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Goldener Fluss, Silberner Fluss

Der Mond verrät mir...dass Seireitei ein bisschen Chaos bevorsteht
von

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Die Aufgabe

Marina-chan: Ich muss sagen, ich danke allen die uns so fleissig Kommis schreiben. Ihr motiviert mich total :D

Mizuki-chan: Darum habt ihr auch ein Kapitel, wenn Marina-chan gerade Prüfungsstress hat :D

Marina-chan: Wo sie leider Recht hat...Aber ich hab ein Ziel! Ich mach die Matura und studier Japanologie!!!

Mizuki-chan: Uh :O

Marina-chan: Auf jeden Fall wünsch ich viel Spass mit dem Kapi und dem von Iceclaw gewünschten Interview xD

*Kekse, Kuchen und Milch hinstell*
 

Kapitel 23: Die Aufgabe
 

Man hatte sie aus der Chuuou Shijuuroku Shitsu vertrieben.

Klang leicht hart, aber die wollten sicher auch mal nach Hause gehen.

Und das ging nun mal schlecht wenn noch jemand der nicht zu ihnen gehörte in der Mitte stand.

Zudem war noch alles voll leuchtblauem Glitzer.

Also hatten sich alle anwesenden, nicht weisen Shinigami, namentlich Takeru-kun, Ayumi, der Kidou-Corps-Prüfer und die Kidou-Corps-Tusse, verziehen müssen.

Takeru-kun schickte man postwendend zurück an die Akademie, schliesslich hatte er noch Unterricht.

Obwohl sich Autorinnen-san schlecht vorstellen können, dass die dort ne Post haben, also haben sie einen Kurier der 5bantai ausgeliehen, um Takeru-kun zurück zur Akademie zu geleiten.

Ayumi hingegen wurde von der Tusse mitgeschleift, Richtung des Hauptquartiers des Kidou-Corps.

Noch immer schmollte sie und murmelte unverständliche Verwünschungen gegen Gott, die Welt und das Schicksal in ihre in ihr Gesicht gewehten blonden Haare.

Die Tusse hatte einen eisernen Griff hinten am Kragen der Blonden, so dass sie sich nicht befreien konnte, obwohl sie dies zu Anfangs versucht hatte. Mit wenig Erfolg.

Irgendwann, so nach 30 Sekunden, sah sie ein dass es nichts brachte.

Oder eher war sie es Leid geworden ihre Energie zu verschwenden und war Müde.

Hätte sie es gekonnt wäre sie an Ort und Stelle eingeschlafen.

Was, wenn sie die ganze Zeit über Stock und Stein, Kiesel, kaputte Dachschindel und unachtsam auf die Strasse geworfenes Zanpakutou geschleift wurde, leider schlecht möglich war.

Irgendwann befand die Kidou-Corps-Tusse dann aber, dass es genug war und liess Ayumis Kragen sein.

Sie befanden sich nun im Innern eines Gebäudes von welchem Ayumi ganz stark vermutete, dass es das Hauptquartier des Kidou-Corps war.

Sie war ja schliesslich Sherlock Holmes in Person. In weiblicher Person.

Nachdem Autorin-san, Mizuki-chan, Autorin-san, Marina-chan, und ihren Sarkasmus dann endlich zur Seite geschoben hatte, konnte die Geschichte auch weitergehen.

Die Tusse hatte Ayumi in einen grossen Raum hinein geschleift ähnlich einer Turnhalle.

Der Boden war mit Matten belegt, wie in einem Dojo.

Das sah doch toll aus, wenn man eine Hakuda-Niete war!

Die Decke war ziemlich hoch oben und wölbte sich nach oben, so dass ausser den Wänden keine zusätzlichen Pfeiler nötig waren, um sie zu tragen. Die Wände waren weiss nur die sichtbaren Balken aus in Kontrast stehendem dunklem Holz.

„Und jetzt?“, fragte Ayumi demotiviert, da ihre Schläfrigkeit ihr auf Gemüt schlug.

Die Tusse setzte sich einfach im Schneidersitz vor die Schülerin und zog sich als erstes mal die hirnrissige Verhüllung vom Gesicht.

„So viel besser.“, meinte sie, als sie sich endlich des überflüssigen Stoffes entledigt hatte.

Ayumi entgegen sah nun eine junge Frau, obwohl man das hier in Soul Society nie sagen konnte.

Sie hatte orange-rote Haare und einen sehr hellen Teint.

Erstaunt sah Ayumi wie unter den Massen an Stoff normale Alltagskleidung zum Vorschein kam.

Die Kidou-Corps-Tusse trug ein ganz normales, enganliegendes, schwarzes Trägertop und rote drei-viertel Cargohosen.

Einen Augenblick später hatte sich Ayumi endlich von ihrem Schock über die Kleidung aus dem Diesseits erholt und wiederholte genervt ihre Frage: „Und jetzt?“

„Als Erstes erkläre ich dir wieso du hier bist.“

Aufmerksam sah Ayumi hoch.

Wusste sie das nicht schon längst? Oder wollte sie ihr das mit dem Kidou erklären. Schliesslich war es blau. B-L-A-U.

„Du weisst ja schon, dass dein Vorgänger von einem Hollow überrascht wurde.“

Also nochmal die Story.

„Na ja, normalerweise hätten wir dann noch einen Azubi, der aus den Akademie-Absolventen ausgesucht wird, der an seine Stelle treten könnte und weitaus besser ausgebildet ist, zu deinem Glück oder Pech, wie du willst, war der aber mit deinem Vorgänger unterwegs und wurde gleich mit gefressen.“

„Du klingst nicht sehr unglücklich über den Verlust deines Kameraden.“, meinte Ayumi leicht irritiert über die Leichtheit, mit welcher die Tusse das gesagt hatte.

Und anstatt geschockt die Schwermütige zu mimen, meinte Ayumis Gegenüber nun fröhlich: „Na ja, ich war bis jetzt die einzige Frau in der Gruppe und ausserdem haben die beiden Dahingeschiedenen mich genervt. Dein Vorgänger wollte ständig ein Date, obwohl ich jedes Mal „Nein“ sagte und der andere blubberte die ganze Zeit Zeug von wegen Gerechtigkeit und Kraft der Jugend.“

Kritisch sah Ayumi zur Rothaarigen.

Kraft der Jugend? War das ein Scherz? Ein Guy-Verschnitt?

Einmal schüttelte sie kräftig den Kopf, um das Bild des Guy-Shinigami-Hybrides loszuwerden und sah dann wieder zur Rothaarigen.

„Gut, dann will ich mich doch mal vorstellen.“, meinte sie lässig, als Ayumi sie fragend ansah und redete munter weiter. „Ich bin Aoi Akamoto. Ich bin schon seit mehr als 100 Jahren im Bestrafungsvollzugs-Kommando und war damals nicht die einzige Frau. Damals bestanden wir zum grössten Teil aus Frauen, aber nach und nach starben sie durch Hollow-Angriffe und vor Erschöpfung...Du musst wissen, wir machen einen harten Job, aber es braucht uns in der Soul Society.“

Bei den letzten Worten war Aoi ernst geworden, dass Ayumi es nicht wagte zu lachen, obwohl der Name schon recht komisch war.

Doch dann begann die Rothaarige selbst zu lachen und meinte: „Aber findest du nicht auch, dass meine Eltern sich echt Mühe gegeben haben mit meinem Namen? Ich mein, meine Haare beissen sich ja fast damit.“

Jetzt lachte auch Ayumi mit. Obwohl es ihr zuvor ein wenig suspekt vorgekommen war.

Ja, man hatte sie „Aoi“ getauft, was auch Blau heissen konnte.

Bei ihrem roten Haar.

Auch mit ihrem Nachnamen. Aka hiess ja rot.

Also entweder die waren Farbenblind oder fanden sich todlustig.

Ha. ha. ha.

„Zurück zu deiner Ausbildung.“, wechselte die Ältere abrupt wieder das Thema.

Also wenn die immer so war, dann musste Ayumi sich wohl auf Kopfschmerzen einstellen.

Grosse Kopfschmerzen.

Oder sie verwirrte sie so sehr, dass sie diesen Charakterzug verlor.

Ja, das war doch ein Masterplan, der in die Tat umgesetzt werden wollte, dachte Ayumi lächelnd.

Akamoto fuhr derweil fort: „Da unser Kidou-Training sehr hart für deine Reiryoku-Reserven sein wird, da du dich noch nicht gewöhnt bist, wirst du nur jeden zweiten Tag zum Training kommen. Die ersten paar Male werde ich dich auch von der Akademie abholen kommen, denn ich bin für dein Training zuständig. Danach schaffst du das gefälligst alleine. Ich hab besseres zu tun als Seireitei Guide zu werden... Am anderen Tag hast du deine Ausdauer zu stärken. Das soll heissen, dass du jeden Tag zwanzig Runden um die Akademie zu laufen hast.“

Ayumi seufzte.

Wollten hier alle sie umbringen? Und wieso wollten alle, dass sie um die Akademie rannte? Die war doch langweilig...dattebayo.

„Und wieviel ist das bei der 4bantai?“, fragte sie vorsichtig nach, da sie echt keinen Bock hatte vor dem Frühstück zur Akademie zu laufen, ihre zwanzig Runden zu machen und dann zurück zu laufen.

„Wieso bei der 4bantai? Du hast das Training des Kidou-Corps zu bestreiten, nicht das von ihnen.“,

Die Rothaarige sah ein bisschen verärgert, aber eher perplex zur Jüngeren.

Deren Handfläche auf ihr Gesicht klatschte.

„Haben sie von den irregulären Neuzugängen an die Akademie gehört?“

Ayumis Stimme triefte vor Motivation, so wie Autorin-sans Sätze unsarkastisch waren...

„Ja, natürlich. Die, die unter strengster Beobachtung stehen? Eine ist in der 4bantai und die andere in der 13bantai.“

„Jep. Das sind ich und Mitsuki-chan.“, stellte Ayumi klar.

Überrascht sah die Akamoto zur Blonden.

Dann wanderte ihr Blick zu Ayumis Uniform.

„Ich hatte ja schon von der legendären blauen Uniform gehört, aber sie fällt mir erst jetzt auf...“, meinte sie langsam.

Sie war eindeutig Blind.

Vielleicht ein Nebeneffekt von Ayumis Kidou?

Dann fiel der Rothaarigen wieder ein, was sie gerade gesagt hatte.

„Äh, du stehst gar nicht unter Beobachtung, das ist nur ein Gerücht! Und-...“, stammelte sie nervös.

Ayumi unterbrach sie.

„Schon gut, ich hab Augen im Kopf. Ich merke, was um mich herum geschieht. Ich bin jedenfalls in der 4bantai untergebracht, also wäre es nett, wenn ich um diese laufen dürfte. Das spart mir den Weg zur Akademie.“

Aoi überlegte kurz.

„Eigentlich wären das um die 7 Runden um die 4bantai. Schliesslich musst du dann um das gesamte Krankenhaus laufen. Aber ich finde, da deine Kondition als Erstklässler nicht zu gut sein kann, angemessen wenn du 15 machst.“

Katasch.

Das wäre das Geräusch gewesen, wenn Ayumi fähig gewesen wäre, ihren Kopf zu bewegen. Er wäre mit lauten Knall am Boden gelandet. Aber im Moment war sie zu schockiert, dass sie geradezu gelähmt war.

Sie hatte, statt 10 Runden um die Akademie, Kuukaku wirklich gesagt, sie würde 10 um die 4bantai machen. Sie hatte ja gedacht, die wären ungefähr gleichgross, vielleicht ein wenig grösser, als Kuukaku es anmerkte.

Nein, sie machte fast das Dreifache.

Und jetzt sollte sie jeden Tag mehr als das Vierfache machen?

„Und das Morgens und Abends, jeden Tag.“, fuhr Aoi weiter.

Hatte sie heute Morgen noch nicht das Gefühl gehabt, dass sie tot war, so wusste sie, dass sie es spätestens heute Abend war.

t.o.t.

Aus die Maus!

Grimmjow-Futter, wenn sie schon bei Mäusen war.

„Also jetzt wirst du das Kidou von vorhin üben. Und zwar so: Anstelle es überflüssig hell leuchten zu lassen, wirst du eine ganz dünne schwache Hülle drum schliessen.“, zerschnitt Aoi fröhlich Ayumis Gedankengänge und liess sie aufstehen.

Unter den wachsamen Augen von Kidou-Corps-Tusse, übte Ayumi also, während diese quatschte.

„Du wirst übrigens eine Uniform kriegen. Aber die muss erst hergestellt werden, wir haben nämlich keine vorrätig, da die normalerweise mit den Mitgliedern 'verschwinden'.“

Ayumi mühte sich ab und achtete fast nicht auf das Gesprochene.

Ihr Kidou verbrauchte sehr viel Energie und die runter zu schrauben ging irgendwie nicht.

Oder es ging doch, aber dann wurde das Kidou instabil und revertierte zu einer Mondsichel.

Es liess sich einfach kein Verhältnis einstellen. Entweder es wurde zu stark oder es wurde zu schwach.

Und es leuchtete immer noch Kopfschmerzen erregend in dem Blau von Ayumis Handtasche.

Das war doch zum Verzweifeln!

Und die Kidou-Corps-Tusse half da auch nicht, sie stand einfach herum und beobachtete genau was Ayumi machte.

Nach einer Weile ordnete Akamoto aber zum Glück endlich eine Pause an.

Aufatmend liess sich Ayumi zu Boden plumsen.

„Also das ist seltsam. Auch wenn es bei dir instabil ist, bleibt es blau. Wirklich Merkwürdig.“, murmelte Ayumis neustes Aufpasserchen vor sich hin.

Das das Ayumi Spanisch...entschuldigt...Hollowisch vorkam, beachtete sie nicht weiter und murmelte unverständliche Gedankenfetzen vor sich hin.

So ging das eine Viertelstunde.

Also für die ersten fünf Minuten war Ayumi ja froh, da sie sich von der vorhergehenden Anstrengung erholen konnte, aber nun begann sie sich zu langweilen.

Sie hatte noch einen Artikel-Entwurf für die Seireitei Communication zu schreiben...

Also wenn Tusse-chan vor ihr in den nächsten 2 Minuten nicht ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Blonde werfen würde, so würde sich diese zur Suche nach Stift und Papier, oder gleich ihrer Bantai, auf den Weg machen.

Kaum hatte sie das aber gedacht, wandte sich Akamoto wieder an Ayumi.

„Du bist ein Sonderfall...“, begann sie.

Ayumi konnte sich hier mal wieder nicht zurückhalten und quatschte ihr hinein.

„Ach, nee. Erzähl mir was neues.“

Die Rothaarige überging den Kommentar und fuhr schlichtweg fort: „Deshalb muss ich mich mit dem Dai Kidou Chou beraten, wie dein Training auszusehen hat. Also kannst du für heute schon mal gehen. Wehe du vergisst dein Training und ich werde dich übermorgen von der Akademie abholen.“

Ein Schub neuer Kraft strömte durch Ayumi als sie diese Worte vernahm.

Halleluja!

Kaum einen Augenblick später war die Schülerin wieder auf den Beinen und folgte der Rothaarigen nach draussen bis vor die Tore der Akademie, wobei es ihr nicht schnell genug gehen konnte.

Aber nahm die Tusse Rücksicht darauf?

Nein. Sie ging gemächlich ihres Weges und führte Ayumi nur langsam zurück.

Genervt besah sich Ayumi deshalb jedes Detail des Weges genau und prägte sich das auch ein, damit sie nicht mehr auf das Lahmarsch vor ihr angewiesen sein würde.
 

Kaum waren sie bei der Akademie angekommen, machte Aoi kehrt und war einen Augenblick, dank Shunpo, schon über alle Berge.

Isane war nicht da, anscheinend wurde sie zuvor schon informiert.

Dann dürfte es doch kein Problem sein, Kuukaku-nee eine Besuch abzustatten.

Kaum hatte Ayumi das gedacht, schon rannte sie auf das Hakutoumon zu und später darauf auf das Anwesen der Shiba.

„Kuukaku-nee!“, rief sie schon voller Vorfreude.

Leicht verwirrt sah die Hausbesitzerin aus einem der Fenster im ersten Stock und sah nach wer denn nach ihr rief.

Als sie die Blonde erblickte, winkte sie sie erfreut näher und rief Shiroganehiko zu, er solle sie zu ihr bringen.

Natürlich folgte der ...der dessen Bezeichnung nicht klar ist, da er nicht nach einem normalen Diener aussah.

Wenig später stand Ayumi schon bei Kuukaku im Arbeitszimmer.

„Das kommt aber überraschend, dass du heute schon kommst. Ich dachte, wir hätten abgemacht dass du nur alle zwei Tage kommst, also erst morgen wieder.“, sagte die Schwarzhaarige überrascht.

„Na ja, es ist heute was passiert, das wollte ich dir unbedingt erzählen. Nicht das du es von den Gerüchten hörst.“

Erstaunt besah sich Kuukaku die Blonde von oben bis unten.

Dann grinste sie.

„Bist du schwanger? Von wem denn?“

„Nein! Um Himmelswillen!“, rief Ayumi sofort schockiert.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, meinte sie noch kurz: „Nein, es ist etwas anderes.“

„Ach so, schade, ich wäre gerne Tante geworden.“, sagte Kuukaku kleinlaut und wandte sich dann wieder an ihr Pult.

Sie hat sich ziemlich schnell in die Schwestern-Rolle eingelebt, dachte Ayumi belustigt und besah sich zuerst einmal den Raum in dem sie stand.

Er war recht gross, oder wirkte zumindest so, da er ausser dem Pult in der Mitte, das wie in dieser Welt eben normal kniehoch war, einem grossen Fenster, aus welchem Kuukaku-nee zuvor herausgeschaut hatte und einem kleineren Schrank, der Ayumi etwa bis zur Hüfte ging und recht Quadratisch war in einem schönen Mittelbraunen Holz, befand sich nichts im Zimmer.

Auf leisen Sohlen trat Ayumi näher an das Pult der Shiba und sah ihr zu.

Sie zeichnete etliche Bilder eines einfachen Hauses und darum herum war ein ... Ja, was war es denn?

Einmal hatte es Ähnlichkeiten mit einem Wal, ein anderes Mal sah es aus wie Glibber, noch ein anderes Mal wie ein Diadem.

Immer noch leise setzte sich Ayumi zu ihrer Nee-chan.

„Kuukaku-nee, was machst du denn da?“, fragte sie schüchtern.

Ohne aufzublicken antwortete die Angesprochene.

„Ich versuche einen guten Entwurf für die Dekoration des neuen Hauses zu machen.“

Ayumi überlegte.

Dann nahm sie sich eines der leeren Blätter, die auf dem Tisch lagen und skizzierte kurz die Arme um das Haus, die sie aus Bleach kannte.

Dann legte sie das Blatt vor Kuukaku.

„Wie findest du das?“, fragte sie vorsichtig.

Die Ältere betrachtete das Bild zuerst schweigend, brach dann aber in ein erleichtertes und erfreutes Seufzen.

„Das ist simpel und doch wirkungsvoll. Mit ein paar Verbesserungen wäre das perfekt.“

Sie sah zu ihrer kleinen Schwester.

„Ich wusste doch, dass meine Imouto was drauf hat.“, meinte sie grinsend und wandte sich, nachdem sie den Entwurf oben auf den Schrank gelegt hatte wieder Ayumi zu.

„Also was ist deine Neuigkeit?“, fragte sie neugierig grinsend.

„Also, ich hab dir doch von der Kidou-Stunde erzählt?“

Kuukaku nickte.

„Die Kidou-Corps-Tusse ist heute vor dem Unterricht bei uns im Klassenzimmer aufgetaucht und hat mich mitgenommen.“

Das Grinsen der Schwarzhaarigen verbreiterte sich.

„Und dann?“

„Wir wurden geprüft, ich, Takeru-kun, er ist Viertklässler und viele Sechstklässler. Ich hab' vor allem ne Glitzer-Explosion verursacht. Irgendwie haben sie mich trotzdem ausgesucht. Deshalb bin ich jetzt ein Mitglied des Bestrafungsvollzugs-Kommandos.“, erläuterte Ayumi demotiviert die Lage, kichere aber bei der Stelle mit dem Glitzer.

Da brach Kuukaku in schallendes Gelächter aus.

„Reife Leistung, Imouto, reife Leistung. Ich meine, du bist wahrscheinlich die erste Erstklässlerin die im Kidou-Corps Aufgenommen wurde.“

„Ich hab jetzt jeden zweiten Tag Kidou-Corps-Training.“, sagte die Schülerin weiter sehr motiviert.

„Dann wirst du ja keine Probleme haben bei der Abschlussprüfung im Fach Kidou.“, entgegnete Kuukaku weiter lachend.

Sie kugelte sich inzwischen vor Lachen am Boden.

Kritisch besah sich Ayumi was ihre Nee-chan da machte.

Schliesslich kam es einen Augenblick später, so wie es kommen musste, die Schwarzhaarige verschluckte sich und begann zu husten.

Seufzend liess sich die Schülerin neben ihrer Schwester nieder und klopfte ihr auf den Rücken, damit diese wieder zu Luft kam.

Keuchend setzte sich Kuukaku wieder auf, das Grinsen war ihr noch immer nicht abhanden gekommen.

„Ich hab noch was für dich.“, erzählte die Einarmige plötzlich und zeigte auf den Schrank zu ihrer linken.

Misstrauisch sah die Blonde zu ihrer Schwester.

„Nein, keine Angst ich will dich nicht vergiften.“, erwiderte diese Lachend und machte sich selbst hin zum Schrank, „Umbringen übrigens auch nicht. Ich tue meinen Geschwistern nichts. Jedenfalls nichts ernstes, sonst wäre mein Idiot von kleinem Bruder schon länger weg.“

Sie öffnete den Schrank mit ihrer einen Hand und entfachte somit eine grüne Explosion.

Besorgte näherte sich Ayumi, als sich der Rauch der Explosion wieder verzog ihrer Schwester.

„Kuukaku-nee?“, fragte sie vorsichtig, „Geht es dir gut?“

Die Schwarzhaarige hustete.

„Ja, ja, bestens. Hier nimm!“

Kritisch beäugte Ayumi, was ihre Schwester ihr gerade mit ihrer Linken Hand überreichte.

Es war äusserst suspekt.

Es waren etwa Tennisball grosse Bündel von Bandagen. Mit Schnüren dran.

Da machte es bei der Blonden klick.

„Feuerwerkskörper!“, rief sie erfreut aus.

„Schön, dass es dir gefällt. Sonst hätte ich dich der Familie sicher verwiesen.“, sagte Kuukaku-nee lachend, fuhr aber gleich fort mit einer Erklärung: „Das sind spezielle Feuerwerkskörper, die ich mit Kidou erschaffen habe. Wenn du auf die Hülle drauf schreibst, was zu mir erzählen willst und sie dann feuerst, dann erhalte ich die Nachricht.“

Mit grossen Funkelaugen sah die Blonde zur Schwarzhaarigen.

„Echt?“

Die Shiba nickte.

„Wie Cool!“

Ayumi freute sich wie ein Kind.

Doch ihre Schwester unterbrach sie.

„Also jetzt zeigst du mir mal, was du in Sachen Kidou kannst. Denn wenn du mir das Kidou, dass du gelernt hast, anwendest, kann ich mit dem produzierten Glitzer einer Explosion die Feuerwerkskörper erschaffen. So kann ich dir auch Nachrichten übermitteln. Denn weder du noch ich beherrschen Jigokuchou.“

Wie geheissen erschuf Ayumi mit wenig Aufwand die Explosionen Azur-blauen Glitzers.

Kuukaku nickte und mit einer Handbewegung lag der Glitzer auch schon, anstatt über den ganzen Raum und die Kleidung der Beiden verteilt, fein säuberlich in einem Säckchen auf dem Pult.

„Dann ist alles vorbeireitet. Erschreck nicht so, wenn du die erste Nachricht erhältst.“

Ayumi nickte und warf gleichzeitig einen kurzen Blick auf die Uhr hinter der Älteren.

Es war bereits 9 Uhr.

Kalt lief es der Schülerin den Rücken herunter.

Würde sie nicht langsam bei der 4bantai auftauchen, würde ihr Isane die Hölle heissmachen.

„Ne, Kuukaku-nee, ich muss gehen. Sonst krieg ich Probleme. Ich komm morgen nach dem Unterricht aber noch vorbei.“, rief Ayumi schon im Lauf, nachdem sie aufgesprungen und Richtung Türe gehastet war.

„Klar.“, meinte ihre Schwester schlicht und winkte ihr noch kurz zu, ehe sie sich wieder dem Zeichenbrett zu wandte.
 

Ayumi rannte so schnell sie konnte. Schliesslich konnte sie noch immer kein Shunpo.

Memo am mich selbst, ich muss das unbedingt lernen, dachte sie erschöpft, als sie nur noch eine Wiese von Rukon trennte.

Danach noch durch alle 80 Bezirke rennen.

Toll.

Doch dann fühlte sie einen unangenehmen Druck auf ihrem Magen.

Was war jetzt los?

Sie hatte Hunger, ja, aber das war es nicht. Das hier war...anders.

Da kam in hoher Geschwindigkeit ein Etwas auf sie zu gerannt und sprang sie an.

Seltsam, es hatte rosa Haare.

Erstaunt riss sie die Augen auf.

„Yachiru!“, rief sie aus.

Sofort reagierte der kleine Fukutaichou.

„Schhh!! Ken-chan darf mich nicht finden!“

Wieso sollte ihr Taichou Kenpachi sie nicht finden?

Was ging hier vor? Spielten die Verstecken?

Bei deren Orientierungssinn? Das konnte ja nicht gut gehen!

Es war bereits dunkel, also sah man nicht sehr weit, doch in der Ferne glaubte Ayumi eine Staubwolke auszumachen.

Wenn das nur Versteckspiel war, wieso würde Kenpachi die Wände durchschlagen?

Ayumis Blick fiel wieder aus die Kleine in ihren Armen.

Sie hatte etwas schwarzes in der Hand.

Ne, oder?

Das war der Grund, wieso Hisagi damals einfach umgefallen war.

„Yachiru? Ist das vielleicht Kenpachis Reiatsu fressende Augenklappe?“, fragte die Blonde vorsichtig.

„Hm? Ah! Yuyu-chan! Jep. Das ist sie.“, meinte Yachiru fröhlich,, als sie das Mädchen das sie festhielt, erkannte.

„Heisst das, er trägt sie gerade nicht? Und rennt durch Rukongai?“, fragte die Schülerin zögerlich weiter.

„Ja, wird wohl so sein.“, meinte Yachiru unschuldig.

Geschockt starrte Ayumi zur Rosahaarigen.

Sie versuchte ruhig zu bleiben.

„Yachiru, wieso hast du Kenpachis Augenklappe?“, fragte sie so ruhig, wie es eben nur ging, wenn gerade ein Psychopath mit riesigem Reiatsu reihenweise die unschuldigen Bewohner Rukons zur Ohnmacht brachte und eventuell sogar an den Rand des Todes und das nur mit seinem Reiatsu.

„Naja, Ken-chan wollte nicht mit mir spielen, da er keine würdigen Gegner mehr findet und deshalb schlecht gelaunt ist. Also habe ich einfach mal seine Augenklappe geklaut, damit er mit mir Fangen spielt.“, sagte wie ein kleiner Engel.

„Und vor zwei Wochen, hast du sie dann auch geklaut?“, verhörte Ayumi die Kleine weiter.

„Jep. Genau wie heute hab ich sie ihm geklaut, als er am schlafen war. Da war mir einfach langweilig.“

Noch immer sah Yachiru aus wie das Bild eines Unschuldsengels.

Ayumi seufzte.

„Yachiru-chan? Kannst du Kenpachi bitte seine Augenklappe wiedergeben?“, fragte sie das kleine Mädchen bittend.

„Nein, das macht aber keinen Spass!“, lautete die Antwort.

„Wenn ich dir verspreche, dass ich dafür mal mit dir spiele?“, versuchte Ayumi weiter.

Durch diese Aussage bekam Yachiru riesige Chibi-Funkelaugen.

„Eeeecht?“

Ayumi seufzte. Auf was liess sie sich hier nur ein?

„Ja, echt. Aber nur wenn du mir versprichst, dass du Kenpachi nie mehr die Augenklappe klaust. Immer wenn Kenpachi keine Zeit für dich hat und du weisst das ich frei habe, kommst du zu mir.“, stellte die Schülerin die Bedingung auf.

So würde Mitsuki-chan wenigstens in Sicherheit sein.

Und wenn sie ehrlich war, hatte Ayumi Angst Kenpachi ohne Augenklappe zu begegnen.

Doch Autorinnen-san wären nicht Autorinnen-san, wenn sie ihm jetzt nicht einen Auftritt gäben. Und genau dies Taten sie auch.

Denn durch Glück, da sein Orientierungssinn milde ausgedrückt nicht anwesend war, rannte besagter Taichou genau auf Yachiru und somit auch auf Ayumi, die die Kleine in Armen hielt, zu.

„Yachiruuuu!“, grollte seine Stimmte. Sie bebte vor Zorn.

Ayumi bekam es mit der Angst zu tun.

Sie hatte diesen Charakter noch nie gemocht.

Okay, er war zum Schreien komisch manchmal. Aber sonst war er einfach gruselig. Genau wie Krötschen. Besser bekannt als Kurotsuchi Mayuri.

In diesem Moment sah Kenpachi gerade wirklich zum Fürchten aus.

Ein wütendes Grinsen entstellte sein Gesicht und in seinen Augen glitzerte Mordlust.

Ayumi erstarrte zur Salzsäule.

Es tat ihr Leid, aber sie würde Mitsuki-chan wohl nicht wieder sehen.

Denn so wie Kenpachi sie gerade anstarrte, würde er keinen Unterschied zwischen ihr und Yachiru machen.

Sie war also so gut wie Geschichte.

Es blieb ihr nur ein verzweifelter Versuch übrig.

„Yachiru,“, flüsterte sie dem Bündel in ihren Armen zu, „Gib Kenpachi seine Augenbinde freiwillig zurück. Vielleicht besänftigt ihn das ein wenig.“

Zögerlich nickte Yachiru, denn selbst sie hatte Kenpachi noch nie so gesehen und befolgte Ayumis Rat.

Sie strampelte sich frei aus den Armen der Schülerin, die sie vor Schock noch immer nicht bewegen konnte und ging zögerlich, mit dem besten Hundebaby-Blick, den sie hinbekam und bot dem Zwei-Meter-Riesen seine Augenklappe dar.

Bitte, lass es funktionieren, bettelte Ayumi stumm wieder und wieder.

Meter für Meter näherte sich Yachiru ihrem Taichou und Vaterersatz stets ihren Hundebaby-Blick auf seine Augen gerichtet, obwohl seine Miene in einer undurchdringlichen Fratze der Mordlust und der Wut festgefroren war und kletterte, als sie nah genug war und er sich noch immer nicht bewegte zögerlich an ihm hoch, um die Augenbinde wieder an ihren Platz zu binden.

Kenpachi liess dies geschehen.

Vor Anspannung bekam Ayumi fast keine Luft mehr und der Druck auf ihrem Magen setzte ihr zu, doch er nahm ab.

Wieso fiel sie eigentlich nicht um?

War sie doch eine Mary-Sue?

Wär' ihr nur recht.

Machte es ihr einfacher.

Plötzlich machte Kenpachi eine ruckartige Bewegung.

Ayumi gefror das Blut in den Adern. Das war ihr endgültiges Ende, Sue oder nicht.

Gegen Kenpachi hätte nicht die grösste Sue eine Chance.

Da half nur Gary-Stue Ichigo Kurosaki.

Und auch der war nach dem Kampf mehr tot als lebendig.

Die Blonde atmete auf als sie sah, dass er nur Yachiru nach hinten auf ihren Stammplatz auf seinem Rücken schob.

„Tut mir Leid, Ken-chan. Es war so langweilig, weil niemand mit mir gespielt hat.“, quasselte die nun durch dieses traumatische Erlebnis schuldbewusste Fukutaichou, was Kenpachi aber mit einem Kopf tätscheln abtat.

Da fasste Yachiru neuen Mut.

„Ne, Ken-chan. Können wir Yuyu-chan auch gleich mitnehemen? Sie muss doch auch zurück nach Seireitei.“

Der riesige Taichou warf einen Blick zurück auf die Schülerin.

„Kommst du?“, fragte er grollend, doch seine Stimme hatte die Wut und die Mordlust von vorhin schon wieder verloren.

Ayumi nickte schnell, es war besser ihn nicht wieder zu verärgern und näherte sich den beiden.

Der Taichou klopfte kurz auf seine freie Schulter und wies die Blonde somit an dort Platz zu nehmen.

Ayumi folgte sofort, auch wenn dies sonst nicht ihre Art war.

So müsste sie nicht wieder rennen.

Aber das sah ziemlich blöd aus, wenn eine fast 180 Zentimeter grosse Blondine an der Schulter eines etwa zwei Meter grossen Taichous hing.

Aufsehenerregend aber auf jeden Fall!

Sie müsste aufpassen, dass sie sobald sie in Seireitei waren abstieg.

„Yachiru, wohin?“, fragte der Riese plötzlich.

Die Kleine zeigte willkürlich in eine Richtung und sagte fröhlich: „Hier lang!“

Ayumi schüttelten den Kopf.

Das war die absolut falsche Richtung.

Wenn sie so weiter machten, wären sie ja morgen noch nicht da.

Und Isane würde ihr die Hölle aber sowas von heiss machen.

Kurz räusperte sie sich und erklärte dann dezent: „Ehm, Yachiru-chan, Kenpachi-taichou, es geht da lang nach Seireitei.“

Ihren Zeigefinger dezent in die richtige Richtung gezeigt, sah sie die beiden an, die spontan entschieden mal einer neuen Navigatorin die Chance zu geben.
 

Ohne grosse Probleme oder Verirrungen gelangten die drei nach Seireitei, schliesslich kannte Ayumi den Weg zu genüge.

Kurz nach dem Hakutoumon trennte sich Ayumi auch von den Beiden und eilte alleine zurück zu ihrer Division.
 

Marina-chan: So, das Kapi ist Fertig. Und wir haben zur Abwechslung mal 2 Gäste.

Mizuki-chan: Echt? :O Wen

Marina-chan: Hisagi, den du gleich Holen wirst und zum anderen Miu, die ihren Senf dazu gibt :D

Miu-chan: Hallo Leeeuuuuteeee :D bin froh hier zu sein.

Marina-chan: Das klingt ja wie in ner schlechten Nachmittags-Talkshow... (^^')

Mizuki-chan: Wie fies du bist :O

Marina-chan: Husch, husch! *Mizuki-chan wegscheuch* du willst Hisagi suchen gehen!

Mizuki-chan: Jaa~~<3*durch Senkaimon verschwind*

Marina-chan: So, Miu-chan, willst du dem Publikum etwas über dich verraten?

Miu-chan: Nein. (^__^)

Marina-chan: Dann mach ich das doch für dich :D Miu-chan ist ein absoluter Naruto-Fan und wurde durch mich auf Bleach gebracht. Jetzt ist sie auch von Bleach ein absoluter Fan...

Das nenne ich Freundes-Bleachifikation. Kurz FB.

Miu-chan: Ach so hast du das gemeint mit verraten...(^^')

Marina-chan: Sie ist kleiner als ich, und hat dunkelbraune Haare, und sie mag Marshmallow-Zuckerstangen :D

Miu-chan: Das war genau einmal 0.o

Marina-chan: Willst du noch etwas sagen?

Miu-chan: Sollt ich wohl besser, sonst weiss Gott was du noch sagst. Meine Lieblingscharas bei Bleach sind Toshiro Hitsugaya-...

Marina-chan: Shiro-chan!

Miu-chan: (-.-) Gut, dann wenn du willst Shiro-chan, Ichigo, Grimmjow, Ulqui-...Ulqui...

Marina-chan: Ja, ulkig dieser Ulqui... Du meinst Ulquiorra, ne?

Miu-chan: Jap. Und Renji, Orihime und Gin! :D

Marina-chan: Willst du noch die andere Hälfte der Charaktere auch adoptieren?

Miu-chan: Ich weiss nicht, was ist die andere Hälfte?

Marina-chan: öh...Eisblock, Fuchsi, Toyschön, Son Fön, Kyouraken, Japanischer Koch-san, Schnorrergami-san...

Miu-chan: Vielleicht ;D

Marina-chan: Willst du vielleicht zuerst wissen, wen ich meine?

Miu-chan: Ja.

Marina-chan: Byakuya, Sajin Komamura, Kaname Tousen, Soi Fon, Shunsui Kyouraku, Kotarou Sentsubaki und Hanamaru Hitogawa :D

Miu-chan: Öh, nur zwei. Ich behalte Byakuya und Soi Fon. Den Rest schiesst du am besten auf den Mond :D

Marina-chan: Gut, also alle aufreihen! Dort hinten steht das Katapult XD *So tut als ob die genannten anwesend wären* Und Byakuya und Soi Fon steckst du am besten nicht in denselben Raum.

Miu-chan: Wieso? (o.0)

Marina-chan: Sonst zerfleischen sie sich noch. Hmmm....Ich wollte doch noch Lasagne machen...gut, sie dürfen in denselben Raum :D

Miu-chan: Wo ist der andere Gast?

Marina-chan: Mizuki-chan holt ihn noch. Aber Stalker, wie sie ist, wird sie ihn wohl zuerst noch ne Weile beobachten.

Miu-chan: (o.0)

Marina-chan: Ich glaub ich mach ihr kurz Beine. *blaues Handy zück*

*Klingelt*

Mizuki-chan: Ich bin ja schon daaa~~<3 Und schaut mal, wen ich mitgebracht habe! :D

Miu-chan: Nummer 69!

Marina-chan: Fast. Hisagi Shuuhei. Willkommen in meinem bescheidenen Wohnzimmer. :D

Hisagi: Das ist ja unordentlich hier... (-.-)

Marina-chan: Ordnung ist für dumme. Das wahre Genie überblickt das Chaos. (^__^) Mizuki-chan du solltest den Sabber wegwischen.

Mizuki-chan: Oh! *Sabber wegwischt*

Hisagi: Das heisst, du bist einfach zu Faul um aufzuräumen.

Marina-chan: Genau. Darf ich dich als Putzfrau anstellen?

Hisagi: Nein.

Marina-chan: Schade.

Mizuki-chan: Ja, echt. Wenn er deine Putzfrau wäre, würde ich dich öfter besuchen kommen.

Marina-chan: Klar, mich besuchen. Das wäre wohl eher Aussicht geniessen. XD

Mizuki-chan: Du hast es erfasst! XD

Miu-chan: Ich komm nicht mehr hinterher.

Hisagi: Ich auch nicht. Ich weiss noch nicht mal wieso ich hier bin.

Marina-chan: Wie hast du ihn her gelockt?

Mizuki-chan: Ich hab gesagt, dass jemand von seiner Bantai verletzt ist.

Marina-chan: Guter Plan. :D *an Hisagi* Wir brauchen dich für ein Interview.

Hisagi: Gut. Aber wieso könnt ihr mich sehen?

Miu-chan: Weil wir Röntgenbrillen tragen!

Marina-chan & Mizuki-chan: *losprust*

Hisagi: Stimmt gar nicht. Ausser der da *auf Marina-chan zeig* trägt niemand hier eine Brille!

Marina-chan: Ja, ich trag sie, ich sehe dich und übermittle es den anderen via Bluetooth-Hirn!

Hisagi: Was ist Bluetooth? o.0

Mizuki-chan: Was ganz feines!

Marina-chan: *In Küche was holen geht* *zurück kommt* Genau wie meine Anpan. Du darfst gerne zugreifen. Und wenn du brav unsere Fragen beantwortest, bekommt du noch welche zum mitnehmen :D

Hisagi: In Ordnung. Wie lauten eure Fragen?

Mizuki-chan: Okay zuerst der Standard: voller Name, Grösse, Gewicht, Bantai, Rang.

Hisagi: Kyuubantai-fukutaichou Hisagi Shuuhei, 181 cm gross, 67 kg schwer.

Miu-chan: Wieso schaut ihr das nicht einfach im BLEACH-Wiki nach?

Marina-chan: Macht viel mehr Spass so. :D *an Hisagi* Du spielst Gitarre?

Hisagi: Ja.

Mizuki-chan: Woher weiss du das, Ma-chan?

Marina-chan: Bleach-Wiki. :D Ausserdem ist er Redakteur der Seireitei Communication.

Hisagi: Genau.

Miu-chan: Das hast du dann wieder nachgeschaut... (-.-)

Marina-chan: Jep :D

Mizuki-chan: Heisst das, du bist nicht im Chor?

Hisagi: Doch. Ich habe die Gitarre mal auf einer Mission im Diesseits gefunden und habe es mir selbst ein bisschen beigebracht. Ich spiele Gitarre, da es mich beruhigt.

Marina-chan: Wenn bestimmte Mädchen dich wegen einem Schälchen Sake verlegen machen XD

Hisagi: Was? Woher?

Mizuki-chan: Gerüchte :D

Miu-chan: Was? o.0

Marina-chan: *Miu-chan Infos zu flüster*

Miu-chan: Ah so ist das!

Mizuki-chan: Auf jeden Fall, was hast du für eine Stimme?

Hisagi: Tenor.

Marina-chan: Okay. Gut. Hab ich erwartet. Hast du ein Lebensmotto?

Hisagi: Es kommt der Tag an dem sie mich sehen wird.

Marina-chan: Schon wieder ein Motto, das mit Matsumoto zu tun hat... und übrigens auch ein Wunschtraum.

Mizuki-chan: Fies xD

Miu-chan: Sehr fies.

Marina-chan: Muhahaha. Ich bin bööössee xD Ich hab noch ne Frage, um die mich Ayumi-chan gebeten hat. Woher bekommt ihr euren Kaffee?

Hisagi: Es ist die Aufgabe des Praktikanten, in die Menschenwelt zu gehen, wenn der Kaffee-Vorrat zur Neige geht. Seine Aufgabe ist es auch ihn zuzubereiten.

Mizuki-chan: Also Schnorrergami, Hitogawa Hanamaru, ne?

Hisagi: Woher wisst ihr das?

Marina-chan: Betriebsgeheimnis. :)

Miu-chan: Gerüchte x)

Marina-chan: Weiter! Was für eine Telefonnummer hat Kazeshini?

Hisagi: Ähm, das werdet ihr aber nicht in einer Zeitung veröffentlichen, oder?

Mizuki-chan: Es wird nur im Diesseits erhältlich sein, also keine Angst.

Hisagi: Dann von mir aus. 233*42

Miu-chan: Wow! Kurz! Ist die nicht zu kurz? Und was macht der Stern da drin?

Marina-chan: Zu kurz? Ich glaube nicht. Die von den Zanpakutou sind auf sie zugeschnitten.

Miu-chan (0.o)?

Marina-chan: Auf einem Japanischen Handy, drückst du 2 beim Smsen kriegste 'ka', drückste 2 x 3 kriegst du 'se', mit * kriegst du aus 'se' ein 'ze' und 4 kann man 'shi' lesen und 2 als 'ni'

Mizuki-chan: Wie bei Momotsuki. X3

Miu-chan: Wer ist Momotsuki?

Hisagi: Das würde mich auch wundern. Schliesslich müsste sie der Aussage nach ein Zanpakutou sein, und mir ist keines dieses Namens bekannt.

Mizuki-chan: *nervös* Nein, Momotsuki ist meine Nachbarin! *Hisagi überzeugen will* Momotsuki Momoko!

Marina-chan: *prust* *Miu-chan mit Infos versorg*

Miu-chan: Ah, so ist das!

Marina-chan: Was hältst du von Ayumi und Mitsuki?

Hisagi: Von Kingawa? Nicht viel. Sie verträgt viel Alkohol. Und sie scheint mir recht besonnen.

Mizuki-chan: Und von Mitsuki??? (*.*)

Hisagi: *rot werd* *zu Marina-chan* Scheint das nur mir so, oder ähnelt sie Ginkawa gerade sehr?

Marina-chan: Nein, das ist generell so.

Hisagi: Ähm. Ginkawa verträgt keinen Sake. Und jaaa...*Tomatenrot glüh*

Mizuki-chan: *quietsch*

Marina-chan: Mein Text!

Miu-chan: o.0 Und ich dachte ich kenn Bleach...

Marina-chan: Ist ja auch nicht Bleach sondern Kingawa, Ginkawa :)

Hisagi: Dürfte ich gehen?

Marina-chan: *frech* Wenn du dich mit den obligatorischen französischen Begrüssungs- und Abschiedsküsschen verabschiedest?

Hisagi: ...

Mizuki-chan: *sabbert*

Miu-chan: Also ich muss das nicht sehen. Ich geh schon mal! Bis demnächst Marina-chan!

Marina-chan: See you~<3 *zum Abschied winkt*

Mizuki-chan: *weiter sabbert*

Marina-chan: *Mizukis Mund zu mach* *an Hisagi* Und? *Küchenrolle an Mizuki-chan reich*

Mizuki-chan: *Sabber weg wisch*

Hisagi: Meinetwegen. Wangenküsschen oder?

Marina-chan: Ich glaube Mizuki-chan hätte auch nichts gegen Küsschen auf den Mund, aber ja, Wangenküsschen. Ich hole schon mal deine Anpan. *In Küche verschwind*

Hisagi: *Mizuki-chan Wangenküsschen geb*

Mizuki-chan: *Dahinschmelz*

Marina-chan: *Zurückkomm* Hier Hisagi! Ach nee, ich muss nachher wohl die Schweinerei auf dem Boden wegmachen...(-.-)

Mizuki-chan: *zerflossen am Boden* (*.*)

Hisagi: *sich von Marina-chan verabschied und durch Senkaimon abhau*

Marina-chan: Naja, das war das Kapi von dieser Woche. Wenn jemand Wünsche hat für Interviews, darf sich gerne Melden. Dafür gibt's Reviewboxen und Kommis :D Auch wenn es so was verrücktes ist wie Harry Potter anrufen und ihn nach dieser FF befragen. XD Bye bye<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyubii
2011-11-05T01:10:20+00:00 05.11.2011 02:10
Super^^
Das Kapi fand ich klasse~
Schreib schnell weiter.
Lg kyubii


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