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Competition - My Ass!

written by crazypark & me
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Star Wars vs. Planet der Affen

Kapitel 1
 

Wir möchten uns im Vorfeld für alle entstehenden Schäden entschuldigen. Bei Risiken und Nebenwirkungen hören Sie KAT-TUN oder lesen Sie unsere andere Fanfic: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/136780/167274/
 

Auf gehts
 

***
 

Star Wars vs. Planet der Affen
 


 

Jin
 

Ich saß im Flugzeug auf dem Weg zurück nach Japan und ich hatte ein gottverdammt anstrengendes Fangirlie neben mir sitzen, welches mir nahezu 11 Stunden lang ein Ohr abkaute. Genervt versuchte ich, ein Augenrollen zu unterdrücken, als sie erneut anfing, über ihre Lieblingslieder von meiner Band KAT-TUN zu philosophieren. Normalerweise freute ich mich ja darüber, wenn unseren Fans nicht nur mein umwerfendes Äußeres gefiel, sondern auch die Musik, um die es im Grunde ging. Aber waren wir mal ehrlich: Welche Band mit guten Songs aber hässlichen Bratzen hatte heutzutage noch die Aussicht auf Erfolg? Richtig: Keine. Nur wurde es lästig, wenn sich ein Weib geschlagene vier Stunden darüber ausließ, wie toll sie meine Texte fand. Ich bekam leicht den Eindruck, dass sie dies nicht nur tat, weil sie wirklich so dachte. Wie ich darauf kam? Nun, seit Flugbeginn klimperte sie aufreizend mit ihren künstlichen Wimpern, verzog die pink geschminkten Lippen immer wieder zu einem Kuss- oder Schmollmund (so ganz konnte ich mich da nicht entscheiden) und rutschte auf ihrem Sitz hin und her, als hätte sie Hämorrhoiden. Höflich entschuldigte ich mich, um auf die Toilette zu gehen und mal ein paar Minuten meine Ruhe vor der Quasselstrippe zu haben. Dort merkte ich allerdings schnell, dass das Gesülze einen entscheidenden Vorteil hatte: Ich dachte nicht darüber nach, was mich in meiner Heimat erwartete.

Es war gerade einmal ein halbes Jahr her, dass ich für mein Sprachstudium nach Amiland gezogen war und trotzdem hatte sich so einiges in meinem Leben geändert. Zwar war ich weiterhin Mitglied meiner Band, jedoch hatten unsere Manager beschlossen, adäquaten Ersatz in der Zeit für mich zu finden (irgendjemand musste ja den Hauptpart auf Touren für mich übernehmen) und scheinbar hatte sich dieser Futzi als so gut erwiesen, dass die Eierköpfe von Managern sich entschieden hatten, ihn auch noch nach meiner Wiederkehr zu behalten. Und was noch toller war: Zwei Wochen vor meiner Rückreise hatte ich einen Anruf erhalten, dass sie im Rahmen einer TV-Show unsere Fans und damit natürlich auch jeden Vollidioten, der zuschauen würde, abstimmen lassen wollten, wer von uns beiden bleiben durfte. Den Grund 'Sonst seid ihr zu viel Leute in einer Band' konnte ich nicht ganz nachvollziehen. Eher konnte ich den versteckten Hinweis aufblinken sehen: Der Typ ist eigentlich viel besser als du, aber da wir dich nicht einfach rausschmeißen können, regeln wir es so. Mir kam echt die Galle hoch. Und noch viel schöner war, dass diese Show bereits ohne mich angefangen hatte. Ich hatte also beste Voraussetzungen, den Scheiß zu „gewinnen“. Nicht schlimm, wozu brauchte ich schon einen Job? Angepisst begab ich mich zurück zu meinem Platz und ließ weitere zwei Stunden das Gelaber über mich ergehen.

In Tokio angekommen, verschanzte ich mich fürs Erste auf dem Klo, nicht, dass der Tussi am Ende noch einfiel, mich zu verfolgen. Nachdem ich die Alte losgeworden war, machte ich mich auf den Weg zu meiner Wohnung, die ich seit einem halben Jahr nicht betreten und in die Obhut meines besten Kumpels gegeben hatte. Dort angelangt traf mich der Schlag: Mein Couchtisch fehlte, diverses Geschirr auch und mein Teppich wies ein harmonisches Muster an verschiedenfarbigen Flecken auf. Und das war noch das kleinere Übel. Ich wusste nicht, was genau mein Freund getrieben hatte, aber es sah ganz danach aus, dass er versuchte, Pilz- und Schimmelkulturen in Bad und Küche zu züchten. Den Kühlschrank ließ ich vorsichtshalber geschlossen. Ich wusste auch so, wie es darin aussehen würde.

Meine Reisetasche stellte ich an einem Platz ab, der nicht den Eindruck machte, meine Habseligkeiten innerhalb der nächsten Minuten aufzufressen und ich rief meinen liebenswürdigen Kumpel an.

„Jo.“

„Hi, hier ist Jin“, meldete ich mich leicht gereizt.

„...Oh, hi...bist du etwa schon wieder zu Hause?“

„Ja“, säuselte ich, „stell dir vor. Ich bin gerade eben in meiner Wohnung angekommen. Zumindest glaube ich, dass es meine ist, da der Schlüssel gepasst hat. Allerdings sieht es hier eher aus wie im Wald. Warum zur Hölle hast du sie in ein Feuchtbiotop verwandelt? Nicht, dass ich etwas gegen den Aufbau von Flora und Fauna hätte, aber doch bitte nicht in meinen eigenen vier Wänden.“ Nachdem ich meine Ansage beendet hatte, lauschte ich zunächst betretenem Schweigen und dann entschuldigendem Rumgestotter.

„Sorry, man, ich hatte eigentlich vorgehabt, aufzuräumen, bevor du wieder kommst, aber irgendwie hab ich das Datum verpeilt.“

„Wann hattest du vor, anzufangen? Einen Monat vorher? Oder besser noch wie? 'Ne Granate rein werfen? Alter, ich glaube kaum, dass wir unsere pelzigen Gäste hier noch mal rausbekommen. Und wo zum Teufel ist mein Tisch?“

„Ähm, der ist bei der letzten Party zerbrochen, weil einer im Suff drauf geflogen ist. Sorry“, kam es kleinlaut am anderen Ende des Handys. Entnervt schloss ich die Augen und zählte in Gedanken langsam bis drei.

„Okay, ich werde jetzt für ein paar Stunden in die Stadt gehen und wenn ich wiederkomme, will ich, dass mich beim Betreten der Wohnung nichts mehr anspringt, sonst tauschen wir unsere Wohnungen, alles klar?“

„Ja, natürlich, ich komme sofort.“

„Das will ich dir auch geraten haben.“ Ich unterdrücke einen animalischen Schrei und trat mitsamt meiner Tasche den strategischen Rückzug an. Ich wollte nicht wissen, was ich mir in 20 Minuten Aufenthalt alles eingefangen hatte. Wenn mir demnächst ein grüner Teppich auf dem Rücken wuchs, wusste ich zumindest, wen ich verklagen würde. Sollte mein toller bester Freund meine Wohnung nicht auf Vordermann bringen, würde ich ihm die Eier abhacken. Ich konnte es echt nicht fassen. Was hatte sich dieser Idiot eigentlich dabei gedacht, die Partys bei mir zu feiern? War ja nicht so, dass er unter der Brücke hausen musste. Aber wahrscheinlich hatte meine Wohnung einfach die zentralere Lage für seine versoffenen Freunde. Ich hatte ja noch nicht einmal was dagegen, wenn er meine Bude dafür nutzte, aber musste er sie gleich so verkommen lassen? Ich versuchte, mich nicht weiter darüber aufzuregen, brachte ja doch nichts.

Nach einer schier endlos langen U-Bahn-Fahrt, bei der ich eingepfercht wie eine Sardine schutzlos den Ausdünstungen der Fahrgäste ausgesetzt war, kam ich bei meinem Lieblingschocolatier an, welchen ich von allen Dingen am meisten vermisst hatte.

Zwei Tage später hatte nicht nur mein Kumpel meine Wohnung in eine solche zurückverwandelt, es stand auch meine erster Auftritt in der Horrorshow, genannt Cartoon (welch eine wunderbar gewitzte Ableitung von unserem Bandnamen), an.

Ich wollte natürlich den bestmöglichen Eindruck dem Futzi gegenüber machen, schließlich sollte er gleich wissen, dass er keine Chance gegen mich haben würde. Ich hatte ihn ja immer noch nicht kennen gelernt und auch keine Möglichkeit gehabt, mich über ihn zu informieren. Gerade einmal Name und Alter waren mir bekannt. Völlig ahnungslos zog ich also voll Wettkampfgeist frühzeitig los, kam in einen Stau und schaffte es kurz vor Aufnahmebeginn ins Studio. Hatte ich schon erwähnt, dass ich mein Leben derzeit hasste? Komplett unprofessionell und wie ein blutiger Anfänger stolperte ich in den Raum, in dem auch schon alle anderen versammelt waren und mich skeptisch musterten. Einer unserer Manager kam sogleich auf mich zu und hielt mir die letzten Minuten vor Start eine Predigt. Super erster Eindruck! Jin, der dumme Schuljunge, der etwas ausgefressen hatte und Kame, der Musterschüler, der mich mitleidig ansah.

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn ihr völlig neben euch steht und alles, was ihr empfindet, erscheint total surreal? Als wärt ihr schon längst gestorben und den Film eures Lebens, der für euch als Fortsetzung zum Schein abgespielt wurde, nahmt ihr in diesem Moment auch als solchen wahr? Genau so ging es mir gerade. Ich registrierte alles wie durch eine Schicht Watte, als ich ihm in die Augen sah und die Aufnahmen starteten. Ich war so was von erledigt!
 

Kame
 

Das Leben hielt so einige Überraschungen parat. Egal, ob diese jetzt positiv oder negativ waren. Vor ungefähr einem halben Jahr veränderte sich alles für mich. Mein Manager erzählte mir damals, dass Johnny's Jimusho ein Casting für die Band KAT-TUN veranstaltete, da scheinbar einer der Member das Ausland einer Karriere hierzulande bevorzugte. Konnte mir nur recht sein, denn ich stand schon vor Jahren bei Johnny's Jr. unter Vertrag. So war es einfach, den begehrten Platz zu ergattern, denn so ganz nebenbei konnte ich nicht nur tanzen und singen, nein, anscheinend sah ich auch gar nicht so schlecht aus. Zumindest behaupteten das sämtliche Jugendzeitschriften, welche mich zum Nachwuchsmodel des Jahres wählten. Für meinen Geschmack hatte ich eine gute Körpergröße, jedoch war ich viel zu schmächtig. Da halfen nicht einmal muskelaufbauende Präparate. Die Muskeln kamen zwar, aber zunehmen tat ich von dem ganzen Mist kein Stück. Jetzt war ich zwar endlich 21, aber mein Körper erinnerte mich immer noch an einen 15-jährigen Jungen, bis auf ein gewisses Detail natürlich. „Kame-chan“ war ausgewachsen und voll funktionsfähig. Ich war wahrscheinlich der Traum sämtlicher pädophil veranlagten Weiber da draußen, dennoch musste ich diese leider enttäuschen. Frauen interessierten mich nicht. Hatten sie noch nie und das würde sich mit Sicherheit auch nicht ändern. Dies blieb jedoch inoffiziell. Nicht einmal das Management wusste etwas von meiner Neigung zum gleichen Geschlecht. Ich war ja nicht auf den Kopf gefallen. Sex sells und daher blieb ich für die Mehrheit hetero.

Zurück zu meiner Karriere: Besagte Band nahm mich herzlich in ihre Reihen auf. Einige meiner Kollegen kannte ich schon von früher und so war es ein leichtes mich zu integrieren. Schnell wurde klar, dass mein Vertrag zwar erst einmal nur befristet bis zur Heimkehr des Musterstudenten galt, jedoch wurde KAT-TUN nach meinem Einstieg so erfolgreich, dass Johnny's Jimusho wohl auch auf eine Rückkehr meines Vorgängers verzichten konnte. Was sollte ich sagen? Ich hatte es halt drauf. Ein gekonntes Lächeln und die ersten zehn Reihen fielen in Ohnmacht. Die kleinen Mädchen kauften CDs, Poster, Fächer und was weiß ich nicht regelrecht auf und stalkten einem ständig hinterher. Über Nacht wurde ich zum Objekt ihrer Fantasie und Hauptcharakter ihrer sogenannten Fanfictions. Leider machten sie mir das Leben damit nicht unbedingt leichter. Zumindest mein Liebesleben, denn das lag seitdem brach. Wäre ja auch nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn ich plötzlich mit einen hübschen Mann nach Hause kam. Aber das alles war es wert gewesen. Ich war dort, wo ich immer hinkommen wollte: An die Spitze und ich gedachte auch nicht, diesen Platz je wieder aufzugeben. Leider war dies schwieriger als angenommen, denn einer spielte da nicht so ganz mit. Der Grund meines Aufstiegs und die Gefahr, welche mir nun drohte, hieß Akanishi Jin. Dieser hatte sich wohl doch wieder dazu entschlossen, nach Japan zurückzukehren und nun hatte ich ein echtes Problem an der Backe. Vor einigen Wochen wurde mir diese Information angetragen und auch, dass sich unser Management nur sehr ungern von mir verabschieden wollte. Tja, das war ja auch nachvollziehbar, immerhin brachte ich ihnen genug Geld ein. So kam auch die Idee der Show zu Stande sowie, dass die Fans abstimmen sollten. Mir war das Ganze nur recht, denn was passte besser zu mir als PR-Arbeit? Seitdem hieß es mehr in die Kameras zu lächeln, mehr Interviews zu geben, mehr mit den kleinen manischen Fangirlies zu flirten und schon war ich bei den wöchentlichen Zwischenergebnissen weit vorne. Tja Jin, wenn du gegen mich gewinnen willst, solltest du dir lieber schnell etwas einfallen lassen, denn die Mehrheit der weiblichen Bevölkerung zwischen zwölf und 25 lag mir zu Füßen.

Ein weiterer Vorteil für mich: Der werte Herr würde erst ab der sechsten Folge zu uns stoßen, deren Dreh nun heute auf meinem Zeitplan stand. Ich gab es ungern zu, aber ich war schon ein wenig aufgeregt, auf meinen Rivalen zu treffen. Rein vom Äußeren hätte ich sofort für ihn gevotet. Er war schon irgendwie mein Typ. Schade, dass wir uns unter solch schlechten Rahmenbedingungen treffen mussten.

„Kamenashi, Maske!“, ertönte es nur von einem unwichtigen Staffmember. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass sich unser 'Special Guest' schon am ersten Tag verspätete. Na der nahm ja die ganze Sache extrem ernst. Hätte er auch gleich in Amerika bleiben und mir den Stress ersparen können.

Fünf Minuten vor der Angst erschien Herr Akanishi dann doch mal und verursachte nicht nur bei den Regisseuren, sondern ebenfalls bei uns und sämtlichen anderen Staffleuten regelrechte Panikattacken. Ungeduldig stand die Band und ich auf unseren gewohnten Plätzen und warteten auf Mister Pünktlichkeit in Person, welcher sich gerade eine ordentliche Predigt zum Thema Professionalität anhören durfte. Konnte einem fast schon leid tun, der Arme, aber nur fast. Meine Nerven lagen inzwischen schon blank, allein wegen dieser hässlichen Leopardenjacke, welche mir heute zugewiesen wurde. Immerhin kam dadurch erst recht keiner auf die Idee, dass ich schwul sein könnte. Welcher Schwule ließ sich schon so etwas andrehen. Neben mir hopsten Koki und Junno nervös hin und her, was mich nicht unbedingt beruhigte. Aber dann war es endlich soweit. Jin betrat die Bühne und sah dabei auch noch verdammt gut aus. So gut, dass ich beinahe meinen Text vergessen hätte, welcher die Show einleiteten sollte. Ganz der Profi überspielte ich diesen Fauxpas gekonnt.

Jedoch schien Jin ebenfalls so seine Probleme zu haben. Die ersten Augenblicke hielt er sich gut, bis sich die erste Frage direkt an ihn richtete. Und da kam es oder besser gesagt, es kam nichts. Das war das Schlimmste was einem passieren konnte. Wir lachten alle, um diese Situation zu überspielen, die anderen weil sie es witzig fanden, ich, weil ich mir langsam meines Sieges sicherer wurde. Ich war der Lead dieser Sendung und genau das würde ich ihm auch zeigen. Klappte super, denn, wenn mein Rivale mal ein Wort während der nächsten Minuten herausbrachte, klang dies eher nach behinderten Affen, als nach einem Publikumsliebling. Leider hielt mein Glück nicht lange an, denn besagter Affe fand sich zu schnell wieder in das Geschehen der Sendung ein und plauderte vergnügt mit unseren Gästen über Los Angeles. Letztlich schlug er mich auch noch im Bowling. Ich hasste dieses Gefühl, wenn ich langsam die Kontrolle verlor. Er war gut, dass musste man ihm lassen. Aber ich würde mich niemals kampflos ergeben!

Der ersehnte Drehschluss wurde verkündet und alle wuselten sofort zu ihm. Die restliche Band freute sich natürlich, einen alten Freund begrüßen zu dürfen. Tja und ich betätigte mich einer alten Kriegstaktik: Angriff war die beste Verteidigung. So bahnte ich ich mir also den Weg zu meinem Rivalen, setzte mein hart trainiertes, unschlagbares Jungenlächeln auf und verbeugte mich leicht.

„Kamenashi Kazuya. Schön, dass wir uns endlich kennenlernen“, stellte ich mich höflich vor und strahlte mein Gegenüber regelrecht an. Dieser blickte nur irritiert zurück und murmelte ein leises „Akanishi Jin“, als wir auch schon beide von unserem Manager unterbrochen wurden.

„Wenn die Formalitäten erledigt sind, können wir ja gleich zum Feiern übergehen“, lachte dieser lautstark und es ertönten sofort begeisterte Jubelrufe von allen Seiten.
 

Tbc

Glückwünsch an alle, die es bis hierher geschafft haben. Hinterlasst uns doch einen Erfahrungsbericht.

P.S.: Keine Angst, Diru folgen in den nächsten Kapiteln.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yaoigirl
2013-07-09T09:29:56+00:00 09.07.2013 11:29
Ein bischen erinnert mich kame an vicktor aus Royal lip sevice! Ist ein manga!! * smilie* ansonsten gefällt diese story mir allein schon deshalb, weil kame mal echt geil und schwanzgesteuert rüberkam! Ich mein zum vergleich zu deiner story von gin x wiskey!!! Naja hast mich bei dieser jedenfalls auch zum fan!! Allein scho. Dein richtig genialer schreibstiel! * verbeug* MeV Yaoigirl
Von:  SKH_Ludwig_2
2011-06-17T13:34:04+00:00 17.06.2011 15:34
Gott ich bin fast abgebrochen vor lachen XDDD
:DDDDDDDDDD
Jin is so hammergeil^^
XDD
Bin so gespannt wies da weiter geht :DD
Von: abgemeldet
2011-06-16T19:58:04+00:00 16.06.2011 21:58
Klingt interessant...ich werd dran bleiben^^
Der Anfang macht auf jeden Fall schonmal Lust auf mehr ;-)


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