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Goldener Fluss, Silberner Fluss

Der Mond verrät mir...dass Seireitei ein bisschen Chaos bevorsteht
von

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Das Schicksal nimmt seinen Lauf

Marina-chan: Eeto. Gomene. Ich hatte am Donnerstag und Freitag ne Erkältung und lag im Bett. Darum kein Kapi. Dafür ein Weihnachtsspecial.
 

Kapitel 31: Das Schicksal nimmt seinen Lauf
 

Langsam erwachte sie. Ihre Augen waren noch schwer und sie merkte deutlich, dass sie am Abend zuvor recht viel getrunken hatte.

Nicht zu viel, nein, einen Kater hatte sie nicht.

Aber ihre Gedanken flossen zähflüssig wie Honig.

Sie sollte wohl in den Speisesaal gehen. Isane würde sicher schon mit ihrem Grüntee warten.

Langsam schälte sie sich aus ihrem Futon.

Sie wusste genau wo sie war.

Sie war in der 4bantai.

In ihrem Zimmer.

Sie hatte nach diesem…

Ach, ja. Da war noch was.

Dieser-…Dieser-…Diese Sache mit Kuchiki-taichou.

Ihr Gesicht fühlte sich schon wieder heiss an, wenn sie sich daran erinnerte.

Sie hatte keine Ahnung, wieso sie das getan hatte.

Oder doch. Der Alkohol hatte mitgespielt.

Wahrscheinlich bei beiden Seiten.

Aber wieso hatte sie erwidert und nicht einfach zugeschlagen wie bei Takeru?

Das hätte sie normal auch nicht gemacht. Dazu hatte sie zu viel Angst um ihr Leben.

Sie hatte doch keine Gefühle für den Taichou, oder etwa doch?

Seufzend zog Ayumi sich an. Ihre Uniform wechselte wie immer die Farbe und wurde von rot zu blau, doch das war für sie schon lange zur Nebensache geworden.

Es war alltäglich.

Die Frage in ihren Gedanken machte ihr mehr Sorgen.

Plötzlich fiel ihr Blick auf einen kleinen, weissen Zettel auf ihrem Tisch.

„Du brauchst nicht mehr zu kommen, deine Hilfe ist nicht mehr von Nöten.“

Beruhigt las die Blonde auch die Zeile darunter.

„P.S. Der Soutaichou wird auch nichts von unserem Handel erfahren.“

Unterschrieben war vom Oberhaupt der Kuchiki persönlich.

Wenigstens hatte sie jetzt Zeit zum Nachdenken.

Leisen Schrittes machte sich die Schülerin also auf den Weg in den Speisesaal, ihr anderes Problem war zum Glück nun vertagt.
 

Es vergingen noch einige Wochen in denen Ayumi keine Nacht wirklich durchschlafen konnte.

Bald nach der Erkenntnis, dass Rukia sich schon in Gefangenschaft befand, musste die Schülerin schon das erste Mal als Mitglied des Bestrafungsvollzugs-Kommandos ausrücken.

Das Problem mit dem leuchtblauen Kidou hatte man vorerst damit gelöst, dass Akamoto, die rechts von ihr lief, Ayumis Kidou mit der roten Hülle versehen hatte.

Die Rothaarige war einfach erleichtert, dass Ayumi das Kidou inzwischen ohne Zeitlimit als Reishi halten konnte.

So war es wenigstens nicht so schwer für sie gewesen, das Kidou zu verdecken.

Denn Ayumis Kidou strahlte, wenn es nicht aus Reishi war, immer noch so hell, dass es jemanden Blind machen konnte und man es anschliessend weiter aus einem Kilometer Entfernung sehen könnte.

Dieses Mal wurde Rukia aber nur von den Untersuchungszellen in die Gefangenenzellen der 6bantai verlegt, doch man hatte ihnen die Aufgabe übertragen, damit Ayumi sich in dieser Tätigkeit üben konnte.

Es war zermürbend für Ayumi Rukia so zu sehen, ohne ihr Mut zusprechen oder sich ihr offenbaren zu dürfen, da diese sie und Mitsuki-chan so freundlich in Empfang genommen hatte, doch Mitsuki-chans Sicherheit ging einfach vor.

Ichigo würde Rukia retten kommen.

Sicherlich.
 

Sie wurde noch des öfteren an den Rand der Verzweiflung gebracht, unter anderem durch die wöchentlichen Artikel, die sie zu verfassen hatten.

Ayumi machte es sich leicht und verfasste einfach ein paar Gedichte in ihrer Freizeit, die sie dann eines nach dem anderen als Artikel ein sandte, was ihr und Mitsuki, die ihre Artikel auch regelmässig abgedruckt bekam, fast ein Dauer-Abo der Seireitei Communication bescherte.

Ein weitere Faktor für Ayumis schlechte Laune war, dass ihr liebstes Töchterchen mit Vorliebe Artikel über ihre Mama schrieb.

Über die Kochlektion, die sie mit Nanao übernehmen mussten, da die Kochlehrerin es endgültig versaut hatte und selbst von ihren „Kreationen“ probiert hatte. Sie lag jetzt im Krankenhaus unter Ayumis Obhut.

Ayumi hatte mit der Klasse Brownies gemacht, nach dem Rezept ihrer Patentante.

Die waren einfach und am Ende hatte man Teig, der an Modelliermasse erinnerte.

Den konnte man nach Belieben formen oder einfach flach streichen.

An dem Tag hatte Ayumi noch ziemlichen Schlafmangel, weshalb sie mit den Gedanken wo anders Ichigo auf die Brownies geformt hatte.

Unter dem Kommentar „Aber die waren soooo süüss! Und richtig lecker!“, kamen die mit einem Bild auf die Titelseite.

Ayumi konnte nur mit den Zähnen knirschen.

Natürlich waren auch Fotos vom Chor und von der Tanzeinlage bei der Teeparty auf der Titelseite gelandet.

Wie sie das geschafft hatten? Vielleicht waren es die ganzen Jigokuchou, die durch Seireitei flogen...

Wenn sie sich recht erinnerte, hatte sie einen gesehen, als sie ihren Blick während dem Tanz über das Publikum schweifen liess.

Ein anderes Mal hatten sie für Kyouraku-taichou das Cosplay getragen, das er und Ukitake-taichou für die Cos-Modeschau des offiziellen Manga-Vereins der Gotei 13 gemacht hatten.

Irgendwie hatte man sie überredet.

Okay, sie gab zu, sie wurde schwach, wenn Mitsuki-chan sie um etwas bat.

Denn diese war gleich Feuer und Flamme für die Idee mit dem Cosplay gewesen.

Das Kostüm hatte viele Rüschen, war hellblau und weiss bei Ayumi und rosa und weiss bei Mitsuki, erinnerte sehr an Magical Girls und gewann den ersten Preis.

Das war das nächste Titelfoto.

Und wieder hatte sie mit den Zähnen geknirscht.

Wieso ausgerechnet davon?

Das war suuuuper peinlich!

Ein Wunder dass sie noch Zähne hatte...
 

Und gerade jetzt war wieder so ein Moment.

Sie standen mitten in Seireitei auf einem grossen Platz. Sie und alle anderen Schüler der Shinoureijutsuin. Vom ersten bis zum sechsten Jahrgang.

Und wieso?

Der Grund hatte sie gerade überglücklich umarmt.

Ja, er war schuld.

Er hatte es irgendwie geschafft den Soutaichou zu überzeugen, dass die Schüler der Shinoureijutsuin eine Exkursion machen sollten, damit alle Schüler und alle Shinigami den Chor singen hören konnten.

Die regulären Shinigami der Gotei 13 und der anderen Institutionen hatten sie auch gleich noch eingeladen. Die Randoffiziere hatten es ja schon gehört.

Ayumi stand mit dem gesamten Chor auf der Bühne.

Na, wenigstens mussten sie nicht auch noch tanzen.

Kyouraku-taichou hatte 'nen ziemlichen Anschiss vom Soutaichou bekommen wegen den Tanzstunden.

Am besten er erfuhr nicht, dass sie auch über Bücher geredet hatten...

Weit hinten entdeckte die Blonde ein grosses, weisses Banner auf dem mit blauer Schrift etwas stand, doch sie achtete nicht weiter darauf.

Mitsuki stand vorne am Rand der Bühne und wollte ihr etwas mitteilen.

„Mama! Mama! Schau mal dort hinten! Siehst du das Banner?“

Da waren sie auch schon wieder bei dem Banner.

Ayumi nickte.

Ihre Tochter quietschte.

„Ich wusste es! Mama, du bist soo toll, dass du einen Fanclub hast!“

Ungläubig sah Ayumi wieder zu dem Banner.

Nein, nicht das auch noch.

Sie dachte doch Takeru-kun wäre schon strafe genug.

Aber nun da Mitsuki es ihr gesagt hatte, ja auf dem Banner stand ihr Name. Und ein paar recht peinliche, blaue Herzchen.

Aber viel wichtiger war, dass ein bisschen verdeckt von ihrem Banner noch ein zweites in die Luft gehoben wurde.

„Ne, Mitsuki-chan. Hast du das dahinter gesehen?“, fragte Ayumi grinsend.

Sofort drehte sich die Jüngere um.

Sie erbleichte.

„Ne, oder?“

„Doch, sicher. Du hast auch einen.“

Das Banner, das gerade hinter dem Anderen zum Vorschein trat, war ebenfalls weiss. Aber mit grüner Schrift stand drauf: „Mitsuki ♥ 4 Life“.

Ayumi kicherte.

„Nimm dich in Acht vor deinen Verehrern.“

Empört wollte Mitsuki gerade etwas sagen, da rief der Taichou, der an diesem ganzen Schlamassel schuld war, namentlich Kyouraku Shunsui, Ayumi zu.

„Klar, komme!“, rief sie schnell zurück und ging zum Chor rüber, natürlich nicht ohne Mitsuki noch kurz schelmisch zu zu zwinkern.
 

Das Konzert verlief ohne jegliche Patzer und machte allen Sängern Spass.

Was konnte man auch anderes erwarten, wenn der Chorleiter immer noch im Lehrerzimmer Doitsugos Emo-Ecke in Beschlag nahm.

Sie sangen sogar Umi no Okaasan. Neben Butter-Fly mit einer Variation, so dass es zwanzig Minuten dauerte.

Doch die Überraschung war gross, als am Ende, nachdem sie sich alle verbeugt hatten, ein blonder Bishounen auf die Bühne kam.

Er trug seine Haare lang und in einen hohen Zopf gebunden, wobei ein Teil seines Ponys weiter in sein Gesicht fiel, der andere aber sein Gesicht sanft umrandete.

In Händen trug er einen grossen Strauss weisser Lilien.

Genau vor Ayumi, die wie normal immer vor dem Chor stand, blieb er stehen und überreichte ihr den Strauss mit einem charmanten, fast blendenden Lächeln.

„Das ist für die wunderbare Darbietung.“

Logischerweise wurde Ayumi erst einmal rot. War auch nur natürlich.

Der Typ war echt eine Augenweide.

„Und wem darf ich danken?“, fragte sie lächelnd, als sie sich nach einem Augenblick wieder gefangen hatte.

„Hitogawa Taiki, ich bin der Juuseki (10seki) der Rokubantai (6bantai).“, erwiderte er mit genauso strahlendem Lächeln wie zuvor, „Ich glaube meinem Bruder seid ihr schon mehrmals begegnet, doch er liess sich einfach nicht überreden mich euch vorzustellen. Er ist in der 9bantai, der 19seki. Deshalb liess ich es mir einfach nicht nehmen trotzdem, dass ich ein Rangoffizier bin, zu diesem Konzert zu erscheinen.“

Ayumi überlegte.

Wen aus der 9bantai kannte sie?

Tousen? ne.

Hisagi? Auch nicht.

Wer sonst noch?

Da waren bei dem Hollowangriff kurz nach ihrer Ankunft doch noch ein paar Offiziere...Wen hatte sie schon zweimal gesehen...?

Da fiel es Ayumi ein, aber sie hütete sich ihn vor seinem Bruder Schnorrergami zu nennen.

„Ah, ja. Ich erinnere mich.“, sagte sie noch süsser lächelnd als zuvor, „Doch er hat es verpasst, mir seinen Namen zu nennen.“

„Er heisst Hitogawa Hanamaru. Doch ich werde noch eifersüchtig, wenn ihr die ganze Zeit vor mir von meinem Bruder redet.“, säuselte der Blonde und nahm ihre Hand zu einem flüchtigen Handkuss.

Ayumi hörte schon wie die weibliche Hälfte des Chores davon schmolz. Ebenso die weibliche Hälfte des Publikums.

Irgendwo weit hinten gab es ein paar Buh-Rufe.

Vielleicht der Fanclub?

Wer wusste schon, aus was für Typen er bestand.

Hitogawa-san stellte sich wieder auf, den Blick starr auf Ayumi gerichtet, um ja keine ihrer Bewegungen zu verpassen, da geschah was niemand erwartete.

Okay, Ayumi erwartete es schon seit geraumer Zeit, wurde aber dennoch überrascht.

Der Alarm ging los.

„Alle Schüler in ihre Klassenzimmer!“, rief es.

„Alle von der 4bantai melden sich im Sougou Kyuugo Tsumesho und sind auf Abruf.“, kam es von einer anderen Autoritätsperson, die Ayumi auch nicht ausmachen konnte.

Die Panik war ausgebrochen.

Sowohl Schüler als auch Shinigami flüchteten vom Platz.

„Alle anderen Shinigami haben sich in ihrer Bantai zu melden! Der Notstand wurde ausgerufen!“

Ayumi kaute an ihrem Daumen.

Galt sie jetzt als Schülerin oder als Mitglied des Sougou Kyuugo Tsumesho?

Sie bemerkte die fragenden Blicke von Zweien auf sich.

Versichernd lächelte sie ihrer Tochter zu.

„Wir müssen uns beeilen. Geh schon mal. Ich muss noch etwas holen.“

Dann wandte sie sich an den zehnten Sitz, der sie besorgt musterte und mit sich selbst zu hadern schien.

Wieder lächelte sie.

„Keine Sorge. Mir droht keinerlei Gefahr. Aber ihr habt euch bei eurer Bantai einzufinden, ansonsten fehlt ihnen ein wertvoller Rangoffizier.“

Er nickte kurz, drehte sich schlagartig um und rannte davon.

Der Platz war jetzt beinahe leer.

Was jetzt?

4bantai oder Klassenzimmer?

Ayumi ging ein Licht auf und sie rannte los.

Ihre Schritte beschleunigte sie mit Shunpo.

Auf halbem Weg kam ihr Akamoto entgegen.

„Gut, du hast gemerkt, dass du zum Dienst musst.“, bemerkte sie und gab mit Shunpo ein forsches Tempo zurück zum Kidou-Corps-Shitsu an, „Wir sind auf Abruf.“
 

Besorgt sah Mitsuki sich im Schulzimmer um.

Ayumi fehlte.

Sie hatte doch gesagt, dass sie nur kurz etwas holen müsste.

Sie wollte gerade aus dem Schulzimmer zurück zum Platz rennen, da trat Ohne Bällchen in das Schulzimmer.

„Hört mir gut zu Klasse.“, donnerte er.

Sofort verstummte das besorgte, panische Gemurmel der Klasse und alle wandten sich nach dem Lehrer um.

„Es sind Ryoka in Soul Society eingedrungen. Um euch eindeutig von den Ryoka unterscheiden zu können, habt ihr in euren Wohnheimen zu verharren, bis der Alarm aufgehoben wurde. Wenn ihr dies nicht befolgt und als Geisel genommen werdet, erwartet nicht, dass euer Leben etwas wert sein wird. Die Soul Society duldet nämlich keine Regelbrüche oder Befehlsverweigerung.“

Synchron schluckte alle.

„Also, los. Alle auf ihre Zimmer!“, brüllte er und scheuchte die Schüler raus.

Mitsuki ging zögerlich zum Eingang der Akademie.

Sollte sie alleine zur 13bantai gehen?

Nicht, dass sie es nicht inzwischen konnte. Nein, sie hatte sich den Weg gemerkt.

Aber sie kannte sich. Sie würde Ayumi suchen gehen, sich verlaufen und den Ryoka in die Arme laufen.

„Mitsuki!“, Kiyone kam gerade angelaufen und war allen Anscheins dazu hier, Mitsuki abzuholen.

„Kiyone! Ayumi-chan ist nicht da!“, klagte die Jüngere dem dritten Sitz ihrer Einheit ihr Leid.

„Sie wird schon in Sicherheit sein. Wahrscheinlich hat Isane sie schon gefunden.“, meinte Kiyone schnell und schob ihren Schützling auch schon in Richtung ihrer Bantai.
 

Am späten Nachmittag kam die Entwarnung. Ichimaru-taichou hatte verhindert, dass die Ryoka in Seireitei eingedrungen waren.

Die Akademie-Schüler hatten dennoch eine Ausgangssperre und Mitsuki würde demnach weiter bei Kiyone in Sicherheit sein.

Auch wieder relativ, wenn man in Betracht zog, dass ihr Taichou plante die Hinrichtung Rukias zu sabotieren und somit einen Kampf mit dem Soutaichou provozierte.

Ayumi seufzte.

Sie war eigentlich auf ihrem Weg zurück zur 4bantai, jedenfalls war das, was sie tun sollte.

Akamoto hatte gemeint, sie würde sie mit einem blauen Vogel benachrichtigen.

Woher sie den Vogel bekommen wollte, wunderte Ayumi.

Vielleicht würde es einfach ein blaues Kidou in Form eines Vogels sein.

Aber waren Blaue Kidou nicht Ayumis Spezialität?

Grübelnd ging Ayumi ihres Weges und fand sich dort, wo sie ihre Füsse hin getragen hatten.

Beim Hakutoumon.

Überraschenderweise waren keine Wachen anwesend.

Wahrscheinlich, weil sie die Gefahr, dass die Ryoka nochmals durch dieses Tor kommen könnten, als verschwindend klein ansahen.

Wie auch, anheben ging schlecht.

„Toll, was mach ich jetzt? Das teil ist zu, auch wenn ich raus wollte.“, sagte die Blonde halblaut zu sich, während sie nachdenklichen Blickes ihre Hand betrachtete, die auf Augenhöhe vor ihr auf dem Holz ruhte.

Sie seufzte.

Jidanbou hatte nach Bleach Band...das wusste sie nicht mehr genau, aber es war nach Band acht, wo ein verkehrter Zangetsu drauf war und Band 15 wo Izuru Kira drauf war...von Ichimaru-taichou den linken Arm abgehakt bekommen.

Er würde nun wohl von Orihime geheilt werden, während die anderen ihre Möglichkeiten durchgingen.

Nun war es für Ayumi-chan wohl an der Zeit umzudrehen.

Es würde bald dunkel werden.

Und was wollte sie draussen überhaupt machen? Ichigo Helfen?

Und wie?

Sie würde bloss sich und Mitsuki-chan in Gefahr bringen. Das wäre alles, was sie damit erreichen könnte.

Sie wollte sich gerade abwenden und lehnte deshalb stärker gegen das Tor, um sich davon abzustossen, da verlor sie den Halt.

Als ob das Tor nicht da wäre, segelte sie durch und fand sich am Boden im ersten Bezirk von West-Rukon wieder.

Fluchend rieb sie sich das schmerzende Hinterteil.

Dann hielt sie kurz inne.

Es war still für Rukon abends um 7.

Sie durfte nicht zu viel Lärm machen, sonst würden die Ryoka sie finden und befragen, was die Soul Society dann als Hochverrat ansehen würde.

Keine Rosigen Aussichten.

Jedenfalls war das schneller gegangen, mit dem durch das Tor kommen, als sie gedacht hatte.

Was sollte sie jetzt tun?

Sie hatte ihre Obaa-chan schon lange nicht mehr gesehen...

Also würde sie als erstes nach ihrer Obaa-chan sehen, ob es ihr gut ging und dann weiter überlegen.
 

„Obaa-chan!“, rief die Schülerin und fiel der Frau um den Hals, als sie aus dem Haus trat, um zu sehen, wer denn nach ihr gerufen hatte.

„Ah! Shinigami Seito-sama!“

„Ich sagte doch, dass du mich Ayumi nennen sollst, Obaa-chan. Und das sag ich jedes Mal.“, motzte Ayumi in recht kindischer Manier.

Beschwichtigend lächelte die Frau.

„Klar, Ayumi-sama.“

„Nur Ayumi.“

Die Blonde Schülerin hatte ihren Mund mit Luft gefüllt und damit die Backen gefüllt, so dass sie nun aussah wie ein aufgeblähter Kugelfisch.

Darüber musste auch ihre Obaa-chan lachen, obwohl sie es hinter einer Hand zu verstecken versuchte.

Schlagartig wechselte der Ausdruck von Ayumis Gesicht und sie begann um ihre Obaa-chan herum zu laufen. Währenddessen begutachtete sie sich noch von oben bis unten, um sicher zu gehen, dass ihr auch wirklich nicht fehlte.

Verwirrt schmunzelnd liess die Frau es über sich ergehen und wartete dass Ayumi von selbst eine Erklärung abgäbe.

Das tat sie auch ein paar Augenblicke später.

Sie richtete sich von der gebückten Haltung auf und umarmte ihre Obaa-chan nochmals.

„Ich hab mir Sorgen gemacht, da sie uns gemeldet hatten, dass Ryoka in Rukon gesichtet worden waren.“

„Ryoka? Von denen haben wir hier nichts bemerkt.“, wunderte sich die Frau mit den braunen Locken.

Das hättest du wissen sollten, Ayumi, dachte sich die Schülerin plötzlich.

Es hätte ihr von Anfang an klar sein sollen, dass der 40. Bezirk nicht in Mitleidenschaft gezogen werden würde, wenn Ichigo & Co. Im ersten landeten.

Ayumis Obaa-chan lächelte sie dennoch an.

„Ist aber trotzdem lieb, dass du dir Sorgen gemacht hast. Komm rein, ich hab gerade Tee aufgesetzt.“

Susan begrüsste die Blonde freundlich und deckte sofort eine weitere Tasse für ihren Gast auf.

Ayumi nickte der Kleinen zu und setzte sich neben sie.

In dem Moment bereute sie, dass sie keine Süssigkeiten mitgebracht hatte wie sonst immer.

Aber wer konnte sich auch vorstellen, dass sie irgendwie durch das Tor käme?

Da war die grössere Frage eher, wie sie wieder zurück käme.

Doch sie liess sich nichts anmerken, denn die Ruhe und Idylle die dieser Ort auf sie ausstrahlten, war Balsam für ihre Seele.

So oft sie konnte nahm sie sich Zeit für einen Ausflug hierhin, auch wenn ihre Zeit mehr als nur begrenzt war.

Hierfür musste einfach Zeit sein.

„Möchtest du den Tee machen?“, fragte Ayumis Obaa-chan diese und riss sie somit aus ihren Gedanken, „Der Tee, den du machst, ist mit Abstand der Beste.“

Ayumi lächelte.

Diese Eigenschaft hatte ihre Mama auch immer gehabt.

Sie schmeichelte jemandem, so dass sie die Aufgabe übernahmen, da sie es so viel besser könnten und man konnte einfach nicht feststellen, ob das Kompliment nun ernst gemeint war oder nur Mittel zum Zweck.

Formvollendet braute sie den Tee, schliesslich hatte sie es oft genug im Kuchiki-Haushalt machen dürfen, und setzte ihn ihren Gastgebern vor.

Nein, Gastgeber war das falsche Wort.

Ihre Obaa-chan und Susan nahmen sie auf wie eine Familie.

Für Ayumi war dies hier ihre Zuflucht, ihr Rettungsanker zu welchem sie immer, egal wie weit entfernt sie abgetrieben war, wieder zurück finden durfte.

Selig trank sie schlückchenweise von ihrem Tee, genoss die Stille der Nachbarschaft und lauschte dem entfernten Gelächter der Kinder.

Das erinnerte sie an etwas.

„Susan, wieso spielst du nicht mit den Kindern draussen?“

„Ich hatte das Gefühl, dass du noch vorbeikommen würdest.“, sagte das Mädchen schlicht und lächelte, während sie einen erneuten Schluck ihres Tees nahm.

„Sie war es auch, die mich dazu nötigte Einkaufen zugehen.“, meinte Ayumis Obaa-chan mit gespielt wütendem Seitenblick auf ihre Adoptivtochter.

Die Schülerin lachte.

Doch nur solange bis ihr bewusst wurde, was diese aussage bedeuten konnte.

„Du, Susan, vielleicht hast du Reiatsu. Oder zumindest schon die Gabe jenes wahrzunehmen.“, erläuterte sie ihren Gedanken.

Nachdenklich sahen die Beiden auf den Tisch vor sich.

„Nein, das kann nicht sein, sonst würde ich doch etwas von dir spüren, wenn du direkt neben mir sitzest?“

„Auch wieder wahr. Vergiss trotzdem nicht regelmässig etwas zu essen.“, ermahnte Ayumi und trank den letzten Schluck ihres heissen Tees.

Ungläubig sah Susan von der leeren Tasse zur Blonden und dann zu ihrer Eigenen.

„Wie kannst du das nur trinken? Das ist doch viel zu heiss!“, fragte sie erstaunt.

Ayumi wuschelte sich bloss hinten durch die Haare und sah aus dem Fenster links von ihr.

„Naja, ich hab eine sehr unempfindliche Zunge, wenn's Tee angeht, wie's aussieht.“, entgegnete sie mit einem knappen Lächeln, da ihre Gedanken wieder an die bevorstehenden Tage gewandert waren.

„Ich muss wohl wieder zurück sonst krieg' ich Ärger mit Isane.“, entschuldigte sich Ayumi, während sie ihren Stuhl zurückschob und sich erhob.

Auf die Armbewegung gegen ihre Tasse erntete sie von Susan nur ein Kopfschütteln, so liess sie die Tasse stehen und machte sich auf den Weg zurück nach Seireitei.

Es war bereits nach zehn.

Schnurstracks lief sie auf schnellstem Wege, das war natürlich die Hauptstrasse, auf das Hakutoumon zu.

Dabei fiel ihr im ersten Bezirk ein grosser Hügel auf.

Schon von weitem konnte sie ihn sehen, dabei war sie sich sicher, dass der zuvor nicht da war.

Nur war „sicher“ relativ, da sie, um zu ihrer Obaa-chan zu kommen, einen Umweg gelaufen war, um nicht entdeckt zu werden.

Der Groschen fiel bei der Blonden erst, als sie näher kam und das Heben und senken des Hügels bemerkte. Ausserdem sass vor dem Hügel eine Person.

Das war Jidanbou!

Und Orihime.

Dennoch näherte sie sich lautlos.

Wenigstens sah Jidanbous Arm schon wieder viel besser aus.

Direkt hinter der Brünetten blieb sie stehen.

Alle anderen waren im Haus des Dorfältesten. Mit Ausnahme von Yoruichi in ihrer Katzengestalt, die geradewegs auf sie zulief.

Erkennen blitzte in ihren gelben Katzenaugen auf.

Ein kurzes Nicken reichte, um Yoruichis Erlaubnis zu bekommen und so legte Ayumi Orihime die Hände auf die Schultern.

Natürlich erschrak das Mädchen und wollte sich umdrehen, doch Ayumi hielt sie auf.

„Nein, nicht umdrehen. Ich möchte dir helfen.“, sagte sie sanft und liess ihr Reiryoku, das sonst wie normal durch ihren Körper floss, zu ihren Handflächen fliessen und in den Körper des Mädchens vor ihr eintreten.

Augenblicklich entspannte sich diese und seufzte wohlig auf.

Ohne Unterlass tat die Schülerin das unter dem strengen Blick des ehemaligen Taichous in Katzenform zu ihrer Rechten.

Eine Weile blieb es still, doch dann setzte Yoruichi zum Sprechen an.

„Der Dorfälteste konnte uns nur sagen, dass Kuukaku umgezogen ist. Aber nicht wohin. Sag, kannst du es uns sagen?“

Ayumi nickte.

„Klar, kann ich euch erklären, wo Kuukaku-nee ihr neues Haus gebaut hat. Warte ich zeichne dir eine Karte, wenn ich fertig bin.“

Ayumi kam es schon im nächsten Augenblick, als sie ihren Blick wieder nach vorne zu Orihime und Jidanbou richtete, so vor, als ob Jidanbous Heilung schneller voran schreiten würde.

Anscheinend hatte Orihime recht viel Reiatsu schon darauf verwendet und hätte sich bald überlastet.

„Ayumi, es reicht.“, sagte Yoruichi streng.

Erschrocken stellte Ayumi fest, dass die Katze recht hatte. Noch mehr und Orihime bekäme schmerzen von Ayumis Heilen.

Sofort beendete sie den Strom der durch ihre Hände floss.

„Danke, Yoruichi-san. Ich wurde wohl ein bisschen abgelenkt.“

„Kein Problem, ich habe ja von einigen von deinen Problemen gehört. Übrigens hübschen Fang hast du mit Byakkun gemacht.“, meinte die schwarze Katze und ging wieder Richtung Haus.

Ayumi wurde schlagartig rot.

„Ich hole dir Papier und Pinsel.“, sagte Yoruichi noch und verschwand dann im Haus.

Dann trat die Blonde an den Riesen heran.

„Du kannst ruhig kurz eine Pause machen.“, meinte die Blonde schlicht über ihre Schulter zur erschöpften Orihime und machte sich dann selbst daran, den Torwächter zu heilen.

„Durchhalten, Jidanbou-san.“

Konzentriert starrte Ayumi auf ihre Hände und das Reiryoku, das den Besitzer wechselte.

Jidanbou benötigte es momentan sicher dringender, als sie selbst.

Eine Nacht Schlaf würde das wieder regenerieren.

Vielleicht.

Hoffentlich.

Sie schmunzelte, als sie nach einer Weile, hinter einem Baum schräg rechts vor ihr bekannte, wenn auch sehr kleine, Reiatsu wahrnahm.

„Shibata-kun, Horiuchi-kun, wird eure Mama nicht wütend, wenn ihr so spät noch weg seid?“, fragte die Schülerin belustigt.

„Aber-Aber-...Ayumi-sama, wir wollten uns bedanken!“, sagten beide gleichzeitig, als die Jungen von hinter dem Baum hervor kamen.

Einer schien etwa zehn zu sein, der andere eher sechs oder sieben.

Ach, manchmal waren die beiden so süss. Obwohl Horiuchi-kun so viel älter war als Shibata-kun.

„Das sagt ihr jedes Mal. Aber das einzige Mal, das ich euch geholfen habe, war vor ziemlich langer Zeit und da hab ich nur eine kleine Schürfwunde geschlossen.“, meinte Ayumi lächelnd, „Ihr schuldet mir doch nichts. Das sage ich euch wieder und wieder. Ich habe das aus meinem eigenen, freien Willen getan.“

Ayumis Konzentration richtete sich wieder auf das, was sie gerade tat.

Das Reiatsu des Shinigami vor ihr war beinahe wieder hergestellt. Nun durfte sie sich nicht ablenken lassen.

Genau im richtigen Moment liess sie den Reiryoku-Strom versiegen.

„Yatta.“, seufzte sie erleichtert und liess sich an Ort und Stelle auf ihre vier Buchstaben sinken.

„Gute Arbeit, Kleine.“, meinte die gerade mit Stift und Papier aus der Hütte tretende Yoruichi.

Erschöpft lachte die Blonde und drehte sich zu der Katze um.

„Du bist kleiner als ich!“

Beide lachten.

Das Katzen das überhaupt konnten...

Plötzlich wandte Ayumi ihren Kopf zu Orihime. Seit die Schülerin angefangen hatte zu heilen, hatte sie nichts mehr von der Brünetten gehört.

Sie schlief friedlich im sitzen.

Erleichtert sah Ayumi zurück zu Yoruichi.

„Keine Sorge, ich krieg' einen der Jungs nachher dazu, sie rein zu tragen. Mal du erst die Karte, ich glaub nämlich nicht, dass du hier draussen sein darfst.“

Die Blonde schluckte.

„Ehehehe. Ja, richtig geraten. Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung, wie ich es geschafft habe. Aber zur Karte...“

Sorgfältig zeichnete Ayumi so gut es ging aus dem Gedächtnis die Umgebung Rukons und Kuukaku-nees Haus auf.

Ja, das sollte reichen, damit Ishida sie lesen könnte, dachte sie, als sie ihre in fünf Minuten hin geschmierte Karte begutachtete und reichte sie mit dem Stift zurück an die schwarze Katze.

„Ich geh dann mal.“, murmele Ayumi während dem Aufstehen und lief dann zügig auf das Tor zu.

Sie winkte den beiden Knaben noch zu, ehe sie versuchte durch das Tor zu kommen.

Die Beiden winkten eifrig zurück, doch ehe sie sich versehen hatten, war Ayumi durch das Tor gesunken, an welches sie sich gelehnt hatte.
 

Hier das Weihnachtsspecial:

Und zwar wie Weihnachten bei mir ausgesehen hat :)
 

24.12.:

Marina-chan: Sooo...Gästeliste...Miu-chan ist da, Mizuki-chan auch.

Ayumi-chan: *Liste nehm**wegwerf* Weg damit.

Byakkun: Darf ich nun endlich gehen? Ich habe besseres zu tun.

Rukia: Nii-sama! Das ist unhöflich! Wir wurden schliesslich eingeladen!

Byakkun: (-.-)

Renji: Rukia, Ayumi, lasst euch die Laune nicht von diesem Stinkstiefel vermiesen. :)

Byakkun: Dieser Stinkstiefel hört zu.

Renji: Es ist Weihnachten, da dürfen sie mich gar nicht bestrafen :)

Byakkun: Doch darf ich und genau das werde ich am Montag Morgen auch tun.

Renji: Am Montag ist aber der zweite Weihnachtstag! :o

Byakkun: Das ist teil deiner Strafe. *An Marina-chan* Darf ich jetzt gehen?

Marina-chan: Nein. In meiner Wohnung habe ich das Sagen und ich sage du nimmst teil. :)

Byakkun: *Nach Fluchtweg umseh*

Marina-chan: Ach ja :D Ich habe die Fenster mit kugelsicherem Glas und die Tür mit atomkatastrophenresistenten Materialien austauschen lassen. :) Ayumi-chan~<3 Komm doch mal her...

Ayumi-chan: Wieso vertraue ich dir nicht?

Marina-chan: Ich schätze mal deshalb. *Nach oben auf Mistelzweig über Ayumi, Byakuya und Renji zeigt* Und die Regeln besagen, dass man sich unter dem Mistelzweig küssen muss.

Ayumi-chan: *Rot werd* Gut, dann hau ich ab.

Marina-chan: *kicher* Die Tür ist abgeschlossen.

Ayumi-chan: Luna?

Marina-chan: *gekünstelt hust* Taichous...

Ayumi-chan: Fuck. Dann eben...von mir aus (-.-) *Renji auf die Wange küssen will*

Marina-chan: *böse kichert* Auf den Mund!

Ayumi-chan: *zu Marina-chan* Ich hasse dich! *Renji flüchtig auf den Mund küss* *An Byakuya wend*

Marina-chan: *an Renji* Rukia wartet dort drüben auf dich :) *unter anderen Mistelzweig zeigt*

Ayumi-chan: *Byakuya küsst* *zurückgehen will* *festgehalten wird*

Byakkun: *fast nicht sichtbar lächelt* *Ayumi festhält*

Marina-chan: *sich ins Fäustchen lächelt*

Ayumi-chan: *Tomatenrot Byakkun von sich stösst* Bakatorin!

Marina-chan: *flöt* Jaaaa~~?

Ayumi-chan: Was sollte das?

Marina-chan: Naja...anscheinend ist das Pairing Byakuyuyu beliebt (^__^)

Ayumi-chan: (-.-)...Okay...sag mir lieber, wen du sonst noch eingeladen hast...

Marina-chan: Gerne also-...

Türklingel: *läut*

Marina-chan: Ah~ Tür. *An knutschendem Päärchen Renruki vorbei eilt* *Tür mit Schwung aufreiss* Herzlich Willkommen, Ichigo, Uryuu, Chad und Orihime. :D

Ichigo: Hm. Ja. Was machen wir hier eigentlich.

Marina-chan: Ja, ihr seid ja schon in Rukon angekommen, da dachte ich ich lade euch auch ein.

Ichigo: Und was macht Rukia hier? Warte, knutscht sie da mit dem Typen, der sie festgenommen hat?! *Ärmel seines Shihakushou zurückkrempel* *wütend los stapfen will*

Marina-chan: *Zurückhalten will**sich gegen den Orangehaarigen stemmt* Hilfe? *Chad anguckt*

Chad: *stumm Ichigo zurückhält*

Marina-chan: Das ist so, sie sind eigentlich Kindheitsfreunde. *erklärend smile* Kommt doch erstmal rein, sonst hauen mir Bakayumi und Byakkun ab. *reinschiebt* *Tür zuknallt*

Ayumi-chan: Kuso! (Mist)

Byakkun: *sich nichts anmerken lässt, aber trotzdem zur Tür schielt*

Ichigo: Warte mal, was für ne Party ist das überhaupt?

Marina-chan: Weihnachtsparty :) Und bevor du fragst: Ich hab euch per Kidou in die Zukunft verfrachtet.

Ichigo: Das heisst, du bist auch ein Shinigami.

Marina-chan: Nein (^_____^) Aber ich habe Mittel und Wege.

Ichigo: x_X

Marina-chan: *zu Ayumi schielt* *Evil smile**Ichigo zu Ayumi schubst* Mistelzweig :D

Ayumi-chan: *Wutader erschein* Bakatorin! Willst du mich mit sämtlichen Jungs hier im Raum verkuppeln? (ò_ó)!

Marina-chan: Nö, ich belass' es bei den Taichous, Renji und Ichigo.

Ayumi-chan: Ich geb dir gleich...*Sicherung platzt* *Marina-chan jagt*

Marina-chan: *davonrennt*

Mizuki-chan&Miu-chan: *Kopf schüttel*

Miu-chan: Ich glaub das geht bis Silvester so weiter...(^^')

Alle Anwesenden: Bitte nicht, sonst kommen wir nie hier raus. (TT____TT)



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