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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 1

Hallo
 

Das ist meine erste Dragon Ball Z Geschichte.
 

Da ein paar Stellen von einer anderen Geschichte sehr Ähnlich ist, habe ich mir die Erlaubnis von der anderen Autorin Vegetale geholt.

Heißt, sie weiß von meine Geschichte und hat mir Erlaubt, das ich meine veröffentlichen kann.
 

Kakarott, oder auch Son Goku genannt, ist in meiner Geschichte nicht ganz so wie im Film. Also er ist nicht so begriffstutzig und auch nicht so leichtgläubig.
 

Viel Spaß beim lesen
 

Dyunica
 

Ich nenne Kakarott nur Son-Goku, wenn er mit seinen anderen Freunden spricht.
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 1
 

Es ist Anfang Frühjahr (Frühling)
 

Kakarott trainiert gerade mit Gohan, da sie beide es für heute ausgemacht haben.
 

Kakarott mahnend: «Gohan konzentrier dich! So wird das nichts!«

Gohan knurrt einmal und konzentriert sich jetzt mehr auf Kakarott und siehe da, er kann sogar Treffer landen, bei seinem Vater.

So trainieren sie schon an die vier Stunden, als Chichi raus kommt und wieder meckert: „Habt ihr nichts anderes im Kopf außer Kämpfen! Essen ist fertig!“

Kakarott verstimmt: „Wir kommen in zwei Stunden, eher nicht!“

Chichi will wieder einer ihrer Standpauken abhalten, doch ein Blick in Gokus Augen sagen ihr, das sie lieber nach geben sollte.

Chichi geht wieder ins Haus.

Gohan und Kakarott Trainieren weiter.

Nach weiteren zwei Stunden gehen sie rein, gehen nach einander Duschen und sitzen dann am Essenstisch und fangen mit dem Essen an.

Gohan S.: „Tja, da muss ich noch viel üben. Bis ich das kann. Ich werde ab Morgen wieder mit Picco üben. Darf ich?“

Kakarott S.: „Mhm, da schwant mir, das es noch mehr gibt zwischen dir und Picco. Oder?“

Gohan erschreckt sich und meint dann S.: „Wieso mehr?“

Kakarott hebt etwas seine Nase und wittert. Gohan knurrt einmal und sagt dann S.: „Hast gewonnen, zwischen uns läuft was. Wir sind zusammen.“

Kakarott ruhig S.: „Na, da kann ich nur sagen. Werde Glücklich!“

Gohan fällt alles aus der Hand und schaut seinen Vater erstaunt an, wo er sich gefangen hat fragt er S.: „Wieso nicht sauer?“

Kakarott lächelt und sagt dann ruhig S.: „Geta und ich!“

Gohan hustet und schaut seinen Vater fragend, bis sehr überrascht an. Gohan sagt S.: „Seid wann?“

Kakarott ruhig S.: „Seid das mit Boo war, und wir uns Fusioniert haben. Seid dem hatten wir die wahren Gefühle von dem anderem zuspüren bekommen. Nun, danach haben wir uns zu einer Aussprache mal getroffen. Na ja, da war er in Hitze, aber nur sehr schwach noch. Und da war es um uns geschehen. Und seid dem, sind wir mehr oder weniger zusammen! Doch werden wir bald das Saiyajin Ritus machen, danach sind wir dann ganz fest zusammen.“

Gohan ist sprachlos und sagt gar nichts mehr. Das muss er erst verdauen.

Chichi sauer: „Könnte man auch mal unsere Sprache benutzen und nicht immer die andere. Das nervt, das ich außen vor gehalten werde.“
 

Kakarott und Gohan schütteln nur den Kopf.
 

Nach dem essen, geht Gohan seine Hausaufgaben machen, und Kakarott hat sich mal eben nach Geta hin Teleportiert, mit der Momentanen Teleportation (MT). Geta bekommt erst einen schrecken, doch beruhigt er sich schnell wieder und macht ein Kampf mit Kakarott. So kämpfen sie auch noch mal an die 8 Stunden im Gravitationsraum (GR).

Danach geht Goku wieder nach Hause. Goten ist mittlerweile auch wieder da, aber nicht ganz so froh.

Kakarott S.: „Goten, was ist los?“

Goten S.: „Darf ich bei Tranks bleiben? Ich mag nicht mehr wirklich hier bleiben. Darf ich? Bitte Papa.“

Kakarott ahnt wieso und sagt S.: „Es wird erst Morgen Geta gefragt wie er es sieht. Denn er hat auch noch ein Mitspracherecht. Und Ihr beiden geht weiter zur Schule und trainiert weiter. Ob mit mir oder Geta, das ist egal. Verstanden!!“

Goten schmeißt sich seinem Vater in die Arme und schnurrt und sagt S.: „Ja, habe ich!“

Chichi steht sauer da neben und fragt sich was sie besprochen haben. Doch eine Antwort beider Saiyajins bleibt aus.
 

So ist es beschlossen worden.
 

Kakarott ist gerade wach geworden und merkt die Veränderung bei sich.

»Oh nein, nicht schon wieder, ich bin in Hitze. Die hatte ich doch erst vor kurzen. GGRRRRR!»

Goku geht Richtung Bad, dort begegnet er Chichi.

Goku S.: „Morgen Chichi.“

Chichi: „Ähm, was?“

Goku: „Huch, guten Morgen.“

Chichi: „Was ist das für eine Sprache, die du seit Vegeta da ist, du immer sprichst?“

Kakarott verstimmt: „Meine Muttersprache. Unsere Kinder können sie mittlerweile auch!“

Chichi sauer: „Wo für? Sie brauchen diese Sprache nicht. Sie sind Menschen, keine Saiyajins! Also lass es dich mit Ihnen über diese Sprache zu Unterhalten. Zumal ich sie nicht kann!“

Kakarott knurrt: „In welcher Sprache ich mich mit unseren Kindern Unterhalte, entscheide immer noch ich, nicht Du!“

Chichi sauer: „Goku!“

Kakarott knurrt einmal leise auf.

Danach riecht Chichi den herben Geruch an Goku. Sofort verfinstert sich Chichis Gesicht.

Denn in dieser Zeit ist Goku ziemlich Wild drauf, auch wenn er seine Triebe zügelt!
 

Chichi: „Nicht schon wieder Goku. Du riechst wieder. Ist es mal wieder so weit. Verzieh dich bloß!“
 

Gohan hört es von weiten, das seine Mutter wieder am Maulen ist. Er geht zu seinem Vater.

Gohan: „Paps?“

Kakarott: „Ja, Gohan.“

Gohan S.: „Kann ich zu Picco und dort für mehrere Nächte wieder bleiben?“

Kakarott S.: „Wenn Du für die Schule auch noch was machst, dann ja. Nimm die Schulsachen mit.“

Gohan S.: „Mach ich Paps, Danke.“

Chichi: „Gohan! Was ist?“

Gohan knurrt grob auf und sagt: „Paps hat ja gesagt, so mit gehe ich jetzt nach Piccolo! Bis dann!“

Gohan S.: „Ach Paps, ich habe jetzt bis auf ein paar Kleinigkeiten, alle meine Sachen im Palast. Ich werde bald dort einziehen. Dende und Piccolo haben nichts dagegen. Im Gegenteil. Doch was ist mit Dir?“

Kakarott S.: „Wenn du dich bei Piccolo Wohl fühlst, warum nicht. Ich habe nichts dagegen. Dein Bruder ist ja auch schon mit fast allen Sachen nach Trunks gezogen. Also warum nicht auch du?“

Gohan nimmt sein Vater in den Arm und schnurrt liebevoll. Kakarott erwidert das schnurren genauso liebevoll. Sie schmusen noch etwas und dann geht Gohan.

Chichi will darauf kontern was Gohan Ihr sagte, doch Gohan ist schon weg!
 

Chichi angesäuert: „Goku, wie konntest Du wieder ja sagen, und warum werde ich immer bei allem außen vor gelassen?

Ich bin die Mutter und möchte auch noch gerne bei Entscheidungen mit entscheiden!“

Kakarott knurrt leise auf und sagt: „Weil ich unseren Sohn nicht einengen werde! Er ist bei seinem Mentor Glücklich, also belass es so wie es ist!

Zudem lässt Du ihn doch nicht aus deinen Fittichen, nach deiner Meinung haben sie nur brav Ihre Schule zu machen und andere Sachen sind nicht wichtig!“

Chichi wird richtig sauer.

Sie will gerade einer Ihrer Standpauken los lassen, doch auch Goku ist weg!
 

Kakarott: »Was mach ich jetzt?»

Kakarott: « Geta?«

Vegeta: « Kakarott, was willst Du? «

Kakarott: « Hitze?!«

Vegeta: « Hitze, nh, deine Alte Hütte, dort treffen wir uns«

Kakarott: « Danke, mein Koi«

Vegeta: « Mein Koi, lass uns dort alles Weitere bequatschen«

Kakarott: « Bin schon dort «
 

So treffen sich die beiden dort.
 

Bulma: „Vegeta, wo willst du hin, so schnell?“

Vegeta: „Ich werde für eine Woche in den Bergen trainieren, vielleicht auch für etwas länger!“

Bulma gibt resignierend auf und meint: „Wie du meinst.“
 

Vegeta fliegt los.

Kakarott ist schon dort.
 

Bulma ruft Chichi an.

Bulma: „Hallo Chichi, hier ist Bulma, sag mal ist Goku bei Dir?“

Chichi: „Hallo Bulma, nein, denn habe ich verjagt, es ist mal wieder bei Ihm so weit.“

Bulma: „Er ist in Hitze?“

Chichi: „Ja, irgendwie doch etwas oft, oder?“

Bulma: „Mehr als Geta“

Chichi: „Mhm, scheint so. Aber warum fragtest du nach Goku?“

Bulma: „Ach nur so. Danke Dir. Bis dann.“

Chichi: „Bis dann!“
 

In der alten Hütte von Goku
 

Kakarott fängt an zu schnurren, als er seinen Koi merkt, an Hand seiner Aura.

Geta hört das schnurren und erwidert es, schon seit einer geraumen Zeit, hat er es gewittert, das sein Koi in Hitze ist.

Als er vor Ihm landet, küssen sie sich sehr stürmisch, sie lassen Ihre trieben freien lauf, in der einen Woche Paaren sie sich mehr Fach.

Um die Dominanz wird nur selten gekämpft.
 

Als die Hitze vorbei ist, bleiben beide noch gut eine Woche dort.

Kakarott: „Koi, ich möchte mit Dir das Saiyajinische Ritual durchführen. Und zwar an einer ganz bestimmten Nacht. Ich spüre das der Mond einen Vollmond bekommt, der was Besonderes ist und an diesem möchte ich den Bund mit Dir eingehen. Würdest Du?“

Geta: „Gib mir ein bisschen Bedenkzeit. Auch ich spüre es das ein Vollmond was ganz besonderes werden wird, doch möchte ich ein bisschen drüber nachdenken.“

Kakarott: „Mein Prinz, du hast Zeit um Nachzudenken. Ich werde sie Dir geben. Ich liebe Dich.“

Kakarott fängt zu schnurren an. Und kuschelt sich bei Geta ein, auch Geta fängt zu schnurren an, und sagt: „Ich liebe Dich auch, mein Koi.“
 

Nach dieser Woche gehen beide wieder Heim. Doch etwas hat sich bei Kakarott geändert.

Er weiß nur noch nicht was.

Alls er nach Hause kommt, wird er von Chichi ziemlich an gefaucht. Er fängt nur einmal an zu knurren, er will sie nicht mehr zu nah haben.

Chichi sauer: „Ich glaube ich habe mich verhört, jetzt fängst du auch noch zu knurren an. Was ist nur mit Dir los?“

Kakarott S.: „Ich bin ein Saiyajin, und lasse mich nicht mehr rumkommandieren. Und ich werde dich verlassen!“
 

Chichi * Was ist das für eine Sprache, die hat er schon öfter benutzt, er sagte zwar es sei seine Muttersprache, doch hörte sie sich eigenartig an!*
 

Gohan S.: „Hallo Paps. Wie du willst Mama verlassen? Zudem glaube ich, hat die dich nicht verstanden. Du sprichst deine Muttersprache gerade!“

Kakarott S.: „Ups, kommt daher, weil Geta und ich die nur sprechen, na ja fast nur. Wenn Geta zusagt bin ich vergeben!“

Kakarott: „Chichi, hör endlich auf mich dauernd an zu meckern und rum zu schicken. Wenn du mit mir nicht zufrieden bist, such Dir einen Anderen. Nicht mit mir.“

Zur Bestätigung knurrt Goku heftig auf. Er geht nach oben und legt sich hin.

Chichi versteht es nicht, warum Goku sich so seltsam verhält.

Als sie abends in Ihr gemeinsames Schlafzimmer kommt, liegt Goku schon dort drin und schläft. Zu mindestens dachte sie es. Doch er ist durch seine Instinkte wieder wach geworden.

Sie legt sich auf Ihre Seite, Chichi flüstert säuselnd: „Goku?“

Kakarott knurrt leise auf. Chichi merkt, dass es kein Sinn hat, frustriert und enttäuscht legt sie sich auf Ihre Seite.
 

Am nächsten Morgen erwacht Kakarott, Ihm ist Übel, er weiß nur nicht wovon.

Als er dann aus dem Bad kommt, geht er nach unten und isst etwas.

Als Chichi Ihm in die Augen schaut sieht sie, dass sie einen Blaustich haben.

Chichi: „Deine Augen sind Bläulich.“

Kakarott: „Mhm, das ist mir noch gar nicht Aufgefallen.“
 

Mit der Übelkeit geht das drei Wochen. Nach der dritten Woche verlangt Chichi das er zum Arzt geht, doch er weigert sich strikt zum Arzt zu gehen.

Chichi packt langsam die Wut.

Nach der vierten Woche legt Kakarott per Zufall seine Hand auf den Bauch, er liegt gerade auf der Kautsch bei sich zu Hause, er wird Ohnmächtig, als er wieder wach wird, will er es nicht glauben.

Seine Augen weiten sich und er keucht auf, er wird Saba!

Dann aber bekommt er ein sanftes schnurren, er freut sich.

Kakarott möchte gerade sich nach Geta Teleportieren, als Chichi ihn sieht und sagt: „Wo willst Du hin?! Du bist immer noch krank. Ich habe ein Arzt kommen lassen, hier Herr Deus, das ist Goku. Er Übergibt sich in unregelmäßigen abständen morgens.“

Goku wird hellhörig, er knurrt tief und drohend: „Ich brauche keinen Arzt. Ich weiß woher die Übelkeit und alle die anderen Sachen kommen, verschwinden sie!“

Herr Deus ruhig: „Aber Herr Son. Sie können doch nicht ohne Untersuchung schon wissen was sie haben. Lassen sie sich von mir untersuchen, dann wissen sie genau was sie haben.“

Herr Deus schätzt die Gefahr falsch ein und geht näher an Goku ran, der knurrt drohend und seine Augen funkeln gefährlich auf.

Gohan kommt gerade ins Wohnzimmer, er stellt sich vor seinem Vater und faucht knurrend: „Herr Deus, bleiben sie weg von meinem Vater, er ist nicht zum Scherzen aufgelegt.“

So Aggressiv hat er nur Vegeta mal erlebt, und was danach folgte, möchte er nicht wiederholt haben.

Herr Deus: „Junge, was redest Du für ein Stuss, ich möchte doch nur Ihren Vater untersuchen.“

Kakarott: « Gohan, er darf mich nicht untersuchen, ich werde Saba. Ich bekomme Nachwuchs! «

Gohan: « Vater? Ist in Ordnung«

Geta: « Was? Du wirst Saba? Wie, wo, was, deine Hitze, du hast zwei, deshalb bist du dreimal mehr in Hitze als ich. Oh oh. Ich komme zu Dir! «

Kakarott: « Koi! «
 

Gohan hält denn Arzt auf abstand. Chichi ist entsetzt, was da passiert. Sie versteht nichts mehr.
 

Geta: «Hast Du meine Aura erfasst, mein Koi.«

Kakarott: «Ja, warum?«

Geta: «MT«

In einem auf dem anderen Moment ist Kakarott weg. Gohan lächelt, er weiß jetzt schon, wer der Vater ist.

Der Arzt: „Wo ist Goku?“

Gohan locker: „Weg, wie man sieht, schönen Tag noch.“

Er geht auf sein Zimmer, holt seine restlichen Sachen und geht wieder zu Piccolo.
 

Kakarott ist bei seinem Koi, er schnurrt und lässt sich liebkosen.

Nach zwei Tagen trennen sie sich wieder.
 

Goku kommt ins Haus und bekommt von Chichi voll ein im Unterleib, und sie schimpft und meckert. Goku macht es normalerweise nichts aus, doch jetzt ist es sehr gefährlich, durch diese Aktion verliert Goku noch in derselben Nacht den Nachwuchs.

Er wacht mit schmerzen auf, er möchte aufstehen, doch dieses klappt nicht.

Kakarott: «Koi, Hilfe! Ich habe höllische schmerzen!«, schreit: „Ahhhahhh!“

Chichi schreckt hoch, so schrecklich schreiend hat sie Goku noch nie gehört. Als sie das Licht an macht, sieht sie das, das ganze Bett Blutverschmiert ist. Sie erschreckt sich. Sie sagt: „Goku was hast Du? Wieso hast Du solche schmerzen, ich gehe Wasser holen! Und einen Arzt holen!“
 

Geta weiß was Chichi gemacht hat.

Da Kakarott es Ihm Telepathisch mitgeteilt hat.
 

Geta schreckt hoch, als er den Telepathischen Hilfe ruf von seinem Koi wahrnimmt. Er steht auf, zieht sich was über und geht dann zum Fenster und fliegt zu seinem Koi. Er Powert sich hoch auf Super Saiyajin 3 und ist innerhalb kürzester Zeit bei seinem Koi.

Das Fenster ist zum Schlaffzimmer der beiden Offen. Chichi ist nicht drin. Da sie Wasser gerade holt.

Vegeta sieht das Blut und weiß was los ist. Kakarott hat das Junge verloren.

Vegeta nimmt ganz vorsichtig Kakarott in den Arm und fängt an zu schnurren um Ihn zu beruhigen.

Als sich die Tür öffnet, sieht er das es Chichi ist, sofort faucht und knurrt er drohend: „Ich hoffe du bist zufrieden, bei dem was du angerichtet hast. Verschwinde aus dem Raum, bevor ich Dir noch was antue!“

Um seinen Worte Nachdruck zu verleihen, knurrt er sehr drohend und dunkel auf und eine Energie Kugel erscheint.

Chichi geht geschockt raus und ruft Bulma an.

Kakarott weint einer sei’s wegen dem Verlust, aber auch wegen den Schmerzen, die jetzt langsam wieder nach lassen.

Geta spürt das der Seelische Schmerz nicht so leicht weg zu stecken ist.
 

Nach dem die Körperlichen schmerzen weg sind, nimmt Geta seinen Koi mit zu sich. Er bittet Bulma, Kakarott zu Untersuchen, noch in dieser Nacht.

Bulma weiß von Chichi, was bei Ihr vorgefallen ist.

Sie stellt fest das Kakarott es so weit wieder in Ordnung ist, und das er etwas verloren hat. Körperlich braucht er, aber ein paar Tage ruhe.
 

Sie fragt Geta was mit Goku ist, doch Geta antwortet nicht, er schweigt, den auch ihn hat der Verlust seines Nachwuchses getroffen.
 

Beide bleiben nur noch unter sich, lassen sich nur bei den Mahlzeiten sehen.

Bulma versteht es nicht und schaut sich noch mal die ganzen Sachen von Ihren Untersuchung durch, da macht sie eine Entdeckung und ist erstaunt, aber auch gleichzeitig, weiß sie das Saiyajins doch anderes sind, als wie Menschen.
 

Es vergehen noch mal einige Monate. Goku hat den Verlust verarbeitet, beide Söhne sind nach und nach ausgezogen. Goten nach Trunks und Gohan in den Palast.
 

Goku ist auch dabei, er bringt seine Sachen alle nach Geta. Dort möchte er bleiben.

Das sie sich sehr gut verstehen, hat Bulma schon lange mit bekommen, sie wundert sich auch, das zwischen Ihr und Vegeta nichts mehr läuft. Sie hat auch den Verdacht, das die beiden letzten Vollblut Saiyajins sich lieben, doch hat sie noch kein beweis. Was sie wohl macht hinter den Rücken der beiden Saiyajins, sie lässt den Dachboden ausbauen. Denn wen Ihr Verdacht stimmt, will sie nicht, dass beide alleine Irgendwo leben, und Ihre Kinder vielleicht vergessen.
 

Dyunica



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