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Competition - My Ass!

written by crazypark & me
von

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Crankos Fanaticus

Kapitel 3
 

Hallo ihr Lieben. Es geht weiter mit dem Schund :D

Vielen Dank erneut an die beiden super Kommentarschreiber <3 und wuhu, die ersten 10 auf der Favo - Liste *___*

Wir hoffen, dass das nächste Kap euch weiterhin überzeugt.

Viel Spaß
 

***
 

Crankos Fanaticus
 

Jin
 

Hamstersocken? Ich glaube, ich hatte noch nie eine so saudämliche Ausrede für eine Erektion gehört. Während ich mich wieder umzog, fragte ich mich allerdings, warum dies der Fall gewesen war. Viele Optionen gab es da nicht. Für die Morgenlatte war er definitiv zu lange wach gewesen und von Nervosität verging es einem eher. Blieb eigentlich nur die Frage, auf wen er geil gewesen war. Die logische Schlussfolgerung verbot ich mir jedoch. Das hätte mir gerade noch gefehlt. Es reichte völlig, dass die Stylistin ein Auge auf mich geworfen hatte. Es war ihr Glück, dass ich mich bereits vollständig angezogen hatte, als sie ohne Anzuklopfen meine Umkleide betrat, sonst hätte ich sie einen Kopf kürzer machen müssen. Ich konnte unhöfliche Menschen auf den Tod nicht ausstehen.

„Hi“, fing sie an, loszusäuseln. „Hast du Lust, dich nachher mit mir zu treffen?“

„Nope.“ Wir kannten uns geschlagene 3 Stunden und seitdem ging sie mir auf die Nerven. Ich erkannte an ihrem Blick, worauf sie aus war: Auf Geld und Ruhm. Aber nicht mit mir. War ja schließlich nicht meine Schuld, dass sie einen Beruf erwählt hatte, wo man weder das eine noch das andere bekam.

„Warum nicht?“ Sie versuchte mich am Gehen zu hindern, indem sie sich an meinem Arm festklammerte. „Weil ich dich gefühlte 5 Minuten kenne und weder Lust noch Zeit für ein Treffen habe.“

Während ich die Umkleide verließ, hing sie weiterhin an meinem Arm und ich schleifte sie quasi durch das Studio. Dass der Frau das nicht zu peinlich war, bestätigte mich nur in meinem Entschluss.

„Du könntest doch wenigstens versuchen, mich kennen zu lernen“, quengelte sie und schaute mich herzerweichend an. Das zog jedoch nicht im geringsten bei mir.

„Wie ich schon sagte, ich habe keine Zeit.“ Warum konnte die Tussi nicht endlich einsehen, dass ihre Bemühungen fruchtlos waren? Hatte die denn keine Arbeit zu erledigen?

„Ich muss jetzt“, sagte ich schnell, riss mich los und folgte Kame in seine Umkleide. Das war meine Rettung!

„Sorry“, meinte ich leicht schnaufend, nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte. „Aber du musst mich jetzt retten. Die Alte da draußen“, deutete ich mit meinem Daumen nach hinten, „raubt mir den letzten Nerv.“

„Aha“, kam es nur und er sah mich daraufhin stirnrunzelnd an. Kurz schaute ich auf seine Shorts um festzustellen, dass sich sein Problem wieder gelegt hatte.

„Ich lade dich danach auch zum Mittagessen ein“, lächelte ich ihn gewinnend an.

„Und was ist, wenn ich nicht will?“, fragte er mich und verschränkte die Arme vor der schmächtigen Hühnerbrust.

„Kann ich ja allen erzählen, was es mit den Hamstern in deinen Shorts wirklich auf sich hat.“

Okay, ich war wirklich ein verdammt mieses Schwein, aber ich hatte da draußen den Teufel höchstpersönlich stehen, der nur darauf wartete, sich meiner zu bemächtigen. Kame klappte der Unterkiefer nach unten, bevor er sich wieder fing.

„Dir wird deine überhebliche Art noch vergehen, wenn ich erst deinen Job habe.“

Kontern konnte der Kleine, das musste man ihm lassen. Diese ehrliche Art an ihm gefiel mir doch schon viel besser als die geheuchelte Höflichkeit zu Beginn.

Ich musste also zu Kames Verwunderung nur noch breiter grinsen und meinte: „Komm, zieh dich schnell um, dann gehen wir was futtern.“

Scheinbar merkte mein Rivale, dass es keinen Sinn hatte, mit mir zu diskutieren und tat wie geheißen.

„Dann darf ich wenigstens aussuchen, wo es hin geht“, stellte er die Bedingung klar und ich folgte ihm mit einem „Ja, Sir.“
 

Kame schleifte uns in ein gemütliches kleines Restaurant, wo uns vermutlich niemand erkennen würde. Ich setzte mich ihm gegenüber an einen Zweiertisch und grinste schon wieder schelmisch. Kein Plan warum, aber irgendwie brachten mich seine Gesichtsausdrücke immer zum schmunzeln. Süß war er ja und daher war es kein Wunder, dass die Manager wollten, dass er eine faire Chance hatte den Job doch letztlich zu bekommen. Mit seiner Art und seinem Aussehen war es ein leichtes für ihn, die Fangirlies zum Schreien zu bringen, während ich eher das ältere Publikum ab 18 anzog, was anscheinend nicht genug Geld einbrachte. Genau das war der Aspekt an meinem Beruf, den ich wirklich zum Kotzen fand. Es ging immer nur um Geld, Geld, Geld.

Die dunklen Gedanken unterdrückend nahm ich die Speisekarte in die Hand und entschied mich für Spaghetti Carbonara und Cola.

Nachdem die Kellnerin unsere Bestellung aufgenommen hatte, sagte ich gerade heraus: „Sorry für gestern. Ich wollte dich nicht zum Saufen zwingen. Wenn ich gewusst hätte, wie das endet, hätte ich es gelassen.“

Kame sah mich daraufhin mit weit aufgerissenen Augen an und ich hatte den Eindruck, dass er nicht mehr so recht wusste, was gestern noch alles gelaufen war.

„Keine Sorge, ist nicht viel passiert“, meinte ich abwinkend, „du warst nur ziemlich schnell dicht, sodass dich Koki heim gebracht hat.“

Ich sah meinem Gegenüber an, dass er sich unwohl fühlte. War ja auch kein Wunder. Erst die Sache mit dem Saufabend, dann das zu spät kommen und letztlich die Sache unter der Bettdecke. An seiner Stelle wäre ich wohl schon schreiend davon gerannt. Für seine Beherrschung musste man ihn wirklich loben. Und irgendwie fing ich an, ihn zu mögen, was gar nicht gut war, da er schließlich meinen Platz einnehmen wollte.

„Was steht eigentlich als nächstes auf dem Plan zwecks Cartoon?“

Das war ein Thema, über das Kame bereitwillig diskutieren konnte und die leuchtenden Augen, die er dabei hatte, als er von unserem Job sprach, ließen mich einmal mehr klar werden, dass er bis aufs Messer kämpfen würde.

Auch während des Essens hörten wir nicht auf zu reden, was erstaunlich gut zwischen den Nudeln funktionierte. Ich war schon immer eine Labertasche gewesen und Kame gehörte wohl auch zu der Sorte Mensch. Unser Gespräch lief hervorragend, solange wir über die Arbeit sprachen, was allerdings ziemlich eigenartig war, wenn man bedachte, dass wir vorhatten, uns in der Hinsicht auszustechen. Auf persönlicher Ebene lief jedoch nichts, was ich einerseits schade fand, andererseits aber auch besser so war. Wir durften uns unter keinen Umständen anfreunden und nach dieser Erkenntnis fragte ich mich, was wir hier eigentlich taten.

Als wir fertig mit Speisen waren, kam sofort die Kellnerin angerannt und räumte unsere Tische ab, während sie sich auffällig tief über den Tisch beugte und mir damit Blick auf ihr Dekolleté gewährte. Vorhin war der oberste Knopf ihrer Bluse aber noch geschlossen gewesen.

„Kann ich euch noch etwas bringen?“, fragte sie liebreizend und schaute dabei nur mich an.

„Die Rechnung“, kam es leicht knurrend von Kame. Na nu, war er etwa eifersüchtig? War ja zu niedlich, wie er das Mädel mit seinem Blick zu erdolchen versuchte. Die bekam davon jedoch nichts mit, weil sie mich immer noch abwartend ansah. So eine Dummtrine.

„Es bleibt bei der Rechnung“, stimmte ich daher meinem Kollegen, oder Konkurrenz oder was auch immer wir so richtig waren, zu.

Als wir wieder draußen waren, streckte ich mich leicht und reckte mein Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne entgegen. Es war Frühling und roch auch überall danach, herrlich.

„Das Wetter ist einfach toll, oder?“, huldigte ich damit den milden Temperaturen, erntete von Kame aber nur ein irritiertes „Hm.“ Oh man, mit dem Kerl war es wirklich nicht leicht, zu reden.

„Bist du immer noch sauer wegen gestern?“, fragte ich ihn daher direkt.

Er sah mich nur sprachlos an, aber bevor er sich irgendeine Antwort zurecht legen konnte, bimmelte mein Handy und ich ging mit einer kurzen Entschuldigung ran. Am Telefon war mein Kumpel, der meine Wohnung so vermüllt hatte und fragte mich nach einem Treffen, weil er Beistand brauchte, da er Ärger mit seiner Alten hatte.

„'Tschuldige“, meinte ich an Kame gewandt, nachdem ich aufgelegt hatte, „ich muss jetzt los, mein Kumpel hat Stress. Wir sehen uns.“ Zum Abschied zog ich ihn noch in eine kurze Umarmung, in der er sich leicht versteifte und stürmte von dannen. Sorry Kame, aber mein Freund in Not hatte Priorität.
 

Kame
 

Ich war, um es einfach auszudrücken, verwirrt. Und geil! Geil und verwirrt. Keine gute Mischung. Ich konnte Jin beim Essen nur anstarren und mir vorstellen, wie er mich so richtig hart ran nimmt. Ich war eindeutig geistesgestört und partiell hochgradig sexuell stimuliert. Was tat Mann da also: Heim fahren und sich erst einmal auf seinen Erzfeind einen runterholen. Ich war so etwas von erbärmlich, aber was sollte man auch nach 8 Monaten der Abstinenz erwarten? Ich hasste ihn für seine Wirkung auf mich nur noch mehr. Die Tage vergingen immer gleich: Dreh, Shooting, Interviews und dieser dumme Affe war jedes Mal so was von scheiß freundlich zu mir, dass ich ihn am liebsten umgebracht hätte. Warum konnte er mich nicht genauso verachten, wie ich ihn?

Etwas musste ich diesem Kerl auch noch zugestehen: Er war gut, verdammt gut sogar. Beim Vokaltraining brillierte er mit Abstand als Bester. Da sah meine Stimme dagegen schon recht mau aus. Vor der Kamera sah er aus wie ein Gott und nun musste ich auch noch feststellen, dass er sich auch wie einer bewegen konnte. Die Welt war einfach nur ungerecht. Ich war ja kein schlechter Tänzer, aber HipHop Einlagen sahen bei meiner Statur doch eher lächerlich als gut aus. Das war bei ihm genau das Gegenteil. Meine Gewissheit über den Sieg verschwand immer mehr. Noch führte ich bei den derzeitigen Abstimmungen, trotzdem holte Herr Akanishi immer weiter auf. Ich erkannte mehr und mehr den Ernst der Lage. Ich würde mir etwas einfallen lassen müssen, um nicht doch als Verlierer heimkehren zu müssen. Aber was? In einer Sache war ich definitiv immer noch ungeschlagener Meister. Unsere Show war ein großer Erfolg und ich war daran nicht ganz unbeteiligt. Als Entertainer lag ich vorn, bei dem Rest hatte ich das Gefühl, kläglich zu versagen. Was vielleicht auch daran lag, dass ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Im Handgelenk hatte ich schon Muskelkater und trotzdem war ich alles andere als entspannt.

Ich stand in der hinteren Ecke während des Choreographie-Trainings und hatte perfekte Sicht auf das Hinterteil meines Rivalen, welches im Takt immer einladend hin und her schwang. Ich ging kaputt!

„Kame, konzentriere dich auf die Schritte“, schrie mich unser Trainer laut an, weil er gegen die Musik ankämpfen musste. Der hatte gut reden. Mein Blick fiel in den Spiegel vor uns und traf direkt auf den von Jin. Ach du Scheiße, ich hatte die Glaswand völlig ausgeblendet. Hoffentlich hatte der Depp nicht bemerkt, dass ich ihm die ganze Zeit auf seinen Arsch gegafft hatte. Tief durchatmend versuchte ich mein letztes Stück Hirn zusammenzukratzen und mich auf diese dumme Schrittfolge zu konzentrieren. Diesmal war es auch nicht ich, der die Proben störte, sondern Mr. Perfect höchstpersönlich.

„Jin, dein Handy klingelt in einer Tour. Scheint was wichtiges zu sein“, meinte irgendein unwichtiger Mensch, welcher gerade aus der Umkleide stürmte. Angesprochener Affe entschuldigte sich sogleich brav und entschwand in die benannten Räumlichkeiten, während wir anderen Pause machten. Die Temperatur sank sofort um gefühlte 50°, jetzt da die Person, welche mir das Leben so schwer machte, den Raum verlassen hatte und ich war verdammt froh mal eine ruhige akanishi-freie Minute genießen zu dürfen. Leider dauerte mein Glück nicht lange an.

„Hier, bringst du Jin was zu trinken?“, fragte mich Koki frech grinsend und hielt mir eine kalte Dose von irgendeinem Joghurtgesöff entgegen.

„Warum gehst du nicht selber?“, fragte ich demonstrativ nach, aber anstatt einer Antwort hatte ich schon diese dumme Dose in der Hand und mein Kollege verflüchtigte sich schnellstens. Wieso hatten sich nur in letzter Zeit alle gegen mich verschworen?

Schnaufend stapfte ich daher in Richtung Umkleiden, öffnete die Tür und schon drang seine melodische Stimme an mein Ohr.

„Ich weiß, dass es dir scheiße geht, aber ich weiß doch auch nicht, wo wir hingehen sollen.“ Es war unhöflich zu lauschen, das war mir klar, aber ich wollte ihn und seinen Telefonpartner nicht unbedingt in ihrer Diskussion unterbrechen.

„Mir klar, aber ich hab keine Kontakte mehr zu den Clubs.“ Tja, das kam davon, wenn man einen auf Akademiker machen muss. Ich fragte mich bis heute, wie man nur so dämlich sein konnte, alles zu gefährden, nur um für ein paar Monate „Sprachtraining“ zu erhalten. Als ob das nicht auch hier ginge.

„Kyo~“, seufzte Jin halb verzweifelt in sein Telefon, raufte sich die Haare und mir fiel die Kinnlade nach unten. KYO? DER KYO? Nee, es gab zu viele, die sich so nannten.

„Warum lässt du nicht deine Kontakte spielen? Wer von uns beiden ist hier der Rockstar?“ Ich ging echt krachen. Es war der Kyo. Okay, ganz ruhig. Ich musste atmen und vor allem klar denken. Ich würde mich nicht als Fan bezeichnen, okay vielleicht doch, aber dieser Mann war einfach Sex pur. Mal ehrlich, die Stimme, wenn er nicht gerade eine sterbende Katze imitieren musste, war ja mal aus der professionellen Sicht der Hammer, ganz zu schweigen von seinem Äußeren, was mir früher die eine oder andere schöne Fantasie beschert hatte. Ja, ich Boybandfutzi stand auf solche Musik. Das wusste auch nicht jeder. Herr Akanishi kannte ihn also. Endlich war der Mensch mal für etwas gut.

Die beiden stritten immer noch um irgendwelche Clubs, als ich mich endlich räusperte und Jin sich erschrocken umdrehte.

„Was?“, maulte dieser mich irgendwie gereizt an. Da wollte man einmal nett sein und das war der Dank dafür.

„Ich bring dir nur etwas zu trinken“, antwortete ich freundlich und drückte ihm die kühle Dose in die Hand.

„Und wenn ihr eine Reservierung braucht, nett fragen würde reichen“, grinste ich mein verdutztes Gegenüber an, machte kehrt und verließ die stinkenden Umkleiden. Der Köder war gelegt und wie ich vermutet hatte, steckte mein Rivale nur Augenblicke später den Kopf durch die geöffnete Tür und rief mir ein „warte mal“ hinterher. Ha, Kame war wieder an Bord und wenn ich jetzt nichts verkehrt machte, würde ich demnächst auf den Sänger einer meiner absoluten Lieblingsbands treffen. Ich blieb natürlich stehen und wartete bis mein für heute bester Freund zu mir aufgeschlossen hatte.

„Kannst du was bei Club XY drehen?“, fragte dieser mit einem Blick, welcher mich gleich wieder scharf wie eine Pfeffermühle machte. Wusste dieser Kerl eigentlich, was er anderen schwulen Mitmenschen damit antat?

„Ja klar, kein Ding. Unter einer Bedingung.“

„Welcher?“

„Ich darf mitkommen.“ Damit hatte mein Gegenüber nicht gerechnet, denn dieser schaute mich an, als ob ich mich in den Teufel persönlich verwandelt hätte.

„Äh o-okay“, kam es daher nur strauchelnd und ich musste mir innerlich gratulieren. So machte ich mich also motiviert und mit einem atomaren Grinsen auf zu restlichen Probe. Das würde ein toller Abend werden, solange ich die Hände von dem Alkohol lies.
 

TBC
 

Nun wird auch langsam verständlich, warum die FF zusätzlich bei Dir en Grey eingeordnet ist :D und keine Angst, der Rest der Band taucht auch irgendwann auf

Kommentare?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yaoigirl
2013-07-09T10:28:39+00:00 09.07.2013 12:28
Kame ist der geilste!!! * total verliebt in kame* wie schon einmal erwähnt schade das ich kein junge bin.* heul* danke für den geilen stoff!
MeV Yaoigirl * weitersüchteln*
Von:  Ribka-is-Mori
2011-06-30T15:42:57+00:00 30.06.2011 17:42
WAAAAAAAAAAAAAAAA!!! viiiiiiiel zu kurz!!! xDD wie gemein, jetzt wos sooooo spannend wird!!! boa wie geil wie kame das doch angestellt hat xDD und bakanishi scheint wohl wirklich net zu checken wie er auf schwule wirkt^^ aaaaaaarmer kame^^ und ich würde ja zu gerne wissen ob jin das arschgeglotze von kame mitbekommen hat oder net!!

ich kann echt nicht nachvollziehen wieso ihr nur 10 favos habt o.Ô die ff ist doch der hamma :3

lg bine

ps: das pic von kyo ist ja mal sexy!!
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-06-30T14:47:56+00:00 30.06.2011 16:47
Herrlich :D
Jin ist zu köstlich und Kame ien ganz schönes Schlitzohr^^
Ich freu mich aufs nächste^^
XDDDDDD

LG


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