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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 7 Überarbeitet

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 7
 

So vergeht die Nacht und es wird Morgen.

So langsam erwachen alle in dem Haus von Bulma.

Auch die beiden draußen im Garten erwachen langsam, denn die Sonne weckt sie mit ihren wärmer werdenden strahlen. Sie ziehen sich an und gehen leise rein, Richtung Bad und Duschen sich erst mal. Danach gehen sie zu den anderen runter in die Küche, wo die anderen schon am Frühstückstisch sitzen, auch Bulmas Eltern sitzen bei.
 

Sie sagen sich gegenseitig guten Morgen und setzen sich bei ihnen bei. Gohan nimmt sich was von den Speisen und etwas zu trinken. Auch Picco nimmt sich was, aber nur was zu trinken. So essen sie alle in ruhe weiter und Karott fragend: «Tolle Nacht gehabt, ihr beiden?«

Gohan nickt Karott zu und entwindet sein Anhängsel. Beide Vollblut Saiyajins nicken darauf. Geta steht auf und schaut sich das Anhängsel an. Er sieht dass er Gesund, dicht und das Fell glänzend ist. Das zeigt das Gohan gesund ist.

Geta sagt ruhig S.: „Gesund und Stark. Das ist gut. Nach dem Essen, zeig ich dir, wie man den Schweif pflegt. Denn das sollte man als Saiyajin wissen. Denn der Schweif ist wichtig. Auch wenn die Menschen dies nicht verstehen werden. Er ist nicht nur für unsere Verwandlung wichtig, sondern gibt uns noch zusätzlich in Gewisserweise stärke. Auch können wir uns noch zusätzlich mit dem Schweif verteidigen.“

Gohan sagt ruhig S.: „Danke dir Geta. Saba, kann ich Morgen Nachmittag wieder zurück in den Palast, oder soll ich noch etwas länger hier bleiben?“

Kakarott ruhig S.: „Nur weil ich jetzt euer Vormund bin und Chichi nicht mehr. Heißt das nicht, das ich euch einsperren will. Es bleibt alles wie immer.“

Gohan und auch Goten umarmen ihren Vater, Saba und schnurren tief und zufrieden.

Goten fragend S.: „Gohan kann ich dich was fragen?“

Gohan nickt. Goten fragend weiter S.: „Was war letzte Nacht mit dir los? Du bist wie Hypnotisiert in den Garten mit Piccolo gegangen.“

Gohan ruhig S.: „Wenn du dein richtiges Alter dafür hast, wirst du die gleiche Erfahrung machen, glaube mir. Aber nicht nur du, sondern Trunks mit dir zusammen.“ Und schnurrt.

Goten ruhig S.: „Und wann?“

Gohan ruhig S.: „Das kann ich euch nicht sagen. Das weiß keiner.

Das werdet ihr spüren, wenn es so weit ist.“

Goten stöhnt nur leise und denkt da drauf: »Tolle Antwort. Er weicht mal wieder aus. Wie fies.»
 

Während die Saiyajins sich also unterhalten, schaut Bulmas Mutter Bunny immer wieder fragend zu Bulma, die nur mit der Schulter zuckt, da sie es auch nicht versteht und weiß, wenn sie in dieser Sprache reden, das es nur für Saiyajins galt und keinem außenstehenden und sie respektiert es.
 

Es wird in ruhe weiter gefrühstückt und noch viel zusammen geredet. Bis sich Taro meldet. Kakarott hört den kleinen weinen und geht mit seiner MT zu ihm.

Als er bei dem kleinen Taro ist, meint er ruhig: „Aufgewacht mein kleiner.“ Taro schaut darauf sein Saba erwartungsvoll an, wo Karott Taro anlächelt und vorsichtig aus dem Bettchen hebt und nimmt ihn mit nach unten. Wo er sich an den Tisch setzt, denn kleinen Taro an Geta gibt. Danach zieht er sich das Oberteil aus und nimmt den kleinen wieder zu sich. Sofort sucht Taro nach einer Zitze und saugt gierig nach die Milch. Karott gibt ein leisen Ton von sich und der kleine trinkt etwas langsamer. Bevor er sich noch verschluckt. Da lässt Karott ein leises zufriedenes schnurren hören und schmust so lange mit dem kleinen Taro. Nach dem der kleine satt ist, reicht Karott Taro an Geta, der ihn eben wickelt und in sein Bettchen legt. Als der kleine liegt, schläft er auch schon müde ein.
 

Wo Geta dann wieder unten ist, sieht er, das die anderen auch mit dem Frühstück fertig sind und setzt sich neben Karott. Wo er ein Glas Wasser trinkt.

Da meint Bulma nach einer weile ruhig: „Helft ihr beiden mir bitte. Heute ist doch die Baby Party. Ihr könntet die Gartenstühle und Gartentische schon mal bereit stellen. Und den Grill aufbauen?“

Geta ruhig: „Nhn, machen wir.“

Karott meint ruhig: „Danach lege ich mich etwas in den Garten und ruhe mich noch von der Geburt aus.“

Geta ruhig: „Gute Idee. Also los. Lasst uns anfangen.“

Gesagt getan. Die Saiyajins machen die schweren Arbeiten, wie Tische und Bänke und auch Stühle aufbauen.
 

In der zwischen Zeit bereitet Bulma in der Küche die Salate vor und würzt das Grillfleisch. Als sie alles bereit hat, stellt sie das alles erst mal in den Kühlschrank. Damit da nichts dran kommt und die Tiere ihres Vaters das alles nicht verspeist.
 

Danach geht sie in den Garten, wo sie Geta und Karott auf der Wiese dösen sieht und ein kleiner Taro tief und fest auf einer Decke im Schatten am liegen ist.

Was sie erst nicht sehen konnte, aber im nachhinein sieht, wo sie sich daneben legt, das die Anhängsel, Schweife von Karott und Geta zusammen verdreht sind.

Darauf muss Bulma lächeln, da das einfach nur süß aussieht und liest dann ein Buch.

Während die beiden also am dösen sind, sind Goten und Trunks im Pool am spielen, schwimmen und so weiter. Bis ihnen doch mal Langweilig wird und sie sich einen Spaß am überlegen sind. Da kommt Goten plötzlich eine Geniale Idee. Er erhöht sein Ki und möchte gerade eine Ladung Wasser, Richtung Kakarott schmeißen, da: «Goten, ich würde es lassen. Dein vorhaben haben wir schon gespürt.«

Goten beleidigt: «Ach, Saba. Du bist ein Spielverderber.«

Kakarott er hebt sich, geht Richtung Pool und möchte gerade reingehen, als sich Vegeta schnell in den Weg stellt und den Kopf schüttelt und auf die Geburtsnarbe zeigt.

Kakarott versteht, und tritt den Rückweg an. Doch sein vorhaben wird von Vegeta in die Tat umgesetzt. Vegeta lässt sich ins Wasser gleiten und macht mit den beiden eine riesige Wasserschlacht, mit Ki. Und das so extrem, das alles um sie drum rum ganz Nass wird. Auch Bulma und Karott bekommen Wasser ab, wo sie herzhaft lachen müssen. So haben sie ihren Spaß, der aber auch i-wann wieder enden muss. Da heißt es nach gut einer Stunde ende und Geta geht wieder auf die Wiese, wo er sich neben Karott sich hinlegt und schmust. Dabei schnurren beide sehr auf. Da es ihnen gefällt.

Sie liegen da und lassen es sich sehr gut gehen, bis es gegen sehr späten Nachmittag die Babyfeier gibt und keiner von ihnen merkt es, das sie seid einiger Zeit beobachtet werden.
 

Mittlerweile sind so gut drei Stunden noch mal vergangen, wo der kleine Taro wach wird und ein kleines Wimmern von sich gibt. Karott und die anderen werden Aufmerksam, und Geta nimmt den kleinen Taro und wechselt erst eben die Windeln. Danach legt er ihn neben Karott, wo Taro sofort nach einer der beiden Sizten sucht, findet und sofort zu saugen anfängt. Trunks und Goten finden es schon interessant, wie die beiden das mit dem kleinen Meistern. Da kommt Gohan mit Picco raus, dabei muss er lächeln, als er sieht, wie der kleine Taro sich die Milch schmecken lässt. Auch er setzt sich mit Picco bei ihnen bei. Na ja. Picco schwebt etwas über den Boden und Meditiert etwas. Was er immer wieder über Tag macht. Wo Gohan sich manchmal fragt, wie er das Stundenlang schafft, so im Schneidersitz zu schweben und da zu Meditieren. Und er weiß auch, wenn Picco das macht, sollte man ihn besser in Ruhe lassen. Denn er kann auch unangenehm werden, wenn man ihn beim Meditieren stört.
 

So sind sie alle auf der Wiese im Garten und erzählen oder einer liest, oder Meditiert vor sich hin. Bis sie plötzlich aus ihren Tätigkeiten schrecken, da Bulmas Mutter in den Garten kommt und ruhig meint: „Bulma. Chichi ist da und möchte mit Son Goku sprechen.“ Und da steht Chichi schon hinter der Mutter von Bulma.

Wo beide Saiyajins Chichi sehen, knurren sie warnend, da sie nicht möchten, das Chichi ihnen zu dich kommt. Was Chichi auf Grund des knurrens erst gar nicht möchte.

Da sagt Kakarott knurrend böse S.: „Verschwinde!“

Geta dem sofort aufgefallen ist, das Karott wieder die Saiyajinsprache benutzt hat, meint ruhig: «Bitte in eine andere Sprache, Koi.«

Kakarott wiederholt seinen Satz, knurrt böse: „Verschwinde!“

Dieses Mal konnten es auch Bulma und Chichi verstehen. Die anderen Saiyajins so wie so, auch Picco kann die Saiyajinsprache, durch diesen besonderen Biss im Vollmondlicht jetzt noch besser verstehen, sprechen und schreiben.

Und er kann noch einiges mehr. Dadurch kann Gohan jetzt auch noch besser Namekianisch und er kann jetzt auch noch mehr. (Dazu später.)
 

Bulmas Mutter geht wieder in die Küche und bereitet für alle eine Kleinigkeit zu.

Chichi während dessen steht eingeschüchtert vor den Saiyajins und sagt Ängstlich: „Goku, du hast vor Gericht gewonnen. Heißt das, das ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, oder wie stellst du dir das vor?“

Kakarott ruhiger: „Das entscheiden die KINDER selber, ob sie zu Dir kommen oder nicht! Ich werde es Ihnen nicht vorschreiben und auch nicht verbieten! Sie sind alt genug!“

Chichi etwas ruhiger: „Aha, und wer ist das, denn du im Arm hast?“

Darauf knurrt Kakarott nur sehr dunkel auf, die anderen vier folgen.

Dabei funkelt der Prinz gefährlich Chichi an und sagt etwas schroffer zu ihr: „Hast du noch etwas wichtiges? Wenn nicht? Dann verschwinde.“

Der Prinz sitzt lauernd und auch sehr wachsam auf seinem Platz, um jeder Zeit seine Familie zu beschützen.

So wie Vegeta Chichi anschaut, zieht sie den Rückzug vor und meint nur noch traurig: „Nein, das war alles. Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.“

Und verlässt denn Garten. Bulma begleitet sie zur Türe und wünscht ihr auch noch einen schönen Nachmittag.

Doch bevor Chichi raus geht, fragt sie noch: „Wieso Bulma?“

Bulma meint ruhig: „Wieso was, Chichi?“

Chichi sagt ruhig: „Ich habe euch beobachtet, bevor ich geschellt habe. Wieso jagen sie mich weg und dich dulden sie. Ist es weil du diesem Prinzen ein Kind geschenkt hast, oder weil du Ihnen weiterhin eine Bleibe gegeben hast?

Warum werde ich angeknurrt von Ihnen?“

Darauf schweigt Bulma. Doch kann sie sich es denken. Chichi hat Goku immer beleidigt, und nur angeschnauzt, und durch Ihr hat er sein erstes Kind verloren, da ist er jetzt als Saba sehr vorsichtig, was ja auch verständlich ist.

Sie sagt ruhig: „Ich kann es dir nicht sagen. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, Chichi.“ Chichi merkt schon, Bulma wird ihr darauf keine Antwort geben, also gibt sie nach und geht wieder. Sie lässt sich von ihrem Vater wieder nach Hause fahren.

Währende dieser Zeit, schließt Bulma die Türe und geht wieder in den Garten. Wo die anderen auch sind.

Als Geta sieht, das jemand in den Garten kommt und er im ersten Moment nicht erkennen kann, wer das ist, knurrt er auf, da meint Bulma ruhig: „Ganz ruhig. Vegeta ich bin alleine.“ Geta nickt und hört auf zu knurren.
 

Keine zwei Stunden später, kommen auch schon die ersten Gäste. Und werden mehr.

Einige haben für den kleinen Taro ein paar Geschenke mit gebracht. Wie Strampler und so weiter. Einige andere einfach nichts und geben den beiden Saiyajins Geld für den kleinen Taro.

So feiern sie bis weit in die Nacht, wo sie ausgelassen reden und auch ein paar Spiele spielen. Wo die beiden Vollblut Saiyajins, sich mal wieder erfolgreich drücken können. Da sie sich mal wieder aus den Staub machen. Und Bulma mal wieder mehr als sauer ihnen hinterher schaut. Und die andere Fragen nur noch: „Was hast du erwartet?“ Und lachen. Nun ja. Da kann dann auch Bulma nur noch lachen.
 

Am anderen Morgen sind schon alle in der Küche, wo einige doch erstaunt sind.

Denn der Tian ist heute auch dort geblieben. Was die anderen nicht gedacht hätten.

So wird in ruhe noch weiter gefrühstückt.
 

So vergeht die Zeit und Taro ist mittlerweile 6 Monate alt. Und Tian fest eingezogen.

Er ist mittlerweile der Freund von Bulma. Was Geta akzeptiert und auch angenommen hat. Das einzige was Geta nicht zulässt ist, das er sich in die Erziehung von Trunks einmischt, was dieser hin und wieder versucht.

Da schreitet Geta aber immer wieder ein und sagt Tian, das er sich raus zu halten hat.
 

Gohan der im Palast Gottes wohnt, wird gerade wach, da er von seinem Wecker geweckt wurde. Er muss wieder zur Schule. Was ihm im Moment weniger schmeckt. Aber gehen muss. So macht sich Gohan für die Schule bereit, als er merkt, das sich bei ihm was verändert, und das langsam und schleichend.

Als dann auch noch Picco kommt und einfach nur lächelt, denkt Gohan unruhig flehend: «Nein, bitte nicht.«

Geta nimmt diesen Gedanken von Gohan wahr und fragt ruhig: «Was ist Gohan?«

Gohan unruhig: «Hitze fängt an.«

Geta sagt\denkt ruhig: «Bevor du zur Schule fliegst, kommst du zu uns. Damit wir dir die Injektion geben können. Du bist ab jetzt Empfänglich für Nachwuchs.«

Gohan resignierend, meint nur noch: «Ich komme.«

Kakarott darauf meint ruhig: «Warte, ich komme dich eben holen. Damit du dich nicht beeilen musst. Um noch pünktlich zur Schule zu kommen.«

Kaum hat Karott diesen Gedanken auch schon nach Gohan geschickt, steht er vor Gohan. Der damit nicht gerechnet hat. Da er jetzt schon etwas neben sich ist, wegen seine Anfangenden Hitze.

Karott ruhig sagt: „Guten Morgen Gohan.“

Gohan erschrocken: „Iiiek, so schnell, (grrr) blödes MT. Morgen Saba.“

Und weg sind sie auch schon wieder, und stehen vor Geta und Bulma.

Picco der im Moment nur noch Bahnhof versteht, fragt verdutzt, da er nicht mit bekam das Karott da war, da er eben mit Dende auf der Plattform draußen sprach: «Gohan, wohin?«

Gohan resignierend: «Injektion bekommen, Hitze«

Picco leckt sich die Lippen, also hatte er es richtig mit bekommen und freut sich schon, auf seine Weise auf die nächsten Tage.

Gohan, der gerade Piccos Gedanken mit bekommt, schüttelt sein Kopf und meint nur noch verstimmt, da er es im Moment gar nicht gebrauchen kann: «Halt deine Gedanken im Zaum, ich bin so schon heiß genug, mein Koi«

Picco spielerisch\neckisch auf seine weise: «Nö!«

Gohan gibt auf und sagt ruhig in die Runde: „Guten Morgen alle zusammen.“

In dem Moment wo Gohan vor Geta steht, muss Geta erst mal, ein paar mal Niesen, haha tttt schiii. Als dies mal nach einiger Zeit aufhört, sagt er ruhig: „Morgen Gohan.“

Bulma bekommt es noch nicht mit, das Gohan einen anderen Geruch an sich hat und sagt ruhig: „Morgen Gohan.“ Auch Tian sagt in der Runde guten Morgen.
 

Taro niest auch erstmal und quiekt dann seinen Bruder an.

Da nimmt Gohan Ihn auf den Arm und schnurrt.

Der kleine Taro strahlt Gohan an und schnurrt so gut er kann mit.

Wo Gohan lächeln muss, und immer wieder erstaunt ist, wie weit der kleine schon ist.

Dabei kommt Bulma mit der Injektion und verabreicht es Gohan.

Geta erklärte ihr, wie und wo sie die Nadel ansetzen soll\muss. Sie hält sich dran und macht es. Wo Gohan ein brennen merkt, knurrt er dunkel auf und fängt paar Minuten später, etwas zu schwanken an. Fängt sich aber wieder.

Danach sagt Gohan verstimmt: „Und dies muss ich jetzt jedes mal nehmen, wenn ich in Hitze bin. WIE SCHRECKLICH!“ Und knurrt vor lauter Unbehagen scharf auf.

Geta meint darauf nur ruhig: „Das lässt sich nicht vermeiden, sei denn du willst jetzt schon Saba werden. Wenn nicht? Dann solltest du es weiter jedes mal nehmen.“

Gohan lässt den Kopf hängen und fliegt zur Schule. Denn da muss er ja auch noch hin. Zu mindestens heute noch. Denn Morgen kann er nicht mehr. Da der drang zum Paaren zu hoch ist.
 

In der Schule, ist heute die ersten zwei Stunden Sport. Da die Lehrer wegen einem Lehrer Ausfall, denn Stundenplan etwas am Morgen verändert hatten.

Da denkt Gohan nur noch: »Na toll, Sport und das in meinem Momentahnen zustand.»
 

So geht die Klasse von Gohan und die Nachbarklasse zur Turnhalle.
 

In der Umkleide angekommen ziehen sich alle um, als Gohan dann auch sich missmutig umgezogen hat. Ist Tabi auch noch da.

Und meint ruhig: „Guten Morgen, Gohan.“

Gohan ruhig: „Morgen.“ Und zieht sich dabei ein anderes T-Shirt an, wo Tabi den Biss im Nacken zum ersten mal sieht und fragt neugierig: „Gohan, woher hast du den die Bissnarbe im Nacken.“

Gohan ruhig: „Von meinem Gefährten.“

Tabi schaut Ihn jetzt fragend an und meint dann: „Von wem?“

Gohan etwas genervt: „Ich bin fest vergeben!“

Tabi ruhig: „Aha, und wer ist die Glückliche?“

Gohan noch ruhig, aber genervter: „Der Glückliche, kennst Du nicht. Ich bin jetzt in der Turnhalle.“

Auf diese Antwort, schaut Tabi Gohan perplex an und meint nur noch für sich: *Gohan und Schwul. Autsch.*

Das war für Tabi jetzt sehr überraschend.
 

Während der Zeit merkt Picco, das Gohan mit sich am schwanken ist und dabei ziemlich launisch ist. Da fragt Picco ruhig: «Gohan ich spüre das du wütend bist, was ist mit dir? « Gohan antwortet so ruhig er kann: «Ich will nicht mehr hier sein. Dauernd die nervigen Fragen, wenn sie was Neues sehen bei mir, grrgrr.« Und knurrt leise auf.

Picco meint darauf ruhig: «Ganz ruhig. Das kann auch sein, das du durch deine Hitze und dem Medikament so denkst. Ich schlag vor, du kommst nach Sport zu mir. Ich kläre das mit deinem Saba, Ok?«

Gohan etwas ruhiger: «Danke, Koi.«

Picco ruhig: «Bitte«

Piccolo ruhig: «Saba?«

Kakarott ruhig: «Mhm, seid wann nennst Du mich Saba, Piccolo?«

Picco ruhig: «Gohan ist für die Schule zu Unruhig, durch sein Hitze. Vielleicht auch durch dieses Medikament? Er hat es ja jetzt das erstmal genommen, vielleicht Nebenwirkung?«

Geta ruhig: «Wir Entschuldigen Ihn. Für jetzt sofort, bevor noch was passiert!«

Geta ruhig: «Gohan?«

Gohan etwas unruhig: «Ich habe es schon mitbekommen, bin schon in der Umkleide. «

Kakarott ruhig: „Sorry, Gohan.“

Gohan knurrt einmal und sagt: „Bitte eben bescheid geben, das nervt tierisch, mit deiner MT, wenn nicht drauf vorbereitet ist.“

Karott ruhig: „Werde dran denken. Zieh du dich in ruhe um. Ich kläre das, das du frei bekommst.“ Gohan nickt und zieht sich weiter um.

Während dieser Zeit, geht Karott zu dem Lehrer und meint als er vor dem Lehrer steht ruhig: „Herr Steppert, (dieser nickt) Ich nehme mein Sohn für ein, bis zwei Woche aus der Schule, hier die Entschuldigung.“

Der Lehrer liest die Entschuldigung durch und sagt danach ruhig: „Wegen Hitze, kann ich nicht gelten lassen. Es ist warm, durch den Sommer ja. Aber so warm auch nicht.“

Kakarott erklärt ganz ruhig: „Das ist nicht die Sommerhitze mit gemeint, sondern die Tierische Hitze. Die jedes Jahr ein Tiere zu verschiedenen Zeiten bekommt.

Nur bitte ich drum, das es nicht jeder erfährt. Für die Mitschüler ist er einfach dann krank.“

Der Lehrer schaut Kakarott an und meint dann ruhig: „Wie kann ein Mensch so was bekommen? Das geht gar nicht!“

Karott ruhig: „Bei uns wohl. Warum werde ich nicht erklären. Nehmen sie das einfach so an!“ Der Lehrer schluckt nur noch und gibt nach.

So hat Gohan für eine bis zwei Woche frei. Er wird nach Piccolo gebracht. Und die beiden lieben sich Leidenschaftlich wild!
 

So geht eine Woche um, wo Karott sein Sohn nicht sieht und auch nichts von ihm hört, da er mit seinen Gedanken woanders ist.
 

In dieser Woche geht es bei Karott und Geta das normale Leben weiter. Sie kümmern sich um Taro. Trainieren zusammen, mit Trunks und Goten. Und unterhalten sich Abends auch schon mal mit den anderen. So vergeht die Woche doch einigermaßen ruhig.
 

Nach dieser sehr erregenden Woche für Gohan, kann er wieder zur Schule.
 

Kaum in dem Gebäude, da kommt auch schon Videl zu ihm und meint ruhig: „Guten Morgen, Gohan. Wie geht es Dir? Der Lehrer meinte. Du hättest eine Grippe gehabt.“

Gohan ruhig: „Guten Morgen, Videl. Mir geht es wieder gut. Ich habe meine Grippe gut Überstanden.“

Videl noch ruhig: „Gohan, ich habe Dich heute Morgen auf den Dach fliegen sehen und ich weiß, dass Du hier mit für Recht und Ordnung sorgst.“

Gohan schreckt für eine Sekunde zurück, doch fängt er sich schnell wieder.

Und schaut Videl fragend bis skeptisch an und meint darauf: „Du musst Dich Irren. Ich stand auf dem Dach und habe auf den Anfang des Unterrichts gewartet.“

Videl etwas sauer, da sie weis das Gohan lügt: „Höre auf! Ich habe Dich genau gesehen. Ich habe gesehen wie du auf dem Dach gelandet bist.“

Nach einer Pause, spricht sie scheinheilig weiter: „Mein Vater veranstaltet wieder ein Turnier. Ich würde sagen, es wäre nur fair, wenn wir uns mal messen würden. Doch da du fliegen kannst und ich nicht, sind die Chancen sehr unfair. Findest Du nicht?“
 

Gohan denkt darauf nur noch: «Die Chancen sind eh nicht so fair, da ich ein Saiyajin bin und Kräfte mäßig Dir weit überlegen bin.«

Piccolo verwundert, da er diesen Gedankengang von Gohan nicht einordnen kann, da er am Meditieren ist\war, fragt nur noch: «Häh, redest du mit mir, oder wie, oder was?«

Gohan erschrocken, da nicht merkte, das er nicht für sich dachte, sondern zu Picco rüber sagt\denkt erklärend: «Huch! Du warst nicht gemeint mein Koi. Ich rege mich über die Tochter von Mr. Satan auf. Das ist alles. Die Gedanken galten nicht Dir.«

Piccolo ruhig: «Und um was geht es? Das du so sauer bist, das du nicht mals merkst, das du den Gedankenlink benutzt hast.«

Gohan ruhiger: «Sie hat mich erwischt, wie ich auf dem Dach gelandet bin und meint auch, das ich der bin, der mit für Recht und Ordnung in der Stadt sorgt. Und ist mich jetzt in die Ecke am drängen, da sie wohl auch das Fliegen lernen möchte. Was ich für Schwachsinnig hallte, da sie es nie lernen würde.«

Picco ruhig meint: «Jeder Mensch, könnte das Fliegen lernen, wenn er sein KI besser einzusetzen wüsste. Da dies aber nicht der Fall ist und nur wenige es können. Bin ich deiner Meinung. So ist das nun mal, mein Koi.«

Gohan ruhig: «Bis später, danke.«

Picco erwider das, bis später und Gohan konzentriert sich weiter auf Videl, denn sein Instinkt sagt ihm, das dies noch nicht alles war, was da noch kommt. Gohan entweicht dabei ein leises knurren, da ihm diese Situation ganz und gar nicht gefällt.

Videl hört das leise knurren und horcht auf. Dabei denkt sie: »Seid wann kann ein Mensch knurren wie ein Tier? Wer ist Gohan, besser gesagt, was ist Gohan?»

Videl dennoch ruhig: „Also Gohan. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du bringst mir das Fliegen bei, dafür behalte ich dein Geheimnis für mich.“

Gohan abwehrend sagt: „Sorry Videl. Ich habe dafür keine Zeit. Ich möchte nicht in der Schule schlechter werden. Zudem habe ich eine Woche gefehlt. Diese Sachen muss ich noch nachlernen.“

Videl scheinheilig und sehr ruhig: „Dann wird jeder von mir erfahren, dass Du anders bist, als wir. Also?“

Gohan unruhig: «Picco Hilfe, sie engt mich ein.«

Piccolo ruhig: «Mhm, da musst du durch, mein Koi.«
 

Gohan gibt nach einigen hin und her nach.

Er verspricht Ihr, nach der Schule, das Fliegen bei zu bringen.

Picco ruhig: «Ob das klappt. Ich werde heute Nachmittag zu Dir kommen, mein Koi!«

Gohan beruhigt: «Danke, mein Koi. Liebe Dich.«

Piccolo ruhig: «Ich Dich auch.«
 

So gehen Videl und auch Gohan endlich in die Klasse. Sie sind vier Minuten zu spät, was aber nicht tragisch ist, da der Lehrer noch nicht in der Klasse ist.
 

Gohan möchte auf sein Platz gehen, als er von Tabi angesprochen wird, wo Gohan eben stehen bleibt.

Tabi ruhig: „Hallo Gohan. Wieder gesund?“

Gohan nickt. Tabi möchte noch was fragen, doch da kommt auch schon der Lehrer in die Klasse und der Unterricht beginnt.

Herr Minko: „Gohan, schön das du wieder gesund bist. Ich hoffe Du kannst, das Mathe nachholen. Ist einer aus der Klasse bereit Ihm die Mathesachen von letzte Woche zu geben?“ Auf die Frage von dem Lehrer meldet sich Videl freiwillig, wo drauf Gohan ein leises grollen entweicht, was er so schnell auch nicht verhindern konnte und denkt nur noch: *Das kann ja noch heiter werden.* So vergeht der Unterricht und die Schule ist nach geschlagenen 8 Stunden zu ende.

Die einzelnen Schüler, verlassen die Klassen und draußen bilden sich noch kleine Grüppchen. Die entweder sich nach dem essen wieder treffen, oder andere Sachen besprechen.
 

Auch Videl, Tabi und Gohan stehen zusammen und reden.

Tabi meint ruhig: „Sag mal Gohan. Wer ist den der Glückliche, mit dem Du zusammen bist? Komm sag es mir. Bitte.“

Doch bevor Gohan eine Antwort gibt, merkt Gohan schon die Aura seines Kois.

Er schaut sich um, sieht ihn aber noch nicht. Da meint Gohan fragend: «Picco. Wieso kommst Du jetzt schon?«

Picco ruhig: «Weil ich dabei sein möchte, wenn Du dieser Erdenfrau das Fliegen beibringen möchtest!«

Gohan ruhig, erfreut: «Na dann.«

Während sie so reden, kommt Picco um eine Ecke gelaufen. Als er bei seinem Liebsten ist, nimmt er sein Koi in die Arme und gibt Ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Denn erwidert Gohan mit wohne und schnurrt, was er nicht verhindern, oder besser kontrollieren kann, wenn er bei seinem Koi ist. Denn wenn er sich bei jemand extrem Wohl fühlt, fängt er an zu schnurren. Bei diesen leidenschaftlichen Küssen, muss Gohan immer wieder aufpassen, das er sich nicht an den Fängen (Eckzähnen) verletzt. Sie sind zwar wie bei sich eingezogen, aber trotz allem länger, als wie bei einem Saiyajin.
 

Die anderen beiden schauen sehr erschrocken die beiden an, denn damit haben sie nicht gerechnet.

Videl, das Gohan vergeben ist, und das ausgerechnet von einem anderen (Mann).

Und Tabi, wegen dem aussehen von Picco.

Als nach einer weile die beiden sich endlich mal lösen, von ihren Kuss, lehnt sich Gohan gemütlich an sein Koi und schaut die anderen beiden an.

Da meint Tabi erschrocken und etwas ablehnend: „Sag mir nicht, du bist mit dem zusammen?“

Gohan knurrt drohend auf, als er die Abneigung in der Stimme von Tabi hört: „Was dagegen?“

Tabi steht da verängstigt, da er sich im Moment nicht erklären kann, woher dieser tiefe drohende Tonn kam, meint nur noch eingeschüchtert: „Ähm. Nein, wollte Dir nicht zu nah kommen.“

Damit ist für Gohan das Thema durch. Und Tabi geht langsam nach Hause, da er noch einiges vor hat.

Picco in dieser Zeit fragt Gohan: «Wo willst du ihr das Fliegen beibringen?«

Gohan Ahnungslos, da er sich bis jetzt darüber noch keine Gedanken gemacht hatte: «Keine Ahnung. Auf jeden Fall nicht im Palast. Da möchte ich sie nicht haben!«

Picco vorschlagend N.: „Lass uns zur Lichtung fliegen?“

Gohan ruhig meint N.: „Geht nicht, da ist Saba immer mit Geta.“

Da schaut Piccolo Ihn jetzt fragend und entsetzt an, da er das noch nicht so mit bekommen hatte.

Gohan ruhig N.: „Das ist Sabas Lieblingsplatz, wenn er oder Geta in Hitze sind! Oder sie sind bei der heißen Quelle. Je nach dem.“

Picco nur noch N.: „Aha. (ruhig) Und was hältst du von dem alten Haus von deinem Saba und deiner Mutter?“

Gohans Augen leuchten und er meint nur noch N.: „Perfekt mein Koi.“

Videl die immer noch da ist, meint verstimmt, da sie nicht beachtet wird: „Gohan! Worüber redet Ihr und in welcher Sprach? Die kenne ich gar nicht. Was ist mit meinem Flugunterricht?“ Und schaut ihn dabei sehr sauer, bis beleidigt an.

Gohan meint ruhig: „Die Sprache wirst Du nie können und brauchst du auch nicht wissen, welche das ist. Wir treffen uns gegen vier.“ Und erklärt ihr, wie sie zu dem Haus seiner Mutter kommt. Denn alles andere findet er, geht ihr nichts an.

Sie geht nach der Erklärung, erst mal nach Hause und ist da was. Danach macht sie noch einige Hausaufgaben, da die Zeit dafür noch reicht.
 

Gohan und Picco fliegen in dieser Zeit nach Saba und Geta. Da sie mit ihnen sprechen möchten. Als sie an dem Haus ankommen, schellen sie. Paar Minuten später macht Bunny, die Mutter von Bulma die Haustüre auf und lässt sie beide rein und sagt ihnen, das Geta und Karott im Garten sind. Worauf Gohan nur nickt.
 

Als er in den Garten ankommen, sehen sie, das Vegeta und Saba gerade am trainieren sind. Wo Geta Gohan sieht, hören sie auf und setzen sich alle gemütlich auf die Wiese hin und unterhalten sich.

Saba ruhig: „Hallo Ihr beiden. Wie geht es Dir Gohan?“

Gohan und Picco begrüßen beide.

Gohan meint danach ruhig: „Gut. Ich habe die Hitze gut rum bekommen.“

Saba ruhig: „Das glaube ich Dir gerne, und viel spaß gehabt ihr beide?“

Gohan knurrt: „Saba!“

Auf das knurren, hebt Saba beschwichtigend die Hände und sagt ruhig: „Bin ja schon ruhig!“

Gohan wieder ruhiger: „Saba und Geta, ich habe ein Problem.

Eine Mitschülerin hat mich beobachtet wie ich heute Morgen auf dem Schuldach gelandet bin und hat auch mitbekommen, das ich hin und wieder mal, für Recht und Ordnung in der Stadt sorge.

Sie hat mich heute Morgen mit ihrem Wissen konfrontiert und verlangt, das ich ihr das Fliegen bei bringe. Wenn ich es nicht tute, verpetzt sie, an den anderen Mitschülern, das ich anders.

Denn in einem halben Jahr, veranstaltet Mr. Satan ein größeres Kampfsport Turnier, wo sie gegen mich antreten möchte. Nun ja, sie ist die Tochter von Mr. Satan und heißt Videl. Sie denkt, dann währe eine Chancen Gleichheit da. Was ehe nie sein wird.

Ich gab nach und sagte ihr, das wir uns so gegen 4 an dem Haus von dir Saba treffen.

Nur da wohnt doch immer noch Mama, oder nicht?“

Picco ruhig: „Daher dieser komische Gedanke, von wegen ich bin stärker als wie du und daher wird es ehe nie fair sein!“ Und lacht jetzt doch mal auf, denn jetzt erst hat er es von heute Morgen ganz verstanden. Gohan schweigt sich im Moment da lieber aus.

Saba ruhig erklärt: „Nein Gohan. Sie ist zu Ihrem Vater gezogen. Das Haus steht im Moment leer. Und ich würde vorschlagen, das Geta und ich mit gehen werden.

Bevor Du noch in ernste Schwierigkeiten kommst mein Sohn.“

Geta bedenkend: „Mhm, ob das so gut ist? Ihr das Fliegen bei zu bringen. Na ich weiß nicht. Sei auf der Hut Gohan.“

Picco ruhig: „Theoretisch könnte es jeder Mensch lernen, wenn er mit seinem Ki oder auch Fluidum umgehen könnte\kann. Dann währe es auch ihnen möglich. Sieh doch mal, der Herr der Schildkröten kann das Kame hame ha. Dafür beraucht man auch sein Ki!“

Geta bedenkend: „Picco, der Herr der Schildkröten ist sehr Trainiert. Er ist ein Mentor. Das kannst du mit ein nicht Trainiertes Erdenweib in ein Topf stecken.

Aber schauen wir erst mal, was dabei raus kommt. Entweder sie lernt es, oder nicht. So einfach! Wie gesagt, sei auf der Hut Gohan!“

Gohan ruhig: „Werde ich. Danke Geta und Saba.“

Saba ruhig: „Wann soll sie denn kommen?“

Gohan antwortet ruhig: „Gegen vier.“

Saba ruhig: „Möchtest Du vorher was essen? Wir essen jetzt was.“

Gohan schaut zu seinem Koi, er nickt, und sie bleiben noch zum essen.
 

Nach dem Essen ist es schon so weit, das sie gehen müssen.

Es haben sich alle Saiyajins entschlossen mitzugehen. Auch Taro wird mitgenommen, schon wegen der Milch, da er immer noch keine andere verträgt, außer die von seinem Saba.
 

Dyunica



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