfangen und alles noch mal überdenken! Verstehst du was ich damit mein?" Conner überlegte kurz. "Eigentlich schon und das klingt sogar logisch. Vielleicht sollte ich es wirklich mal von der anderen Seite betrachten!" Charlie nickte nur. Plötzlich fing es im Auto an zu klingeln. "Ich glaub das ist mein Handy", sagte Charlie. "Dann heb doch ab", meinte Becker. "Kann ich nicht, ich weis nicht wo mein Handy ist", gab Charlie von sich, "Ich hab das Handy aus der Hand fallen lassen als ich mich erschreckt habe!" Charlie fing an das Handy zu suchen, obwohl sie angeschnallt war, sie konzentrierte sich auf das Klingeln. Das Handy war auf der Fahrerseite, also ging sie mit der Hand auch darüber. Sie fand das Handy unter Becker Sitz, ganz am anfang. "Ah, ich habs", rief sie als sie ihr Handy spürte und zog es herraus. Sie drückte auf die Aufnahmetaste.

"Ja?" "Hast du schon mal daran gedacht das im Wald nicht immer Empfang ist!?" "Jaja das Camp ist toll, Onkel. Und die Natur tut mir echt gut!" "Hey, tut mir leid. Aber ich muss auflegen, ich soll Feuerholz sammeln." "Ja Ciao."

"Wieso denkt dein Onkel das du im Camp bist", fragte Conner nach als Charlie aufgelegt hat. "Weil er nicht weis das ich da nicht mehr bin und ich werde es ihm auch ganz sicher nicht sagen. Außerdem ist das ganze erst gestern passiert. Und er braucht das echt nicht zu wissen", meinte Charlie und legte ihr Handy in eine ihrer Taschen. "Und wieso nicht", stellte Conner wieder die frage. "Ich bin doch nicht blöd! Wie würdest du denn reagiern wenn ich dir sagen würde das ich von Raubtieren bzw. Sauerier angegriffen wurde. Und noch dazu wohn ich momentan bei einen frenden Mann. Was glaubst du was ich mir da anhören müsste", kam es von Charlie die dann nach hinten zu Conner schaute. "Auch wieder war", meinte Conner. "Hmm. Der soll ruhig denken das ich noch im Camp bin, bis er wieder kommt", meinte Charlie anschließend lächelnd.
 

Die drei waren um 10:45 Uhr im ARC. Die anderen würden auch jeden Moment hier eintreffen. Becker ging in die Waffenkammer. Conner und Charlie waren alleine. Charlie seufzte, sie kann die nächste Zeit mit langerweile verbringen. "Vielleicht kannst du mir ja dabei Helfen", hatte Conner aufeinmal eine Idee, als er stehen blieb. Charlie ging einige Schritte nach vorne und drehte sich zu ihm um. "Wie bitte?" "Du hast doch selbst gesagt das ich es von einer anderen Seite betrachten sollte", erklärte Conner. Charlie zuckte mit den Schulter. "Hab ja eh nichts bessers zu tun, also kanns ja net schaden!" So gingen die beiden in Conners Labor.
 

Um 11:56 Uhr:

Abby unterhielt sich mit Jess. "Ich mag sie trotztem nicht", meinte Jess stur wie sie war. "Kann es sein, das du sie nicht magst, weil sie bei Becker wohnt und du ihn diesen verliebt bist", stellte Abby klar. "Gar nicht war", wieder sprach Jess Abby. Abby lies nur ein vielsagendes Aha von sich entkommen. "Ist es den für dich okay das sie fast über einer Stunde, zusammen mit Conner in seinen Labor ist", stellte jetzt Jess die Frage an Abby. "Warum sollte mich das stören", kam es von Abby. "Ich denke mich würde das stören", meinte Jess plötzlich. "Das glaube ich dir aufs Wort", sagte Abby. Die beiden Frauen unterhielten sich kurz bis Abby um 12 Uhr wieder ging, um sich um die Tiere zu kümmern.
 

Um 12:07 Uhr:

"Ich denke du denkst viel zu kompliziert", meinte Charlie an Conner gewant. Und stützte ihren Kopf mit beiden Händen ab, mit den Ellenbogen an der Tischplatte. Conner schaute sie an. "Denkst du?" "Ich denke schon", kam es von Charlie. Charlies Magen knurrte, sie wurde leicht rot um die Nasenspitze und drehte ihren Kopf in die andere Seite. Sie hoffte das es niemand gehört hat, schließlich war es auch leise. "Sag mal hast du Hunger", fragte Conner als er sich wieder zu ihr umdrehte. "Klar wieso auch nicht", antwortete Charlie und grinste, "und was schwebt dir vor?" "Wie wäre es mit Pizza", schlug Conner vor. "Ich bin dabei", kam es begeistert von Charlie. So verließen die beiden das ARC Gebäude und zwar zu Fuß.
 

Um 12:37 Uhr:

Becker betrat die Haupthalle. Er ging auf Jess zu. "Jess", sagte Becker. "Hey Becker", kam es von Jess. Sie mochte es in seiner nähe zu sein, aber sie würde es nie zugeben das sie in ihn verliebt war und erst recht nicht ihm. "Weist du zufällig wo Charlie ist", fragte Becker sie direkt. "Sie ist bei Conner. Und die beiden sind in seinen Labor", antwortete Jess nicht grade begeistert. "Die sind aber nicht im Labor", meinte Becker ruhig. Jess tippte wieder willig ein paar Tasten auf den Computer. Das alles gefiel ihr nicht, besonderst diese Charlie. "Laut den Daten hat Conner das Gebäude vor einer halben Stunde verlassen, vielleicht ist sie ja bei ihm", meinte Jess nicht begeistert. "Danke Jess", sagte Becker und ging wieder. "Ähm.. Becker", fing Jess an und drehte sich auf den Stuhl um. Becker blieb stehe und drehte sich um, "Was ist?" Jess wusste nicht wie sie anfangen konnte, so einfach damit rausplatzen wollte sie auch nicht. "Ah ist nicht so wichtig!" "Wenn du meinst Jess", sagte Becker und ging wieder.
 

Um 13:04 Uhr:

Conner und Charlie betraten die Haupthalle. Alle aus dem Team waren in der Halle. Jess tippte was am Computer. Abby redete mit Lester. Matt und Becker klärten irgendwelchen Papierkram oder ähnliches. Beide gingen die paar Treppen nach unten. "Habe ich mich heute etwa nicht klar ausgedrückt", fragte Lester Charlie als er mit Abby fertig war. Die Blicke des Teams richtete sich auf Charlie und teilweis auch auf Conner. "Doch sie haben sich klar ausgegedrückt, wieso?", fragte Charlie verwirrt nach. "Wieso haben sie dann das ARC verlassen, schließlich....", fing Lester an. "Ich habe nichts getan. Sie haben gesagt das ich das Gebäude nicht verlassen soll, jedenfalls nicht ohne Erlaubnis, wie ein Kindergartenkind", unterbrach Charlie Lester, "Und ich habe das Gebäude verlassen, aber ich war nicht alleine. Und sie haben mir nicht gesagt das ich das Gebäude mit anderen nicht auch verlassen darf. Sie haben nur gesagt das ich das Gebäude ohne Erlaubnis nicht verlassen darf, mehr nicht! Also habe ich nichts Falsch gemacht!" "Sie wären eine gute Anwältin geworden", sagte Lester. "Ich weis", meinte Charlie nur dazu. Lester drehte sich um und ging wieder in sein Büro."War das eine Anspielung? Heißt es dann das er etwas weis?", fragte Charlie sich in Gedanken. Sie war in ihre Gedanken ziemlich vertieft das sie nicht merkte wie man sie ansprach. Conner winkte mit seiner Hand vor ihren Gesicht. "Hä? Ist was", fragte Charlie verwirrt. "Ich hab dich gefragt wo ihr beide wart", fragte Abby. "Ahso. Siamo stati a mangiare la pizza!", sagte Charlie auf Italienisch. "Wie bitte", kams von Abby. "Das heißt das so viel wie, wir waren Pizza essen, auf Italienisch", erklärte Charlie mit einen leichten schiefen lächeln. "Du kannst Italienisch", fragte Becker mit einer hoch gezogenen Augenbraun. "Ein Problem damit", stellte sie die gegen Frage. "Nein", gab Becker von sich. "Na dann", sagte Charlie und ließ sich in einen Sessel fallen.

Weiter wurde nicht deskutiert und jeder ging seiner gewohnten tätigkeit nach. Nur Charlie saß gelangweilt in den Sessel. Bis sie beschloss das ARC zu Erkunden. Das hat man immerhin ihr nicht verboten, nur das verlassen des Gebäuds. Also verließ sie die Haupthalle mit den Anomalie Detektoren und damit auch Jess, die ihr immer wieder seltsame Blicke zu wirft.
 

An einer Tür blieb sie stehe und klopfte zaghaft an. Als sie ein herrein hörte, betrat sie den Raum in diesen war Matt, mit ein paar Papieren beschäftigt. "Stör ich", fragte Charlie. Als sie drinnen stand. "Nein", meinte Matt und schaute auf, "kann ich dir helfen?" "Eigentlich nicht. Ich dachte ich schaue mich hier im Gebäude um. Um mich nicht mehr so oft zu verlaufen", erklärte Charlie und setzte sich auf einen der beiden Stühle ihm gegenüber, "immerhin muss ich gezwungener Maßen, hier eine weile verweilen!" "Verstehe", gab Matt von sich. "Sagen Sie was bedeutete eigentlich der Name dieses Gebäude", fragte Charlie, "ich glaub das Gebäude heißt ARC oder so!" Matt schaute auf und antwortete auf ihre Frage. "ARC steht für Anomaly Resarch Centre. Hier im ARC befinden sich viele Räume. Und dieses Gebäude ist neu, es wurde jedenfalls nach einen Vorfall neu aufgebaut. Das ARC ist inzwischen zu 50% privat und gehört Prospero Industries. Und zur anderen Hälfte gehört es der Regierung." Charlie dachte kurz über Matts Erklärung nach. "Und hier erforscht ihr also die ganzen Anomalien und die Kreaturen die da eventuell rauskommen und so!?" "Ja", war Matts knappe Antwort. Charlie nickte verständnisvoll. Da sie doch neugierig war, stellte sie Matt noch ein Paar fragen, die Matt auch beantwortete so weit das möglich war. Da sie hier nicht arbeitete und dadurch keine Sicherheitsstufe besaß, antwortete was er konnte. Das verstand Charlie natürlich. Nach ca. 31 Minuten verließ Charlie das Zimmer.
 

So erforschte sie das ARC Gebäude weiter. Sie fand eine kleine Küche mit den dazugehörgen Sachen. Auch fand sie einen Releaxraum. Eine Waffenkammer, einen Trainingsraum, Umkleideraum mit Dusche, auch andere Räume. Die sich aber nicht im selben Flur oder Etage bestanden. Die ersten Räume waren auf der gleichen Ebene wie die Haupthalle mit den Anomaliededektoren. Es gab auch logischer weise eine Tiefgarage mit Einsatzfahrzeugen und normalen Fahrzeugen, die getrennt standen.
 

Es war schon 18:45 Uhr. Charlie ging noch durch die Flure vom ARC. Eigentlich wollte sie zurück in die Haupthalle. Sie hat sich den Weg sicherhalthalber auch gemerkt, aber leider ist sie so oft abgebogen und irgendwann wusste sie es nicht mehr genau welche Richtung die richtige war. Sie war seit über 5 Stunden alleine Unterwegs. In diesen Fluren. Sie hätte ja nach den Weg fragen können, aber seit 35 Minuten entdeckte sie keinen aus dem Personal mehr. Jedenfalls nicht da wo sie war. "HILFE", rief Charlie laut in ihren Gedanken.

Sie passte nicht auf und bog mit geschlossenen Augen um die nächste Ecke. Da sie nicht aufpasste lief sie direkt in jemanden hinein und prallte anschließend ab, landete auf den harten Boden mit ihren Hintern. "Auuuu", machte sie nur. Ihr wurde eine Hand entgegen gestreckt. "Wenn du das nächste mal verschwindest könntest du mir vorher doch bitte bescheid geben!" Sie sah auf, es war Becker. "Hast ja anscheind keine große Lust einen zu Suchen was", stellte Charlie auf seine Aussage hin fest und lies sich von ihm hochziehen. Er drehte sich um und ging, Charlie folgte ihm. "Nicht wirklich", antwortete er dabei auf ihre Frage. "Anscheind weist du noch nichts von der neuen Erfindung Namens Handy", meinte Charlie darauf hin. "Stimmt, hätte ich ja auch gemacht, wenn ich die Nummer gewusst hätte", meinte Becker es genauso sarkastisch wie Charlie vorher. "Ouh", machte Charlie, die hat ja vergessen das niemand aus dem ARC ihre Nummer hatte, "sorry", dabei ließ sie ihren Kopf sinken. Becker schliete von der Seite zu ihr. "Schon gut!" "Aber danke", sagte Charlie lächelnd und ging vorraus, obwohl sie nicht wusste wohin sie eigentlich ging. "Weist du überhaupt wohin du gehst", fragte Becker der hinter ihr war. Charlie blieb stehen drehte sich lächelnd um, "Hehehe eigentlich nicht!" Becker schüttelte nur den Kopf und ging in die andere Richtung. Charlie folgte ihm, "Hey warte doch!"
 

Um 18:55 Uhr:

Beide kamen in der Haupthalle an. Einige waren in der Halle, wie Conner zum Beispiel. Er unterhielt sich mit Jess. Charlie lies sich mal wieder auf einen der Sessel fallen. "Becker könntest du mal kommen", fragte Matt. Becker ging zu Matt, alle schauten in die Richtung. "Ich muss noch was im Labor erledigen, also bis später Jess", sagte Conner und ging nach oben. "Du kan ich mit kommen", frage Charlie an Conner gewant. "Klar", antwortete Conner. Die beiden gingen noch an Becker vorbei, der sich mit Matt unterhielt.
 

Die beiden waren im Labor. Conner machte etwas und Charlie schaute sich genau um. Und entdeckte etwas interessantes. "Sag mal Conner, was ist denn das", fragte Charlie interessiert. "Was denn", stellte Conner die gegen Frage. Er drehte sich um und sah das Charlie etwas in der Hand hielt und einen Knopf drücken wollte das sie grade entdeckte. "Nein ni...", Conner konnte nicht so schnell reagieren als er seine rechte Hand ausstreckte. Beide wurden Plötzlich aneinander gefesselt. Charlile mit der linken und Conner mit der rechten Hand. "Kija", machte Charlie, "Conner entfern diese seltsame aussehende Handschellen oder ähnliches!" Conner seufzte. "Ich war wohl nicht schnell genung!" "Ja aber du kannst uns doch von dennen hier befreien", fragte Charlie und hob dabei die Hand hoch. "Naja...", fing Conner an. "Was heißt hier naja", hinterfragte Charlie leicht aufgebracht. "Es war nur ein Prototyp und...", fing Conner an wurde aber von den Anomaliededektor unterbrochen. Conner lief los und zertte dabei Charlie hinter sich. "Hey", rief sie am Anfang ihm nach, da sie sich darauf nicht eingestellt war.
 

Kurze Zeit später, standen beiden an der an den großen breiten Türrahmen (ohne Tür). "Wo ist die Anomalie Jess", fragte Matt sie. "In einen Wald, etwas auserhalb von London", sagte Jess. "Gib uns nacher die genau Koordinaten", fügte Matt hinzu und lief mit Abby los. Becker war mit den Männern in der Waffenkammer in der er sich dort schon aussrüstete. Abby blieb vor den beiden stehen und sah was sich ihr da bot. "Was habt ihr beiden den Angestellt", fragte Abby an die beiden gewannt. "Ähm", machten die beiden und schauten sich an. "CONNER du sollst doch nicht experementieren", schimpfte Abby mit ihm. "Eigentlich war das meine Schuld", sagte Charlie und legte ihre linke Hand auf ihern Hinterkopf. "Das können wir nacher Klären wer Schuld war oder nicht. Conner kannst du das entfernen", fragte Matt. "Nicht sofort", antwortete Connner. "Gut dann kommt sie halt mit", sagte Matt, "und jetzt beeilt euch!" Alle rannten nach unten in die Tiefgarage.
 

Dort angekommen setzten sich die 4 ins Auto, wo Becker schon drin saß. "Ihr brauchtete aber lange", sagte Becker als die Tür auf ging, "und was macht sie hier?" "Ist jetzt egal fahr los", meinte Matt und alle schnallen sich an. "Ich hab uns beide außer sehen angekettet", sagte Charlie und hob die linke Hand hoch. Becker seufzte innerlich. Charlie saß hinter Becker, Conner in der Mitte und Abby hinter Matt. Das Auto fuhr zu den besagten Platz.
 

Alle parkten. "Ab hier müssen wir zu Fuß weiter laufen", sagte Matt, "Jess, in welche Richtung müssen wir!" "3,5 km nach Norden und danach 2,5 km nach Nord-Osten", kam es durch die Headset die die Teammitglierder trugen. Charlie jedoch hatte keins, nur Conner, an den sie gefesselt war. Alle gingen los.
 

Connner erklärte ihre wie lange und wohin sie gehen mussten. "Wie jetzt? Ich soll 12 km durch den Wald latschen, und das bald auch noch bei Dunkelheit", meinte Charlie zu Conner, "Immerhin steht die Sonne schon ziemlich stief, wir haben vielleicht noch 30 Minuten Sonnenlicht!" Immerhin war es schon Halb 9 am Abend. "12 km", fragte Conner leicht verwirrt und sah sie genau so an. Charlie nickte. Vor den beiden ging Becker hinter ihnen waren Matt, Abby und die Männer. "Natürlich, 6 km hin und 6 km zurück. Das sind 12 km wenn sich meine Mathematische Kenntnisse nicht irren", meinte Charlie fies lächelnd. "Stimmt", und Conner fing leise an zu lachen.

Manchmal unterhielten sich die beiden auch, oder redeten mit den anderen. Jedenfalls redeten alle miteinander. Aber nicht immer, wenn sich Charlie unterhielt dann mit Conner, manchmal wurden sie auch in Gespärche eingebaut. Mit Becker war sie immer anderer Meinung, was oft in kleine Streitereien aushagte bzw. endete.
 

Nach einer Stunde Fußmarsch kam die Gruppe, bei einer großen alten Villa an. Es war 9 Uhr, und dunkel war es auch, also konnte man die komplete Villa gar nicht voll sehen. "Seit leise wenn wir jetzt reingehen", sagte Matt, "den wer weis welches Tier da eventuell rausgekommen ist!" Aus einen unerklärbaren Grund fühlte sich Charlie unwohl.
 

Die Anomalie wurde gleich am Anfang gefunde. Die in der großen Eingangshalle mit den Treppen war. So beschlossen die anderen die Villa nach Tieren zu durch suchen, die eventuell aus der Anomalie gekommen sein könnten.

Conner und Charlie standen bei der geschlossenen Anomalie, sowie 2 andere Soldaten. Zu deren Schutz. Sie standen schon seit 7 Minuten einfach nur so da. "Ist mit dir alles okay?" Conner bemerkte das es Charlie nicht mehr auf der höhe war und ziemlich Blass aussah. Charlie nickte ganz schwach und lächelte genau so. "Bist du dir sicher", hackte Conner nach. Wieder nur ein mattes lächeln ihrerseits. "Mir gehts wirklich gut!"

Langsam kamen alle zusammen, die Anomalie war auch verschwunden, die Geräte wurden auch zusammen gepackt. "Keine Tiere oder Saurier sind also aus der Anomalie entkommen", stellte Abby fest. Matt nickte nachdenkent. Als wirklich alle voll zählig waren. Gingen diese wieder zurück.
 

Da es schon dunkel war als die Gruppe zurück ging und nur das Licht der Taschenlampen erhellte den Weg. Deswegen dauerte der Weg zurück auch etwas länger, aber dieses mal musste das Team sich auch nicht beeilen. So dauerte der Rückweg, zu den Autos ca. 1 1/2 Stunden.
 

Um 0:15 Uhr:

Alle waren zurück im ARC. Conner und Charlie waren gleich in sein Labor gegangen um sich von den Fesseln zu befreien.

10 Minuten später waren die immer noch einander gefesselt. "Conner", fing Charlie an zu jammern, "Wann kriegst du die den endlich runter! Ich will nach Hause und ich bin auch müde." "Ja doch", meinte Conner. "Warum hast du keinen Zweit Schlüssel erstellt? Den ersten musstest du ja unbedingt verlegen! Und jetzt versuchst du erfolglos die Dinger zu entfernen", sagte Charlie grinsend. 5 weitere Minuten verstrichen, beide unterhielten sich zwar aber Conner blieb immer noch erfloglos. "Weist du was Conner!" "Was denn", Conner schaute auf. "Das hat echt keinen Sinn", damit deute sie auf das was Conner machte um die Fesseln zu entfernen. "Meinst du?" Charlie nickte. Sie überlegte kurz "Komm ich habe eine bessere Idee!" Conner ließ sich mit schleifen.
 

Beide betraten die Haupthalle.

"Habt ihr die Fesseln lösen können", fragte Abby neugierig. "Nein noch nicht", antwortete Charlie. "Ich habe den Schlüssel verlegt und bisher hatte ich einfach kein Erflog gehabt die zu Entfernen", erklärte Conner. "Conner", kam es wütend von Abby. Charlie ging weiter und Conner folgte ihr. Sie blieb vor Becker stehen. Er schaute sie an. "Sag mal hast du zufällig ein Militärmesser dabei", fragte Charlie ihn. "Woher willst du wissen ob er so ein Messer überhaupt besitzt", kam es aufeinmal von Jess. Charlie schaute Jess ausdrucklos an. "Ganz einfach, er ist ein Soldat, damit war er beim Militär und ist es vermutlich immer noch. Aber jetzt arbeitet er halt hier, ich muss ja net erklären was er genau tut. Aber es ist norrmal und Standrat das ein Soldat so ein Messer besitzt besonderst bei Einsätzen", erkärte Charlie. "Das ist doch noch lange kein Beweis", erwiederte Jess. Becker hielt ihr ein Messer hin, bevor die beiden noch anfangen würden zu Streiten. "Danke", sie nahm den Messer. "Was hast du damit vor", wollte Conner wissen. Sie legte die Hand auf den Tisch wo die Anomaliededktoren waren und das Messer daneben. Dann holte sie aus ihrer Tasche eine Packung Kaugummi herraus. "Will jemand Kaugummi", fragte das blonde Mädchen. Da niemand einen wollte zuckte sie mit den Schultern, warf den Kaugummi weg behielt aber das Papier! "Du hast immer noch nicht gesagt was du vorhast", stellte Conner fest. Sie nahm das Stück silberne Papier, das sie vorher zusammengefaltet hat, legte dieses in eine bestimmte Position und meinte das Conner festhalten sollte. Anschlienßend nahm sie das Messer in die Hand. Conner hielt das Papier ruhig und so wie es Charlie wollte. Dann fing sie an, in den Schlüsselloch damit was zu machen. "Das wird nichts bringen", meinte Conner nach einer weile. "Das ist so", fing Charlie an, "diese Feseln, funktionieren auf der Basis von Elektrischen Impulsen, das heißt das man diese nicht so einfach öffnen kan wenn man keinen Schlüssel besitzt. Und da du den Schlüssel verlegt hast, da du leider keinen zweit Schlüssel gemacht hast, versuchen wir es einfach so. Wenn man es geschickt anstellt, kann man die Schaltkreise für die Elektrischen Impulse unterbrechen, die sich im inneren des Schlüsselsloch befinden. Und wohla...." Die Feseln gingen auf beiden Seiten auf. Sie reichte Becker wortlos das Messer wieder. "Wie...", kam es verständnislos von Conner "Und woher wusstest du das..." Charlie zuckte mit den Schultern "Ich erkläre es dir irgendwann, aber nicht jetzt. Ich bin einfach nur erschöpft!" Nach wenigen Minuten trennten sich alle und fuhren nach Hause.
 


 

Am Montag den 9. August 2010

Seit Samstag sind fast 2 Tage her.

Es war 9:23 Uhr als die Anomaliededktoren Alarm schlugen. So machte sich das Team auf, zu den besagten Platz.
 

Um 10 Uhr stiegen alle aus. Sie standen vor einer verlassenen Fabrik in London. Alle gingen herrein.
 

Zuerst gingen alle durch einen Flur. An dem langen Flur waren öfters Türen. Bis die Gruppe entlich in einer großen, breiten, hohen Halle ankamen. Die Gruppe sah das jemand sich grade bückte. Die Waffen richteten sich auf die Person. "Drehen Sie sich langsam um und machen sie keine falschen Bewegungen", rief Matt laut. Die Person hob das auf wofür sie sich gebückt hat, stand gerade aber immer noch mit dem Rücken zu den anderen. Und langsam drehte sie sich um. Dann erkannten die anderen wer es war und ließen ihre Waffen sinken. Das Team bewegte sich, auf ihnen bekannte Person, zu. "Was machst du hier", fragte Becker während er auf sie zu ging. "Ich bin nur meiner Handtasche gefolgt", antwortete Charlie und hielt dabei ihre Handtasche hoch. "Wie?" kam es von Conner verwirrt. Auch die anderen verstanden es nicht genau. "Als ich zurück ins ARC wollte, wurde mir die Handtasche geklaut und da bin ich wie gesagt der Handtasche gefolgt", erzählte Charlie "Aber ich fand es komisch das sie hier auf den Boden lag!" Charlie hängte sich die Handtasche quer über und kontollierte ob noch alles da war. "Dir geht es aber gut oder", erkundigte sich Conner. "Ja mir ist nichts passiert", sagte Charlie "Komisch!" "Was meinst du denn", hackte jetzt Abby neugierig nach. "Es wurde nichts aus meiner Handtasche geklaut, alles ist noch da!" Die anderen unterhielten sich. "Wir sollten weiter", sagte Matt, "Die Anomalie ist in der Richtung!" Grade als Matt sich auf den weg machte sagter er: "Conner bleib bei ihr!" Ohne große Worte ging er weiter, genauso wie das Team. Und diese verschwanden durch eine Doppeltür.
 

"Oh man, ich werde wie ein kleines Kind behandelt", meckerte die Blondine. "Hahaha", kam es aus Conners Mund.

Es vergingen 10 Minuten. Beide standen nebeneinander still schweigend. Ausnahmsweise. Denn beide reden eigentlich immer, sie haben immer was zu bereden. "Conner pass auf", schrie Charlie und stieß ihn weg. Sie bemerkte etwas aus dem Augenwinkel, deswegen handelte sie so. Eine Kugel war im Boden zu sehen. "Was zum..." weiter kam Conner nicht, da er am Handgelenk gepackt wurde und weggezogen. Hinter eine Säule. Während die beiden so rannten fielen immer mehrere Schüsse.

Abby, Matt und Becker kamen aus der Tür gelaufen.

"Passt auf", rief Charlie ihnen zu. Jetzt fielen auch in ihre Richtung die Schüsse. Auch diese gingen in Deckung, hinter die Türe. "Seit ihr in Ordnung", rief Becker der die Türe Halb offen hatte. "Uns gehts bestens", kam es von Conner. Nach einer weile hörten die Schüsse auf. Die anderen wartete und verließen die Verstecke. Der Schütze war aber schon weg.
 

Kurz vor 12 Uhr, waren alle in der Haupthalle.

Lester schaute auf die Computer. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt. "Also haben wir einen neuen Gegner", sagte er wie immer kalt, "und natürlich weis niemand wer das ist!"

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Ich hoffe es hat euch gefallen und sorry falls es etwas langweilig geworden ist :D
 

hdl Skipper
 

P.S. Freue mich über Eure Kommentare



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2011-07-19T10:54:51+00:00 19.07.2011 12:54
XD Voll gut XD
Mir gefällt es total wie du schreibst.
Du kiregst von mir eine 1 für den Kapitel ;)
Ich hoffe das du bald weiter schreibst :D also das der nächste
Kapitel bald da ist.

hdl
Miano
Von: abgemeldet
2011-07-18T19:52:01+00:00 18.07.2011 21:52
Mir gefällst :D
Ob es langweilig war?! Naja, es ging. Die Spannung kam jedenfalls nicht zu kurz. Also im Allgemeinen, war die Story Bombe :D :D

Ich finde das du die Charaktere, eigentlich gar nicht so übel triffst.

glg Tamina

p.s. ich freue mich wenns weiter geht ;)
und mach dir keine sorgen wenn es mal länger dauert!


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