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Is It Love?

Uruha x Ruki
von

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And The Answer Of The Question Is...Yes.

11. And The Answer Of The Question Is...Yes.

immer noch Uruha’s Sicht
 

Ich wusste noch immer nicht was ich davon halten soll. War ich wirklich in ihn verliebt?

Oder habe ich mir nur etwas vorgemacht um ihn nicht zu verletzten. Ich weiss es nicht, aber irgendetwas sagte mir das Ruki Recht hatte. Ich wollte aufhören an mir zu zweifeln, aber es viel mir so schwer. Für mich sind solche Situationen schwer ein zu schätzen, immer kämpfe ich mit mir selbst. Ich hasste das.

Ein Seufzen durchströmte den Raum, als ich meinen Kopf nach hinten oben an die Wand beugte.

„Ja, vielleicht hast du Recht, ich weiss es nicht“

Ruki musterte mich, für lange Zeit sah er mir tief interessiert in meine Augen. Sein sanfter Blick lies mich verstummen, anstatt dass er mich mit Fragen übergoss, sah er mich einfach nur an. Tief in seine Gedanken zurückgekehrt.

Ich wollte so gerne wissen was er nun dachte, was er fühlte, aber ich wollte diesen schönen Moment nicht zerstören indem ich ihm mit einer Frage entgegen kam.

Einige wortlose Minuten vergangen und niemand von uns wollte etwas sagen. Wir waren vollkommen zufrieden, wir brauchten keine Worte um uns zu verstehen, ein einziger Blick in die Augen unseres Gegenübers reichte uns völlig aus um uns zu verständigen. Dennoch spürte ich diesen tiefen Kummer in mir. Was wenn ich wirklich Liebe in ihm sah. Was wenn ich damit nicht klar käme? Ich meine, das würde bedeuten das ich Homo wäre, dass konnte ich nicht einfach so auf mich belegen lassen.

„Danke“ riss mich der kleine in meinem Arm aus den Gedanken.

Verwundert drückte ich seine Hand und sah ihn schief an.

Er lächelte nur als er bemerkte, dass ich ihn nicht verstand, und erklärte mir;

„Danke, dass du mich nicht für verrückt hältst.“

Mit diesem Satz entlockte er mir nun auch ein Lachen, warum sollte ich ihn für verrückt erklären?

„Ach, rede doch nicht solches Zeug, ich könnte dich nicht für Verrückt halten.“

Schüchtern versuchte er meinem Blick aus dem weg zu gehen und knabberte auf seinen Lippen herum, wie immer wenn ihm etwas peinlich war. Aber irgendwie war es süß, es war Teil seiner Persönlichkeit, so kannte ich ihn. Von außen stark und selbstbewusst aber von innen eher ein weicher Kern uns sehr zaghaft. Einfach nur süß, auch wenn er es oft nicht wahr haben wollte.

„Nein, das ist mein Ernst Uruha“, unterbrachte er meine Gedanken ein zweites Mal, „ ich hatte riesige Angst dir dies zu beichten. Du weisst gar nicht wie sehr mich das mitnahm. Ich bin so erleichtert, dass du mich nicht einfach abgeschoben hast und versuchst meine Gefühle nachzuvollziehen. Das bedeutet mir viel. Und selbst wenn du noch nicht weißt ob du mich wirklich liebst, du wirst die Antwort irgendwann spüren. Vielleicht nicht heute oder Morgen, aber irgendwann wirst du es wissen Uruha. Das weiss ich einfach. Und selbst wenn du mich nicht liebst, und nur eine gute Freundschaft mit mir führen willst, ist das OK für mich. Es wird schwer für mich sein, aber ich würde damit leben müssen. Bitte sei ehrlich, egal wie sehr es mich verletzten würde, sonst wäre das alles hier nur Verschwendung. Ich vertraue dir, tief in meinem Herzen spüre ich, dass du mich nicht anlügst. Also werde ich warten bis du deinen Weg gefunden hast.“

Diese Worte raubten mir wieder meine Stimme. Er war so unglaublich tiefgründig und verständnisvoll, noch nie hatte ich einen Menschen getroffen, der so ehrlich zu mir war und all seine Gefühle mir gegenüber beichtete. Ich fühlte mich, als müsste ich eigentlich dankbar gegenüber ihm sein. Nicht er mir. Ich wollte ihm danken, aber mir fehlten noch immer die Worte.

„Deswegen danke Uruha.“ Vollendete er seine Beichte.

„Ich weiss nicht was ich sagen soll Ruki“

„Du musst nichts sagen. Versuche nur du selbst sein.“

„Ich muss mich auch bedanken.“

„Warum denn das?“ Er verzog sein Gesicht so dermaßen, das ich nicht anders konnte und kurz kicherte.

„Ebenfalls für dein Verständnis, dass du mir Zeit gibst und dass du mich zu nichts zwingst.“

Nun tauchte auch ein kleines Lächeln auf seinen Lippen auf und er nickte mir verständnisvoll zu.

Nach einer Weile beschloss ich aufzustehen, denn wir konnten ja nicht den ganzen tag nur im Bett rum liegen, außerdem müssten wir unsere Sachen heute Abend packen, denn wir wollten ja nicht ewig in dem Hotel bleiben.

„Kannst du aufstehen?“ fragte ich Ruki vorsichtig.

Ruki spreizte seine Finger und steckte seinen Körper „Ich glaube schon“

Ganz sicher schien er sich nicht zu sein, aber er versuchte dennoch sein bestes bei seinem Aufstehversuch. Er war etwas wackelig auf den Beinen, also half ich ihm beim Aufstehen indem ich mit meinen Händen seinen Rücken stützte und stand ebenfalls auf.

„Geht’s so?“

„Ja geht schon, danke. Es ist nur alles noch ein wenig schwummerig.“

„ich hab mich noch gar nicht entschuldigt für meinen plötzlichen Kuss.“ Ich wurde rot als ich mich daran erinnerte. Der Kuss war wunderschön. Ich schien wirklich etwas dabei empfunden zu haben.

„Das brauchst du nicht“, lächelte er Schmerzhaft als er plötzlich bemerkte, dass er wieder Kopfschmerzen bekam.

Ich stütze ihn noch mehr ein wenig mehr und strich über seine Stirn

„Aber siehst du, ich habe dich dazu gebracht, dass du in Ohnmacht fällst und nun hast du Schmerzen. Nur wegen mir“ Seine Stirn war nicht mehr so heiß wie kurz nach dem Anfall, aber dennoch etwas warm. „Ich hoffe du bist nicht krank.“

„Ach, rede keinen mist, das ist weder deine oder sonst jemandes Schuld. Das ist ganz allein meine Schuld, ich hab mich viel zu sehr aufgeregt. Es war einfach nicht mein Tag und es gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf, es war einfach zu viel für mich heute. Die Gefühle sind mit mir durchgegangen, und mit dir auch. Das ist schon OK.“

Ich wollte nicht mit ihm diskutieren, also beließ ich es dabei und nickte ihm zu.

„Wenn du so meinst, wir können da aber noch später drüber reden…kannst du alleine stehen? Ich will dir noch ein paar nasse Tücher holen, denn ich will nicht das du doch noch krank wirst.“

Er versuchte zu lächeln, aber seine Kopfschmerzen hielten seine Gefühle wieder etwas zurück „Ja, es geht schon, wenn nicht, setzte ich mich wieder. Das ist lieb von dir.“

Ich grinste und lies ihn dann etwas unsicher aus meinem Griff los um ihm nasse Tücher zu holen, so schnell es ging verschwand ich ins bad, nahm ein paar Tücher, machte sie unter dem Waschbecken nass und brachte sie ihm. Der rothaarige nahm sie entgehen, hielt sie gehen seine Stirn und setzte sich dann wieder auf mein Bett.

„Ahhh…das tut gut.“ Stöhnte er und schloss seine Augen. Man sah ihm an, wie wohl es ihm tat, sein ganzer Körper entspannte sich. Das lies mich ebenfalls ein wenig aufatmen. Dann bemerkte ich, dass mein Magen knurrte. Ich hatte vorher gar nicht gemerkt, wie lange ich schon nichts mehr gegessen hatte, Ruki hatte sicherlich auch fürchterlichen Hunger. Also fragte ich ihn:

„Hast du auch solchen Hunger? Ich glaub ich mach uns etwas zu essen.“

„Ja, dass wäre toll. Ich hab riesen Hunger! Machst du mir Spagetti?“ Sein Lieblingsgericht. Ich lächelte nur und antwortete ihm dann:

„Klar doch“

Dann huschte ich in die kleine Küche, machte den Wandschrank auf und holte die noch trockenen Spagetti aus ihm. Die Essenvorräte wurden immer gefüllt wenn wir hier waren, denn es war nicht selten, dass wir dieses Hotel besuchten. Wir waren schon fast Stammgäste. Wir mochten es nach einem Konzert nicht direkt den langen weg nach Hause zu fahren, sondern uns in ein Hotel ein zu richten. Weil dies viel unkomplizierter und schneller ging. Ich suchte einen Topf, goss Wasser in ihn und erhitzte ihn auf dem Herd. In der Zeit, in der das Wasser begann zu Kochen, zog ich mir ein T-Shirt an, da ich noch immer shirtless gewesen war. Ich hatte ja vorher keine Zeit mehr mich umzuziehen.

Anschließend ging ich zurück in die kleine Küche und kochte die Nudeln.
 

Ruki’s Sicht

Von Uruha’s Bett aus beobachtete ich den Regen von draußen. Es schien einfach nicht aufzuhören heute, aber ehrlich gesagt, störte mich das nicht, denn ich mochte den Regen, besonders das Geräusch der Regentropfen die immer wieder gegen die große Fensterscheibe prallten. Das klang wie Musik in meinen Ohren, das perfekte feeling um einen Song zu schreiben. Nur leider war ich gerade nicht wirklich in der Lage einen Song zu kreieren, dafür war ich viel zu aufgelöst und hinzukam, dass ich noch immer alles etwas schwummerig sah.

Aber anderseits war ich innerlich noch nie Glücklicher, ich hatte zwar kein eindeutiges „ich liebe dich“ aus Uruha’s Mund gehört.

Aber er empfand and etwas für mich, das stand fest und das reichte mir auch schon. Ich habe mit etwas viel schlimmeren gerechnet, dass er nie wieder mit mir reden würde oder mich unheimlich findet, weil ich Interesse an ihm habe. Für mich stand eins fest.

Ich liebte ihn.

Ich weiss nicht ob ihm dies bewusst war, aber für mich stand es bereits fest. Daran konnte ich nichts mehr ändern. Alles an ihm wirkte anziehend auf mich. Seine Art, sein Lächeln, seine Bewegungen und natürlich auch sein Aussehen. Aber das stand nicht im Vordergrund, seine Persönlichkeit war mir viel wichtiger. Ja, ich liebte ihn und es war mir nicht mehr peinlich, jedenfalls kam ich mit mir selbst nun klar. Ich akzeptierte es, nur die Frage war, ob Uruha es auch akzeptieren würde.

Äußerlich wollte ich so gerne zeigen wie glücklich ich mich im Moment fühlte, aber mein Körper war noch immer schwach. Ich kam mir schon fast dämlich vor, wer kippt schon um nur weil ihn jemand unerwartet küsst? Ich, so wie es aussah. Aber zu meiner Verteidigung hatte ich eine harte Nacht, Kopfschmerzen und ein Emotionales auf und ab bereits hinter mir. Also einerseits auch Verständlich das es mir nun Körperlich nicht gerade ‚toll’ ging.

Weiterhin beobachtete ich die Regentropfen die eine nach der anderen auf die Scheibe prallten und dann langsam und ungleichmäßig an ihr hinab flossen. Es entspannte mich und auch die kühlen Tücher halfen mir dabei mich zu beruhigen.

Kurze Zeit später kam Uruha aus der Küche und huschte ohne ein weiteres Wort zu seinem Schrank und kramte nach etwas. Nachdem er das gefunden hatte, nachdem er suchte, nahm er es und lief richtig Bett, zu mir. Dann reichte er mir etwas weißes, das ich, so wie es schien, ihm abnehmen sollte. Es war ein weißes T-Shirt.

„Hier, ein frisches Shirt.“ Lächelte er mich an, als ich zögerlich nach ihm griff, „Du hast ja immer noch dein dreckiges T-Shirt an mit dem du im Regen warst, es ist zwar schon trocken, aber zieh dir lieber ein frisches an.“

Ich nickte ihm zu und legte das T-Shirt neben mir auf dem Bett ab.

„Essen ist auch bald fertig.“ Versicherte mir Uruha noch und verschwand dann schnell wieder in der Küche. Ich fand es süß wie er sich um mich kümmerte, er schien wirklich besorgt zu sein. Aber das brauchte er nicht, mir ging es schon viel besser, zwar nicht gut. Aber immerhin besser.

Als ich ihn nicht mehr sah, zog ich sofort mein T-Shirt aus und stülpte mir das frische weiße über. Es war mir ein klein wenig zu groß, aber dennoch sehr bequem. Ich bemerkte sofort wieder diesen Geruch. Ich war mir nicht sicher ob Uruha Parfüm benutzte, aber immer wieder roch ich den gleichen Geruch an seinen Sachen, daran erkannte ich ihn immer und immer wieder. Auch früher schon.

Hungrig knabberte ich an meinen Lippen, schon jetzt roch in die Spagetti aus der Küche, es roch köstlich. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte mir schon etwas genascht, aber Uruha hätte mich eh nicht gelassen, also blieb ich erwartungsvoll und hungrig sitzen.

Zu meiner Überraschung dauerte es nicht lange und Uruha kam mit zwei Schüsseln und Stäbchen zurück zu mir und reichte mir davon eines. Ohne viel nachzudenken stürzte ich mich auf die Nudeln, als hätte ich Monate lang nichts mehr zu futtern bekommen. Während ich genüsslich auf den Spagetti rumkaute versuchte ich Uruha ein „Danke“ mitzuteilen. Er grinste nur breit, setzte sich neben mich und bat mich seine Schüssel einen Augenblick zu halten, dies tat ich dann auch. Uruha drehte sich nach hinten und griff mit seiner Hand nach einer Decke, diese legte er über meinen und seinen Schoß und nahm mir dann wieder seine Schüssel ab.

„danke fürs halten.“ Er richtete die Decke noch ein Stück, „ so, jetzt ist es schon besser, mir ist ein wenig kalt.“

Vollends zufrieden grinste ich ihn an und aß dann hastig die Nudeln weiter, ich war kaum zu bremsen. Aber Uruha kümmerte sich nicht viel und begann auch es sich schmecken zu lassen, nur um einiges langsamer als ich. Zusammen genossen wir die Stille und lauschten dem Regen.

Ob er den Regen wohl auch so gern mochte wie ich? Bis jetzt war ich immer der Einzigste gewesen der den Regen mochte, alle sahen mich immer nur schief an wenn ich ihnen beichtete, das ich mich wohl fühlte wenn ich ihm lauschte. Sie fanden es eigenartig, warum auch immer. Ich war wirklich interessiert ob Uruha auch so reagieren würde, also schnappte ich mir den letzten Happen mit meinen Stäbchen, schluckte ihn schnell hinunter und versuchte den letzten Bissen zu genießen.

Dann rieb ich meine Hände aneinander und leckte mir genüsslich meine Lippen ab, bis ich keinen Geschmack mehr empfand.

„Das war köstlich, Uruha!“ explodierte es quasi nur so aus mir. Es war wirklich gut gewesen.

Auch Uruha’s Appetit neigte sich langsam dem Ende zu. Satt nahm er mir meine Schüssel ab, legte sie in seine eigene und kaute auf seinen letzten Nudeln herum.

Dann schluckte er schließlich auch und grinste mich breit an: „Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Das höre ich selten.“

„Jetzt bin ich erstmal satt.“ Vollkommen gesättigt strich ich über meinen Bauch, der sich anfühlte als ob ich gerade einen Elefanten gegessen hätte. Genau das hatte ich jetzt gebraucht, ein vernünftiges und gutes Mittagessen. Zum Glück konnte Uruha gut kochen, noch lange nicht so gut wie Kai, aber seine Gerichte konnten sich schon sehen lassen. Das einzige Problem war, dass er nicht gerne kochte, umso mehr dankbar war ich, dass er extra für mich gekocht hatte.

„Ich werde dann mal abwaschen.“ Seufzte Uruha und stand mit einem Mal vom Bett auf. Ich hielt ihm am Arm fest, damit er nicht sofort wieder weglaufen würde.

„Warte, ich helfe dir.“ Wollte ich ihm anbieten.

„Bist du dir sicher? Kannst du wieder richtig laufen?“

„Ich glaube schon, warte.“ Das Essen gab mir Kraft, das spürte ich sehr stark. Ich zog mich an Uruha hinauf, der mich, etwas verwundert über meine schnelle Reaktion, an der Hüfte packte und mir half.

„Danke, geht schon.“ Wollte ich ihn abwimmeln. Ich war wirklich ein sturer Dummkopf. Ich wollte immer alles auf eigene Faust schaffen aber so war ich nun mal.

„gut, wenn du meinst.“ Lächelte er über meinen undurchdringlichen willen und lies mich sofort los.

„Siehst du.“ Präsentierte ich ihm, als ich noch etwas wackelig auf den Beinen versuchte ein paar Schritte in Richtung Küche zu machen. Ich machte eine triumphierende Miene und lief noch ein paar Schritte weiter.

Uruha lachte nur und folgte mir auf den Weg in die Küche. Trotzdem blieb er dicht an meinen Körper, falls ich doch nicht mehr laufen könnte. Ich war zwar noch etwas wackelig, aber ich fühlte mich nicht in Gefahr, ich hatte meinen Körper wieder voll unter Kontrolle.

Wie vermutet, passierte nichts und wir wuschen zusammen in der Küche das dreckige Geschirr ab, dabei amüsierten wir uns und machten uns über die anderen in der Band lustig. Es machte wirklich Spaß mit Uruha, das machte es schon immer. Aber erst jetzt schien ich das richtig zu begreifen und zu schätzen. Er war solch ein sanfter Mensch und so verständnisvoll.

Ein richtiger Freund, auch wenn ich ihn inzwischen als mehr als nur einen ‚Freund’ bezeichnen würde.

Ja. Ich liebte ihn.



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