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Blood in the Moonlight

Ein arroganter Schnösel und ein Mädchen mit grünem Haar
von

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Keine andere Wahl?

(Dreizehntes Kapitel – Keine andere Wahl?)
 

»Wir haben keine andere Wahl. Wir müssen dich töten, Zero«
 

//Keine andere Wahl… müssen dich töten, Zero… dich töten, Zero…// Wie glühende Eisenstäbe brannten sich die für mich so grausamen Worte in mein Hirn. Ein unglaublicher Druck lege sich um meinen Kopf. Ein Gefühl als würde er gleich zerquetscht werden nahm mich ein. Man wollte Zero umbringen. Der verweichlichte, immer freundliche Rektor wollte ihn töten. Zero. Den Zero, der immer für mich da war, mich beschützte, mich zu verstehen schien. Den Zero, den ich liebte. Mein verkrampfter Körper wollte nicht aufhören zu zittern. Die Worte Kaiens klangen in jeder einzelnen Zelle von ihm nach. Ohne es zu wollen stellte ich mir eine Cross Academy ohne Zero vor. Mein Herz setzte aus. Ich wusste nicht für wie lange, denn Zeit hatte für mich im Moment jegliche Bedeutung verloren.
 

Ich hörte wie ein Schwert langsam aus seiner Scheide gezogen wurde. //Scheiße! Verfickte Mistkacke! Verdammt! Verdammt! Verdammt!! Gott, ich weiß, ich hab dich mein ganzes Leben lang verflucht, doch solltest du noch so etwas wie Sympathie mir gegenüber empfinden – nur ein ganz klein wenig – und mir jetzt helfen, so schwöre ich bei meinen toten Eltern, werde ich jeden verfickten Tag zu dir beten. Also bitte hilf mir jetzt verdammt!!//

Wie zu erwarten hatte ich keine göttliche Eingebung. Ich musste wohl ohne eine höhere Macht auskommen und diese vertrackte Situation irgendwie selbst in den Griff bekommen. Ich musste Zero irgendwie retten. Es war mir egal zu welchen Mitteln ich greifen musste. Notfalls würde ich auch ein Schwert in mich rammen.

Ich hatte eine ungefähre Vorstellung wie es da drinnen aussehen könnte. Um mich jedoch zu vergewissern, lugte ich zum ersten Mal durch den kleinen, unscheinbaren Spalt. Und was ich zu sehen bekam bestätigte meine schlimmsten Vermutungen. Zero kniend und an die Mauer gekettet. Seine schlaffe Haltung zeigte, dass laut ihm jeglicher Hoffnungsschimmer abhanden gekommen war. Willenlos hing er da und schaute seinen Ziehvater aus trüben Augen an. Ich wusste, er war bereit zu sterben.
 

Ein plötzliches Aufblitzen in dem dämmrigen Licht zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich wusste, welche Bedeutung dieses Aufblitzen hatte. Bald würde sich eine spitze Klinge in Zeros Körper bohren und ihn zu Staub zerfallen lassen. Das Katana schnellte unaufhaltsam auf den Silberhaarigen zu. Mein Körper setzte sich ohne mein Zutun in Bewegung. Ich stoß die schwere Eisentür auf und fing an zu rennen. Doch so unerträglich langsam. Das Schwert schien an Geschwindigkeit aufzunehmen, ich selbst schien jedoch in Zeitlupe zu laufen. Vor meinem Inneren Auge hatte sich die Klinge schon unzählige Male in den Silberhaarigen gebohrt. Meine hastigen, ungeschickten Schritte verursachten Lärm. Doch niemand ließ sich davon beirren. War doch jeder der beiden viel zu vertieft in seine eigenen Gedanken um mich zu bemerken. Ein Vorteil für mich. Nur noch zwei Schritte trennten mich noch von Zero fast leblosen Körper. Doch auch die tödliche Klinge hatte nicht mehr viel Abstand zu überwinden. Von Anfang an hatte ich keinen Plan gehabt was ich machen sollte, nun wurde mir die Entscheidung von meinem unkontrollierbaren Körper abgenommen. Ich schmiss mich förmlich vor den schutzlosen Zero. Jedoch war es für mich erneut

so, als würde alles in Zeitlupe geschehen. Schwankend kam ich vor dem Silberhaarigen zum Stehen. Aus den Augenwinkeln sah ich eben diesen aufkeuchen. Doch selbst hätte ich es nicht gesehen, hätte ich den erschrockenen Laut gewiss gehört. Mein Atem ging schnell. Stoßweise. Etwas Spitzes, Scharfes bohrte sich unaufhaltsam in meinen Oberschenkel, zerschnitt mein Fleisch. Der Versuch von dem Besitzer der Waffe, das Schwert aufzuhalten, war missglückt. In Sekundenschnelle breitete sich der Geruch von frischem Blut in dem kalten Keller aus.
 

Der Schmerz, der durch meinen Körper schoss schien schier unerträglich, doch kein Laut kam über meine Lippen. Ich musste stark sein – für Zero. Eine erneute Welle des Schmerzes rollte über mich als das Katana ruckartig aus meinem verwundeten Oberschenkel gezogen wurde. Dieses Mal konnte ich ein leises, schmerzerfülltes Keuchen nicht zurückhalten. Schnell presste ich eine meiner Hände auf die frische Wunde. Auch wenn sie nicht tief war, unglaublich viel Blut quoll aus ihr hervor.
 

»Akemi, was machst du hier?«

Nie in meinem Leben hätte ich mir gedacht, dass die Stimme von Cross so kalt sein könnte. Trotzdem blieb ich standhaft und sah dem Braunäugigen unentwegt in sein Gesicht. Mein Blick strahlte pure Entschlossenheit aus.

»Sie dürfen Zero nicht töten. Egal was er gemacht hat, er hat es nicht verdient zu sterben!« Mein Tonfall war hart und fest, Überzeugung sprach aus ihm heraus. Doch nur Augenblicke später nahm meine Stimme einen flehenden, traurigen Klang an. Auch der Ausdruck meines Gesichts würde weicher. Ein Blick genügte und man konnte erkennen wie viel Zero mir wirklich bedeutete.

»Bitte.«

Dieses eine geflüsterte Wort hallte immer wieder von den feuchten Mauern. Als es schließlich endgültig verklungen war, legte sich eine bedrückende Stille über den Raum.

Immer noch stand ich schützend vor Zeros Körper, als ich kaum verständliches Gekrächze direkt neben mir wahrnahm. Die Stille wurde durchbrochen. »Akemi…du hast mir doch…versprochen…dass du…in meinem Zimmer bleibst…«

Er klang so unglaublich schwach. Was hatte Rektor Cross nur mit ihm gemacht? Ohne auf meine Verletzung, oder dem Mann mit der Waffe zu achten, wirbelte ich zu Zero herum. Ich viel auf die Knie und sah ihm direkt in sein feingeschnittenes Gesicht. Sanft legten sich meine Fingerspitzen auf die Wange Zeros. Als ich seine kalte Haut berührte, breitete sich auf meinen gesamten Körper eine Gänsehaut aus. Unwillkürlich traten mir erneut Tränen in die Augen. Zurzeit war ich echt eine Heulsuse, das war doch nicht normal, soviel an einem Tag zu weinen. Ich kotzte mich echt grad selbst an.

»Nicht weinen, meine Kleine…« Langsam hob Zero seine schwache Hand und setzte sie ebenfalls auf meine Wange. Man sah sofort, wie viel Mühe ihm diese eigentlich einfache Bewegung kostete. Mit einer leichten Berührung versuchte er meine Tränen fort zu wischen, doch das einzige was er mit dieser Geste bewirkte war, dass noch mehr Tropfen mein Gesicht runter kullerten.

»Wieso, verdammt nochmal, sollst du umgebracht werden? Was ist der Grund dafür, dass du nicht weiterleben darfst?« Obwohl ich eigentlich stark klingen wollte, war meine Stimme schwach und tränenerstickt. Im Stillen fragte ich mich, wieso Rektor Cross noch nicht eingegriffen hatte. Er hatte wohl doch mehr für seinen Ziehsohn über, als es vorhin den Anschein gehabt hatte…
 

Gerade als Zero zu einer Antwort ansetzen wollte, wurde er von Kaien unterbrochen. »Er ist eine Gefahr für Menschen sowie auch für Vampire. Wir dachten das Problem wäre gelöst, als Zero Kanames Blut trank, doch er hat sich erneut zum Level-E entwickelt. So etwas darf nicht geschehen. Deshalb muss er sterben.« Auch wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein hatte, nahm Cross das Ganze mehr mit als er zugeben wollte. Langsam sickerte die Information in mein Bewusstsein. Ungläubig sah ich den Rektor an. Das konnte doch nicht sein ernst sein, oder? Er konnte Zero doch nicht einfach so umbringen. Erneut traten mir Tränen in die Augen, doch dieses Mal waren es keine Tränen der Trauer sondern Tränen der blanken Wut. Gezischte Worte drangen über meine Lippen.

»Zero hat sich doch so gut wie immer unter Kontrolle. Außerdem hat er noch Gefühle. Sie sehen doch wie Zero sich um mich sorgt. Würde er das machen, wenn er ein Level-E wäre? Wohl eher nicht. Es wird doch wohl noch eine andere Möglichkeit geben als Zero zu töten. Da wird uns Kindern immer eingebläut, dass Gewalt keine Lösung sei, und dann greift man zu solchen Mitteln!«

Zögerlich antwortete mir der Rektor, scheinbar war er ein bisschen eingeschüchtert. »Naja… eine Möglichkeit gäbe es da schon…aber…ich kann dir leider nicht verraten wie die heißt.«

Langsam wurde ich echt wütend. »Wollen Sie mich verarschen?! Ich hab, verfickte Scheiße nochmal, was Besseres zu tun als mir Ihr „aber die darfst du leider nicht wissen“-Geschwafel anzuhören! Rücken Sie schon mit der Sprache raus. Nur dass Sie’s wissen, ich kann verdammt ungemütlich werden.«

»Akemi, es ist nicht so als würde ich wollen, dass Zero stirbt, doch ich kann nichts dagegen tun. Ich darf dir nicht sagen, wie du Zero retten kannst.« Die Stimme Cross Kaiens war wieder sanft und ruhig. Wenigstens gab er zu, dass er auch nicht wollte, dass sein Ziehsohn starb. Aber warum sagte er mir dann nicht, wie ich dem Silberhaarigen helfen konnte?

»Wenn Sie auch nicht wollen, dass Zero umgebracht wird, warum sagen Sie mir dann nicht, was zu tun ist?«

»Bitte Akemi, hör auf. Ich will nicht, dass du noch mehr Verletzungen davon trägst, nur weil du mein wertloses Leben retten willst.« Erneut wirbelte ich zu dem Silberhaarigen herum. »Dein Leben ist nicht wertlos, verdammt!! Es gibt Menschen auf dieser Welt denen du wichtig bist. Zwei von ihnen stehen gerade vor dir! Also hör endlich auf in Selbstmitleid zu versinken und kämpf um dein Leben!«

»Es hat keinen Sinn, Akemi.« Da versank wohl jemand in Melancholie.

Ich schnaubte. »Boooaaah!! Ich dreh durch!!«
 

»Vielleicht kann ich da ja helfen.«
 

»Kaname…« Der Name wurde geknurrt.

»Kaname?« Dieses Mal wurde er fragend ausgesprochen.

»Kaname.« Meine Stimmlage würde man wohl als monoton bezeichnen.

»So schwer es mir auch fällt, doch ich möchte dir die andere Möglichkeit erläutern, Akemi.«

»Sehen Sie, selbst Kaname will Zero helfen. KANAME – der Typ kann Zero nicht mal ausstehen. Was sind sie eigentlich für ein Vater?!«

Zweistimmiges Zischen hallte durch den Raum. Kaname murmelte etwas in seinen nicht vorhandenen Bart, nur leider konnte in trotzdem jeder verstehen. »Uuuh. Das war jetzt unter die Gürtellinie.«

»Also, was ist jetzt die andere Möglichkeit? Bin ich die einzige hier, die das ernst nimmt?« Erwartungsvoll sah ich Kaname an.

»Du weißt doch, dass Level-E’s entstehen, wenn ein Reinblüter einen Menschen beißt, dieser aber nicht das Blut des Vampirs zu trinken bekommt. Würde dieser Level-E, dann irgendwann nachträglich das Blut des Reinblüters trinken, würde er zu einem vollwertigen Vampir werden. Doch darin liegt das Problem, die Reinblüterin die Zero gebissen hat, ist tot. Er hat zwar das Blut eines anderen Reinblüters getrunken, doch mein Blut ist eben nicht das Selbe wie Shizukas.«

Irgendwie waren Kanames Erklärungen immer verwirrend. Meiner Meinung nach verwendete er viel zu oft Wörter wie „Blut“ oder „Reinblüter“. Und als das Wort Reinblüterin gefallen war, hatte ich mir ohne es zu wollen einen Kaname mit langem Haar und Kimono vorgestellt. Er war eben der einzige Reinblüter den ich persönlich kannte.

»Das heißt Zero kann nie ein richtiger Vampir werden?«

Gerade als der Kuran mir eine Antwort auf meine Frage geben wollte, setzte Rektor Cross zum Sprechen an. »Nun ja, da kommt jetzt die andere Möglichkeit ins Spiel. Zero bräuchte einen Blutpartner.«

Ich schaute wohl ziemlich doof aus der Wäsche und als ich dann auch noch eine äußerst geistreiche Erwiderung von mir gab, wurde ich wohl gänzlich als dämlich abgestempelt.»Ääh… Was?«

Meine Vermutung von wegen dämlich wurde lautstark bestätigt, denn Kaname sowie auch der Rektor atmeten geräuschvoll aus. »Tut mir Leid, dass ich erst gestern erfahren hab, was Vampire eigentlich wirklich sind.« gab ich schnippisch von mir.

»Jemand müsste in etwa monatlich Zero von seinem Blut trinken lassen und im Gegenzug etwas von dem Blut Zeros kosten. Diese Person dürfte ebenfalls kein Mensch sein. Sie müsste quasi ein umgekehrter Level-E sein.«

Umgekehrter Level-E? Mein Blick sprach Bände.

Erneutes Genuschel seitens Kaname. »Da versucht man, das Ganze einfach zu erklären, und selbst dann kapiert dieses Gör nicht um was es geht.«

»Als hättest du eine Ahnung was los ist, wärst du an ihrer Stelle. Du vergisst, was Akemi in den letzten Stunden alles durchmachen hat müssen, Kaname.« Die tiefe, verteidigende Stimme Zeros war wie Balsam für meine Seele. »Was er sagen möchte ist, dass die besagte Person das Blut eines Reinblüters trinken hätte müssen, aber der Reinblüter nicht das Blut des Menschens. Deshalb umgekehrter Level-E.« meldete sich nun auch der Rektor zu Wort. Man konnte das doch auch gleich verständlich erklären, oder?
 

»Ich werde diese Person sein!«

Cross Kaien stöhnte und nuschelte leise vor sich hin, als ob ihn nicht sowieso jeder hören konnte…»Ich hab gewusst, dass das kommt…«

Zeros kalte Finger strichen sanft über meine Hand und verschränkten sich schließlich mit den meinen. »Nein Akemi, wirst du nicht.«

Verständnislos sah ich den Silberhaarigen an. Wieso wollte er nicht, dass ich seine Blutpartnerin war? »Was?«

»Ich bin trotz allem noch eine Gefahr, Akemi. Außerdem will ich nicht, dass du dazu gezwungen bist Blut zu trinken. Es ist doch einfach nur widerlich.«

»Zero, du benimmst dich grade einfach nur lächerlich.« Bei meinen nächsten Satz wandte ich mich an Kaname. »Würdest du mir dein Blut anbieten, Kaname?«

»Akemi, ich will das nicht!«

»Ekelst du dich vor mir, oder was ist der Grund dafür, dass du dich so dagegen sträubst?«

Geradezu empört sah mich Zero an. Kaname und Cross blendeten wir beide vollends aus.

»Wieso sollte ich mich vor dir ekeln?«

»Ja, was weiß ich? Vielleicht findest du meine Haare widerwertig, oder meinen Körpergeruch.«

Zero seufzte laut auf. »Nein Akemi, ich finde dich nicht widerwertig. Deine Haare sind schön und du riechst nicht irgendwie nach Schweiß, sondern nach Blumenwiese.«

»Danke. Verarschen kann ich mich selbst. Kaname, wärst du dazu bereit mir was von deinem Blut abzugeben?«

Zero knurrte. »Ich hab gesagt, dass ich das nicht will. Also hör endlich auf damit.«

Meine einzige Antwort darauf war, dass ich mir den Ärmel von Kanames Jacke packte und ihn in die andere Ecke des Raums schleifte, erstaunlicherweise währte er sich nicht im Geringsten dagegen. »Und du willst das wirklich machen?«

»Nein, ich streite mich aus Spaß mit Zero, um dann einen Rückzieher zu machen.« entgegnete ich dem Braunhaarigen sarkastisch.

»Gut, dann komm später zum Wohnheim der Night Class. Takuma wird dich am Eingang abholen.«

»Dankeschön Kaname. Auch wenn wir sicher nicht die besten Freunde sind oder werden, ich bin dir trotzdem unendlich dankbar.«
 

~~~~~*~~~~~
 

Es tut mir soo Leiheiheiiiid!

Ich weiß, ich bin ein absolutes Dreckskind und Arschloch und ihr habt jetzt auch das Recht mich über alles zu hassen.

Zuerst der pööööhse Cliffhanger letztes Mal und dann hat es dann auch noch so lange mit dem neuen Kapi gedauert.

Also. Es tut mir Leid. Ich bin ein riesen Brummer und..ja.. beschimpft mich was das Zeug hält, aber hört bitte nicht auf die Story zu lesen und zu kommentieren...

Ja.. ähm.. Ich hoffe natürlich, dass das Kapitel gefallen hat, auch wenn es keine Glanzleistung war...
 

Dankeschön für die lieben Kommis die mir immer hinterlassen werden, könnt euch alle durchknuddeln :D
 

so...ähm... ich hab leider keine Ahnung wann das nächste Chapter kommt... Sorry...
 

hab euch lieb

eure Lisi-chan ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-07-17T19:49:08+00:00 17.07.2011 21:49
Keine Glanzleistung?!
Ich fand das Kapitel hier super!!!
OmG im Keller das alles es war so Ernst und doch hat Akemi ihren Sarkasmus nicht verloren :D
Und als Kaname dann kam
Deine Idee Zero zu retten ist genial ;*
Nett von Kaname das er das mitmachen will
Ich kann mir aber auch vorstellen das Zero jetzt gewaltige Schuldgefühle haben wird
Na ja ich hoffe das läuft alles glatt
Achso und Lob an dich ich hab das mit der umgekehrten Level E Dingens da verstanden ^^
Kriegst nen Keks für xD


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