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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova

von

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Der Sonnenaufgang


 

Team Nova

Kapitel 1: Der Sonnenaufgang
 

Viele Jahre nach dem Ereignis auf der Vulkanschlucht, war die Welt in Ordnung, jeder hatte sein Leben, jeder hatte seine Beschäftigung… aber es gab immer wieder Pokémon die auf die Dunkle Seite wechselten, niemand kannte diesen Grund, doch es wurden schon viele Erkundungsteams losgeschickt um die Ursache dafür zu finden. Doch leider konnte niemand etwas genaues rausfinden.

An einem Morgen, an einem Strand… in der nähe einer Stadt, erwachte ich… zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nichts, nichts von dem was mich erwartete wurde mir an dem Tag auch nur ansatzweise bewusst.

Ich erwachte an diesem Strand, starke Kopfschmerzen verfolgten mich, ich taumelte hin und her, meine Beine konnten mich kaum aufrecht erhalten, meine Hände griffen nach allem was mir half grade zu stehen. Der Baum an den ich mich fest hielt, war nicht viel größer als der meiner selbst, die Kopfschmerzen, die wie starke Glockenschläge mein Kopf durchdrungen, hörten einfach nicht auf. Meine Augen konnten die Umgebung nur kaum wahrnehmen. Ein kleiner Pfad erstreckte sich zu meinen Füßen, taumelnd ging ich den Pfand entlang, solang wie mich meine Füße noch trugen.

Das Schwindelgefühl, das sich immer verschlimmerte, sorgte dafür das die Füße, auf der Ich stand, nicht länger für mein Gleichgewicht sorgten. Dort lag ich nun, bewegungsunfähig, nicht in der Lage sich auch nur noch ein Meter zu bewegen, die Dunkelheit, die sich immer weiter ausbreitete verschlug mich ganz...

Stimmen drangen durch mein Ohr, leise riefen sie einen Namen… einen Namen der wie ein Puzzel klang. Die schwärze die Sich langsam aus den Augen verzog, ermöglichte eine leichte Sicht nach vorn. Eine Braune, fast Betonartige Decke, war das was die Augen als erstes erblickten. Langsam wurde auch die Stimme klarer, bis zum ersten verständlichen Satz.

„Na was für ein Glück das ich dich gefunden habe.., wer weiß wie lange du noch da gelegen hättest. Du solltest erstma was trinken, du musst wieder zu Kräften kommen.“

Die Umrisse des jenigen der zu mir Sprach konnte ich nur verschwommen wahrnehmen ich trank das Gebräu und stellte fest das es eine heilende Wirkung hatte.

Tag 2:

Als die Sonne am Horizont aufging und die ersten Stadtbewohner munter wurden, öffnete auch ich die Augen, der Raum ,indem ich erwachte, war mir völlig fremd…

S:„Wo bin ich…?“

Waren meine ersten Worte, die wieder von leichten Kopfschmerzen gefolgt wurden. Meine Füße konnten mich bis zur Tür raus tragen, als ich den Blick nach draußen wagte war nichts zu sehn, keine Seele weit und breit. Raus aus dem Haus über die kleine Wiese die sich davor erstreckte, als plötzlich Stimmen durch meine Ohren drangen, den Geräuschen folgend fand ich mich hinter einem Busch wieder, immer noch durcheinander erblickten meine immer noch leicht benommenen Augen 2 Personen, es waren keine Personen sondern ein Feurigel und ein Plinfa, dabei nicht mal so klein, sie schienen ziemlich auf der selben Augenhöhe zu sein wie ich.

R:„Wir sind aber neugierig.“

Kam eine Stimme von hinten, worauf ich durch den Busch nach vorn fiel, direkt vor die Füße der andern beiden. Mein Blick erhebte sich langsam von Feurigel‘s Fuß bis hoch zum Kopf, der mich mit einem verwirrten Blick anstarrte.

R:„Wir haben uns schon Sorgen gemacht, du warst ziemlich lange bewusstlos“ <Reichte Sparks die Hand und half ihm auf, wobei Sparks ziemlich Ängstlich und verwirrt schaute> „Ich heiße Riolu, das ist Plinfa und das ist Feurigel.“ <Zeigte das Riolu und stellte jeden vor> „Und wie lautete dein Name?“ <Fragte er Sparks und schaute ihm tief ins Gesicht>

S:„W…w. was? M..m..ein Name?“ <Fing Sparks an zu stottern> („Sprechende Pokémon? Wie kann das sein?“) <Fragte sich Sparks in Gedanken> „Öhh..ja…mein Name ist Sparks..“

R:„Gut Sparks,…“ <Fing Riolu an und legte dabei sein Arm um Sparks Schulter> „… wo kommst du her?“<Fügte er hinzu>

S: „Also….wenn ich Ehrlich sein soll…, ich weiß es nicht…“

R: „Hmm…du scheinst Okay zu sein. Wie wärs wenn du erst mal eine weile bei uns bleibst? Wir könnten eine Helfende Hand mehr gebrauchen.“ <Sprach er zuende und ging weiter hinter das Haus>

Sparks ging langsam hinterher.

S: („Das kann nur ein Traum sein…das muss einer sein…“) <Dachte er sich und betrachtete die Umgebung>

Das Gebäude in dem Sparks aufgewacht war , war nur eins von 3, diese 3 Gebäude waren aufgebaut wie in einem 3eck, die zusammen eins ergaben, in der Mitte dieses 3ecks befand sich eine Art Wiese, die dazu gedacht war unter freiem Himmel zu speisen. Die Häuser waren mit einem Rohrsystem verbunden, in der Mitte der Wiese war ein Fahnenmast aufgestellt, an dem Leider noch keine Fahne befestigt war.

R: „Also wenn du was essen möchtest setz dich“ <Sprach das Riolu zu Sparks und zeigte auf den freien Stuhl ihn gegenüber> „Ich hoffe du magst die Beeren.“

Sparks senkte sein Blick auf die Beeren und wagte es nur schwer eine davon zu Probieren.

R: „So keine Zeit sich auszuruhen, wir müssen auf unsere heutige Mission…“ <Mit diesen Worten Stand Riolu auf und ging Richtung seines Hauses „wir müssen unsere Ausrüstung noch zusammensuchen.“

S: „Was für eine Mission?“

R: „Du scheinst nicht aufgepasst zu haben, wie du sehn kannst bist du in mitten einer Erkundungsbasis, das dort hinter mir ist mein Haus, das mit der Flamme drauf ist das von Feurigel und das ist Plinfas Haus, es ist unverwechselbar da es das einigste hier ist das ein Teich hat. <Erklärte er und Zeigte auf jedes einzelne Haus> „So und da du nicht weißt wo du herkommst oder wo du hinsollst, würde ich mal sagen bleibst du erst mal eine Weile bei uns, sprich du schläfst bei mir mit im Haus. Aber solange du hier bist, bist du Teil des Teams, also herzlichen Glückwunsch du bist ein Erkunder.

Sprach das Riolu noch zu Ende und drückte Sparks darauf ein kleines Metallisches Etwas in die Hand das man auch „Erkunderorden“ nannte. Nicht al zu lange später, führte Riolu Sparks in der Stadt kurz rum, zum Kecleonlanden, zum Bürgermeisterhaus, zur Snibonabank und zum Kangamalager. Alle Gebäude waren Kreisförmig um einen Steinernen Platz aufgebaut, um den Platz selber waren die Wohnhäuser, die Basen und die Post. Die Umgebung der Stadt war ein riesiger Wald, dicht an einer Küste. Nachdem Riolu mit Sparks fertig war gingen sie wieder zurück zur Basis.

R: „So da du nun die Stadt kennst in der wir Leben sollten wir uns so langsam auf dem Weg machen, ein Elecktropokemon kann man immer gut gebrauchen.“

S: „Wieso Elecktropokemon?“ <Sparks war bei dieser Frage nicht wohl zu mute da er dachte das er eine Wichtige Rolle spielen sollte>

R: „Aus dem ganz einfachen Grund das Elecktroattacken eine spezielle Wirkung haben können.“ <Riolu drehte sich um und schaute Sparks an und ging Rückwärts weiter>

Sparks blieb mitten auf dem Weg stehen, kurze Zeit darauf auch Riolu „Was ist denn?“

S: „Und wenn ich nicht…weiß wie man Elecktroattacken benutzt?“ <Gestand Sparks was ihn ein wenig peinlich war>

Riolu war schon vieles im Leben gewohnt aber sowas hatte er noch nicht erlebt, das ein Pikachu nicht weiß wie es seine eigenen Attacken einzusetzen wusste, das hatte ihn so geschockte das er mit weit geöffnetem Mund mitten auf dem Weg stehen blieb.

R: „Ja…öh…“ <Riolu wusste nicht recht was er sagen sollte, aber dann kam ihn die Idee> „Gut, wenn das so ist, sollten wir das eventuell so machen das du erst mal deine Attacken lernst.“

Riolu packte Sparks an der Hand und rannte mit ihm los zu einem Haus das wie ein Liegendes Raichu aussah. Er klopfte an die Tür, als sie sich nach mehreren Minüigem warten nicht öffnete klopfte er etwas stärker erneut und siehe da ein Raichu hatte ihm aufgemacht. Das Raichu öffnete die Tür nur ein kleinen Spalt so das nur ein Auge nach draußen sah.

Raichu: „Ja..?“ <Sprach das Raichu mit dunkler Stimme>

R: „Hallo, ist Pikachu da?“

Raichu schloss die Tür wieder worauf Riolu und Sparks wiedermal vor der verschlossenen Tür Standen. „Das ist ja echt interessant “ flüsterte Sparks.

R: „Nu sei doch mal etwas geduldiger“ <Grummelte Riolu leicht verärgert>

Nachdem wieder ein Paar weitere Minuten vergingen und immer noch nichts passiert war hörte man es plötzlich aus dem Tiefsten inneren des Hauses ein lautes knallen, die Stimme die an der Tür war,hörte man Plötzlich schreien „Ey!! Pikachu du hast Besuch!“, nachdem wieder ein Paar weitere Scherben gefallen waren hörte man nur wie ein jemand langsam mit lauten Getrampel die Treppe runterkam, ein Pikachu kam heraus und schloss die Tür hinter sich, „Puh ist der heute wieder gut drauf“ kam das Pikachu stöhnend aus dem Haus.

P: „Aloha, wie kann ich euch dienlich sein“ <Fragte das Pikachu verbeugend die beiden>

Sparks der immer noch mit einem verwirrten Gesicht und riesigen Augen da stand bekam kein Wort heraus.

R: „Hey Pikachu, das hier ist Sparks, er hatte vor kurzem einen kleinen Gedechnissverlust und brauch mal ein bisschen Unterricht in Sachen Elecktroattacken, also kannst du da ein Bisschen Abhilfe schaffen?“

Das Pikachu betrachtete Sparks von allen Seiten, von oben bis unten, von links nach rechts, Sparks war das nicht gerade geheuer und verfolgte das Pikachu mit den Augen hin und her.

P: „Also gut…,“ <Fing Pikachu an…und schloss die Augen> „ich werde ihn in der Kunst der Elecktroattacken unterrichten, aber…“<Er öffnete die Augen wieder> „du sorgst dafür das ich ein Date mit diesem Süßen Mädchen hab, du weißt schon“ <Pikste Riolu in die Seite> „Die kleine vom andern Ende der Stadt.“

R: „Oh, man…“ <Riolu verdrehte die Augen und sah ein paar Sekunden zu Boden> „Also gut, ich werde sehn was sich tun lässt. Ich muss jetzt aber eh los, dann zeig ihm was er können muss, denn ich muss auf meine Mission gehen.“ <Riolu ging langsam in Richtung seiner Basis und überlegte sich schon mal wie er das Date arrangieren kann>

Kaum von Riolu allein gelassen drehte sich Pikachu zu Sparks, schaute ihn tief in die Augen und ging immer näher an ihn ran, so nah das sich die Augen schon fast berührten, einige Sekunden verstrichen und man merkte die Anspannung in Sparks.

P: „Also gut, als erstes musst du wissen wen oder was du Angreifen willst, du musst dich auf dein Ziel konzentrieren, die Blicke nur auf dieses Ziel haben und du darfst dich nicht ablenken lassen, sonst könntest du schon dein Ziel verfehlen“ <Fing er an zu erklären und Zeigte auf ihn den von ihm aus Rechts stehenden Apfelbaum. Mit Gesengtem Kopf und geschlossenen Augen fuhr er fort> „Du wirst diesen Apfel da vom Baum hohlen und das nur mit Hilfe deiner Elecktroattacken.“ <Kurze Zeit darauf drehte Pikachu sein Körper in Richtung des Apfels, bündelte seine Energie und lies den Apfel mit einem Gezielte Angriff zu Boden kommen> „So und nun du.“ <Sagte er in Sparks Richtung und schaute ihn mit erwartungsvollem Blick an>

Sparks stellte sich vor dem Baum, er schluckte einmal und versuchte nur an den Apfel zu denken, nur den Apfel im Visier zu haben. „Nun Bündel deine Energie und lass sie Raus wenn du bereit bist.“ Ohne weiter drüber nachzudenken floss die Energie in alle Richtungen, vor allem zu Pikachu, der danach schwarz verband dar stand. Das ganze Spiel dauerte etwa bis zum Frühen Vormittag, kurz bevor die Sonne am höchsten Punkt stand, „Du hast dich schon ein wenig gebessert aber morgen zeig ich dir etwas anderes, aber das soll es erst mal mit dem Training gewesen sein, komm morgen früh wieder wenn du willst, dann zeig ich dir was du machen kannst wenn du deine Blitze richtig im griff hast.“ Sparks ging wieder in Richtung Basis…

Die Höhle des einen

18 Stunden Später…

S: „Jetzt bin ich schon fast 3 Tage so… und immer noch kann ich es mir nicht erklären. Warum ist das passiert, ich weiß das ich eigentlich nicht so sein sollte,“ <Sparks schruppte mit geknickten Armen seine Haare hin und her, denn die Antwort auf diese Frage, wer er eigentlich sei blieb auf dauer unbeantwortet. „aber ich weiß nicht ob ich das einfach akzeptieren sollte…“

Leicht geknickt ging Sparks zu Pikachus Haus er klopfte, woraus nur wieder der Schrei aus der Hütte kam „PIKACHU!!...dein Freund ist da!!!“, da es eigentlich schon üblich war stapelten sich die Scherbenhaufen schon fast am Nachtbarhaus, Pikachu kam aus der Tür „Puh..“ war das erste was er erst mal raus lassen musste.

P: „Gut da bist du ja, den einfachen Donnerschok solltest du eigentlich, wenn du es schaffst zu üben und es auch machst, drauf haben. Nun musst du versuchen deine Energie auch auf andere Teile deines Körpers umzulenken um somit eigene Bewegungsstiele und Attackencombos zu schaffen. Wenn du zum Beispiel deine Energie auf deinen Schweif umlenkst und diese Energie beibehalten kannst…“ <In dem Moment lies Pikachu den Worten Taten folgen, der Schweif von Pikachu fing an zu leuchten> „…kannst du den Eisenschweif vollbringen, du solltest dazu aber auf allen 4ren…“ <Pikachu ging auf alle 4re> „…auf dein Gegner zustürmen und dein Ziel immer im Auge behalten.“ <Der Fels der eh schon lange im Wege stand wurde Ziel von Pikachus Eisenschweif, ein gezielter schlag lies den Fels in 1000 Teile zerspringen> „So nun du…“ <Fügte Pikachu hinzu und Zeigte auf den Apfelbaum zu seiner Rechten>

Sparks versuchte den Rat von Pikachu zu befolgen und Konzentrierte sich auf den Baum, der Baum war sein reines Ziel, als er auf alle 4re ging und auf den Baum zu rannte und dann zum Schlag ansetze, lies er zu viel Energie ab. Der Schweif wurde mit voller Wucht und ungedämpft gegen den Baum geschlagen, Sparks verzerrtes Gesicht lies schon darauf schließen das es sich nicht gerade um wenig Schmerzen handelte, nur der laute schrei „AAAAAAAAAAAAAAAAhhh!“, der quer durch die Stadt jagte war eine Bestätigung dafür. Pikachu Schüttelte den Kopf, „Tze tze tze“, hörte man von ihm nur, als er da aber mit Geschlossenen Augen stand, merkte er nicht das durch das Gewackel des Baumes dich ein Apfel löste, der ihn dann direkt auf dem Kopf viel. }Wuiiii…Biong{ Hörte man nur. Pikachu sah man nur noch kurz Taumeln, bis er schließlich den Boden küsste. Sparks ging kurze Zeit später von dannen, in Richtung Basis, als ihn Riolu plötzlich entgegen lief…

R: „So Sparks bist du fertig?“ <Das schwere Atmen lies die frage etwas anders aussehen als es war> „Du kommst jetzt mit auf unsere Erkundung, wir brauchen dich für die Höhle im Osten, dort gibt es ein ungelöstes Rätsel und das wollen wir heute Knacken.“ <Die Vorfreude in Riolus Gesicht wurde in den glitzernden Augen deutlich sichtbar>

Sparks kam gar nicht groß zu Wort, da wurde er schon von Riolu gepackt und zu den andern beiden, Feurigel und Plinfa geschleppt. Kaum da angekommen drückte Plinfa Sparks die Ausrüstungstasche in die Hand… „So du darfst heute Packesel spielen“. Sparks der sich kaum traute etwas zu sagen fragte leise „Warum, ..ich?“

Plinfa: „Weil das alle Neulinge bei uns machen dürfen.“

Plinfa stellte sich mit angewinkelten Armen vor Sparks und versuchte sein Standpunkt deutlich zu machen. Feurigel unterbrach kurz Plinfa und Flüsterte leise…

F: „Aber wir hatten bis jetzt noch keine Neulinge…“ <flüsterte er>

P: „Ein Grund mehr jetzt damit zu beginnen!“ <Dieser Satz war von jedem im Team und in der Umgebung noch zu hören>

Das Lächeln in Sparks Gesicht war aber nicht das Zeichen einer Vorfreude, sondern eher ein Zeichen der Angst und Verzweiflung, er nahm die Tasche und die Beine in die Hand und folgte dem Rest.

1 Stunde Fußweg später.

Nach der ersten Stunde wandern wurde die Tasche aber doch allmählich immer schwerer, als würde sich das Gewicht mit jedem Schritt verdoppeln. Sparks, der immer langsamer wurde, entfernte sich immer weiter der Truppe, schwer Atmend blieb er auf halber Strecke stehen.

S: „Sagt mal, habt ihr Backsteine in der Tasche?..“ <Kam von dem inzwischen zurückgeblieben Sparks>

Alle blieben stehen und drehten sich Synchron um, „Warum sollten wir Backsteine mit uns rumschleppen“ kam vom Plinfa, „Das ist nur unsere Standartausrüstung.“, Plinfa ging auf Sparks zu, nahm ihm die Tasche ab und öffnete sie vor ihm.

P: „Das sind lediglich unsere: Sinelbeeren, Pirsifbeeren, unsere Maronbeeren…“<15 Minuten Später> „…die Setanbeere, die Morbbeere und die Nirbebeere.“

Als Plinfa mit der Auflistung fertig war drückte er die Tasche Sparks wieder in die Hand, der sich schon gegen den Baum gelehnt hatte und halb am Penn war. Gleich nachdem Sparks die Tasche wieder in der Hand hatte schüttelte er sich erst mal „Und Frage beantwortet?“. Sparks schaute verschlafen und Antwortete nur ganz leise.. „Öh..ja…glaub schon..“

P: „Gut, dann lass uns weitergehen..“ <Plinfa ging wieder, hochnäsig zu Riolu und Feurigel, die Sparks mit leicht geöffneten Mund und verzerrten Augen anstarrten..>

Sparks der sowieso nur die Hälfte mitbekommen hatte, bemühte sich mit der Gruppe Schritt zu halten, nach einigen weiteren 100 Metern kamen sie den endlich am Ziel ihrer Reise an. Eine Riesige Höhle sollte das Erkundungsziel werden.

Die Gruppe betrat die Höhle, nur das einzige Problem war, das sie keine Gänge, Verläufe oder ähnliches hatte. Nach dem Höhleneingang selber war dort nur ein Riesiger, ca. 20 m hoher Raum, ein einfacher Runder Raum.

S: „Und hier soll etwas sein?“ <Mit einem graden Blick nach oben an die Decke und einem weiteren nach vorn warf Sparks diese Frage in den Raum>

R: „Laut legenden sollte hier eine Art Gang sein…“ <Riolu tastete die Wand ab> „…ich glaube hier ist was.“ <Er Entdeckte eine Art Vertiefung in der Wand>
 

Die Gruppe stellte sich davor und starrte dieses Symbol an,: „Was das wohl sein mag?“ warf Feurigel in den Raum. Niemand wusste was es zu bedeuten hatte, Plinfa wagte wieder als „Anführer“ zu reden.

P: „Alllllleee, aufgepasst… ihr werdet jetzt diesen Raum absuchen und werdet einen Weg finden, diesen Gang, Höhle oder was auch immer hier drin sein mag zu finden.“

Sparks ging ein Stückchen näher an Riolu.

S: „Sag mal, ist er überhaupt der Anführer eures Teams?“

Riolu schüttelte den Kopf und drehte sich um sodass er zur Wand stand nicht mehr zu Plinfa: „Eigentlich…..nicht…. Ich habe vor einem halben Jahr diese Gruppe gegründet, aber Plinfa hat ein…naja, überzeugenden Charakter.“

Nach den wohl nicht gerade überzeugenden Worten von Riolu lehnte sich Sparks an die Wand, direkt neben dem Symbol um Plinfa gekonnt zu ignorieren. Er schloss die Augen und versuchte einen Moment an nichts zu denken, nur mit dem Denken war es schnell wieder vorbei als die Höhle anfing zu wackeln und das Symbol anfing zu leuchten. Sparks ging ein paar Schritte zurück, das Symbol wurde nun in der Mitte geteilt und die beiden hälften öffneten sich nach links und rechts, der Durchgang war offen, dahinter war nicht etwa ein langer Gang sondern ein riesiger Raum mit einem Loch ganz oben in der Decke, der Boden war nicht aus Stein, sondern eine schön grüne Wiese erstreckte sich darüber, bis zur Mitte, dort war ein kleines Loch in dem eine Art kleiner See war, inmitten dieses Sees war ein kleiner Fels auf dessen Spitze ein Mysteriöses Artefakt sein Platz fand. Die Gruppe ging langsam auf das bläulich leuchtende Ding zu.

R: „Was ist denn das?“ <Riolu war ganz Fasziniert von dem Ding, er stellte sich direkt an den Rand des Sees um es zu betrachten>

F: <Feurigel gestellte sich dazu> „Ich glaube ich habe sowas ähnliches schon mal gesehen, es ist ein Zahnrad der Zeit, es Steuert die Zeit in dieser Region.“

Alle waren Fasziniert von dem Zahnrad das dort blau leuchtend auf dem Fels schwebte, beim genauen betrachten der Höhle fiel auf das überall, an der Decke, um das Zahnrad der Zeit, dieses Symbol abgebildet war.

P: „Egal, ich bin hier um ein Schatz mitzunehmen, also werd ich das Zahnrad da jetzt einstecken.“ <Plinfa sprang sofort in den See und schwamm Richtung Zahnrad>

R: <Fing an zu schreien> „DU KANNST DAS ZAHNRAD NICHT MITNEHM!“

P: „Was soll schon passieren, mich wird schon keiner dafür umbringen wenn ich mir ne Kleinigkeit als Andenken mitnehm.

Als Plinfa schon die Flosse zum Zahnrad ausstreckte, wurde es plötzlich dunkel, dabei schien draußen noch die Sonne, eine tiefe Stimme war im ganzen Raum zu hören und die Tür, die der einzige zu- und Fluchtweg war schloss sich.

„Niemand ist berechtigt dieses Zahnrad an sich zu nehm…“

Die Stimme die in alle Richtungen drang kam wie ein Schauer über Riolu, Sparks und Feurigel. Der See zog sich ein Stück zurück und Plinfa saß auf einmal auf dem Trockenen. Der See blieb aber nicht lange verschwunden, als sie sich als Flutwelle wieder vor die Gruppe stellte schauten alle nur ängstlich und mit immer kleiner werdenden Augen nach oben. Als sie dann auf sie traf wurden Riolu, Feurigel und Plinfa bis an die Wand gespült, nur Sparks stand in mitten der Wiesen, Zwischen Gruppe und dem Zahnrad.

„Du sollst also der sein?“ <Die Stimme schalte durch den ganzen Raum> „Derjenige der es verdient ‚Die Tapferkeit‘ zu tragen?“

S: <Sparks drehte sich hecktisch hin und her, er suchte die Quelle der Stimme> „Wo bist du? Wer Spricht da?“

Ein getummelt aus Leuchtenden Kugeln sammelte sich nicht weit weg von Sparks, sie bildeten langsam eine Forum, ein umriss der Sparks ähnlich sah. Die Gesichter von Riolu, Feurigel, Plinfa und Sparks verblassten als sie dieses ‚LichtPokemon‘ sahen. Es war vom aussehen eine Exakte Kopie von Sparks. Er Stand mit miteinander gerenkten Armen da.

„Du bist der, der das Wappen auserwählt hat?“ <Er schloss seine Augen und zeigte eine Spur von Verachtung>

S: „Auserwählt? Für was?“ <Man sah Förmlich die ‚?‘ über Sparks> „Was faselst du da?“

„Du musst dir erst das Symbol verdienen, niemand bekommt es einfach so…“

Den Worten lies er Taten sprechen, er bündelte seine Energie so das schon die Erde unter ihn anfing zu beben. Der Blitz traf Sparks frontal, so das er in Richtung der Gruppe flog, er schaffte es aber nicht ganz zur Gruppe, da er gegen eine unsichtbare Mauer flog. Riolu, Plinfa und Feurigel schaften es nicht Sparks zur Hilfe zu kommen, Sparks musste da allein durch. Noch am Boden liegend und halb verbrannt konnte er sich kaum bewegen. Der ‚Geist‘ kam immer weiter auf Sparks zu: „du sollst der Auserwählte des Wappens sein? Das ist nicht zu glauben.“ er ging immer weiter auf Sparks zu. Kaum noch fähig sich zu bewegen, da er durch den Blitz gelähmt war, kam der ‚Geist‘ ihm immer näher, er Packte Sparks und drückte ihn an die Mauer, sodass er mit dem Gesicht zum ‚Geist‘ sah. Durch das Blut das über die Augen von Sparks floss, konnte er kaum etwas sehn, schwer verletzt durch den einen Angriff, nahm er all seine Energie zusammen und verpasste den Geist einen Schlag, der sich nicht wirklich beeindruckt zeigte und mit Sparks in der Hand während des Angriffs bewegungslos dastand. Als sich die Blitze verzogen und das grelle Licht wieder erlosch schmiss er Sparks nach links zu Boden.

„Du scheinst anders zu sein als die andern Pokemon hier. Ich muss die Entscheidung des Wappens akzeptieren.“ <Der Geist verblaste langsam und verschwand>

Sparks konnte mit Schmerzen im ganzen Körper aufstehen und rappelte sich auf, die Mauer die Zwischen ihm und den Rest des Teams war löste sich auf. Sparks kam langsam wieder zur Besinnung, er reibte sich die Augen um das Blut ein wenig zur Seite zu schieben. Als er dann aufstand bemerkte er wie sich langsam auf seinem Rechten Arm ein Symbol ans Tageslicht wagte: „Moment…das ist doch das selbe wie an der Wand…“, kaum war der Satz zu ende gesprochen fing es in einem hellen Licht an zu Leuchten, doch mit dem Licht war es nicht getan, es kam noch dazu das es sich anfühlte als würde das Symbol in die Haut eingebrannt werden, die Schmerzen waren kaum auszuhalten das ein Lauter schrei die ganze Höhle heimsuchte und Sparks schließlich das Bewusstsein verlor.

Bin ich nicht allein?

Kapitel 3 – Bin ich nicht allein?
 

„Wird er durchkomm?“

„…wird er es schaffen?“

„…das kann niemand sagen… wir müssen Geduld haben.“
 

Die Stimmen die durch meine Ohren drangen, waren nur schwach wahrzunehmen, erkennen, wen diese Stimmen gehörten, konnte ich nicht. Alles was in dem Moment passierte, war etwas was ich nur in Trance mitbekam… Der schwarze Schatten, der sich über meine Augen ausbreitete wurde immer stärker, anders als die Dunkelheit die ich sonst kannte, wurde es immer finsterer. Dunkelheit kann niemand beschreiben, auch nicht die, die sie wirklich gesehen haben.

„Können wir irgendwas tun? Wenigstens etwas?“

Die Stimmen, die den Raum immer wieder erklingen ließen ,kamen mir so vertraut vor, aber… zuordnen? Keine Chance…

Der Schatten wurde dunkler somit auch mein Bewusstsein…

Mehrere Stunden Später…

Ich fand mich wieder, in einem großen Raum, der Schwarz bis Lila aufleuchtete… (Bin ich Tot?)… mein Blick wurde langsam klar und ich erkannte das ich mich in Riolus Haus aufhielt. Aber es war nicht so wie immer, irgendwas ist damit passiert… etwas eigenartiges das sich kaum beschreiben lies, es war in einer Fast dunklen Sphäre eingehüllt. Als mich meine Beine endlich aus dem Bett hebten, wagte ich mich nach draußen. Es war nicht die Umgebung die ich kannte, dieser Ort war vollkommen anders, so fremd. Ich wagte mich ein Paar schritte weiter zu gehen, als ich mich umdrehte merkte ich das sich Riolus Haus in Luft aufgelöst hatte, es war einfach verschwunden, (Wie kann ein Haus einfach so verschwinden?). Als ich mich weiter traute, wagte ich kaum zu glauben was ich da sah. Riesige, mehrere Meter hohe bauten. Häuser?... Auf keinen Fall für Pokemon, nicht für uns, so große Pokemonhäuser kannte ich nicht, auch wenn ich noch nicht so lang eins war. Ich wagte mich nicht an diese Bauten, mein Instinkt sagte mir, das ich mich lieber von ihnen fern halten solle. Der Baum, in mitten einer Fläche, an eines der Bauten, erschien mir in diesem Moment ein Ideales versteck. Ich versuchte in Erfahrung zu bringen was sich dort für Pokemon aufhielten.

„Wer bist denn du?“ <Sprach plötzlich eine Stimme hinter Sparks>

Als ich mich umdrehte, erblickten meine Augen ein wesen das kein Pokemon zu sein schien, ich fürchtete mich vor es, (Was war es nur?).

„Na komm ich tu dir nix“ <Und streckte die Hand nach Sparks aus>

Er schaute mir tief in die Augen, versuchte mein vertrauen zu gewinnen. Irgendwie hatte er auch etwas zutrauliches an sich, etwas… vertrautes. Ich streckte meine Hand aus und wollte somit ein kleines Zeichen von vertrauen senden. Ich merkte diesen Schmerz, diesen Schmerz der sich in der Höhle schon auf meinem Arm breit machte. Das Symbol, es fing an zu leuchten…

„Na siehst du..“ <Als sich die Hände von beiden berührten erschien ein Lichtblitz. Sparks und das Wesen waren sofort blind und konnten nix mehr sehn…>

Sparks erwachte, schwer atmend hörte man ihn nur…[hä <Luft Hohl> hääää <Luft Hohl>], er hielt sich sein Kopf, „nicht schonwieder diese Kopfschmerzen“ sprach er leise zu sich selbst. Er sah das Riolu schlief, aber der Knall den er gehört hatte, war keine Einbildung, es war real. Aus dem Fenster Blickend erkannte er einen Hellblauen strahl, in mitten des Waldes. „Irgendwas muss da sei“ mit diesen Worten Stand er auf und rannte los, die Schmerzen noch im Bauchbereich Spürend, bemerkte er das er ein Verband trug, die Schmerzen wurden aggressiver aber Sparks lies nicht locker und rannte weiter in Richtung des Lichtes. Immer näher in diese Richtung laufend, erkannte er eine Stimme… eine ihm fremde Stimme. („Wer mag das sein“)… er lief immer weiter, den Entschluss, herauszufinden wer das war oder wer es sein könnte , lies ihn die Schmerzen kurz vergessen…

Endlich am Ziel angekommen, schob er mit bloßen Händen das Gebüsch zur Seite… er erkannte jemanden, aber nicht nur einen, es waren 2. 2 Evolis, die in einem Kampf verwickelt waren, man spürte die Power zwischen den Attacken. Die Geschwindigkeit des Ruckzuckhiebs, die Kraft des Tackles, die Power des ‚Dark Bals‘. Bei einer kurzen Pause konnte Sparks den Worten der Beiden Evolis lauschen, die beim genauen hinsehen Identisch aussahen.

Evoli 1: [Schneller Atmet] „Na…kannst..du noch?“

Evoli 2:[Schneller Atmet] <Das Evoli schaute das andere an und verlor kaum Worte>

E 1: [Schon etwas langsamer Atmet] „Das so einen wie dich das Wappen auswählt ist mir ein Rätsel.“

Sparks konnte den Worten kaum glauben schenken, geschockt, stand er da, kaum noch fähig ein Wort zu sagen. „Das Wappen?“ ,flüsterte er: „Das kann doch nicht sein.“

E 2: „Ich hab keine Ahnung, wer oder was du bist, oder wieso ich überhaupt hier bin,“ <Stellte sich schräg zum andern Evoli hin> „aber ich werde dich mit all meiner Macht bekämpfen!“

E 1: „Ich kann dir das Wappen nicht einfach geben. Nur weil das Wappen seine Besitzer selber wählt, heißt das nicht das ich es dir überlassen kann.“ <Richtete sich auf und zeigte mit einer Pfote auf das Evoli> „Noch bin ich der Träger, deswegen wird es dir nicht einfach so geben.“

E 2: <Schreite zum andern Evoli> „Ich hab keine Ahnung von was du da eigentlich faselst!!! Was für ein Wappen, was für Träger, und warum überhaupt ich?!“

E 1: <Schloss die Augen> „Ich weiß nicht warum man Menschen die Wappen anvertrauen sollte. Fakt ist du musst dir mein Wappen verdienen.

Das Evoli rannte los und griff wieder an, das andere Evoli wich aus und verpasste dem angreifenden Evoli einen Konterangriff: „Auch wenn ich nicht das bin was du willst kann ich immer noch austeilen!“. Nach dem Volltreffer verschwand das angreifende Evoli, es löste sich in Luft auf…

Evoli: „Tz..“ <Stolz trete das Evoli den Staub in den Boden> „Wer ist jetzt der Loser?“

Aber nicht lang nach dem Verschwinden, leuchtete ein punkt an Evolis hals, es glühte förmlich, doch nicht nur das, Sparks Arm begann zu leuchten, das Symbol war wieder zu sehen,doch diesmal fehlten nur die Schmerzen.

Der ganze Wald, indem sich die beiden Befanden begann hell zu Leuchten, in einem Wunderbaren Blau-Violett mix. Das Zeichen, das langsam auch auf Evoli erkennbar wurde, war jetzt innerhalb der Gesamten Fläche zu sehen. Sparks bemerkte das das Evoli die selben Schmerzen wie auch er haben musste, er rannte sofort zu ihm hin. Sie schauten sich beide noch ein kurzen Moment tief in die Augen, dann brach Evoli zusammen.

S: „Verdammt, was war das?... Egal ich kann ihn nicht hier liegen lassen.“

Sparks versuchte seine Schmerzen zu vergessen und nahm Evoli auf sein Rücken und versuchte ihn zu Riolu zu tragen.

20 Minuten Später…

Endlich angekommen wollte sich Riolu gerade auf den Weg machen um Sparks zu suchen als er sah das er mit dem Evoli auf dem Rücken die Straße entlang kam. Riolu rannte sofort zu Sparks.

R: „Mein Gott wo hast du dich rumgetrieben? Und wer zum Geier ist das?“

S: „Ich weiß es erlichgesagt selber nicht wer das ist, aber das ist im Moment auch egal, wir müssen irgendwas machen. Ich glaube er hat die selben Verletzungen wie ich.“

R: „Dann lasst ihn uns schnell zu Feurigel schaffen.“

Feurigel der um diese Zeit mehr als lang am Penn war, wurde von einem nicht gerade leisen Klopfen an seiner Haustür geweckt, „Feurigel du Schlafmütze steh auf!“. Feurigel öffnete mit einem extrem verschlafenden Gesicht die Tür, „Was ist denn los“ murmelte er vor und rieb sich nebenbei die Augen.

R: „Wir haben ein Verletzten wir brauchen deine Hilfe.“

Feurigel sah sich Evoli an, „Schnell legt ihn in mein Bett.“ Feurigel verschwand darauf kurz in einem Nebenraum bei sich im Haus. Er kam wieder mit unzähligen Beeren und Kräutern und begann sofort etwas für Evoli zurecht zu mixen.

R: <Schaute verärgert zu Sparks> „So und jetzt wirst du mir sagen wo du gewesen bist, ich hab mir voll die Sorgen gemacht!“

S: „Ja es tut mir leid aber es ist was passiert…“ <Versuchte die Richtigen Worte zu finden..>

R: „Verdammt was ist denn passiert!? <Wurde langsam Wütend>

Feurigel dokorte an Evoli rum, was einige Zeit in Anspruch nahm, währenddessen erzählte Sparks was sich im Wald zugetragen hatte…

Am nächsten Morgen

Sparks erholte sich langsam wieder von seinen Verletzungen, er konnte immer noch nicht wirklich begreifen was in den letzten Tagen passiert ist.

S: „Sag mal, wie lange war ich eigentlich bewusstlos?“

Riolu musste überlegen: „Ich würd sagen das waren so um die 18 Stunden.“

S: „Naja, geht ja noch…“

Sparks sah sein verbannt an, er wollte immer noch wissen was eigentlich passiert sei. Das Symbol oder Wappen, je nachdem wie man es nennen will, war nicht mehr zu sehn, es schien zu komm und zu gehen wann und wie es wollte. Sparks drehte sich zu Riolu, „Habt ihr eine Bibliothek?“

Riolu und Sparks machten sich sofort auf dem Weg in die Bibo, als sie sie betraten wurden sie von einem Bunt krächtsenden Vogel gut begrüßt.

„Wahhhhhh, meine Bibliothek hat besucher… seit willkommen,“ <Verbeugte sich> „Hier waren seit langem keine Gäste mehr. Kann ich euch irgendwas anbieten? Tee oder ein paar Beeren?<Grins>

S: „Hallo…“

Plaudagei: „Plaudagei ist mein Name, seit gegrüßt“

S: „Plaudagei….gut wir suchen etwas bestimmtes, um genau zu sein ein Buch das ca. 10.000 Jahre alt sein müsste.“

P: „Was?! Ein Buch das so alt ist besitze ich nicht…wisst ihr wie schwer es ist ein Buch so zu Pflegen das es allein schon 100 Jahre überdauert?!“

S: „Gut sagt dir denn ‚Das Wappen der Tapferkeit‘ etwas?“

Plaudagei schaute Sparks und Riolu mit großen Augen an: „Woher wisst ihr von den Wappen?“ Wollte sie wissen und schaute so als wären die beiden Schwerverbrecher.

S: „Mag sich jetzt vielleicht seltsam anhören aber ich bin der Träger der Tapferkeit.“

P: <Stotter> „D…d…d…d…er neue Träger? Das heißt es muss ernst sein…folgt mir bitte.

Plaudagei ging weiter in einen Gang hinein der etwas weiter eine Treppe nach unten hatte, sie gingen diese Treppe runter, mehrere Hundert stufen… „Sind wir schon da?“

P: „ Noch nicht…“

S+R: „Sind wir jetzt da?“

P: „Nein..“

S+R: „Sind wir…“ <unterbrochen wurd>

P: „Nein!! Und wenn ihr das noch mal fragt drehen wir um!“

Sparks und Riolu waren sofort still…

Sie fanden sich in einem großen Raum wieder der nur von Fackeln erhellt wurde, als sich die Blicke von Sparks nach weiter vorn wagten sah er eine riesige Statue von sich in Stein gemeißelt, wo direkt darunter das Wappen der Tapferkeit abgebildet war, rechts neben ihn war eine Statue mit dem Evoli was er gefunden hatte, er las die Inschrift darunter.

S: „Die Freundschaft lässt selbst das dunkel erhellen…. Das Evoli trägt das Wappen der Freundschaft…“ <sich weiter umschau>

Insgesamt standen 5 Statuen in diesem Raum, dicht an dicht, die andern Statuen erkannte man aber nicht, es waren nur große Blöcke die erst noch zu Statuen gemeißelt werden mussten.

S: „Dann gibt es Insgesamt 5 von uns.“

„Das ist so nicht richtig…“

S: <sich umdrehte> „Hast du was gesagt Riolu?“

Riolu schüttelte den Kopf.

„Sie können mich weder hören noch sehen, das kannst nur du.“

Sparks schaute sich schnell um, immer wieder, bis er bemerkte das hinter ihm dieser Geist stand gegen den er gekämpft hatte.

Tapferkeit: „Auch wenn du es nicht verstehst, wir sind jetzt 2 Seiten einer Medaille, 2 Seiten eines Körpers, als du das Wappen in dir aufgenommen hast, hast du auch mich aufgenommen mich die Tapferkeit, oder das was davon übrig ist.

Man erkannte das Sparks sichtlich abgelenkt war.

R: „Sparks was ist los?“

Er schaute rüber und erschrak fast…“gar nix..“

T: „Das Wappen hat dich ausgesucht, also find dich damit ab, du hast mich jetzt an der Backe…“

Plaudagei: „Es gibt nur ein Text aus der damaligen Zeit als alle 5 Krieger lebten. Insgesamt gab es: Tapferkeit, Freundschaft, Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Boshaftigkeit. Der Text da ist das einzige was übriggeblieben ist. <Zeigte auf eine Steintafel in mitten des Raumes>“

Solange ein Wappen lebt, werden alle überleben.

Doch wenn 5 Krieger aufeinandertreffen wird das Licht die Dunkelheit auslöschen.

S: „Die Dunkelheit?...klingt als wären wir alle in Gefahr..“

R: „Hm, ach das wird schon nicht so schlimm. Wir bedanken uns Plaudagei, ich glaube wir werden uns bald wieder sehn…

Riolu und Sparks verließen die Bibo: „So Sparks, was zum Teufel ist los mit dir, du bist so abgelenkt seitdem wir da unten warn.“

S: „Es ist das Wappen, es spricht zu mir.“

R: „Das Wappen spricht zu dir? Du bist sicher das du dir das nicht einbildest?“

S: „Ja bin ich mir.“

Riolu und Sparks gingen wieder in Richtung Basis. Sparks versuchte sich mit der Tapferkeit zu unterhalten, so das Riolu das nicht mitbekam.

S: „Du sagtest das Wappen wählt jeden selbst... warum hat es mich ausgewählt.“

T: „Ich bin nicht selbst das Wappen, ich lebe nur in diesem Wappen, ich bin eins mit ihm, ich war der erste Krieger der Tapferkeit und nun darfst du diesen Platz einnehmen.“

S: „Riolu ich versuch ein bisschen frische Luft zu schnappen, ich brauch mal ein Moment für mich. <Sparks ging in Richtung See>

Am See

S: „Also , wer bist du?“

T: „Wie gesagt, ich bin der erste Krieger der Tapferkeit gewesen, seitdem ist meine Seele in diesem Wappen, das ist gute 10.000 Jahre her, mein eigenes Leben endete nach einem Kampf, was genau kann ich dir nicht sagen. Ich hänge an deiner Erinnerung.“

S: „Was meinst du damit, an meiner Erinnerung?…“

T: „Ich weiß nur das was du weißt, kann nur das was du kannst. Imprinzip bin ich dein Früheres Ich. Warum dich das Wappen ausgewählt hat, weiß ich selbst nicht. Das kann dir keiner sagen, fakt ist das du etwas an dir haben musst was du brauchen wirst. Etwas was dir und dem Wappen Kraft gibt, deswegen wurdest wohl du ausgewählt. Aber wer oder was du bist, was du warst oder wieso du hier bist kann ich dir nicht sagen. Das weiß ich selber nicht.“

S: „Du kannst mir also nicht sagen was damals passiert ist.“

T: „Nein, ich Erinnere mich nicht an diese Zeit, weil du nicht weißt was damals passiert ist.“

S: „Eigenartig ist das schon, 2 Seelen in einem Körper“

Der Wind wehte Sparks durch die Haare, der Geist stand direkt neben Sparks mit ineinander verwinkelten Armen.

S: „Aber warum hast du mich in der Höhle angegriffen?“

T: „Das war ein Test…ich musste dich Testen bevor ich dir das Wappen überlassen konnte. Das Zahnrad der Zeit, regelt das Gleichgewicht der Welt und die Geschwindigkeit der Zeit. Deshalb müssen sie um jeden Preis beschützt werden. Und deshalb war es meine Pflicht als damahliger Krieger das Zahnrad zu beschützen. Da du jetzt der Krieger bist, bist du direkt mit dem Zahnrad und der Zeit selber verbunden, du musst dafür sorgen das den Zahnrädern nix passiert. Das das Wappen aber jemanden Geschickt hat um meinem Platz einzunehmen, heißt das etwas bald passieren muss.“

S: „Hmm, heute ist noch jemand gekomm…“

T: „Ich weiß, die Freundschaft ist da, ihr braucht alle Wappen, nur die können alles Retten.“

S: „Aber was muss ich vor was Retten?“ <Stellte sich direkt dem Geist gegenüber und schaute ihm direkt in die Augen>

T: „Genau das kann ich dir nicht sagen. Das musst du herausfinden. Aber denk dran, du bist der Einzige der mich sehen und hören kann.“

Nach diesen Worten verschwand der Geist mit dem Wind. Sparks saß noch einige Zeit da und dachte über die Worte nach. Er bemerkte nicht das sich langsam das Evoli von heute morgen näherte.

E: „Ich sollte mich vielleicht bedanken.“

Sparks drehte sich um, er erkannte das Evoli sofort.

S: „Wo für willst du mir danken?“

E: „Du hast mich gerettet… ich weiß nicht wie ich die Nacht allein überlebt hätte.“

S: „Ach passt schon, aber wer bist du?“

E: <Schaute zu Boden> „Das kann ich dir nicht sagen, ich kann mich an nichts erinnern. Ich bin hier aufgewacht und dann stand dieses…Evoli vor mir und hat irgendwas gefaselt von wegen…<schaut zu Sparks> Krieger der Freundschaft.“

S: „Dann willkommen im Club, ich bin der Krieger der Tapferkeit so wie es scheint.“

E: „Die Tapferkeit?“

S: „Ja so wie es scheint gibt es insgesamt 5 Wappen oder so, ich weiß selber darüber noch nicht viel. <Nahm ein Stein und warf ihn ins Wasser.> Ich bin hier am Strand aufgewacht und habs grade so zu Riolu geschafft.“

E: „Hmm.. erzähl mir was du bist jetzt herausgefunden hast.“

Sparks fing an seine Geschichte von Anfang an zu erzählen. Er lies dabei kein Detail aus. Er stellte fest das Evoli auch mit diesem Geist der Freundschaft gesprochen hatte. Sie waren kaum verschieden, nur warum er in seinem Traum in jener Nacht ein Menschen sah, ist ihn weiterhin unklar. Nach einem langem Gespräch verließen sie den Strand und gingen zur Basis zurück.

Die Schattenseite

Alles, was in dieser Welt passiert…

Ist eine Abfolge, von dem was kommen wird.

Einige sagen es gibt sowas wie Schicksal, aber das gibt es nicht… ich mach mein eigenes Leben. Ich habe etwas erschaffen…etwas zusammengebaut…solange musste ich darauf warten, das zu vollenden was ich angefangen habe.

„Und nun ist die Zeit gekommen…“
 

Später

Ein neuer Morgen brach an, gähnend versammelten sich alle zum Frühstück in der Mitte der Basisfläche. Als denn endlich alle am Tisch waren und es auch alle schaften, den Schlafsand aus ihren Augen zu Wischen, machte Riolu eine Ansprache dazu, was heute für ein Job unternommen wird.

R: „Liebe Mitpokémon, heute haben wir vor eine ganz spezielle Ebene zu Erkunden, die Rede ist von der Trockenwüste, weit im Norden.“ <zeigte auf einen Fleck auf der hinter Riolu stehenden Karte> „Also da müssen wir hin“ <weiter die Gruppe anschau>

F: <hebt die Hand> „Ähh…Riolu…“

R: „Feurigel bitte… du kannst gleich sprechen…“ <stochert weiter mit dem Stock den er fest in der Hand hielt auf der Karte rum>

F: „Aber Riolu du solltest…“

R: „Feurigel wenn ich fertig bin lass ichs dich als erstes wissen okey?“

Feurigel lies die Hand fallen und schaute nur Riolu an. Alle andern schauten wieder nicht zur Karte sondern hinter Riolu. Riolu war überrascht das ihn alle so aufmerksam beobachteten. Er schloss die Augen und drehte sich um und erklärte weiter, kurze Zeit später öffnete er die Augen und viel vor Schreck nach hinten.

Plaudagei hatte sich hinter ihm gestellt ohne das Riolu etwas davon mitbekam und somit stocherte Riolu schön in Plaudageis Gesicht rum: „Sparks ich hab hier die Kopie von der Schriftrolle und dieses ‚Rätsel‘. Ich hoffe du kannst damit etwas anfang.“

S: „Danke Plaudagei.“ <mit einem Kopfnicken betonte er das Dankeschön>

P: „Gut..“ <Breitete die Flügel aus> „ich bin wieder weg.“ <Flog davon.>

R: <mit geöffnetem Mund dasteh> „Gut das war eigenartig, aber folgendes,“ <Karte aufhäng> „Da müssen wir hin, das ist ein bisher unbekanntes Dungeon, deswegen müssen wir es Erkunden, es könnte sein das dort ein Zahnrad der Zeit versteckt ist.“

Sparks hob die Hand.

R: „Was ist den Sparks.“

Feurigel guckte gleich ganz böse. -.-

S: „Wenn dort wirklich ein Zahnrad ist,“ <nahm die Hand runter> „wird es sicherlich versteckt sein, oder sogar so verschlossen das nur ein Träger den Zugang öffnen kann.“

R: „Gut daran hab ich nicht gedacht…“ <gab er zu>

S: „Außerdem,“ <Sparks stand auf und ging zur Karte> „wenn es wirklich noch 4 andere Zahnräder gibt, sollten wir uns darauf konzentrieren die zu finden. Es ist schon schwer genug gewesen die Prüfung zu bestehen und du musst dran denken das war nur ein Test, wer weiß was da noch auf uns zukommt.“ <Sparks markierte Punkte auf der Karte> „Also wir können davon ausgehen, das hier in den Bergen“ <Punkt mach> „und im Wald ein Zahnrad ist.“

R: „Warum soll im Wald einer sein.“

Sparks zeigte auf Evoli: „Weil dieser kleine Kerl der Träger der Freundschaft ist. Und es gibt da draußen noch 3 andere.“

Riolu war überrascht wie Sparks gerade drauf war, er redete wie ein Anführer, so kannte er Sparks gar nicht: „Weißt du was, übernimm du die Suche nach den Zahnrädern.“

Sparks war überrascht das zu hören: „Warum ausgerechnet ich? Ich bin froh das ich weiß wie ich angreif und nun willst du von mir das ich ein ganzes Team leite.“ Sparks schaute Riolu tief in die Augen…

R: „Ja genau das will ich.“ <Antwortete er entschlossen>

S: „Hm, aber nur die such Aktion für die Zahnräder. Schließlich ist das dein Team.“

R: „Nein, es ist unser Team.“

Die Zufriedenheit in den Gesichtern die alle am Tisch saßen und aßen, zeigten das sie damit mehr als einverstanden waren. Sparks sprach noch kurz: „Dann lasst uns aber erst essen.“ worauf erst mal die ganze Truppe sich die Bäuche voll schlug.

Eine Mahlzeit Später

S: „So wir sollten aufbrechen.“

Sparks schnappte sich die Tasche und machte sich mit dem Team auf dem Weg, um zu dem Gebiet zu kommen wo sie hinwollten, mussten sie durch den Wald, den Ort, wo Sparks Evoli traf. Er betrachtete die Umgebung genau, konnte aber keine Spurens eines Wappens finden. (Vielleicht ist das Wappen doch woanders), mit Starker Entschlossenheit gingen sie weiter und nach gut einer Stunde machten sie Rast an einem Fluss. Der Fluss, oder eher der Bach, verlief wie ein S… quer durch den Wald…mit kleinen Steinchen drinnen, Büschen und Bäumen drum herum. Es war im Prinzip nur etwas einfaches…trotzdem ein Ort zum wohlfühlen. Alle spielten und tollten ,um sich für ein Moment vom Stress der letzten Tage ein wenig zu erholen. Sparks und Evoli saßen nebeneinander und hielten die Füße ins Wasser. Es gab ein Sonniges Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit. Nachdem die Minuten vergingen waren, bemerkte Sparks das das Symbol auf seinem rechten Arm kurz anfing zu Leuchten, sowie auch das von Evoli…

S: „Die Symbole….sie reagieren auf etwas…“

Sparks versuchte etwas zu finden, das diese Reaktion von den Symbolen vermutlich ausgelöst haben könnte. Aber außer Wald und Wald… fand er nichts…

S: „Hm…“ <stand auf> „Wir sollten weitergehen.“

F: „Müssen wir wirklich schon?“ <traurig schau>

S: „Umso eher wir fertig sind um so eher komm wir wieder hier her zurück.“

Das Team packte die Sachen zusammen und alle machten sich wieder auf dem Weg… Das Symbol reagierte wieder… Sparks schaute sich schnell um, bis seine Blicke einen…Schatten bemerkten… : „Wer ist das?“. Doch so schnell wie der Schatten da war, verschwand er wieder…somit auch das Leuchten des Wappens.

S: „Wer war das nur…?“

Sparks folgte wieder langsam der Gruppe, er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

E: „Sparks was ist los…?“

S: „Naja, ich hab das Gefühl wir werden verfolgt.“

E: „Was?!“

Evoli wollte sich schnell umdrehen aber Sparks konnte ihn im letzten Moment noch festhalten.

S: „Nicht umdrehen…du darfst dir nichts anmerken lassen. Es könnte auch nur sein das es nur eine Einbildung war. Lass uns weiter“

Er Beschleunigte…

Sie waren schon fast am Ende des Waldes angekommen, an der Grenze zur nächsten Ebene… eine Flache..fast Wüstenartige Ebene, es war zwar nicht viel Sand zu sehn, aber trotzdem war es trocken. Auch wenn es eine große wiesenartige Fläche gab… Blühte dort kaum Leben… Sie gingen tiefer hinein. Immer weiter..bis sie schließlich an einer Art höhle angekommen waren. Es war aber eher so eine Art Tunnel, denn man konnte am anderen Ende schon ein Licht sehen. Der Weg an sich, durch den Tunnel, war nicht gerade wunderbar… überall tropfte das Wasser von der Decke. Feurigel, der ja ein Feuer Typ war, wich den Wassertropfen aus, als würden sie für ihn fast den Tot bedeuten, hin und her. Als er aber mal einen Moment unaufmerksam war, passierte es… ein Tropfen platschte mitten auf sein Gesicht. [bee…] hörte man nur kurz.

F: „AHHHHHHHHHH“

Hallte es durch den Tunnel sodass man schon seine Ohren zuhalten musste. Eine Staubwolke kündigte sofort Feurigel’s verschwinden an.

S: „Rastet der bei Wasser immer so aus?.“

P: „Du hättest mal bei der Wasserschlacht im letzten Sommer dabei sein sollen.“ <Plinfa dachte an das Letzte Jahr und grinste> „Er kam geschlagene 5 Tage nicht aus dem Haus.“

Als sie dem Ausgang immer näher kamen, bemerkten sie das sie nicht auf eine Wüstenplatte zugingen..sondern auf eine Riesige Wiese. Um genau zu sein eine Oase in mitten der Wüste, geschützt von den Bergen, die wie ein Ring… um die ganze Oase aufgebaut waren.

Team: <erstaunen> „Wow…“

Das Team war begeistert sowas in mitten einer Wüste zu finden, nur sollte man meinen… das solche Oasen in mitten von Wüsten, gut besucht wären. War sie aber nicht, nicht eine Seele war hier anwesend. Als wäre dieser Ort noch nie betreten worden. Ein leichter Wind lag in der Luft und wehte Evoli durchs Fell.

E: „Ich weiß nicht wieso, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Er sah sich immer wieder um, um jemanden zu finden, er fand aber nichts ..nur die Gebirge rund herum.

An den Felsen selbst, waren 2 Quellen, aus dem frisches Wasser sprudelte, die Quelle hatte somit 2 kleine Pfützen gebildet, die zusammen mit einem kleinen Bach verbunden waren, der quer durch die Oase floss. Alle waren so begeistert von der Quelle, das sie alle sorgen vergasen und sich keine Gedanken über nichts machten, fast als wären sie in Trance gefallen. Sparks aber war nicht so wirklich ‚verbunden‘ mit diesem Ort, er würde sich am liebsten weiter auf die Suche machen, auch Evoli schien nicht so gefesselt zu sein, Sparks versuchte Riolu anzusprechen, der aber wollte Sparks eher überreden noch eine Weile hier zu bleiben.

S: „Riolu wir sollten weiter. Dieser Ort ist mir nicht geheuer“ <sprach leise>

R: „Aber wieso denn Sparks?, hier ist es doch Wunderschön. Lass uns doch noch eine Weile hier bleiben.“ <Riolu viel förmlich in Sparks Arme>

Beim genaueren betrachten viel Sparks auf das der Eingang durch den sie gekommen waren, verschwunden war.

S: „Äh, Leute..? Wo ist der Eingang hin?“

Sparks schaute in die Richtung aus dem er Eigentlich gekommen ist. Als er sich wieder umdrehte bemerkte er das alle verschwunden warn, und der Himmel sich dunkellila bis schwarz Färbte.

S: „Was zur Hölle ist hier los?“

Der Bach, floss nicht mehr so wie er vorhin war, er hatte seine Richtung und seine Form verändert. Anstatt kreuz und quer durch die Oase flossen die Bäche jetzt Parallel zueinander. Sparks ging ein paar Schritte zurück.

S: „Was ist hier los?!“

Langsam wurde Sparks etwas panischer und schaute wie verrückt hin und her. Als er einen Blick nach rechts machte stand plötzlich ‚die Tapferkeit‘ wieder vor ihm.

G: „Lässt du dich davon schon verrückt machen?“

Das Gesicht des Geistes war verdeckt und nicht mehr zu erkennen, ein schwarzer Schleier lag darüber. Sein Gesicht zum Boden und die Arme ineinander verankert.

G: „Das ist eine Illusion…ein Trick… Es ist nicht Real.“

Sparks war schon schwer am Atmen.

S: „Aber wo bin ich?“

G: „Du bist zwischen den Welten…zumindest scheint es so. Ein Spalte zwischen Raum und Zeit.“

S: „Und wie komm ich hier wieder raus?“ <Atmete schon etwas leichter>

G: „Du musst den Ausschalten der das Verursacht.“

Sparks schaute sich um: „Aber hier ist niemand.“

Der Geist erhob sein Arm und Zeigte auf die andere Seite der Oase, ins nichts…

S: „DA IST NIEMAND!“

G: „Ich sagte doch, es ist eine Illusion…Eine Täuschung.“

Langsam erkannte Sparks die Umrisse, er erkannte sie sofort, es waren die Aus dem Wald…: „Wer bist du?!“

„Erinnerst du dich nicht mehr… du hast mich eingeschlossen…“

„Doch nun bin ich frei…Das Siegel ist zerbrochen. Und nun werde ich das beenden was ich damals begonnen hatte.“

Die Stimmen kamen nicht von vorne, sie kamen von überall, die Stimmen, klangen so als würden sie aus jeder Ecke kommen.

S: „ZEIG DICH VERDAMMT NOCHMAL DU FEIGLING!“

Sparks schrie extrem laut…bis sich die Schatten komplett auflösten und er nun völlig zu sehen war.

„Das Siegel zerbrochen….der Ban gebrochen… Nun bin ich hier wie damals…nur du und ich.“

S: „Ich kenne dich nicht…wer bist du.“

„Oh…das dachte ich mir schon.“ <schloss seine Augen…> „Ich dachte mir schon das du nicht ganz der Selbe bist wie früher. Zumindest hast du das aussehen Geerbt. Erlaube mir mich dir vorzustellen… ich bin Darkrai…die Boshaftigkeit.“ <Darkrai verbeugte sich vor Sparks>

Sparks ging ein Schritt zurück…: „Die…Boshaftigkeit…?“

D: „Jetzt werde ich dich versiegeln so wie du es damals mit mir getan hast…Sparks.“

S: „Woher kennst du meinen Namen.“

D: <kam immer näher> „Ich sagte doch bereits… du hast mich damals weggesperrt…du hast mein Körper und meine Seele weggesperrt… doch nun bin ich frei… Es wäre nie soweit gekomm, ich hätte die Welt in Dunkelheit getaucht… es wäre meine Welt gewesen, wenn du und deine… Freunde euch nicht eingemischt hättest. Aber damit ist nun Schluss… ich werde dich jetzt ein für alle male beseitigen. Ich werde heute beenden was ich damals angefangen habe.“

Darkrai beugte sich ein Stück nach vorne und hielt seine Arme hinter seinen Rücken, wo eine Schwarze Kugel langsam größer und größer wurde: „Da du der…neue zu seinen Scheinst kann du mich diesmal nicht aufhalten… du hast mich nicht besiegt…es war der andere Träger….“

Darkrai feuerte eine Riesige schwarze Welle auf Sparks, die, als sie über den Boden flog, den Boden auseinander riss. Sparks wollte zur Seite springen aber, er klebte förmlich am Boden fest, die Welle traf ihn voll… Er wurde voller Wucht an die hinter ihm stehende Felswand geschleudert und klatschte dann auf dem Boden auf.

D: „Das…ist meine Welt…du kannst nicht gewinnen.“

Worauf Darkrai die nächste Welle abschoss. Sparks schloss die Augen („wars das etwa?“)

„Nur eine Illusion…“

Sparks kamen die Worte ins Ohr… „Illusion…“. Er konnte sich mit aller mühe aufrappeln. Die Welle die anscheint immer größer wurde, kam immer näher. Das Symbol fing leicht an zu leuchten…

„Glaube dran…“

Die Worte schienen aus dem Wappen zu kommen… Sparks fühlte die Energie…die langsam durch ihn floss…

S: „DAS IST NICHT REAL!“ <schrie er mit aller Kraft>

Es rief eine gewaltige Explosion hervor. Die Welle verzog sich… Sparks war von einem Orangen Schleier umgeben, die Energie konnte man sehn.

S: „Ich werde mich nicht von dir Besiegen lassen… DARKRAI!“

Sparks lud sich auf und lies einen riesigen Blitz auf Darkrai fliegen. Der sich aber kurz vor dem Einschlag in Luft auflöste. Sparks versuchte sich zu konzentrieren, er konnte nicht so einfach verschwunden sein. Er spürte die Energie die vom Wappen ausging, sie durchfloss sein Körper. Die Schmerzen die eigentlich durch den Einschlag an der Wand entstanden waren, waren wie weggeblasen.

D: „Du hast dich nicht verändert… du weigerst dich aufzugeben. Du bist exakt der selbe wie früher…Meine Power ist noch nicht vollständig zurück. Es wäre ein Fehler jetzt gegen euch 2 anzutreten… Aber ich weiß wo du bist…mehr wollte ich nicht wissen. Du wirst von mir hören… ‚Tapferkeit‘.“

Die Dunkle Sphäre, löste sich auf…sie verschwand: „Wie euch 2…“

E: „Er meinte Mich…“

Sparks vernahm die Stimme die Quälend von der Felswand kam, Evoli war unter Felsen eingeklemmt: „Er hat uns…getrennt angegriffen.“ Sparks versuchte sofort Evoli zu helfen und schob die Felsbrocken die auf Evoli lagen bei Seite… das Leuchten auf seinem Arm lies nach, die Schmerzen kamen wieder…

S: „Das Wappen hat mehr… Kraft als ich dachte…“

Gerade so konnte er die Felsbrocken bei Seite schieben, langsam kamen auch Riolu ,Feurigel und Plinfa wieder zu sich… : „Was ist passier... t?“ stöhnte Riolu.

S: „Wir sind der Boshaftigkeit begegnet. Das ist passiert.“

Der Eingang der Oase wurde wieder Sichtbar… : „Es war wirklich nur eine Illusion…“

S: „Wir müssen hier weg… Auf dem Schnellsten Weg..“

Sie machten sich langsam auf dem Weg, Riolu stütze Sparks und Feurigel und Plinfa Transportierten Evoli, der wären dessen das Bewusstsein verlor: „Was ist Passiert?“ wollte Riolu endlich wissen.

S: „Anscheint ist damals mehr passiert als wir bisher wussten. Ein Pokémon namens Darkrai wurde damals wohl von dem damaligen Krieger versiegelt. Und nun will er das machen was er damals nicht geschafft hat… er will die Welt ins Chaos stürzen.“

R: „Verdammt…“

S: „Naja… er hat es irgendwie geschafft euch zu betäuben… mich und Evoli wollte er einzeln ausschalten, aber das Wappen hat mir irgendwie Energie gegeben. Es gab mir Kraft… aber nun ist es wieder erloschen. Die Wappen selber bergen eine ungeheure Energie, ich konnte mich kaum halten als sie durch mein Körper floss. Es ist wie eine … 2 Seele in dir…“

Sparks wurde klar das das die Kraft der ‚Tapferkeit‘ sein muss, seine Kraft…die im Wappen eingeschlossen ist.

S: „Wir müssen die andern Wappen finden…ich glaube… wenn wir die finden, können wir Darkrai aufhalten. Er wird mit Sicherheit versuchen uns weiter einzeln fertig zu machen. Ich hab bemerkt wie ich diese Dunkelheit, in die er mich und Evoli einhüllte, mit dem Wappen verdrängt hab, deswegen ist er auch bestimmt abgehauen. Er hat seine Kraft noch nicht vollständig wieder, aber auch wenn sie im Moment nur gedämpft ist, ist sie trotzdem enorm.“

Das Team schaffte es nach gut 2 Stunden Fußweg wieder die Basis zu erreichen. Riolu hat auf dem gesamten weg Sparks, regelrecht genervt, das er ihm alles erzählen soll was er bis jetzt weiß. Evoli wurde wären dessen in Feurigel’s Haus gebracht, wo er sich ausruhen sollte, der Rest versammelte sich bei Riolu, wo der Hausherr erst mal für alle ein Gebräu fertig machte damit sie wieder zu Kräften kamen.

S: „Also…das was ich bis jetzt mitbekommen habe…ist… <hielt sich den Bauch>. Vor 10.000 Jahren gab es irgendein Kampf, indem Darkrai beteiligt war. Aber auch ich und Evoli, wenn ich das richtig verstanden hab. Wir ..oder eher gesagt der Damalige Träger dieses Wappens…“

F: „Du meinst das Leuchtende ding auf deinem Arm das kommt und geht?“, schmiss Feurigel rein.

S: „… ja das, hat mit einem Team gegen Darkrai gekämpft und ihn wohl irgendwie besiegt..und wohl versiegelt. Aber das Siegel scheint aufgebrochen worden zu sein. Und nun will er erst die Träger einzeln platt machen und dann die Welt in Dunkelheit hüllen.“

R: „Und wie will er das machen?“

Sparks stand auf und ging zum Fenster und schaute in Richtung des Berges wo er sein Wappen bekam: „Ich schätze es hat was mit den Zahnrädern zu tun…“ <Blick zum Berg>

Ortswechsel

„Er war stärker als ich dachte…“

„Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel…“

„Pure Energie ist der Schlüssel zu allem…und dann werd ich mir diese Zahnräder schnappen.“

Pure Energie

In der Nacht

Dieser Traum erschien mir endlos… ein Kapitel in meinem Leben dem ich nicht endkommen konnte…überall war es dunkel… keine Seele war hier anwesend. Es war kalt, mit einem Arm rieb ich den andern arm. Der Atem gefror. Ein ständiger Wärmewechsel machte langsam breit… „was für ein Ort war das bloß?“

Der Ort bewegte sich… aber meine Beine standen still… es wurde schneller und schneller…bis es schließlich stehen blieb. Ich erkannte den Ort wieder…es war die Höhle, wo das Zahnrad versteckt war… aber dieser Ort hatte nicht die Aura die es sonst hatte… der Ort war kalt, still und irgendwie unheimlich. Das Zahnrad der Zeit drehte sich über dem See… in einem kontinuierlich bleibenden Rhythmus. Hinter mir, am Höhleneingang, kam jemand auf mich zu, aber nur indirekt auf mich, er ging auf das Zahnrad zu… ich konnte das Gesicht nicht erkennen, ich wusste nicht wer das war. Es war nur ein Schatten, der Schnurstraks auf mich zuging und schließlich auch durch mich hindurch. Als er vor dem Zahnrad stand überlegte er nicht lange… er hob die Hand…Richtung Zahnrad…

Am Morgen

… … …

Ein Stechender Schmerz überschlug mich…mein Wappen es leuchtete… ich erwachte aus dem Traum…das Wappen, es wurde heller und heller, das Licht war grell, bis es schließlich fast erlosch und nur noch das Wappen normal zu sehn war. Dann kam’s mir in den Sinn…

S: „Das Zahnrad…“

Ich sprang aus dem Bett auf, Riolu bekam das mit…und rannte mir hinterher…

R: „Sparks wo willst du hin?!“

S: <rannte so schnell er konnte> „Irgendwas ist mit dem Zahnrad, ich muss so schnell wie Möglich dahin!“ <konzentrierte sich nicht weiter auf Riolu und rannte auf allen 4ren davon>

Konzentrieren auf die Dinge, die um mich herum waren, konnt ich nicht… Die Stadt, die Leute… das Leben… rauschte in einem Blauen schweif an mir vorbei als ich zur Höhle lief, ich wusste nicht was mich antrieb, oder was mich dort erwarten sollte, nur… das es nichts Gutes sein kann…

Auf dem Weg, kamen immer wieder dieselben Bilder in mein Kopf… das gleiche, grauenhafte Gefühl. Die Umgebung verdunkelte langsam, um mich herum…irgendwas störte alles hier, irgendwas brachte alles durcheinander. Die Höhle rückte immer näher bis ich schließlich davor stand. Der Eingang war offen, der Zugang zum Zahnrad der Zeit, entriegelt… (wie kann das sein?).

Niemand da. Alles was ich fühlte, war plötzlich weg… ein Moment der Stille tauchte in mir ein… das Zahnrad, es war noch da… ich ging auf es zu… Das Licht, das dieses Artefakt ausstrahlte, spiegelte in meinen Augen wieder, es gab ein Wundersames Gefühl, es verlieh mir Kraft… Alles war in Ordnung, keine Gefahr war zu sehn…aber warum hatte ich denn so eine Angst um das Zahnrad?...

Eine Stimme durchschalte den Raum…

„Es ist wunderschön nicht?“

Langsam drehte ich mich um, um denn doch nur einen Schatten zu sehn, der am Eingang, angelehnt an der Wand sein Platz fand.

„Und diese kleinen Teile, steuern eine Solch große Macht.“

Es bewegte sich, es kam auf mich zu… langsam kam es ins Licht und der Schatten verzog sich langsam, Angefangen von den Füßen. Sparks konnte seinen Augen nicht trauen, von dem was er da sah. Er war starr, konnte es nicht fassen…(der sieht aus wie…Ich..) .

„Was ist denn los? Hat es dir etwa die Sprache verschlagen?“

Er ging immer weiter in Richtung Sparks und dann links an ihm vorbei…

„Das ist so ein wundervolles Ding, nicht? Ich wusste das du kommen wirst…du der Träger.“

Sparks wurde blas… aber immer noch war er unfähig ein Ton raus zu bringen.

„Von dir hätte ich mir ein Bisschen mehr erwartet…der große Sparks…auserkoren diese Welt zu retten. Und nun steh ich neben dir…und du bringst kein Ton raus…sondern bist komplett blas… Da kann ich mir auch gleich das Zahnrad einstecken.“ <streckte seine Hand in Richtung des Zahnrades aus>

S: <hob seine Hand und zeigte auf seinem Gegenüber> „FASS… das Zahnrad nicht an…“

„Sieh an, er kann doch reden… Keine Angst denselben Fehler mach ich nicht nochmal.“ <nahm seine Hand wieder runter>

S: „Wer oder was bist du?“

„Tz… sieht man das nicht?“ <dreht sich um 90° zu Sparks> „ICH, bin du…“ <streckte seine Arme aus>

S: <drehte sein Kopf zu dem um> „Ausgeschlossen, du kannst nicht ich sein. Ich bin Ich!“

„Und woher weiß ich denn deinen Namen…deine Bestimmung?“

S: „…“

„Erlaube mir mich vorzustellen, Ich bin…Ta ta taaaa … Sparks.“

S: „Nein das kann nicht sein…du bist nicht Ich…“

S2: „Und wie seh ich deiner Meinung nach aus? Wie eine Phatamorgana? Wie etwas das nicht existiert? Aber egal… du hast etwas das ich will…“

S: „Und das wäre was?“

S2: <Schloss die Augen> „Dein Platz in der Welt!“ <zeigte auf Sparks und öffnete die Augen>

S: „Was für ein Platz…?“

S2: „Was meinst du wär ich bin…ich bin du…aber gleichzeitig doch nicht… Wie erklärst du dir das?“ <ging um Sparks rum…> „Ich bin du in einer anderen Dimension… Sieh mich…als deine Böse Seite.“ <hatte ein Rotes leuchten in den Augen>

S: <ging ein Schritt von ihm Weg> „Man kann nicht durch Dimensionen reisen.“

S2: „Und ob das geht…mit Purer Energie… etwas was diese Zahnräder auch in sich tragen… aber genug davon…2 wesen könn in der selben Dimension nicht lange existieren… deswegen. Räum dein Platz oder ich zwing dich dazu!“

S: „Du glaubst nur weil du zufällig so aus siehst wie ich und mir ein Märchen auftischt, glaubst du mir mein Platz in der Welt streitig zu machen?!“ <sah auf sein Arm>

S2 „Du hast es gesehen? Ja das ist das für was du es hältst … Das Wappen der Tapferkeit…nur eingetaucht in Dunkelheit…das passiert wenn man die Macht nicht ganz so nutzt wie sie erst gedacht war.“ <baute seine Energie auf>

Die Symbole fingen beide an zu leuchten…das eine Orange bei Sparks und bei dem andern Schwarz… ein tiefes schwarz. Es legte sich eine schwarze Wolke um sein Arm, es sah fast wie eine Art Armband aus.

Er schoss einen gewaltigen Stromstoß aus den Sparks nur knapp ausweichen konnte… er sprengte damit den hinter Sparks liegendem Fels. Als Sparks ein Moment nicht hinschaute wurde er auch gleich mit einem Eisenschweif weg katapultiert. Über dem Boden geschliffen, war die Spur zu sehn. Quer über den Platz.

S2: „Das ist leichter als ich dachte.“ <lief langsam los und rannte dann mit Volttakle auf Sparks zu>

Der böse Sparks sprang, um von oben anzugreifen, ca. 2 Meter vor dem Einschlag, schlug eine blaue Kugel auf ihm ein. Eine große Rauchwolke entstand und durchfloss den ganzen Raum, die Sicht war komplett blockiert. Der Böse Sparks kam aus der Wolke raus gerollt, er Stütze seinen Oberkörper mit seinen Armen ab…: „Was zum?!“ ertönte aus seinem Munde.

Der Rauch verzog sich langsam, die Sicht war wieder klar, als Sparks seine Augen wieder öffnete sah er das sich Riolu vor sich gestellt hatte, bereit ihn zu verteidigen: „Da bin ich grade noch rechtzeitig gekommen.“ Waren seine ersten Worte. Der Böse stand wieder auf und hatte ein Chaotisches grinsen im Gesicht…

S2: „Riolu lange nicht gesehn mein Freund. Aber neee, du bist nicht der den Ich kenne. Meiner ist förmlich erstarrt vor Freude.“

R: „Was meinst du mit erstarrt?! Du Tickst doch nicht richtig.“

S2: „Meine Welt ist Tot, aber diese hier lebt noch und sobald ich Sparks vernichtet habe… nehm Ich, sein Platz ein."

S: „Du hast das Wappen der Tapferkeit an deinem Arm, warum ist das SCHWARZ?!“

S2: „Weil ich meine Welt getötet hab.“ <stand da, die Augen glühten richtig rot> „Ja ich bin es gewesen, der die Welt vernichtet hat.“

S: „Und warum hast du sie getötet?“

S2: <hatte ein langes grinsen in Gesicht> „Eine Stimme hatte mir… das befohlen…“ <taumelte langsam auf Sparks und Riolu zu> „Die Stimme…sie sprach… es…sie befahl es mir…ich folgte nur…“ <lachte wie ein verrückter>

S+R: „…“

S2: „Ihr wollt es sehn nicht war?“ <zückte eine blaue Kugel raus> „Wisst ihr was das ist?“

R: „Das ist ein Orb.“

S2: „Nein… das hier nicht… DAS, ist Pure Energie…“

Er hielt eine Art Perle in der Hand, die ein Hellblaues leuchten in sich trug, es war förmlich so als ob dort drinnen Wellen aus Energie hin und her wehen. Er zerdrückte die Perle..die Energie strömte…verteilte sich im ganzen Raum…durchflutete alles, mit ihr kam ein Starker Wind… Der böse Sparks streckte seine Hände auseinander…: „ihr wollt sehn wie meine Welt ist… das könnt ihr haben!“ Die Energie kletterte die Wände hoch, es bildete sich um die 3 eine Kuppel aus blauem Wind. Der Böse Sparks und Riolu waren verschwunden, das Licht wurde greller. Bis schließlich das Licht, lautlos explodierte.

Sparks öffnete seine Augen… er war nicht mehr zu hause… die Welt, die er kannte, war verschwunden. Er war noch in der Höhle… aber sie war anders…die ganze Welt. Ertönte in einem Rot-Ton. Das Zahnrad es war weg…

S: „Ist das seine Welt?“

Sparks konnte seinen Augen nicht trauen, die Wände der Höhle, waren Stark beschädigt, überall Löcher, Risse… Felsbrocken lagen überall, als wäre die Höhle auseinander gefallen. Er drehte sich um, und erkannte etwas… Es war Riolu… der am Eingang stand und die Hand in Richtung, des Standortes, des Zahnrades hielt, dem Gesichtsausdruck konnte man entnehmen, das er enttäuscht wurde, verraten… Sparks Wagte sich aus der Höhle raus… die Welt… war überdeckt mit Feuer… alles brannte, alles war vernichtet, Pokémon…die sonst im Wald lebten, in der Luft erstarrt. Er kam in der Stadt an…: „Nein…“ <schüttelte den Kopf> Die Stadt lag in Trümmern, alles war vernichtet, dort wo einst die Basis war, erstreckte sich eine Riesige Schlucht. Er stellte sich an den Rand der Schlucht und wagte einen Blick nach unten. Feuerwasser…so weit das Auge reichte.

„Na gefällt dir meine Welt?“

Die Stimme erklangen in Sparks Ohren, aber er wusste nicht woher sie kamen…

„Keine angst wir sind noch bei dir daheim…aber gewöhn dich schon mal dran…das wird dein neues Heim sein…“ <kam langsam aus seinem Schatten hervor> „aber erst wird ich dich besiegen“ <flüster>

Der Böse Sparks lud sein Eisenschweif auf und rannte so schnell er konnte auf Sparks zu, Sparks drehte sich aber im letzten Moment um und konnte noch gerade so ausweichen.

S: „Warum hast du das getan?!“

S2: „Ich sagte doch eine Stimme befahl es mir!“ <schlug nochmal zu>

S: <wich wieder aus> „Aber du wusstest doch das man das Zahnrad nicht entfern darf.“

S2: „Weißt du wie egal mir das ist…du bist hier um hier zu Sterben, dein Tot ist meine <lud sich auf> WIDERGEBURT!“

S: <Lud auch auf> „Nur über meine Leiche!.“

Die beiden Donnerblitze prallten zusammen, es war ein blankes feuerwerk was sich darbot. Die Blitze schlugen in der Umgebung ein und zerschlugen alles, es knallte und zischte überall. Die beiden kamen sich während des Donners immer näher, sie gingen aufeinander zu… Beide wurden von einem Leuchten umgeben…dem Leuchten ihrer Wappen. Bis sie sich schließlich berührten und sich Hand an Hand festhielten und sich gegenseitig wegstoßen wollten.
 

Das leuchten wurde Stärker, und die Energiemenge größer, bis die Blitze schließlich die Formen der beiden Kämpfer annahmen. Beide waren entschlossener dern je, diesen Kampf für sich zu entscheiden. Die Energiemenge wurde so groß das Blitze vom Himmel überall einschlugen.

S2: „Das passiert wenn die beiden aus einer Parallel aufeinander treffen.“

S: „Vielleicht solltest du lieber gehen!“

S2: <grinste>

Energie größer, Blitz und Donner stärker… sie trafen immer wieder aufeinander, bis es schließlich einen gewaltigen knall gab und beide voneinander wegflogen…

Der Nebel verzog sich langsam, die Normalität kehrte wieder ein… die Pure Energie, die die Scheinwelt zeigte, weichte beiseite… Sparks kam langsam wieder zu sich… er lag auf dem Boden, verletzt und Blutend.

S2: „Das Nächste mal…wirst du nicht so leicht davon kommen.“ <zerdrückte noch eine Perle>

Die 2. Perle die er zerdrückte, öffnete eine Art Portal, Sparks konnte es nur leicht erkennen. Der böse Sparks zeigte schwer verletzt und stark blutend auf ihm…: „Wir werden uns wiedersehen… Dann wirrste sehen was dein Schicksal ist.“ Er ging weiter zurück und lies sich fallen, bis er im Portal verschwand, sowie das Portal selber.

Schwer atmend und blutend lag Sparks da, er sah das auch Riolu da lag, bewusstlos… er bewegte sich nicht… Sparks verlor das Bewusstsein…

Noch ein Puzzelteil?

Dort lag ich nun, in mitten von Scherben… ich fühlte, wie die kälte mich durchdrang. Nur langsam konnte ich meine Augen wieder öffnen, ich lag in einer Pfütze, ein Gemisch aus Wasser und Blut. Langsam wurde das Bild, was meine müden Augen erblickten, wieder klar. Als das Bild wieder komplett hergestellt war versuchten die Arme meinen Oberkörper abzustützen, das nur schwer geling. In mitten von Chaos, fand ich mich wieder… die Höhle… nahm schwere Schäden davon. Ein zerfall aus tausenden Gesteinsbrocken traten in das Sichtfeld. Nur langsam schafte ich es mich hinzustellen, aufrecht zu stehn, geschweige denn zu gehen. Humpelnd kam ich nur vorwärts. Verzweifelt versuchte ich Riolu zu finden, der hier auch irgendwo liegen musste… Immer noch bewusstlos, regungslos… ich musste versuchen ihn nach Haus zu bring, was mir aufgrund des Blutverlustes und der Schmerzen nicht gerade leicht viel. Ihm auf dem Rücken tragend, schleppte ich mich Richtung Ausgang.

Es war spät, schon fast Nacht, die Sonne ging langsam am Horizont unter. Kaum aus der Höhle raus, verschwand nicht nur das Symbol, sondern auch der Eingang. Weiter dem Pfad folgend Richtung Stadt, mehrere Minuten war ich schon unterwegs… Riolu wurde immer schwerer. Ein Stein bot mir ein Sitzplatz für eine kleine Pause. Immer noch mit Blut übersät und schwer verletzt, doch ich musste weiter, nahm die letzte Kraft, die noch irgendwo war… und weiter ab zur Basis.

Stadt

Evoli lief auf und ab am Ausgang der Stadt, der Straße gen Osten.

E: „Verdammt wo sind die bloß. Die sind schon den ganzen Tag weg und ausgerechnet ich darf hier warten. Immer auf die kleinen. Warum hab ich mich überhaupt dazu überreden lassen hier zu warten? Die andern beiden sind in die andere Richtung gegangen, und ich darf hier Wache schieben, in der Hoffnung das die beiden doch noch irgendwann nach hause kommen.“

Lange war Evoli aber nicht allein, Pikachu gesellte sich etwas später dazu. Die beiden verfielen in ein Gespräch und Evoli erklärte Pikachu was passiert sei, das Gespräch dauerte nicht sehr lange als am Horizont ein kleiner Schatten auftauchte, der immer größer und größer wurde bis man schließlich Sparks und Riolu erkennen konnte. Evoli lief gleich zur Hilfe um Riolu zu tragen und Pikachu stütze Sparks, der auch nur noch gerade so aufrecht gehen konnte.

In der Basis, im Haus von Riolu angekommen, legten sie Riolu erst mal ins Bett. Sparks versuchte währenddessen zu erklären was passiert sei.

E: „Pure Energie? Die sogar Dimensionen miteinander vereinen kann?“

S: „Ja, es war so schrecklich. Er zerdrückte eine Perle und verschwand, in soner Art, Riss in der Luft. Außerdem fand ich mich in einer zerstörten Welt wieder, sie war irgendwie Identisch mit der unseren, aber irgendwie auch nicht.“

Während Sparks alles erzählte was er gesehen hatte und was passiert sei, legte Pikachu ihm ein Verband an um wenigstens erst mal die Blutung zu stoppen. Der Verband saß, fest, die Blutung war gestoppt.

P: „So erzähl, was hast du gemacht das du so stark verletzt bist?“ <schaut Sparks fragwürdig an>

S: <schaute mit einem schrägen Blick zu Pikachu hoch, blieb aber weiter auf dem Bett sitzen und schaute dann zu Boden> „Du wurdest es nicht verstehn…“

P: „Wenn es eins gibt, das ich wirklich nicht versteh… dann ist es das mein Freund hier schwer verletzt vor mir sitzt und mir nicht sagt was er getrieben hat.“ <stand mit angewinkelten Armen vor Sparks>

S: „Gut, wenn du‘s wissen willst.“ <holte tief Luft> „Ein anderer Sparks ist aus einem anderen Dimension hier angetanzt um mich umzubringen. Und das weil er in seiner Welt kein Platz mehr sieht, weil sie verloren ist. Sie ist vernichtet…“ <stand auf und stellte sich ans Fenster> „…und nun will er mein Platz in dieser Welt.“

Pikachu stand einige Sekunden bewegungslos da.

S: „Siechste, du hältst mich für verrückt.“

Pikachu stand auf und stellte sich neben Sparks. Er legte seine Hand auf seine Schulter: „Ich glaube davon hab ich schon einmal gehört.“ Erklärte er: „Du brauchst dafür Pure Energie richtig?“

Sparks war verwundert, das konnte man seinem Gesichtsausdruck deutlich entnehmen: „Woher weißt du das?“ brachte er gerade so raus und schaute weiter in seine Richtung.

P: „Meine Großmutter hatte mal davon erzählt, sie meinte was von einer…“ <schaut zum Fenster> „… starken, extremen Energiequelle. Damit solle alles gesteuert werden.“

S: „(Die Zahnräder)“

P: „Sie hat mir auch mal so eine Kugel geschenkt, aber ich habe nie ihre Bedeutung herausgefunden. Sie meinte zu mir, das ich sie nochmal brauchen werde.“

Sparks wusste sofort das es sich um die selbe Perle handeln musste wie sie auch das andere Ich benutzt hatte um zwischen den Dimensionen zu reisen.

S: „Kannst du sie mir zeigen?“

Pikachu nickte, sie machten sich sofort auf dem Weg zu Pikachu nach Haus. Dort angekommen standen sie vor der Eingangstür, Pikachu schaute leicht schräg zu Sparks, er wirkte etwas angespannt: „Und du bist sicher du willst dir das antun, das was sich hinter dieser Tür verbirgt?“. Sparks war entschlossen, endlich an das Geheimnis dieses Hauses und natürlich das an der Perle zu lüften. Pikachu öffnete die Tür, ein lautes quietschen lies darauf schließen das sie nicht oft geöffnet wird.

Ein dunkler Raum erstreckte sich vor den beiden, überall Tische und Stühle. Es sah aus als wär vor kurzem gefeiert worden. Die beiden machten sich auf dem Weg, quer durch den Dschungel des Drecks. Sparks konnte sich kaum fortbewegen während Pikachu ganz gelassen hindurchging. Beide kamen an einer Treppe an, die nach oben führte. Man hörte es scheppern, als im Nachtbarzimmer mehrere Teller den Boden küssten. „KANNST DU NICHT AUFPASSEN?!“ schrie eine Weibliche Stimme quer durchs Haus. Sparks blieb stehen um das spektakel noch mitzuerleben, aber Pikachu bestand darauf nach oben zu gehen und schob ihn förmlich die Treppe hoch.

Sie kamen an einem langen Gang an, Sparks wurde immer noch von Pikachu quer durchs Haus geschoben, bis sie schließlich an einer Tür ankamen. Pikachu öffnete diese und beide betraten den Raum. Ein einfaches Zimmer das im Kopf des Hauses ‚versteckt‘ war, übersät mit vielen Pflanzen und einigen krakeleien an der Wand. Er ging los um in einer Kiste nach der Perle zu kramen.

S: „Sag mal was ist das für ein Laden hier.“

P: „Meine Mutter, die du übrigens schon gehört hast…“ <Sachen aus der Truhe nach hinten schmeiß> „…hat ein Nachtclub. Am Tag ist hier nix los, aber Nachts ist das der Reinste Abltraum.“

Beide standen sich ‚Rücken an Rücken‘, der eine begutachtete die Pflanzen, der andere warf sein Kims Krams nach hinten. Erst als Sparks von einem kleinen Gegenstand getroffen wurde, bemerkte er wie immer größer werdende Gegenstände auf ihn zuflogen, er drehte sich um und…ZACK ,hatte Sparks eine Kugel im Gesicht. Er Taumelte, während Pikachu weiter suchte und kramte, Sparks, verlor das Gleichgewicht und fand sich auf dem Boden wieder, als eine kleine Blaue Perle ihn anlächelte : „Ich hab sie.“ Schrie er fast vor vorfreude.

P: <hört auf zu wühlen> „Ja das ist sie…“

S: „Genau so eine hatte er auch. Ich frag mich ob sie funktioniert…“

P: „Bitte. Probier‘s aus.“

S: „Meinst du das ernst?“

P: „Besteht das Universum aus vielen, nicht zählbaren Teilchen?

S: „… was?“

P: „Egal, fang an.“

Auch wenn Sparks nicht genau wusste wie er beginnen solle, versuchte er sich an den Ort, den er vom Kampf her gesehen hatte, wieder in die Erinnerung zu rufen: „Zeig mir was passiert ist…“ flüsterte er der Perle zu, worauf er sie auch gleich zerdrückte. Wie Staub, zerfiel sie in der Hand, sie war nicht mehr hart, sondern weich… als wär sie ein Sandhaufen, so zerfiel sie in der Hand. Der hellblaue Staub verbreitete sich im ganzen Raum. Eine Kuppel bildete sich über den beiden. Während Sparks mit geschlossenen Augen, in Gedanken versunken, die Perle zerdrückte, war Pikachu ganz begeistert von dem was er sah.

Die Kuppel, die sich immer weiter ausbaute, wurde von einem Licht, das heller als die Sonne selber ist, bedeckt, der Blick hindurch war unmöglich. Man konnte die Energie spüren die sich immer weiter ausbreitete, man konnte sie schon fast berühren, so stark bildete sie sich um die Beiden. Die Energie, die sich um die beiden sammelte, fing an sich zu bewegen, sie waren in einem Tunnel, der die beiden in eine Richtung zog und immer schneller wurde, kein Wind, kein Sound war wahrnehmbar. Das Ende war zu sehen, es kam immer schneller auf die Beiden zu, bis es schließlich so hell wurde das man nichts mehr sehen konnte.

Langsam, wurde der Blick klarer, langsam erwachte ich… Die Augen… konnten kaum wiedergeben was sich vor mir befand. Ein verschwommenes Bild aus nicht erkennbaren Bausteinen bildete sich vor mir. Stöhnend erhob ich mich, immer noch unwissend über das, was gerade passiert ist. Ein paar Schritte wagte ich mich vorwärts… ein paar Schritte, wankend über den Boden. Der Blick, wurde langsam klarer, langsam wurde was erkennbar und das was die Augen sahen, war mir unbegreiflich. Das erste was erkennbar war, war das, dass Pikachus Zimmer nicht mehr Pikachus Zimmer war, es war anders…

Sparks wagte ein paar Schritte nach draußen, immer noch schwach auf den Beinen und immer noch leicht benommen. Zwitschernde Schwalbinis ließen ihre Stimmen erklingen, wenigstens war das klar, das Bild wurde wieder schärfer und Sparks erkannte das er in Riolus Haus war, aber was war schief gelaufen? Irgendwas musste passiert sein… Der Wind wehte Sparks um die Nase und schon bemerkte er das es nicht das selbe war, etwas hat sich geändert. Ein paar Schritte weiter, wurde es immer klarer, etwas hat sich verändert, etwas war anders. Nur was?

Die Gebäude, waren dieselben, die Leute, waren die Selben. Absolut alles war gleich, aber doch wieder anders. Es schien geregnet zu haben, die Straßen waren nass, und Matschig. Die Füße schon eingetaucht im Matsch schlug Sparks sich weiter, er erblickte eine Pfütze und riskierte einen Blick hinein. Sein Spiegelbild erschien ihn total fremd, als wär er nicht er. Mit der Hand wischte Sparks sich durchs Gesicht, quer durch, und hielt sich mit einer Hand immer noch ein Auge zu, das andere Auge erkannte das Fremde.

Sparks wurde ganz blass, als er das sah was er nicht für richtig hielt: „Das kann nicht sein…“ er erkannte das er seine Böse Seite war. Das rote leuchten in den Augen erkannte er überall wieder. Sein Atem wurde schneller: „Nicht er zeigt mir was passiert ist…sondern ich werd es selber herausfinden müssen.“

S: „Wenn ich er bin… Nein das kann nicht sein… Das hier ist alles schon passiert. Es ist die Vergangenheit, ich kann sehn was passiert ist…aus seinen Augen.“

Sparks wusste nicht so recht was er tun sollte, bzw. wie er sich überhaupt verhalten solle. Schließlich kannte er sein anderes Ich nicht. Die Straßen füllten sich aus heiterem Himmel, die Pokémon die vorbeigingen, taten so, als wär die Straße schon seit Stunden voll und schenkten Sparks keinerlei Beachtung. Er musste erst mal nachdenken.

S: „Was weiß ich bis jetzt…?“ <sich selbst aufm Kopf hau> „Man denk nach Sparks!“ <Augen zu kneif> „Er meinte, jemand hat mit ihm gesprochen… nur wer…Wer?!“ <Augen aufreiß> „Das könnte es sein…“

Sparks schaute auf sein rechten Arm, das Wappen war tatsächlich Pech schwarz… nicht so wie bei ihm , in einem hellen Orange getaucht: „Es muss schon begonnen haben…, wenn ich nur wüsste was bisher passiert ist.“

„…“

„…Du weißt was du tun musst…“

S: „Wer…wer…ist da…?“

Mir wurde sofort klar das, dass die Stimme sein musste… und ich wusste auch woher sie kam… Das Symbol sprach, aber anders als das meine. Die Stimme war tiefer, einfach schlimmer, aber auch…vertraut…

„Gehe nun los… befreie das Zahnrad der Zeit… sichere diese Welt…“

S: „Was sichern?“

„Gehe! Ich werde dir die Weltrettung nicht noch einmal erklären…“

Nicht bewusst wie mir geschah, verspürte ich den Drang, sofort los zu gehen… Auf zur Höhle!

Wenige Minuten Später

Dort angekommen wusste ich es, ich wusste was passieren würde, wusste das diese Welt die nächsten Minuten nicht überleben würde. Aber es war eh schon passiert. Ich machte mich auf, betrat die Höhle… von da an… lief alles wie im Film ab, abbrechen schien unmöglich, ein Film ohne Pause… ohne den ‚Stopp Button‘ . Das Zahnrad, erstrahlte in seinem Licht, von der Energie umgeben die es brauchte um diese Welt in Gleichgewicht zu halten.

Sparks machte ein Schritt nach dem andern, langsam kam da Zahnrad in greifbare Nähe, meine Hand ausgestreckt, bereit das Zahnrad zu nehmen…

„Nimm es!“

Die Stimme in dem Hinterkopf wurde lauter und stärker, der Drang…größer…

Bereit, dass Zahnrad zu greifen, stand Sparks nun davor…und griff danach…

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich es, eine Blaue kugel kam auf mich zugeflogen, der Sprung nach hinten war meine einzige Option und sowohl auch meine Rettung.

„Du lässt das Zahnrad in ruhe…du wirst diese Welt nicht ins verderben reiten!“

S: „Du weißt das es unsere Einzige Option ist diese Welt ansatzweise zu Retten.“ <drehte sich um und schaute in Richtung der Stimme>

Riolu hatte auf Sparks eine Aurasphäre abgefeuert, um zu verhindern das, dass Zahnrad entwendet wird.

R: „Du weißt das die Zahnräder nicht entwendet werden dürfen. Du bist selber ein Träger!“

S: „Ich verstehe mehr davon als du! Schließlich kannst du nicht mit deinem Symbol sprechen. Dein Geist ist nicht willig diese Aufgabe zu prägen.“

R: „Du weißt warum sich dein Symbol schwarz gefärbt hat, oder? Du musst das Stoppen bevor es zu spät ist.“

S: „Erzähl mir nicht was ich tun und zu lassen hab.“

R: „Dann hör wenigstens als Freund auf mich…“

S: „Du bist nicht mehr mein Freund, unsere Freundschaft endete vor einigen Tagen… und jetzt lass mich das zu Ende bringen was ich angefangen habe.“

Kaum waren die Worte ausgesprochen sprang Sparks in Richtung des Zahnrads, er griff es sich in der Luft und landete auf der andern Seite: „Nun wird eine neue Ära beginnen, die Welt wird sich verändern…“

Man sah die Tränen in Riolus Augen: „Wie… konntest du nur… du hast die Welt ins Verderben gestürzt…“

Während Sparks lachte wurde die Zeit im Raum selber immer Langsamer, bis sie schließlich in einem Grauschleier einfror, der Grauschleier bedeckte langsam alles und wurde größer und größer. Immer schneller werdend breitete er sich aus. Riolu der fast schon weinte, wollte gerade noch ins Sparks Richtung laufen, als er in der Luft, förmlich zu Stein erstarrte… und seine Träne, die während des Startens abfiel, in der Luft festhing…

„Nun hast du es geschafft…“

„…beinahe zumindest…du brauchst nur noch die Energie einer anderen Welt…“

Es bildete sich ein Rauch um Sparks Hand, der langsam eine Runde Form annahm und sich zu einer kleinen blauen Perle verwandelte.

„Geh nun… ich werde dich hinbegleiten…“

„…Schalte dich selbst dort aus…du wirst wissen wie ich es meine…“

„Wenn du das geschafft hast, dann ist deine Welt wieder rein.“

S: „Und das ist keine Lüge?“

„… jetzt enttäuscht du mich… ich bin du. Schon vergessen? Warum… sollte ich…dich anlügen?“

Die Perle in den Händen schon zu Staub zerdrückt und das Portal schon zu seiner Nase bereitstehend, war er bereit, fort zu gehn. Ein paar Schritte vor dem Portal wandte er sich kurz zu Riolu: „Sorry, bald wird alles wieder wie früher.“

Die Wand, der Boden, einfach alles um Sparks herum wurde auf einmal blau… die Welt zerfiel, zu blauem Staub…so wie dies der Perle, der Tunnel der sich schon am Anfang zeigte, war wieder da…nur diesmal ging es Rückwärts nach hinten… Man hörte es Pfeifen… bis sich Sparks im Zimmer von Pikachu wiederfand.

S: „Oh man…“

Sparks der immer noch leicht benommen war schaute zu Pikachu: „Bei dir alles okay?“ fragte er besorgt da er fand das Pikachu etwas blas aussah.

P: „Ja…ja…mir geht’s gut…, aber was war das gerade?“

S: „Die andere Welt…“

Sparks war wie in Gedanken versunken…: „die Welt…“

S: „Ich muss los.“

Kaum gesagt drehte er sich um und rannte in Richtung Ausgang, zwischendurch schmiss er noch die Perle von Pikachu auf sein Schoß. Man hörte nur noch aus dem Flur: „Danke das sollten wir öfter machen.“ Im Affentempo ging’s die Treppe Runter, durch den Raum und in Richtung Tür. Sparks drehte sich nur für ein Augenblick um…schon stieß er mit Mama Raichu zusammen, die mit einem grimmigen Blick zu Sparks runter schaute. Ein böses brummen lies zu verstehen geben das sich Sparks lieber beeilen sollte aus dem Haus zu kommen. Mit fast schon heraus fallenden Augen schaute Sparks das Raichu an, mehrere Sekunden vergingen, bis Sparks anfing ganz ‚lieb‘ zu lächeln und langsam rückwärts den Ausgang suchte. Durch ein scharfes Beobachten von Mama Raichu wurde Sparks immer nervöser und tat sich immer schwerer den Ausgang, per abtasten, zu finden. Am Ende fand er ihn aber und ‚schlich‘ sich langsam raus, dabei nicht vergessend Mama Raichu weiter anzulächeln.

„Puh“: hörte man nur als Sparks endlich draußen stand. Entschlossen lief Sparks wieder zur Basis.

In einem Rasenden Tempo lief er durch die ganze Stadt. Man hör und sah ihn nicht vorbeirasen, nur eine Rauchwolke hinter ihm lies schließen wo sich Sparks gerade befand. Kaum eine Weile gerannt stand er auch schon an Riolus Haus und betrat es.

Riolu schlief noch tief und fest, er war zu stark verletzt als das er wieder einfach so aufwachen könnte. Sparks kniete vor Riolu nieder.

S: „Riolu es tut mir so leid… für das was dir wiederfahren ist… Ich sorge dafür das… das bald enden wird. Das verspreche ich. Sowas wird nicht noch mal passieren.“

Ein leichtes leuchten machte sich langsam im Raum breit: „Hö?“ Sparks schaute auf sein Arm, das Wappen fing an, im Schein zu glühen. Er stand auf und ging ein paar Schritte von Riolu weg: „Was passiert nun?“ , das leuchten wurde stärker und greller… Bis man es letztlich auch von draußen sehen konnte, wie das Licht durch die Fenster und die Tür strahlte.

das dritte Licht

Das Licht war so grell, das man mehrere Sekunden nichts sehen konnte.

Es verzog sich, wurde schwächer… kleiner… bis es schließlich weg war. Sparks konnte wieder sehn, er nahm seine Hände vom Gesicht… es war unglaublich… Sparks und sowohl auch Riolu waren in das selbe Licht getaucht. Riolu schwebte liegend über seinem Bett, ein silbernes Licht umhüllte ihn. Er gab wieder erste Lebenszeichen von sich.

S: „Was passiert hier…?“

Während das Licht stärker wurde und Sparks eine Enorme Energie in diesen Raum verspürte, meldete sich sein Wappen, auch er wurde von einer Energie umgeben. Von seiner , des Wappens. Sein Körper regenerierte sich, seine Wunden… komplett geheilt. Der Verband fiel zu Boden. Rot…von dem ganzen Blut. Es ist so als wär nie was gewesen, als gab es nie einen Kampf, als wär er nie verletzt worden.

T: „Du kannst dich auf deinem Partner verlassen, du kannst ihm vertrauen. Das zeigte sich in der Höhle. Das ist das dritte Licht… das Licht, der Zuverlässigkeit.“

Ein Lichtstrahl schoss gen Himmel, erfüllte die Landschaft mit Energie, die sich über die gesamte Umgebung austeilte. Wie eine Welle überzog sie das Land. Alles erblühte, alles Lebte.

Riolu sank langsam wieder auf das Bett, langsam legte sich das Licht das ihn umgab. Auch das von Sparks, die Symbole waren aber dennoch zu sehen. Sparks konnte es kaum glauben, er hatte den 3. Träger gefunden. Es war Riolu… Träger der Zuverlässigkeit.

Als Riolu da so lag, war er nicht mehr bewegungslos, er verzog das Gesicht, als würde er schlecht Träumen, als würde er etwas schreckliches sehen. Ruckartig zog er sein Oberköper nach oben. Schwer Atmend saß er da. Schaute leicht schräg zu Sparks…: „Ich habe es gesehen… ich bin der 3. Träger…“

S: „Ja ich kanns sehen.“

Sparks schaute auf seinen Rechten Arm, dort war das Symbol deutlich zu sehen.
 

S: „Dann fehlen nur noch 2…“

Immer noch schwer am Atmen, schaute er Sparks tief in die Augen: „Ich weiß wo das nächste Zahnrad ist… Wir müssen sofort dahin!“. Riolu sprang aus dem Bett und stieß Sparks zur Seite und rannte Richtung Ausgang. Sparks schaute erst ein paar Sekunden hinterher, stand dann aber auf und lief schnell Riolu hinter her. Er durfte ihn nicht aus den Augen verlieren.

S: „Wo willst du überhaupt hin?!“

R: „Zum Zahnrad…“ „…es ist hier…wir sind fast da…“

S: „Woher willst du wissen das es hier irgendwo ist…“ <inzwischen auf allen 4ren lauf>

R: <schaute leicht nach hinten zu Sparks> „Ich habs gesehen…“ <wurde schneller>

Beide liefen Richtung Strand, bis Riolu mit den Füßen im Wasser Stand… schwer Atmend stand er da am/im Wasser.

S: „Und nun? Wo ist es?!“

R: „Es muss hier sein…ich Spüre es…“ <sich hastig umsah>

In der Zwischenzeit kamen Feurigel, Plinfa und Evoli auch am Strand an.

P: „Das nächste mal sagt ihr mir bescheid wenn ihr beide einfach so verschwindet!“

S: „Er ist einfach aufgesprungen. Was hätt ich machen solln, einfach erst mal zu dir kommen?“

P: „Das wäre schon mal ein Ansatz gewesen!“ <mit einer Flosse auf Sparks Oberkörper tipp>

Blub, hörte man es nur noch und Riolu war verschwunden…

S: „Er wird doch nich…“

Alle schauten verängstlich ins Wasser, ein paar Wellen von seinem Sprung waren noch zu sehen. Plinfa sprang sofort hinterher. Sparks und Evoli rannten auch zum Wasser, sie bemerkten aber das Feurigel sich nicht rührte.

S: „Kommst du?“

F: „Spinnst du? Ich bin ein Feuerpoke.“

Evoli ging zu Feurigel und setzte sich neben ihn.

E: „Geh du mit, ich werde hier warten.“

Sparks nickte nur kurz und sprang dann ins Wasser.

Nur noch Plinfas Füße im Blick, schwamm Sparks hinterher. Riolu war nur noch leicht an einer Felswand weiter vorne zu erkennen. Plinfa, der natürlich etwas schneller als Sparks war, war schon fast bei Riolu angekommen. Aus der Ferne her beobachtet, konnte man erkennen, das Riolu eine Felswand untersuchte. Genau erkennen, von dem was er da tat, konnte man nicht. Das was zu erkennen war, war so gut wie unglaublich. Es schien, als ob Riolu durch die Felswand hindurch, verschwunden wäre. Plinfa kam an der Felswand an, stellte aber fest das sie Massiv war. Sparks, stieß auch dazu, tastete die Wand ab, konnte aber nix feststellen, nur … das langsam die Luft knapp wurde. Die blasen, die aus seinem Munde, langsam an die Oberfläche flogen, waren mehr als Sparks Sauerstoffvorrat.

Sparks wurde unruhig, er strampelte im Wasser rum, da ihm die Luft ausging. Plinfa versuchte Sparks nach oben zu bekommen, aber Sparks Gezappel war zu stark. Um schneller an die Oberfläche zu gelangen, wurde die Wand genutzt, wie als würde man klettern, an der Oberfläche. Das klettern war aber nicht von langer dauer, beim nächsten griff, an die Wand, war keine Wand, zumindest fühlte man es so. Durch das hastige greifen der Luft, fiel Sparks durch diese Wand hindurch und knallte auf dem Boden einer dahinter verborgenden Höhle: „Autsch…“ hörte man von ihm nur noch. Plinfa hüpfte währenddessen ganz gelassen runter, ein kurzer schräger Blick nach hinten zu Sparks und ein fieses grinsen, gemischt mit den Worten: „Willst du heut noch weitermachen?“ ließen Sparks fast überkochten vor Wut.

Aufgerappelt und abgestaubt ging es weiter. Riolu war nicht in diesem Teil der Höhle. Die Wände, die mit komischen Zeichen und Schriften übersähet waren, deuteten auf ein Symbol, es war das selbe Symbol wie bei Riolu...: „Er ist wirklich ein Träger.“

Meine Blicke schweiften weiter den Raum. Weiter ging es in den Nächsten Raum. Das Symbol, auf meinem Rechten Arm, es reagierte wieder, es erleuchtete. Im Laufschritt durchquerte ich den Raum. Bis wir, Riolu, Sparks und Plinfa, vor dem Zahnrad standen.

Das selbe Artefakt wie bei Sparks Höhle.

S: „Hier ist das 2.“

R: „Ich Spürte das etwas mit dem Zahnrad passieren würde…ich hatte Angst…“ <hing mit dem Blick am Zahnrad>

Ein klatschendes Geräusch erfüllte den Raum.

BS: „Der große Träger der Zuverlässigkeit ist erwacht. Und nun steht er hier. Aber ist er auch bereit, das zu verteidigen was ihn an dieser Welt hält?“

R+S+P: <drehten sich um> „Was willst du hier?“

P: „Aber erst mal, wer ist das? Der schaut genauso aus wie du Sparks.“

BS: „Verzeih mir, dass ich mich nicht vorgestellt habe.“ Verbeugte sich. „Mein Name ist Sparks, aber keine Sorge… ich gehöre nicht zu deinem… „ Lud sich auf. „TEAM!“ <auf die 3 Feuer>

Die 3 konnten mit Sprüngen zur Seite gerade noch ausweichen. Es knallte gewaltig, die Kräfte von ihm schien weiter gewachsen zu sein.

BS: „Was denn? War ich nicht höfflich genug?“ <ging langsam vom Anfang des Raumes in Richtung der Gruppe>

Team Nova rappelte sich langsam wieder auf. Sparks stellte sich vor Riolu und Plinfa.

Er erhob die Hand und zeigte direkt auf sein gegenüberstehendes Ich.

S: „Ich weiß was dir wiederfahren ist, aber das ist kein Grund gleich diese Welt heim zu suchen. Kehre in deine Welt zurück und lass uns in ruhe!“

BS: „Wie süß, spielst du jetzt Babysitter oder wie? Du kannst doch noch nichma auf dich selbst aufpassen. Wir habens beim letzten mal gesehn.“ <ging an Sparks ran und stellte sich direkt vor sein Gesicht und flüsterte ins Ohr.> „Und außerdem, wer ist wohl länger ein Pokémon… du von uns beiden Sicherlich nicht.“

Sparks wurde kreidebleich im Gesicht.

BS: „Aber machs mir nicht schwerer als es ist.“ <machte sein Eisenschweif bereit> „Kurz und schmerzlos.“

BSparks wollte gerade mit dem Eisenschweif zuschlagen, drehte sich dafür um sich selbst und wollte Sparks exakt treffen, Sparks jedoch war erfüllt von Kampfgeist, von… Purer Energie. Er war wieder in das selbe Licht getaucht, umgeben von einem Orangen schimmer, kombiniert mit seinem Wappen auf dem Arm, das aufleuchtete.

Der Schweif prallte gegen Sparks Arm, den er so hoch hielt, dass er nur dagegen prallen konnte: „Das Blutvergießen meiner Seitz ist beendet.“ Als jedoch der Kontakt zwischen Arm und Eisenschweif hergestellt war, übertrug sich etwas von der Energie des Eisenschweifs, auf das Wappen.

Es wurde eine Art Vision bei Sparks hervorgerufen… eine Art Anleitung. Es schien ein Lebensabschnitt zu sein, aber nicht der von Sparks… nein es war etwas anderes, Fremd aber dennoch vertraut. Es dauerte nur ein Paar Sekunden, dann war es schon vorbei. Dann sah Sparks auch schon den Eisenschweif von der anderen Richtung auf sich zukommen, kaum das er Reagieren konnte, hatte er aber schon reagiert. Aber nicht so wie gerade schon mal, sondern mit Eisenschweif, Sparks war gar nicht bewusst das er diese Attacke drauf hatte, das zeigte zumindest sein Gesichtsausdruck.

BS: „Wie hast du das Geschafft?! Niemand erlernt so schnell Eisenschweif.“

S: „Vielleicht hast du mich doch etwas unterschätzt?“ <stieß BSparks zurück>

BS: „Ich unterschätze niemanden…“

S: „Außer deinem Eigenen Ich!“

Sparks rannte auf BSparks zu und griff mit seinem Eisenschweif an, immer und immer wieder, es lies sich fast wie ein Schwertkampf deuten. Ein Gefecht entstand, die die beiden so ziemlich alleine austrugen. Werte einer den ersten Angriff ab, kam der nächste und schlug zu, so ging das Ständig im Wechsel.

S: „Wie lange kannst du das noch durchhalten?“ Sparks schlug zu.

BS: „Du weißt das ich mehr Kraft als du besitze.“ BSparks konterte.

S: „Nur weil du das Wappen der Tapferkeit so entehrt hast, das sich komplett verdunkelte. Ja ich weiß das es komplett Schwarz ist.“ <trennten sich mit dem Nächsten Schlag>

BS: „Woher weißt du das?!“

S: „Vielleicht weiß ich doch mehr als DU denkst!“

Der Kampf ging weiter, die Eisenschweif-Schwerter erklingen wieder. Plinfa und Riolu schauten nur beim Kampf zu, sie konnten nicht auseinandereinhalten wer, wer ist. Plinfa wollte eingreifen, machte sich bereit, aber Riolu hielt Plinfa an der Schulter fest, er schloss die Augen… und sprach.

R: „Das…ist Sparks Kampf, wir dürfen nur im Notfall eingreifen…“

Plinfa war nicht wirklich begeistert von dem was Riolu da sagte, aber er wusste nicht mal wer, wer ist. Es war zum verrückt werden…

P: „Ich kann das nicht…ich kann nicht einfach zugucken und doof rumstehen.“

Sparks war viel zu sehr vertieft in seinen Kampf, um überhaupt auch nur eine Kleinigkeit von dem was Plinfa und Riolu da machten/sprachen mitzubekommen. Der Eisenschweifkampf ging dennoch weiter, sie fixierten sich auf diese eine Attacke.

Nach dennoch, mehreren Minuten Kampf, sah man den beiden die Verletzungen an. Sie waren erschöpft, atmeten schwer. Sie waren beide fast am Ende ihrer Kräfte.

BS: „Sieht so aus als hättest du doch mal ein Punkt an dem du schwächelst…“ „… ich wusste…“ „… das ich dich kriegen werde…“

S: „…“

BS: „Was ist? Sind dir die Worte ausgegangen?“

BSparks setzte zum Angriff, lief los… Sparks war bereit sich zu verteidigen, doch ein unglücklicher Treffer an seinem Bein sorgte dafür das er einen Moment unaufmerksam war. Das nächste was Passierte war nur das der Eisenschweif ein Treffer war, er wurde ein ganzes Stück nach hinten gefeuert. BSparks ging langsam auf Sparks zu… ein Böses, ja schon fast verrücktes Grinsen war auf seinem Gesicht. Er holte aus, sprang in die Luft, flog in Richtung Sparks…: „Nun Sterb Endlich.“.

Doch kurz bevor er traf schlug eine Energiewelle auf BSparks ein, er wurde voll an die nächste Felswand gedrückt. Der Körper war Richtig hineingepresst. Riolu wusste das er Sparks helfen musste, er musste nur auf den passenden Augenblick zum Zuschlagen finden. Riolu half Sparks hoch…

S: „Woher wusstest du das ich es bin…?“

R: „Sagen wir es so, ich bin meinem Instinkt gefolgt.“ <lächelte>

BSparks war in der Felswand eingeklemmt, das Bewusstsein verlor er kurze Zeit darauf.

S: „Was machen wir jetzt mit ihm?“

R: „Wir müssen ihn ausschalten…es bleibt nix anderes übrig…“

S: „…“ <senkte sein Kopf> „Ich kann nicht einfach so…töten…“

R: „Du darfst bei einem Kampf in diesem Maße nicht zögern.“

P: „Ich schlage vor wir bringen ihn dahin zurück wo er hergekommen ist.“ <schaute im Wechsel zu Sparks und Riolu>

S: „Und dann wird er weitermachen wie bisher.“

R: „Wir sollten uns zumindest im Klaren sein, das wir das 2. Zahnrad gefunden haben.“

Team Nova, war in das Gespräch vertieft, sie erforschten das Zahnrad, zumindest so wie es möglich war. Unbemerkt konnte sich BSparks von der Wand lösen. Er humpelte zum Ausgang. Das Team bekam es erst zu Spät mit. Man hörte nur noch durch die Höhle schallen: „Glaube nicht das es vorbei ist… du bist alleine nicht so stark und das werde ich nutzen…SPARKS!“. Das Team lief der Stimme nach, Richtung Ausgang, doch… er war schon weg. Verschwunden… aber nicht im Nebel der Energie… sondern…einfach so.

Sparks war wie in Gedanken versunken, als würde ihn was bedrücken.

S: (Wieso konnte ich auf einmal Eisenschweif?“)

R: „Sparks?“

S: „…“

R: „SPARKS?“ <etwas lauter werd>

S: „Hö,… was?“

R: „Wir sollten nach Hause… es ist schon Spät.“

Sparks Nickte nur, sie machten sich wieder auf dem Weg zur Basis… unterwegs, erzählten sie Evoli und Feurigel was passiert ist.

Mitten in der Nacht

Das Team schlief schon fest. Sparks war der einzige in der Gesamten Stadt der noch wach war. Diese Frage, ‚Wieso konnte ich auf einmal Eisenschweif?‘ bereitete ihm Kopfzerbrechen. Er wollte wissen woher diese Kraft, dieser Kampfgeist kam. Es musste etwas sein das Sparks und BSparks miteinander gemeinsam hatten. Aber was?

Eine Lange Zeit verging, es wurde später und später, bis tief in die Nacht. Er konnte sich einfach keinen Reim drauf bilden… bis es ihm schließlich einschoss.

S: „Das Wappen der Tapferkeit… Es muss damit zusammenhängen… Aber wie soll ich es herausfinden. Die Bibliothek… dieser Raum da unten, das muss der Schlüssel sein…jedenfalls einer davon. Darkrai erwähnte mal was mit ‚der Vergangenheit‘… und etwas mit ‚Versiegeln‘… wenn es damals schon einen Kampf gab… muss ich etwas über die damaligen Träger herausfinden… wenigstens etwas… Etwas, das mir weiterhelfen könnte…

Sparks schlief schließlich ein…

Zukunft und Vergangenheit

Eine lange Nacht neigte sich dem Ende… gleichzeitig, war es eine kurze, etwas lag in der Luft.

Ich erwachte, als die Sonnenstrahlen mein Gesicht erhellten. Den Schlafsand aus den Augen gerieben, erhob ich mich. Mein Instinkt sagte mir schon, das ich lange geschlafen habe, länger als sonst. Die Sonne war bereits auf dem höchsten Punkt, weite konnte sie nicht steigen. Erschöpft vom gestrigen Tag stand ich da, am Fenster. Ein Blick nach draußen und mir wurde sofort klar, das heute wiedermal ein nicht einfacher Tag werden würde.

Riolu war verschwunden, er ist einfach gegangen.

Sparks verließ das Haus, draußen war alles still. Wie die Ruhe vor dem Sturm. Selbst der Festplatz der Basis war wie leergefegt, nur ein paar Essensreste zeigten, das jemand hier gefrühstückt haben musste

S: „Wenigstens haben sie mir was übrig gelassen…“

Gähnend saß sich Sparks hin, nahm ein paar Beeren und frühstückte. So konzentriert auf das Essen war er, dass er nicht bemerkte wie sich jemand von hinten näherte.

E: „Aloha Schlafmütze!“

Sparks erschrak sich so sehr, dass er Kopf übern Tisch fiel und auf der andern Seite mit dem Rücken auf dem Boden landete. Evoli lachte sich halb tot und kräuselte sich auf dem Boden.

S: „Musst du mich so erschrecken?!“

E: „Ne, aber es macht Spaß!“ :D

S: „Ich hätte fast ein Herzinfarkt bekommen…“

E: „Sei mal nicht so spießig.“ <lief um den Tisch und setzte sich vor Sparks> „Werd mal Locker.“

S: „Wo sind die anderen?“

E: „Ach die sind irgendwo unterwegs zu Soner Mission. Sie haben mich gebeten auf die Schlafmütze aufzupassen.“

S: „Und was ist mit Riolu?“

E: „Was soll mit ihm sein?“

S: „Er ist der 3. Träger, hat er dazu nix gesagt?“

E: Er Zuckte mit den Schultern. „Nicht das ich wüste.“

Wieder auferstanden von den liegenden wollte Sparks sich langsam auf dem Weg in die Bibliothek machen. Sparks ging schon mal vor, leider bemerkte Evoli erst später das Sparks nichtmehr da war, er holte aber Sparks nach wenigen Metern wieder ein.

Quer durch die Stadt tratschten die beiden, in einem Wortspiel fast schon verfangen, als sie eine bekannte Stimme vernahmen. Diese Stimme schien ein Lied zu singen, oder es jedenfalls zu versuchen. Sie folgten der Stimme, bis zu einem kleinen Haus, weiter in der Innenstadt. In einem Gebüsch in Deckung gegangen lauschten sie. Im Blickfeld, war Pikachu… auf einer Gitarre spielend stand er vor einem Hause. Er versuchte eine Mischung aus Gedicht und Lied zu trällern.

Mehr als schiefes Gestöhne und unpassende Reihe konnte man aber nicht entnehmen. Da man sich das nicht lange antun konnte verschwanden Sparks und Evoli wieder. Weiter in Richtung Bibliothek war das Motto.

Dort angekommen, im der Bibliothek, merkten sie nur das es ziemlich leer war, keine Seele war anwesend.

S: „Plaudagei…bist du da?“

Keine Antwort, keine Stimme… sie machten die Türe hinter sich zu und gingen rein.

S: „Ich weiß auch wo der Raum ist…“

Entschlossen machten die beiden sich auf dem Weg in den Keller des Hauses, sie wollten nur in den Raum, den Plaudagei einst Sparks zeigte. Viele, viele, viele Stufen machten den Weg schwer, nach mehreren Minuten Weg waren sie immer noch nicht unten angekommen. Als es denn schließlich bald so war, das sie unten den Raum der Räume betraten, war nicht mehr nur eine Statue enthüllt, es waren jetzt 3 von 5.

Eine Statue stellte Sparks, eine Evoli und eine Riolu da. Sparks bemerkte, hier hatte sich etwas verändert, es waren statt 4 jetzt nur noch 2 Blöcke vorhanden und 2 der Blöcke waren jetzt Riolu und Evoli. Bei genauerer Untersuchung stellte er fest, das sich ein weiteres Zeichen auf der Statue seiner selbst, dazu gesellt hatte.
 

Doch recht etwas damit anfangen, war nicht drin, nur Evoli konnte ihn dieses Symbol näher Erleutern…

E: „Das…ist das Ying und Yang Symbol…es zeigt das Gleichgewicht zwischen gut und böse, es dient zum Ausgleich und zeigt das alles, was unterschiedlich zu sein scheint, doch gleich ist…“

S: „Woher weißt du das?“

E: „Mein Instinkt sagt mir das…“

Mehr als ein „hm…“ wollte Sparks jetzt nicht rausbringen, also untersuchte er die Statuen weiter, aber zu finden war nichts, es schien wie die Nadel im Heuhaufen. Er berührte die Statue und somit auch die Inschrift.

Es schien wie eine plötzliche reise in seine inneren Gedanken zu gehen, ein Tunnel der nicht enden wollte… Bilder die an einem vorbei rauschten, bis schließlich etwas raus zuhören war…

„… der Engel des Lichts wird dann erwachen…“

Das was so deutlich schien…lies wieder eine weitere Frage offen zurück… Sparks erzählte Evoli von dem was er sah, was ihn nicht mehr los lies während der gesamten Zeit die sie dort verbrachten. Etwas besonderes musste sich hier noch versteckt halten…

Sparks viel auf…das mit den Statuen etwas nicht stimmte…

S: „Ist dir aufgefallen,… das wir zwar da als Statuen sind…aber Darkrai nicht? Ich mein… wenn er ein Träger ist…und zwar das der Boshaftigkeit… dann müsste doch eigentlich eine Statue von ihm hier sein…so wie von uns oder nicht?“

E: „Ja,“ „jetzt wo du’s sagst, du hast recht…eigentlich sollte da noch Darkrai sein…“

S: „Ist er aber nicht…“

Wieder eine weitere Frage die sich die beiden Stellen konnten, sie zerbrachen sich stundenlang darüber den Kopf, bis Evoli: „Wir sollten abbrechen, wir kommen heute sowieso zu keinem Ergebnis mehr…“ <enttäuscht>

S: „Gut lass uns nach Hause gehen.“ <ebenfalls enttäuscht>

Die beiden standen am Anfang der Treppe, ein tiefes seufzten war die Reaktion auf den Blick, der fast unendlich hohen Wendeltreppe. Wieder mehrere Minuten die Treppen nach oben marschieren, nach unten wars wenigstens nicht ganz so schwer…

Als die Minuten vergingen und die Stufen scheinbar immer größer und mehr wurden, war es endlich denn doch geschafft. Sie waren oben, fielen praktisch zu Boden, direkt vor Plaudagei, der mit eingeschränkten Flügeln vor den beiden stand, ein Fuß immer auf dem Boden tippend.

Grinsend lagen die Beiden vor Plaudagei.

P: „Könnt ihr beiden mir mal verraten warum ihr 2 in meinem Keller wart, ohne meine Erlaubnis?“

E+S: „Ja…ähm…also…“ E: „Sparks war‘s…es war allein seine Idee!“ Er zeigte mit seiner Pfote auf Sparks.

S: „HEY! Das ist eine Lüge.“

Evoli grinste.

P: „Nun… ist ja auch egal… Aber! Das passiert nicht nochmal!“

E+S: „Versprochen.“

P: „Naja auf jedem Fall hab ich etwas gefunden, etwas was aus eurer Zeit da stammt.“

Plaudagei zückte ein kleines handliches Taschenbuch, es war nicht gerade sehr groß, da ging Sparks halt davon aus das dort nicht so viele Information n drin stehen konnten.

P: „Nur das Problem ist, das in diesem Buch überhaupt nix drin steht,…“ Er blätterte im Buch rum und zeigte es den beiden. „… nur das was sicher ist, ist das, dass Symbol der Tapferkeit, der Zuverlässigkeit und das Symbol der Freundschaft auf dem Cover zu sehn sind.“ Er übergab Sparks das Buch. „Ich hoffe ihr könnt damit etwas anfangen.“

Sparks nahm das Buch und schaute es gründlich durch, es war keine einzige Seite beschrieben, kein Wort ja geschweige denn ein Buchstabe… das Buch war komplett leer, lediglich die 3 Symbole waren auf dem Cover zu sehn.

S: „Ja danke, vielleicht hilft uns das ja weiter.“

Evoli schaute das Buch an, als würde er eine Vorahnung haben, irgendwas fesselte ihn an das Buch, er konnte sein Blick nicht mehr von abwenden, aber dennoch war es fremd. Auf dem ganzen Heimweg wurde das Buch begutachtet, untersucht und gerätselt was es damit auf sich haben könnte.

E: „Hmm… Wenn es wirklich etwas mit uns zu tun hat denn muss es eine tiefere Bedeutung haben. Umsonst wären die Seiten nicht blank.

Evoli verschwieg Sparks diese Besessenheit in ihm.

S: „Wir sollten es auf jedem Fall weiteruntersuchen… es muss etwas mit damals zu tun haben.“

Sparks hatte selber eine Besessenheit in sich, er konnte dieses Symbol nicht vergessen das er in dem Raum gesehen hatte, außerdem wollte er wissen was die andern beiden Blöcke aus Stein in den Raum noch machten.

S: „Riolu ist auch einer von den Trägern, du bist einer… und ich. Nur Riolu ist kein Mensch, zumindest war er keiner, bzw. zumindest weiß ich davon nichts.“

E: „Meinst du Riolu würde dir das vorenthalten?“

S: „Nein das glaub ich nicht. Warum auch?“

E: „…“

S: „Er hätte davon kein Vorteil, eher Nachteile.“ <faste sich an den Kopf>

E: „Und was meinst du sollten wir jetzt tun?“

S: „Ehrlich gesagt bin ich da im Moment überfragt. Laut diesem Text den wir da gefunden hatten, gibt es 5 Lichter…vielleicht ist das so gemeint…, das vielleicht ein Licht ein Symbol ist…das heißt es würde noch ein Symbol fehlen… nur das würde wieder mit den Blöcken in dem Raum nicht zusammenpassen.“

Sie gingen immer weiter, rätselten bis sie an der Basis waren, Riolu und der Rest waren immer noch nicht wieder zurück. Es wurde langsam Spät… und immer noch kein Lebenszeichen von den 3en. Sparks und Evoli wussten nicht weiter…wo blieben sie nur? Ist etwas passiert? Aber das wollten sie sich nicht einreden…sie wollten sich ablenken… und gingen in die Stadt.

Die Stadt selber war erfüllt vom Leben, die Straßen waren voll, fast schon überfüllt. Laternen erhellten die Nacht, alles war geschmückt… es war festlich.

In mitten des Pokeplatzes war eine große Bühne aufgebaut, wo eine Art Talentshow lief, es waren viele kuriose gestallten zu sehen. Aber unter den ganzen unbekannten auch ein bekanntes Gesicht. Denn als nächstes war Pikachu an der Reihe, er wurde jedenfalls auf die Bühne gerufen, aber er kam nicht, jedenfalls erst nach dem 2. Aufruf. Voller Selbstbewusstsein betrat er die Bühne. Ein kleines Glumanda war Gastgeber/Moderator.

G: „Und meine Damen und meine Herren, willkommen zur diesjährigen Talentshow hier in unserer kleinen Stadt. Und nun darf ich den nächsten Kandidaten auf dem Bühne bitten. Hier ist Pikachu!“

Das Publikum jubelte, es war völlig aus dem Häuschen. Ein bisschen nervös war Pikachu denn doch, man sah ihn ein bisschen den Angstschweiß an.

G: „Hallo, Pikachu… mit welchem Talent willst du uns vom Hocker hauen.“

P: „Ähm…ja…“ Pikachu kam ins schwitzen.

Man konnte sehen das Pikachu nicht recht wohl war.

S: „Der wird doch zusammenbrechen wenn er so weitermacht…“

Das Publikum war total still und starte komplett auf Pikachu. Er nahm Stellung ein, zwar anscheint doch bereit das zu tun, weshalb er eigentlich hier war. Die Funken sprühten aus den Backen und die Blitze schossen hervor, sie flogen über das Publikum und formten sich über Pikachu neu, bis die Blitze schließlich Pikachus umrisse darstellten.

Das Publikum zeigte sich mehr als begeistert und feierte Richtig. Weshalb Pikachu auch der Erstplatzierte war. Nach dieser gelungenen Vorstellung verschlug es Sparks und Evoli wieder zurück zur Basis.

Auf dem Weg dorthin hatten Evoli und Sparks ein eher unwohles Gefühl, schließlich war es nun schon fast Mitternacht und immer noch kein Anzeichen von Riolu, Plinfa oder Feurigel. Sie waren fast wie vom Erdboden verschwunden. Bis schließlich ein Knall die Erde erschüttern ließ…

Es kam aus Richtung der Basis, sie Legten einen Zahn zu um, so schnell wie möglich dort zu sein. Blitze schossen in den Himmel und schlugen auf der Erde wieder ein, ein Lichtspiel aus Gelben und Blauen Licht lies die Nacht erhellen, ja gerade zu erstrahlen. Aus der Ferne schien es so als würde etwas brennen und dem war auch so, Riolus Haus stand in Flammen.

S: „Nein…“

Sie beeilten sich, rannten los um die Basis zu erreichen. Als sie sich dem Haus näherten, knallte es gewaltig. Feurigel kam durch die Wand geflogen, mitten durch Riolus Haus.

E+S: „Feurigel!!“ Sie ranten zu Feurigel.

E: „Was ist passiert?“

Feurigel wollte sprechen…: „S…S……“ bekam aber keine Silbe raus, nur ein heben der Hand war noch in seinen Kräften, er zeigte durch das Haus auf den Platz hinter dem Haus, wo es allen anscheint immer noch heftig umherging. Feurigel fiel darauf in Ohnmacht.

S: „Feurigel!!!“ Sie schützten Feurigel als es wieder knallte. „Du bleibst hier bei Feurigel…ich sehe nach was da los ist.“

E: „Aber Sparks…“

S: „Kein aber… kümmer dich um ihn ich seh nach Riolu und Plinfa…. Hoffen wir das es nicht zu spät ist.“

Sparks rannte hinter das Haus, was er sah war kaum vorstellbar, die Häuser waren halb eingerissen, Plinfa lag ohnmächtig in den Trümmern und Riolu versuchte weiter zu kämpfen, schwer verletzt… gegen BSparks…

Das Tor zur Hölle

Die Umgebung war im Tiefen Feuer getaucht, die Gebäude brannten und mittendrin er… meine Wohl Böse Seite…

S: „Was machst du schonwieder hier?!“

BS: „Ich sagte doch ich komme wieder.“ <gehässig grins>

S: „Warum verschwindest du nicht endlich?“

BS: „Ich habe immer noch nicht das was ich will. Aber ich bin dichter dran als je zuvor. Und heute wird es beendet.“

BSparks feuerte darauf einen gewaltigen Blitz ab, der Riolu ins aus beförderte, es fehlte nicht viel um ihn das Lebenslicht auszublasen… auch er war in Ohnmacht gefallen. Sparks sah sich um, in mitten von Trümmern, seiner gefallenden Freunde und nun er…

BS: „3 Weg bleibt noch einer.“

BSparks kam auf Sparks zu, nebenbei fing sein Schweif an weiß zu Leuchten, die Energie war so gewaltig das man sie schon Spüren konnte.

BS: „Ich werde dir die Power zeigen die du nie bekommen kannst.“

Blitzartig und kaum zu sehn bekam Sparks den ersten Schlag verpasst, so schnell konnte er nicht reagieren. Durch den Schlag des Eisenschweifs wurde er quer über den Boden geschleift, die Spur war deutlich zu sehen.

Meine Sicht war verschwommen, das war ein ordentlicher Treffer. Das letzte was ich da noch mitbekommen hatte war… das sich etwas näherte… mich hoch hob… und Worte erklangen.

BS: „Du kannst immer noch nicht mehr als sonst… wenigstens ein paar neue Tricks hättest du lernen können…“

Er zog mich quer über den Boden… vorbei an den Trümmern, die er hinterlassen hatte… Sich wehren? Das war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich, ich war wie gelähmt. Runter vom Platz, rauf auf den Weg…

Evoli sah was er mit mir tat, wollte mir helfen…aber er war zu stark. Ich musste es mit ansehen, wie BSparks ihn ‚fertig‘ machte… Auch Evoli hatte keine Chance, am Boden liegend stellte sich BSparks vor ihm, mit einem Fuß auf seinem Kopf… irgendwas sagte er…aber ich konnte nicht verstehen was…geschweige denn was unternehmen.

Ständig sah ich diese Bilder…vom Riolu und den andern…und nun war Evoli vor meiner Nase… und ich konnte nichts tun… die Wut packte mich…der blanke Hass gegen ihn… nur was konnte ich tun…alles schien verloren.

Tapferkeit: „Willst du hier untätig liegen bleiben und nur zusehen?“

Unfähig zu antworten sah ich Evoli da…schwer verletzt…ich konnte es nicht ertragen…

T: „Du weißt das du es kannst…du kannst etwas unternehmen… ALSO UNTERNIMM WAS!“

Auch wenn die Kräfte weg waren, war es dennoch irgendwie möglich sich langsam wieder zu erheben… mit den Armen stützend ging’s langsam nach oben… bis der aufrechte Stand wieder erreicht war.

Die Wut Sprudelte…

Sparks schaute auf seine Pfoten… die Wut ihn ihm wurde immer Stärker… er konnte sich wieder halbwegs normal bewegen… er spürte eine Kraft…die er nicht begreifen konnte, es war anders als das was er bis her hatte… anders als das was er bisher spürte…

Auf seinem Arm wurde es sichtbar…das Wappen der Tapferkeit…es verfärbte sich langsam… ins Schwarze… Es gab eine Kraft frei… die es Sparks ermögliche ohne schwanken, fest zu stehn…wieder aufrecht zu gehen. Das einzige was man noch von seiner Stimme entnehmen konnte war ein Fieses und gemeines Knurren… Er ging in Kampfstellung…auf alle 4re…
 

Ein schwarzes leuchten, ein fast rauchartiges Gebilde umhüllte seinen Körper, sowie auch seine Augen… etwas unbegreifliches war gerade passiert. Sparks Wunden sind binnen Sekunden fast vollständig geheilt.

Eine unkontrollierbare Wut durchströmte meinen Körper… ich wollte mein Team beschützen, es retten…aber erst…musste der weg der dafür verantwortlich war. Ich stürmte direkt auf BSparks los… und schleuderte ihn mit einem Eisenschweif von Evoli weg.

BS: „Was zum?!“

BSparks schaute verwundert zu Sparks, er konnte nicht begreifen was gerade passiert ist…warum Sparks auf einmal diese Power in sich trug. Trotzdem musste BSparks sich erst mal wieder aufrichten… er reibte sich den Dreck aus seinem Gesicht…

BS: „Naja…so hab ich wenigstens noch etwas Spaß bevor ich dich endgültig vernichten kann.“

Er rannte los, wollte ihm selbst mit einem Eisenschweif ins jenseits befördern, aber als er ein paar Meter vor Sparks war und er zuschlug, verbeugte sich Sparks mit seinem Körper so extrem nach hinten das der Eisenschweif gerade so über die Nase streifte.

Es ging los, dieser Eisenschweif-Schwertkampf lebte wieder, bei jedem aufprall der beiden Eisenschweif’s hörte man nur ein kleinen Knall, nicht so als würden 2 Schwerter aufeinander treffen, sondern eher als würde, ein Fels zerschlagen werden, ein kleiner aber doch lauter Knall.

Evoli kam mit den Augen kaum hinterher, so schnell Bewegten sich die beiden. Er versuchte wenigstens dem Rest des Teams unter die Arme zu greifen. Nur war dies bei dem Brennenden Trümmern der Basis alles andere als einfach.

Währenddessen prügelte sich Sparks weiter mit seinem anderen Ich. Es wollte nicht mehr aufhören, man konnte den Kampf sogar aus der Ferne wunderbar beobachten, denn für jeden Schlag der Geschah, war ein kleiner Lichtblitz am Horizont zu sehen.

BSparks erkannte das es wohl ein Fehler wär sich weiter mit Sparks anzulegen, er entschloss sich, ohne was zu sagen das Weite zu suchen. Sparks wollte ihn aber diesmal nicht davonkommen lassen und lief ihm nach. Nachdem er aber bemerkte das Sparks ihm wie eine Klette an den Fersen hing, ging die Verfolgung über die Dächer der Stadt weiter… Ein Sturm zog langsam auf, in mitten der Nacht beim Mondschein, standen sich BSparks und Sparks gegenüber, einer auf der einen Straßenseite auf dem Dach eines Hauses, der andere auf der andern Straßenseite auf dem Dach eines anderen Hauses.

Mehrere Minuten bewegte sich keiner, starten sich einfach nur an… der Regen wurde Stärker, ein Gewitter zog auf.

Es tat sich wieder was, beide Sprangen von einem Haus und dann wieder zurück, immer Parallel zum Gegner, der Kampf wurde auf diese Art weiter ausgetragen, das ging aber nur ein paar Schläge gut, bis Sparks richtig traf und BSparks weiter, raus aus der Stadt, beförderte.

Gleich hinterher, lautete die Devise, schon am Rand der Stadt angekommen ging es weiter, Richtung Osten… die Straße entlang, immer weiter… Bis sie jetzt endlich an der Höhle ankamen an der alles Angefangen hatte.

Er rannte in die Höhle, auch wenn er schon angeschlagen war… er saß in der Falle… Ich natürlich hinterher.

S: „Hier geht es nicht weiter…dein Spiel ist vorbei.“ <schwarzen Blick hatte>

BS: <Einen nicht mehr ganz so sicheren Blick hat> „Ich kann immer noch das Zahnrad mitnehm.“

S: „Du weißt das du das nicht kannst.“

BS: „Was macht dich da so sicher?“

S: „Ich! Werde dich daran hindern!“

BS: „Du kannst mich nicht aufhalten…“ <zückte eine blaue Perle und zerdrückte sie>

S: „Willst du dich wieder verdrücken wie die letzten male?“

Eine Verzerrung hinter BSparks machte sich bemerkbar, ein Portal entstand, ein Loch… das selbe durch das er schon die letzten male entkommen war.

BS: „Ich weiß wann ich aufpassen sollte.“ <ging langsam zurück> „Du hast nicht zum letzten mal von mir gehört.“ <ging Rückwärts durchs Portal und verschwand>

Der schwarze Schimmer war immer noch deutlich zu sehen: „Wollen wir doch mal sehn wie lange ich dich nich hören werde.“ Das Loch war immer noch deutlich zu sehen. Sparks entschloss sich dem ganzen endlich ein Ende zu setzen und durchquerte das Loch.

Als das Loch durchschritten war, war es so als würde man durch einen langen blauen Tunnel fliegen, der immer schneller und schneller zu werden scheint.

Am Ende des Tunnels angekommen, fand Ich mich in einer Brennenden Welt wieder, das Feuer, das die Landschaft verwüstete, war in einem Wirrwarr gefangen, die Zeit war aus dem Gleichgewicht geraten, denn sie floss immer unterschiedlich schnell. Das Feuer pendelte so ziemlich hin und her. Mal schnell mal langsam.

Sparks erkannte den Raum in dem er sich befand, es war der selbe Raum den er gerade in seiner Welt verlassen hatte, es gab nur EINEN unterschied…das Zahnrad fehlte, es war weg, zum Glück wusste er schon wieso.

Meine Füße trugen mich nach draußen, immer noch mit den Bildern im Gepäck, die er bei sich in der Basis sah. Die Wut brodelte immer noch. Fest entschlossen führten mich meine Schritte die Straße entlang, in Richtung der Stadt. Selbst die, war nicht mehr so wie sie eigentlich sein sollte. Förmlich in 2 geteilt durch eine Riesige Schlucht. Bis zur Basis war der Weg wenigstens noch frei, Ich stand davor… nicht mal die Gebäude waren noch ganz… sie waren halb zusammengebrochen, zerstört… die Straße, war besetzt mit vielen Statuen… von Pokémon.

Ein Geschrei von hinten lies mich vernehmen das BSparks sich zum Angriff näherte, ein einfacher Schritt nach links reichte schon um auszuweichen. Trotz dessen das BSparks Angriff gerade danebengegangen ist, griff er erneut an, wieder mit Eisenschweif. Nur diesmal war der Angriff etwas tiefer angelegt, Sparks sprang drüber, beugte sich nach hinten und schlug BSparks mit Eisenschweif hoch in die Luft. Mit einem Sprung nach oben folgte Sparks. Am höchsten Punkt, mit BSparks in der Höhe Synchron, schlug Sparks ihn wieder mit Eisenschweif nach unten, mit rasender Geschwindigkeit näherte er sich gen Boden, bis er schließlich unten aufprallte.

Noch in der Luft schwebend, fing er an langsam zu sinken, er konzentrierte sich… und lies die Funken fliegen. Ein langer Energieschweif in der Luft entstand, er wurde immer größer und größer…ein Volttackle entstand, der Kegelförmig auf den Boden raste, genau auf BSparks zu. Es knallte… überall Rauch, Qualm… der Trümmer flog durch die Luft.

BSparks war verschwunden… einfach weg… Ein Schlag von hinten lies mich zu Boden fallen.

BS: „Als ob du hier eine Chance hättest, als ob du, mich besiegen könntest.“

Langsam rappelte ich mich wieder auf… die Wut brodelte weiter: „AHHHHHHHHHHHHH!!!!“, Hörte man von Sparks und ein Schlag auf BSparks lies ihn weiter in Richtung Klippe fliegen. Ich ging auf alle 4re, bereit für den Angriff, ein Volttackle sollte es beenden. Seitlich wie er da auf dem Boden lag, rannte ich auf ihm zu… ein Volltreffer, mitten auf den Körper… er Rutschte bis ans Ende der Klippe, bis er da hing.
 

Als ich ihn da hörte…wie er um Hilfe schrie, ging ich bis an den Rand.

Dem Blick zu folge, hatte er sowas wie Reue und Angst.

BS: „Hey komm…du kannst mich hier nicht so hängen lassen…helf mir…“

Langsam verschwand meine Wut, dieses Gefühl aus blankem Hass und der Schwarze Rauch um meinen Körper auch…

Ich sah die Angst in seinen Augen, konnte es spüren, aber wie sollte ich mich entscheiden? Ihm helfen und dafür sorgen das er so weiter macht wie bis her, oder ihn seinem Schicksal überlassen und somit die Welt sicherer Gestalten.

Seine Zerstörung war enorm, seine Kräfte wuchsen jeden Tag, es musste etwas unternommen werden.

BS: „Was starrst du mich so an!? Helf mir!!...Ich bitte dich.“

S: „…“ „Würdest du mir auch helfen wenn ich in dieser Situation wär? Nein, Du würdest mich meinem Schicksal überlassen, weil du meinen Platz haben willst. Es gibt nur eins das Ich noch für dich tun kann…“ <Sparks holte eine Blaue Perle hervor> „Du sagtest Pure Energie sei zu vielem fähig, es könne selbst die Dimensionen miteinander verbinden… Wie weit diese Kraft wohl ausreicht?“ <Er öffnete die Augen und zerdrückte die Perle und hielt in der anderen Hand das Zahnrad der Zeit.>

BS: „WO HAST DU DAS HER?“

S: „Ich habs dir während des Kampfes in der Luft abgenommen…du bist nicht so flink wie du denkst…aber Ich muss etwas anderes tun.“

Der blaue Staub der perle breitete sich aus… es umhüllte BSparks. Er hielt das Zahnrad in die Luft: „Hiermit erbitte ich…die Tapferkeit…die Pure Energie zu nutzen…um die Böse Energie aus deinem Körper zu entziehen, um diesem Zahnrad neue Energie zu schenken…und diese Welt …zu retten!“, der Staub um BSparks färbte sich Schwarz, die Energie wurde aus seinem Wappen herausgesogen… sie floss in das Zahnrad…wodurch das Zahnrad neue Energie bekam…: „Aber nun…muss ich die Welt sichern.“. Sparks drehte sich um…lud sein Eisenschweif auf…und rammte es in den Boden, dort wo sich BSparks festhielt, ein Riss entstand…der Vorsprung an dem er sich fest hielt…brach ab…er fiel… Sparks schaute hinunter zu BSparks…der langsam immer weiter sank, in Richtung Magma, die unter ihm schwamm.

Es war zu Ende…das Kapitel geschlossen. Er war einmal… nur eine Sache muss noch geklärt werden. Immer gen Osten…Richtung Höhle, der Anfang sollte nun auch das Ende sein. Dort angekommen platzierte er das Zahnrad wieder da wo es hingehörte.

Eine Lichtwelle erhellte den Raum… eine ungeheure Menge an Energie wurde freigesetzt. Die Zeit…rückte wieder in das Normale maß. Die Welt erwachte…das Feuer erlosch langsam wieder…

Riolu der am Eingang der Höhle eingefroren war… stand nun Plötzlich hinter Sparks…

R: „Du darfst das Zahnrad nicht entfern Sparks…“

Ich musste mich erst mal umdrehen damit Riolu bemerkte das ich nicht der bin den er dachte…

R: „Du bist nich Sparks… WER BIST DU UND WAS MACHST DU HIER?!“

S: <grinste> „Keine Angst… Ich bin Sparks…nur nich der, den du kennst… er stellt keine Bedrohung mehr da.“ <erschuf mit den Rest Energie ein neues Loch nach Hause> „Es darf nie wieder jemand dieses Zahnrad entfernen, versprich mir das.“

Riolu wusste nicht was er sagen sollte, wie gefesselt stand er da ohne auch nur einen Ton rauszubringen, Sparks wusste das er nun gehen musste, seine Arbeit war vollbracht... doch nun musste er seine Welt retten, er durchschritt das Portal.

Zuhause angekommen machte er sich gleich wieder auf dem Weg zur Basis… die Basis lag in Trümmern… kein Stein stand mehr auf dem anderen… Und dem Rest des Teams… nur Evoli war noch wohl auf… der Rest…lag im Koma.

Schicksal, nichts als Schicksal

So stand ich da, vor der Zerstörten Basis, kein Stein war mehr auf dem anderen. Alles zerstört… Riolu, Plinfa und Feurigel…lagen im Koma, sie waren mehr als nur Kampfunfähig. Das BSparks uns jetzt nichts mehr anhaben konnte war nur ein kleiner Trost. Das Feuer, was nur in der Basis wütete, wurde langsam vom Regen gelöscht… Blitze erhellten den Himmel, der Donner sang dazu. Ich ging auf die Knie, tränen schmückten mein Gesicht. Evoli gesellte sich dazu.

S: „Er wird uns nicht mehr stören… Ich musste ihn aufhalten.“

E: „Hast du…? Ist er…?“

S: „Ich musste es tun. Und die anderen…sind sie…?“

E: „Ich hab sie zu Xatu gebracht… er kümmert sich um sie.“

Die halbe Stadt hatte sich bereits hinter den beiden versammelt, sie sahen das schreckliche Spiel…die zerstörte Basis.

P: „Ihr könnt erst mal zu mir kommen.“

Sparks brachte kein Wort raus…er wirkte wie erstarrt.

E: „Wir müssen erst mal irgendwo unterkommen, ne andere Option haben wir im Moment nicht.“

Sie Zogen Sparks schon fast zu Pikachu nach Hause, dort angekommen war die Hölle los, Musik dröhnte aus dem Gebäude, die Erde bebte so ziemlich rund um das Haus. Pikachu klopfte, ein kleiner Spalt an der Tür öffnete sich, sodass nur die Augen raus schauten: „Das Passwort?“, sprach die Stimme…

P: „Komm schon,“ <Augen drehte> „du siehst doch das ich es bin.“

„…, korrekt.“: Die Tür wurde geöffnet. Pikachu strich seine Hand quer durchs Gesicht, (der empfindet echt alles als korrekt) . Pikachu zog die beiden durchs Haus, überall wurde gefeiert und gesoffen, ein Krakeelo sorgte für die Passende Musik. Pikachu war das allen anscheint nach ein bisschen Peinlich, also schob er die beiden die Treppe hoch in sein Zimmer. Oben angekommen verschloss er hinter sich die Tür, er verbarrikadierte sich so ziemlich.

P: „Hier sollten wir erst mal Ruhe haben…“

Den Bass von unten spürte man oben noch… Sparks saß auf Pikachus Bett, die Umgebung um ihn herum wurde so ziemlich ausgeblendet. Wie als würde die Welt um ihm im Grauschleier versinken. Sparks konnte immer noch nicht glauben was eigentlich passiert war, was über ihn gekommen war, der Kampf, al das was in seiner Welt passiert war…, ein Filmriss…nix mehr da…die Erinnerung verschwand.

P: „Es ist schon spät. Ihr solltet versuchen etwas schlaf zu finden.“

E: „Ja…“

10 Min Später

Alle 3 waren schon im Bett, nur Sparks konnte keine Ruhe finden, ihm verfolgte immer noch die Frage, was eigentlich passiert ist.

1 Stunde Später

Ich erwachte wieder… der Schlaf den ich hatte, hatte nicht den gewünschten Effekt… Als ich mich umsah, bemerkte Ich, das Pikachu nicht mehr in seinem Bett war und dafür eine kleine Tür in mitten des Raumes, offen stand. Das was sich dort hinter befand war eine Art kleiner Garten, der mit den Prächtigsten Pflanzen ausgestattet war.

Der Garten war auf einer Art Dachterrasse, direkt über dem Sternenhimmel, sodass der Mondschein auf den Pflanzen landete. Durch den Schein des Mondes leuchteten die Pflanzen in einem Lila-Blau Ton. Dicht durchwuchert wie im Dschungel, stand Pflanze an Pflanze. Das durchschlagen durch diesen Dschungel war nicht gerade einfach, aber irgendwie doch zu schaffen.

Pikachu, der sich am äußersten Rand seiner Terrasse befand und sich am Zaun anlehnte, schaute in Richtung Mond, auch Sparks schaffte es endlich aus dem Dschungel zu Pikachu.

P: „Ist der Mond nicht wunderschön?“ <schaute hoch>

S: „Sag mal, ist das dein Garten?

P: <schloss kurz die Augen> „Ja, das sind alles meine Pflanzen…“ [Sparks Folgte] „… ich hatte schon immer eine enge Verbindung zur Natur, Ich war… regelrecht eins mit der Natur. Wenn irgendwas passiert ist… hab ich es mitbekommen.“

S: „Und deshalb hast du diesen Garten hier?“

P: „Ich liebes es die Pflanzen um mich herum zu haben. Vor allem Kräuter…Beerensträucher usw. . Mit den Pflanzen können die größten Wunden geheilt werden. Damit hab ich auch deine Wunden schon versorgt. Außerdem muss ich dir etwas zeigen…“

S: „Und was?“

P: „Naja…Evoli ist nicht von hier stimmt’s?“

S: „Naja…also…“

P: „Ich hab ihn in der Nacht gesehen, wo er gegen…man könnte sagen sein Spiegelbild gekämpft hat. Die Pflanzen sagten mir an diesem Abend das etwas passieren würde.“

S: „Ja du hast recht…wir sind nicht von hier…wir sind…“

P: „Menschen. Hab ich recht?“

S: „Ja…woher weißt du das?“

P: „Das viel mir schon auf als Riolu dich zu mir brachte. Naja ist ja auch egal… auf jeden Fall werde ich euch helfen. Dieses Symbol was Ich bei Evoli gesehen habe, hatte ich davor schon mal gesehn. Deswegen hab Ich ein bisschen nachgeforscht.“

S: „Und? Was hast du raus bekomm… wir brauchen jede Information die wir kriegen könn.“

P: „Um ehrlich zu sein… hab ich gar nix rausgefunden…dieses Symbol war in keinem Buch zu finden, in keinem Dokument…es ist so als ob es noch nie existiert hat.“

S: „Schade…“

P: „Aber ich habe was über die Zahnräder herausgefunden. Es scheint so, als wär jedes einzelne mit jemand verbunden. Mehr kann ich aber auch nicht sagen.“

S: „Hm… sowas hätte ich mir schon denken könn. Aber trotzdem danke, kannst ja versuchen noch was herauszubekommen.“

P: „Sparks…aber was seid ihr?“

S: „Menschen… nur das Problem ist das wir beide uns an gar nix erinnern können, was das Menschendarsein angeht.“

P: „Hm…“

S: „Aber Pikachu…du musst mir versprechen niemanden was davon zu erzählen.“

P: „Kla…kein Problem…Freunde halten zusamm wa?“

S: „Danke. Wir sollten noch etwas versuchen zu schlafen.“

P: „Jap.“

Die beiden gingen wieder zu Bett, Sparks hatte die Nacht nicht wirklich gut geschlafen. Er machte sich einfach zu große Sorgen um Riolu und die anderen und er musste über das Nachdenken was Pikachu gesagt hatte, mit der Verbindung der Natur. Es verging einige Zeit…

36 Stunden Später

Der Strand, dort war ich angekommen… nun war Ich wieder dort…an meinem Lebensbegin als Pokémon. Es ist jetzt schon über ein Tag her, seitdem BSparks unsere Basis vollkommen zerstört hatte…seitdem aber auch nix mehr von ihm selbst übrig war. Noch immer stellte Ich mir die Frage, ob es richtig war, was ich da in seiner Welt getan hatte… das Ich ihn in den Abgrund fallen ließ. Pikachu kam auf einmal angerannt.

P: „Sparks…Sparks…“ <schwer Atmet> „du…du musst sofort mitkommen!“

S: „Was ist denn Passiert?“

P: „Kann ich dir nicht erklären, dass musst du dir selbst anschaun.“

Pikachu packte Sparks am Arm und rannte mit ihm los, die Straße hoch in Richtung Stadt.

S: „Kannst du mir mal sagen warum du‘s so eilig hast?“

P: „Keine Zeit für Erklärungen, es ist eine Überraschung…“

Sie rannten einige Minuten bis sie die Stadt erreichten.

P: „So schließ deine Augen.“

S: „Warum soll ich meine Augen schließen?“

P: „Mach’s doch einfach…“

Sparks schloss die Augen, nach einer kleinen Überprüfung von Pikachu, ob die Augen wirklich dicht waren, schob er ihn ein kleines Stückchen weiter, bis sie schließlich zum Stillstand kamen.

P: „So bist du bereit?“

S: „Bereit, wofür?“

P: „Mach deine Augen auf.“

Sparks öffnete die Augen, er konnte kaum fassen was er da zu sehen bekam, die ganze Stadt war auf den Beinen und hatte die Basis wieder aufgebaut, alles war wieder so wie es sein sollte. Die Gebäude strahlten im neuen Glanz. Sparks konnte gar nix sagen, er stand da wie angewurzelt.

S: „Abe… wie … hast du?“

P: „Na Überrascht? Ich wusste es gefällt dir. Ich hab einfach ein paar Leute gefragt ob sie mir helfen und zack stand die ganze Stadt hier auf den Beinen. Wir könn doch nich zulassen das ihr ohne Dach über dem Kopf dar steht.“

S: „Das ganze ist auf deinem Mist gewachsen?“

P: „Ja aber das ist noch nicht alles.“

Alle Pokémon die sich vor dem Haus versammelten gingen ein Stück zur Seite, sodass die Tür frei wurde. Die Tür öffnete sich und langsam kamen welche aus dem Haus raus. Sparks konnte kaum fassen was er da zu sehen bekam. Riolu, Plinfa, Feurigel und Evoli kamen aus dem Haus. Sparks konnte die Gefühle nicht mehr halten und brach in Tränen aus und Stürmte auf seine Leute los und fiel Riolu in die Arme.

S: „Verdammt ich hab mir solche Sorgen um euch gemacht…“

R: „Hast du echt gedacht das wir uns so leicht unterkriegen lassen?“

Immer noch waren sie schwer verletzt, einbandagiert standen sie vor Sparks. Sie hatten schwere Verletzungen davon getragen, kamen aber wieder auf die Beine und könnten bald weitermachen. Eine Einweihungsparty für die neue Basis stand an, es wurde bis tief in die Nacht gefeiert, auf den Sieg von Sparks, darauf das die Basis wieder stand und darauf das, dass Team wieder komplett war.

Spät am Abend

Das Team saß versammelt am Tisch, Sparks erzählte in der Zwischenzeit was ihm passiert ist und was er mit BSparks gemacht hatte. Das keiner mehr Angst vor ihm haben müsse und das jetzt in seiner Welt wieder alles beim alten war.

S: „So, aber eine Frage hab ich dennoch Riolu.“ <schaute zu Riolu rüber>

R: „Was denn, schieß los.“

S: „Wo wart ihr? Ihr wart auf einmal weg und als ihr wieder da wart stand die Basis in Flammen.“

Riolus blick änderte sich schlagartig, er wollte nicht drüber sprechen, tat es aber dann doch.

R: „Also gut. Wir wollten es euch 2 nicht sagen. Aber wir hatten, ca. ein paar Wochen bevor ihr kamt eine Mission…“

Rückblende…

Riolu, Plinfa und Feurigel waren in einer Alten Ruine, in mitten eines Tempels. Sie hatten einen Auftrag bekommen diesen Ort zu erforschen und nützliche Informationen mitzubringen. Sie fanden letztlich eine Alte, antike Wand, mit vielen Mysteriösen Zeichen und Symbolen darauf. Darunter war das Symbol der Tapferkeit und das Symbol der Freundschaft. Das Team konnte nichts damit anfangen…also wollten sie die alte Sprache an der Wand übersetzen…es dauerte zwar eine Weile aber sie schaften es.

Die Tafel beschrieb wie 2 Menschen, aus einer anderen Welt kommen sollen. Um etwas zu verhindern das den Untergang der Welt mit sich bringen solle. Es war beschrieben, dass ein Kampf vor mehr als 10.000 Jahren stattgefunden habe und dass dieser Kampf sein baldiges Ende finden solle. Letztendlich war prophezeit, dass 6 Lichter aufeinander treffen, um zu verhindern was begonnen hat.

Sie wussten, das wenn sie das an die große Glocke hängen würden, würde Panik ausbrechen, da niemand Menschen etwas zutrauen würde, außerdem war man sich nicht sicher, ob man Menschen freundlich willkommen heißen würde.

Ende der Rückblende…

R: „Wir konnten es euch nicht sagen, wir wollten euch nicht in Panik bringen.“

F: „Doch nun sind wir uns sicher das ihr es lieber wissen solltet.“

S: „Das hättet ihr uns auch schon früher erzählen könn.“

P: „Wir hätten ja nich ahnen können das, dass wirklich passiert.“

S: „Naja, ist ja auch verständlich. Irgendwo hab ich schon davor gewusst das, dass unser Schicksal sein würde, etwas zu beenden das vor 10.000 Jahren angefangen hat. Ein Kampf…es muss der Kampf sein den Darkrai mir gegenüber erwähnt hat. Apropro… der verhält sich ganz schön Ruhig.“

P: „Vielleicht hat er ja eingesehen das er gegen uns keine Chance hat.“

S: „Wie dem auch sei…wir müssen vorsichtig sein. Wir müssen für morgen ausgeruht sein. Vor allem ihr.“

P: „Jetzt mach mal hier nicht auf Kindermädchen!“

R: „Plinfa… er hat recht… wir brauchen im Moment jede Kraft die wir kriegen könn.“

F: „Um so mehr wir uns ausruhen um so schneller sind wir wieder einsatzbereit.“

Das Team ging ins Bett, ruhe für heute…ende für den Tag. Sparks konnte heute wenigstens besser schlafen als sonst. Endlich mal wieder eine Nacht wo er durchschlafen konnte, jedenfalls bis er Träumte…

Im Traum…

Sparks fand sich wieder, in einer Höhle, es war seine Höhle, mit dem Zahnrad der Zeit, für das er verantwortlich war. Die Welt um ihn herum war in Schwarz-Weiß getaucht. Er konnte einen Schatten erkennen, das sich gerade am Zahnrad zu schaffen machen wollte… Sparks wollte hineilen, schaffte aber kein Schritt von der Stelle… seine Füße waren wie erstarrt, er konnte nur zuschauen, nicht mal das Sprechen war ihm möglich. Aber wer war das, BSparks war es nicht… er konnte es nicht sein…wie auch? Langsam wurde die Kontur schärfer, langsam wurde es klarer…Darkrai machte sich an dem Zahnrad zu schaffen. Jedenfalls bis das Bild in einem Scherbenhaufen zusammenbrach. Er fiel…mehrere Meter nach unten, in ein Tiefes schwarzes Loch. Unten angekommen, ja eher aufgeschlagen, konnte er den Kampf von 2 Pikachus mit ansehen…es waren aber nicht irgendwelche Pikachus, sondern es waren Er und BSparks…die gegeneinander im Eisenschweif-Schwertkampf verwickelt waren. Doch auch das Bild verblasste und Sparks stand in einem Schwarzen nichts…in einer Welt wo nicht existierte aber auch etwas war. Stimmen wurden langsam klar… etwas war zu hören.

„Auch wenn wir dich nicht aufhalten können…können wir wenigstens…“

Es waren immer nur Brocken…als würde jemand es nicht zulassen das Sparks alles mitbekäme.

„Ich werde nicht zulassen das du das Zahnrad mitnimmst in…“

„… der Kampf wird eines Tages sein Ende finden…“

Es war verwirrend…vor allem als wieder Bilder zu sehen waren…wie Sparks mit Riolu und dem Rest des Teams Darkrai gegenüberstanden…aber irgendwo im Himmel…auf eine Art Turm… zich Kilometer über den Boden. Alles zog wie in einem Film vorbei… bis er sich auf einer Plattform wieder fand…Darkrai gegenüber…

Wieder war Sparks bewegungsunfähig… Darkrai ausgesetzt…bis Darkrai angreifen wollte und die Welle auf Sparks traf…

Sparks erwachte…

Mit Schweren Atemzügen fand er sich in seinem Haus wieder, es war noch früh, Riolu schlief noch…wohl auch der Rest. Das Symbol der Tapferkeit war wieder zu sehn, irgendwas schien nicht zu stimmen. Irgendwas ist wieder los. Sparks erkannte, das es eine Art Warnsignal ist…wenn etwas passiert. Es war die Bindung zwischen ihm…und seinem Schicksal.

Die Verbindung zur Welt

Ich eilte aus dem Haus…die Straße hoch, Richtung Osten… immer weiter die Straße entlang in Richtung meines Zahnrads. Es musste etwas nicht stimmen, sonst würde das Wappen nicht aufleuchten. Auch wenn mich kein Gefühl trug, oder ein Instinkt mir sagte „Lauf los!“, lief ich. Das Symbol leuchtete nur, es war einfach nur da. Nix weiter.

Die Höhle, es war alles wie immer, nix zerstört oder gar beschädigt. War doch nichts los? Vom inneren her, sah es auch nicht nach Kampf oder Zerstörung aus, das Zahnrad war immer noch auf seinem Sockel… in mitten des Raumes.

Warum also leuchtete das Wappen so? Es schien kein erkennbaren Grund zu geben.

„Du bist stark geworden…“

„… du hast es geschafft die Macht die dir Freisteht einzusetzen,…“

„…nur du kannst sie nicht Kontrollieren.“

S: „Wer spricht da?“

„Ich bin das, was dich in diese Welt geholt hat. Ich bin der, der dich ausgesucht hat.“

S+T: „Das Zahnrad…“

S:„… Stimmt es?... Bin ich…“

„…ein Mensch? Ja du bist einer, zumindest warst du es.“

S: „Aber warum hast du ausgerechnet mich ausgesucht?“

„Ich suchte nicht irgendjemanden… Die Tapferkeit ist das stärkste der Wappen und somit Trägst du die meiste Verantwortung. Diese Person brauchte eine ganz bestimmte Eigenschaft… und du hattest sie.“

S: „Was ist das für eine Eigenschaft?“

„Du hattest eine ganz besondere Verbindung zu jemanden und den Schlüssel, in dir, zur Tapferkeit. Deinen Mut.“

S: „…“

„Aber das ist es nicht weshalb ich dich hergerufen habe…“

S: „Du hast mich gerufen?“ Er war etwas verwundert und schaute auf seinen Arm „Das Wappen…“

„Ich, das Zahnrad der Tapferkeit Hüter der Zeit in dieser Region, habe eine Direkte Verbindung zu dir. Das ist der zumal der Geist des 1. Kriegers der Tapferkeit und das Wappen selbst.“

S: „Aber das ist nicht weshalb du mich hergerufen hast.“

„Nein, ist es nicht. Es ist wegen Darkrai. Er wird versuchen alle Zahnräder zu stehlen und wenn ihm das gelingen sollte, steht die Welt vor ihrer Vernichtung.“

S: „Aber warum sollte er die Welt vernichten wollen? Er lebt schließlich auch hier.“

„Darkrai liebt die Dunkelheit, wenn er alle Zahnräder stehlen kann, wir die Zeit gestoppt… aber das reicht nicht um die Welt für immer in die Dunkelheit zu hüllen. Dazu muss er noch zum Zeitturm und dort die Zahnräder vernichten, zusammen mit dem Turm selbst.“

S: „Deswegen hast du mich hier her geholt.“

„Nicht nur deswegen, Darkrai hat schon mal versucht die Welt zu vernichten, allein das Reicht um ihn für immer zu vernichten. Damals hat dein Vorgänger es leider nur geschafft ihn für 10.000 Jahre zu versiegeln.“

S: „Ich muss wissen was damals passiert ist… bitte zeig’s mir.“

„Das kann ich nicht. Das kann nur der damalige Ritter der Tapferkeit.“

T: „Nur ich kann mich an nichts von damals erinnern.“

„Das hängt mit der Bindung zu Sparks zusammen. Du weißt nur das was er weiß und andersrum. Es gibt aber eine Energie die so stark ist das sie alles durchbrechen kann, stärker als die Pure Energie. Aber um dieser Mächtig zu werden, wir das größte Opfer verlangt, das gleichzeitig die größte Wohltat ist.“

S: „Was ist es…“

„Das musst du allein herausfinden. Du musst dich auf dem Weg machen, Darkrai muss aufgehalten werden.“

S: „Aber ich hab noch so viele Fragen.“

T: „Und ich erst.“

„Du musst gehen. Auf der Stelle, wenn Darkrai’s Mächte noch weiter anwachsen, werdet ihr ihn nicht mal zu 5t besiegen können.“

S: „Aber…!?“

„Geh!“

Sparks verließ die Höhle, schwer enttäuscht machte er sich wieder auf dem Weg nach Hause, Richtung Basis. Auf dem Weg quälten ihn immer diese fragen…Was, wieso… was will Darkrai mit einer zerstörten Welt. Einer Welt ohne Leben. Es ist egal…Darkrai muss gestoppt werden, damit das nicht passiert.

Heute war ein recht ruhiger Tag auf den Straßen der Stadt, es war nicht viel los. Die Straßen waren regelrecht wie leergefegt. Auch die Basis war ruhig, Riolu und der Rest schien wohl noch zu schlafen, es war noch recht früh am Morgen. Als sich Sparks der Basis näherte sah er am anderen Ende der Straße, direkt ihm gegenüber, wie sich ein Schatten näherte. Er wurde größer und größer bis Sparks schließlich erkannte das Evoli, sich der Basis aus dem Wald her näherte.

Sie kamen sich gegenseitig entgegen und standen beide, gegenüber vor der Basis.

E: „Wo warst du denn?“

S: „Das selbe könnt ich dich fragen.“

E: „Mein Wappen hat geleuchtet, ich bin darauf in den Wald zu meinem Zahnrad gegangen.“

S: „Genauso war‘s bei mir auch.“

E: „Ich soll… Darkrai aufhalten.“

S: „Wir müssen es beenden…“

E: „Nur wie?“ Er war verzweifelt.

R: Er Stellte sich dazu „Indem ihr ihn eine Falle stellt z.B..“

S: „Ich dachte du schläfst.“ <schaute verwundert zu Riolu>

R: „Ich hab schon lang nicht mehr geschlafen, ich hab gesehn wie du dich aus dem Haus geschlichen hast und seitdem konnt ich erst recht nich mehr schlafen. Aber jetzt erzählt, wo wart ihr 2.“

Sie konnten es nicht verheimlichen, Riolu sollte es erfahren.

S: „Es geht um Darkrai, er kommt wieder.“

E: „Und er will die Zahnräder der Zeit stehlen.“

R: „Erst BSparks und jetzt Darkrai. Ich werde meins auf jedem Falle beschützen, koste es was es wolle.“

S: „Ich bin dabei.“

Evoli‘s Kopf nicken zeigte das er es ebenfalls tun würde. Die Zahnräder bis zum Schluss zu verteidigen war jetzt das Schicksal der Bande, nur wo sie anfangen sollten, wussten sie nicht, im Moment konnten sie nur hoffen, bis Darkrai von selbst wieder auf taucht.

Den gesamten Morgen machten sich Sparks und Evoli Gedanken, wie und wo Darkrai wieder auftauchen würde. Wie man ihm eventuell besiegen könne und was er von der Zerstörung hat. Das die beiden in Gedanken versunken waren merkte man schon am Frühstückstisch, während alle genüsslich aßen, saßen die beide einfach nur da.

Viele Stunden vergingen und sie kamen einfach auf kein Ergebnis, es schien fast hoffnungslos. Ein Nachdenklicher Blick aus dem Fenster, schmückte Sparks Nachmittag, es war zum verrückt werden. Die Wolken zogen am Himmel vorbei, so als wär alles in Ordnung, die Kinder spielten draußen und die Nachtbarschaft war ruhig. Es schien alles so friedlich, aber dennoch bedrohlich. Die Stadt war ein Leichtes Ziel, niemand war wirklich auf sowas vorbereitet, was Darkrai anrichten könne.

Als er so nach draußen Blickte, erkannte Er das aus Feurigel’s Haus Evoli raus gestürmt kam und letztlich in Riolus haus lief. Mit rasendem Herzen stand er vor Sparks.

E: „Sparks…ich…Buch…“ <zeig> „…und…dann…peng.“ <irgendwelche hastigen Bewegungen mach>

S: „Also…jetzt mal von vorne…was ist los?“

E: „Also als Ich so meine Sachen durchwühlte…dann dann dann…also…ähh… dann leuchtete das Buch hier…es war hell so hell…“ Er redete ohne Punkt und Komma. „…Ich also aufgemacht…und geschaut…und dann hier…“ Er Zeigte auf eine Seite im Buch.

Evoli zeigt auf eine Seite im Buch, die eigentlich leer sein sollte wo jetzt aber etwas stand. Wieder ein komischer Spruch, oder ein Rätsel.

„Die Reihenfolge des bestehenden ist das was die Reihenfolge der Vernichtung darstellt.“

Wieder etwas auf das sich die beiden kein Reim bilden konnten. Ein Rätsel jagte das nächste, wieder standen sie mit Fragen da.

Ein eiskalter Schauer jagte Sparks den Rücken runter, als ob die Temperatur gerade auf die Minusgrade gefallen wär. Dabei hatte sie sich kein Stück verändert. Draußen schien hell die Sonne und es war mehr als Warm.

Aber als schließlich das Wappen seine Reaktion zeigte, wurde Sparks ganz blas im Gesicht, er rannte sofort los und trommelte die anderen zusammen, um dann zur Höhle los zu rennen.

Unterwegs wurde Sparks immer klarer, das Darkrai dort sein musste, das Zahnrad rief ihn förmlich, es rief nach Schutz. Der Zugang zur Höhle, war eher ein Loch, es wurde aufgesprengt. Ein riesiger Krater, in mitten der Felswand.

Der Raum selber war Dunkel, es war finster, obwohl die Sonne durch ein Loch in der Decke hineinschien. Nicht mal das blaue leuchten des Zahnrades war mehr zu sehn. Ein Rotes, angsteinflößendes Leuchten kam aus dem Schwarzen raus, 2 Punkte in mitten des nichts.

„Hast du es doch geschafft her zu kommen? Hätte nicht gedacht das ich dich nochmal wieder seh…“

S: „Darkrai du feige Sau! Komm raus und zeig dich!“ Sparks schrie.

Der Schwarze Nebel verzog sich, Darkrai wurde sichtbar, er war direkt Neben dem Zahnrad, bereit es zu Entwenden und die Zeit ins Chaos zu stürzen. Seine Hand war schon griffbereit erhoben.

S: „Das kannst du nicht machen!“

D: „Ach was, und was hält mich davon ab?“

Das Team ging in Kampfstellung: „Wir!“

D: „Bei unserer ersten Begegnung konntet ihr euch nicht mal ansatzweise bewegen und nun wollte ihr mich Besiegen?“

P: „Du solltest uns nicht unterschätzen!“

F: „Genau!“

D: „Ausgerechnet der mit der größten Klappe und der schüchterne Melden sich. Ja ich kenne euch 2… ihr seid mehr ein Schlusslicht eures Teams. Kommt zu mir und ich garantiere euch, die Welt liegt euch zu Füßen.“

S: „Der will euch nur reinlegen, außerdem ist das nicht wahr. Ihr seid genauso Wichtig für das Team wie wir.“

P: „Aber ihr habt eure Wappen und wir nicht… wir sind nur eine Belastung für euch.“

S: „Das ist nicht Wahr!“

R: „Nicht die Wappen machen das Team zu etwas…sondern die die im Team sind!“

Plinfa ging langsam los…auf Darkrai zu, das Team konnte nicht glauben was da gerade passierte.

R: „Das kannst du uns nicht antuen…“

D: „Du hast kein Wappen, du bist nur eine Last für dein Team…Ich kann dir helfen…Ich kann dir Macht geben!“

Plinfa hielt in mitten des Raumes an, zwischen dem Team und Darkrai.

P:„In einem hast du recht. Ich habe kein Wappen… Ich will ehrlich sein… Du kennst mich Riolu, schon seit vielen Jahren. Du hast mich in schweren Zeiten aufgenommen und zu mir gehalten, genau aus diesen Grund weiß ich… das mein Platz bei Riolu im Team ist!“

Plinfa ließ einen riesigen Strudel über sich entstehen, der noch dazu ein starkes, helles leuchten in sich trug. Er ließ ihn los, direkt in Darkrai’s Richtung. Darkrai ließ sich aber nicht davon beeindrucken und blieb stur dort neben dem Zahnrad stehen, die eine Hand immer noch in Höhe des Zahnrades. Er Richtete die andere Hand in Richtung des Strudels, der gerade auf ihn zu kam, noch dazu herrschte ein Rotes glühen um ihn. Der Strudel streifte ihn noch nicht mal, er wurde auf dem Weg zu Darkrai immer kleiner… bis er verschwand.

D: „Kinderkram.“

Sparks, Riolu, Evoli und Feurigel stellten sich zu Plinfa, sie standen in einer Linie, eine perfekte Gerade. Nun versuchten sie es alle zusammen, als Team.

Riolu mit Aurasphäre, Sparks mit Donnerblitz, Evoli mit Spuck Ball, Plinfa mit Whirlpool und Feurigel mit Flammenwurf. Ein Angriff in Reih und Glied, Synchron feuerten alle ihre Attacken Richtung Darkrai ab und Schlugen auch exakt gleich ein. Durch die starke Rauchentwicklung war es nicht mehr möglich Darkrai oder gar das Zahnrad zu sehen, mehrere Sekunden stand das Team nur da, einfach nur da und tat nichts, sie schauten nur in den Rauch, um zu hoffen das Darkrai jetzt vernichtet war.

Ein lachen war zu hören, es schalte durch den ganzen Raum, als ob es von allen Seiten kommt. Es war Darkrai’s Stimme, dunkler und lauter als je zuvor.

„Hey Sparks…was passiert wenn man die Verbindung verliert…wenn man das verliert… was einem am Leben hält…“

S: „Was meinst du? Wovon Sprichst du?“

Sparks bemerkte das etwas nicht Stimmte, er konnte sein Herzschlag förmlich hören. Auf seinem Arm sah er es, das Symbol, das Leuchten wurde schwächer. Bis es in einer Lichtexplosion den ganzen Raum so erhellte, das niemand mehr etwas sehen konnte, alle hielten sich die Augen zu, nur Sparks nicht, er schrie vor Schmerzen… er hielt sich den Arm, sein Geschrei hörte man schon fast in der Stadt. Es war gleich mit dem Schmerz den er hatte als er das Symbol bekommen hatte. Sparks konnte sich schon fast denken was passiert ist, er wollte es aber nicht wahr haben, erst als sich der Rauch verzog wurde alles kla. Darkrai war verschwunden, aber nicht nur das…sondern auch das Zahnrad. Es war weg! War nicht mehr auf dem Sockel. Die Erde fing an zu wackeln… es bebte und grollte, keiner konnte sich noch auf den Beinen halten außer der Schatten der an der Felswand zusah. Es war Darkrai, er versteckte sich mit dem Zahnrad.

D: „Es war mir eine große Freude gegen euch zu spielen, aber nun muss ich weiter wenn ich den Zeit türm erreichen will.“

Mit diesen Worten erlischte der Schatten und verschwand endgültig.

Die Welt bebte immer noch und nicht nur das, sie wurde grau… in einem Schleier gefasst. Die Zeit, sie blieb stehn…Regentropfen hingen in der Luft, fallende Blätter schwebten, Gesteinsbrocken hingen. Die ganze Umgebung war grau… sowie auch die Umgebung um die Höhle herum…der Verlust der Zeit hatte begonnen.

Der Schatten streifte den Wald…

„Und so wird es Enden…“

der Grauschleier

Die Zeit, es blieb still…die ruhe war da…keine schöne sondern einfach nur eine grauenhafte stille. Die Welt rund um die Höhle war komplett im Grauschleier umhüllt, wie unter einer Decke begraben. Alles Leben, einfach alles blieb im Schleier stehn, erstarrt in mitten der Bewegung.

Sie selbst, schienen davon nichts mitbekommen zu haben, als wär nie etwas passiert… und sie werden es nicht merken das etwas passiert war, nur wenn es ihnen überliefert wird.

Ich selbst wusste nicht was mit mir passierte, meine Kraft, meine Stärke… einfach alles was mich aufrecht erhielt… verschwand… Ich selbst konnte mir nicht erklären was gerade los war, was passierte… mein Symbol, es verblasste, es verschwand… wurde schwächer. Wir liefen in Richtung der Stadt, auch wenn mir der Weg ungewöhnlich schwer fiel und sich meine Pausen überhäuften.

Schwer Atmend auf den Beinen, versuchte Sparks sich einen Weg durch die Stadt in Richtung Wald, des 2. Zahnrads zu Bahnen. Darkrai konnte nur an 2 Orten auftauchen und das war am Zahnrad der Freundschaft oder an dem von Riolu. Trotzdem schienen immer noch 2 Zahnräder zu fehlen und sie wussten nicht wo sie sein könnten. Darkrai schien mehr zu wissen als das Team.

Als sie nach einem ewig langem Fußweg endlich am Wald angekommen waren, dort wo Evoli das erste mal diese Welt betrat, wusste keiner wo sie das Zahnrad finden würden, außer Evoli. Er weißte den Weg und legte den Zugang frei, es war eine Art Raum, in mitten eines Riesigen Baumes, der so ziemlich das Zentrum des Waldes darstellte.

Ein Glück, Darkrai war noch nicht hier, alles war ruhig und Friedlich, kein Kampf, kein Geschrei, kein Schmerz.

E: „Hoffentlich ist das Zahnrad hier sicher.“

S: „Warum hast du eigentlich nie ein Wort hier rüber verloren.“

E: „Die Freundschaft sagte es mir…der erste Träger, er meinte… ich solle kein Wort hier rüber verlieren. Nur so könne das Zahnrad sicher sein.“

Der Ort war fast so gleich wie die Höhle aufgebaut, der Baum war die Höhle, mit einer riesigen Fläche und in mitten ein kleiner See wo ein kleiner Spitzer Fels mit dem Zahnrad darauf sein Platz fand.

P: „Warum glaubt ihr das gerade hier Darkrai auftauchen wird. Ich würde mir erst mal Gedanken über die anderen Zahnräder machen, wenn es wirklich 5 geben soll.“ <versuchte wieder den Besserwisser spielen zu lassen>

Dort angekommen, setzte sich Sparks erst mal auf ein Stein um eine Pause zu machen, noch immer wurde er Schwächer und Schwächer. Er konnte richtig Spüren das, dass Zahnrad nicht mehr an Ort und stelle war.

R: „Darkrai ist nicht hier…vielleicht ist er doch erst an meinem.“ <stellte fest>

E: „Das glaube Ich nicht, wenn er da sein sollte solltest du das doch merken oder nicht.“

R: „Hm,…“

F: „Aber…“ „…es könnte doch sein das er erst zu den anderen beiden Zahnrädern unterwegs ist.“

S: „Das glaub ich nicht…“ Er atmete schwer. „… Darkrai ist nicht blöd das hat er uns schon mal bewiesen, Ich gehe davon aus das er nach einem System geht. Sonst hätte er sich nicht zuerst meins geschnappt. Sonst hätte er sich auch genauso gut seins zuerst hohlen könn.“

R: „Meinst du denn das er auch ein Zahnrad hat?“

S: Versuchte wieder aufzustehn. „Ja warum denn nicht, wenn es wirklich 5 Wappen gibt und 5 Zahnräder und das hier und das andere Zahnrad, was Darkrai schon hat, zu mir und Evoli gehören, ist es doch gut möglich das Darkrai selbst auch eins hat, wenn er der Träger der Boshaftigkeit ist.“

P: „Nichmal dafür haben wir wirklich ein Beweis.“

S: „Das will ich so nich sagen.“ „Hast du noch nie auf Darkrais Schulter geschaut? Dort ist ein Wappen, würde mich nicht Wundern wenn das wirklich das Wappen der Boshaftigkeit ist.“

Es wurde Dunkel, das Licht, das durch die Öffnungen des Baumes drang, verschwand. Auch wenn das Licht immer noch durch schien, konnte es den Raum nicht mehr erhellen.

„Was er sagt stimmt, Ich trage das Wappen der Boshaftigkeit…“

2 Rote Lichter hingen an der Wand und schauten zum Team runter.

„Es bezieht seine Kraft aus mir und Ich von Ihm.“

S: „Warum willst du diese Welt zerstören?“

„Weil Ich eine Welt voll Dunkelheit anstrebe, aber dafür müssen diese Zahnräder aus dem Weg geräumt werden…“

Es wurde langsam wieder hell, man konnte wieder was sehen und so wie auch schon zuvor stand Darkrai vor dem Zahnrad der Freundschaft. Mit ausgestreckter Hand und bereit das Zahnrad vom Sockel zu entfernen.

D: „Die Dunkelheit ist so ein schöner Ort, deswegen werde Ich sie für immer hervorrufen.“

E: „Das kannst du nicht tun.“

D: „Ach und wer hält mich von ab?“

E+P+R: „Wir!“

D: „Ihr habt es gerade schon nicht geschafft mich aufzuhalten, nun hat Sparks gerade mal so viel Kraft um zu Atmen und ihr meint immer noch mich aufhalten zu können.“

S: „Auch wenn das vielleicht stimmen mag was du sagst. Ich werde das Zahnrad nicht kampflos hergeben.“

D: „Du stellst keine Gefahr mehr für mich da.“

Darkrai hob sein Arm und schoss eine Art Druckwelle ab die in Richtung des Teams flog. Alle schafften es standhaft zu bleiben nur Sparks, der nicht mehr ganz so bei Kräften war flog nach hinten weg.

D: „Seht ihr… Ihr könnt mich nicht aufhalten. Und deswegen ist auch das 2. Zahnrad meins.“

Darkrai wollte sich gerade das Zahnrad nehmen und achtete mal nicht auf das Team, als seine Hand schon fast am Zahnrad angekommen war wurde seine Hand von einem Schwarzen Spuk Ball getroffen.

E: „Du lässt das Zahnrad schön da wo es ist.“

Darkrai hob seine Hand in Richtung Evoli und schoss selbst eine kleine Dunkle Kugel ab, sie flog im immer schneller werdenden Tempo auf Evoli zu, er selbst war wie erstarrt, bis Plötzlich Riolu Evoli weg zog und die Kugel Ihn statt Evoli traf.

Riolu war umhüllt in einem kleinen Dunklen Raum, aber auch nur Kurzzeitig, diese Kugel um Riolu verschwand nach kurzer Zeit wieder und Riolu war in eine Art Schlaf gefangen.

Währenddessen bemerkte Evoli das sein Symbol immer heller wurde und Darkrai verschwunden war, er nutzte die Gelegenheit um das Zahnrad zu entwenden.

Es Fing genauso an wie bei Sparks, erst eine Lichtexplosion und dann ein grauenhafter Schrei von Evoli, die Schmerzen überschritten alles was Evoli bisher kannte, jetzt wusste er was Sparks durchmachen musste.

Als die Schreie immer Lauter und das Licht vom aufleuchtenden Symbol immer Stärker wurden, kam der Grauschleier, der sich quer übers Land legte, nun war auch dieser Region rund um den Wald und darüber hinaus in einem Grauen Zeitlosen Schleier gefasst.

Endlich ließen die Schmerzen nach und Evoli fühlte wie ihn die Kraft langsam verließ. Darkrai war in der Zwischenzeit verschwunden, einfach so weg, mit dem Zahnrad.

Nun war auch das 2. Zahnrad weg, die Zeit war Still und wohl auch nicht wiederherzustellen. Der Baum in dem sich das Zahnrad eins befand, fing an in 1000 Stücke zu zerfallen, das Team musste zusehen das es raus aus der Höhle kam. Als sie sich draußen Sammelten konnte man nur noch sehn wie der Eingang den sie einst betraten zusammengefallen war.

Langsam machten sie sich wieder auf dem Weg zurück zur Basis. Riolu war immer noch im Schlaf gefangen und wurde von Feurigel und Plinfa zurückgetragen. Evoli und Sparks stützen sich gegenseitig um es wieder zurück zu schaffen.

Sie waren angekommen, endlich da… sie legten Riolu ins Bett, sie konnten aber nicht warten bis er von selbst erwachte. Plinfa und Feurigel mussten wieder los, sie konnten Darkrai nicht einfach so tun lassen was er tat.

S: „Ihr wollt doch nicht alleine los.“

P: „Natürlich wollen wir das, wenigstens wir müssen es versuchen ihn zu Stoppen.“

S: „Wir haben es nicht mal zu 5. Geschafft, wie wollt ihr beide es allein schaffen.“

F: „Wir müssen es wenigstens versuchen.“

S: „Dann lasst mich mitgehen.“

P: „Nein, du kannst dich kaum noch auf den Beinen halten, genau wie Evoli, im Moment solltet ihr eure Kräfte Sparen wo ihr nur könnt und wir gehen inzwischen los.“

Sparks konnte dazu nichts mehr sagen, ihm fiel nichts mehr ein.

S: „Na gut dann geht und tut euer bestes…“

F: „Werden wir.“

Plinfa und Feurigel verschwanden, Sparks konnte es nicht ertragen untätig in der Basis zu sitzen und abzuwarten, mit der Ihm noch verbliebenden Kraft lief er auf und ab.

S: „Wir könn doch nich hier rumsitzen und warten bis was passiert.“ <auf läuft>

E: „Jetzt beruhig dich doch mal…“

S: „Ja aber wir müssen doch was tun könn.“

E: „Wir sind im Moment keine große Hilfe…“

Langsam kam auch wieder Riolu zu sich, ganz benommen schaute er umher und konnte sehen wie Sparks auf und ab lief.

R: „Was …is …passiert?“

E: „Darkrai hat dich erwischt… du hast…geschlafen denk ich.“

R: „Ich hab geträumt…es war ein Albtraum.“

S: „Das sieht Darkrai ähnlich…“

R: „Was ist mit dem Zahnrad?!“

E: „Er hat es an sich gerissen…“

R: „Und Feurigel und Plinfa?“

S: „Die versuchen gerade dein Zahnrad zu verteidigen.“

Hinter Sparks tauchte ein langer heller Lichtkegel auf der Richtung Himmel schoss. Es kam von der Stelle an dem Sich das Zahnrad befand. Riolu’s Wappen leuchtete und verblasste auch so langsam, anders als bei Evoli und Sparks verspürte er keine Schmerzen.

S: „Ich schätze…Darkrai hat nun auch dieses Zahnrad.“ <schaute gen Himmel>

Einige Minuten später kamen Plinfa und Feurigel angerannt, es schien ein harten Kampf gegeben zu haben, da sie nicht gerade wie neu aussahen, sie hatten aber auch keine Schwerwiegenden Verletzungen.

F: „D..D…Darkrai hat das Zahnrad gestohlen.“ <außer puste war>

S: „Das haben wir uns schon gedacht. Wir haben das Licht am Himmel gesehn…“

E: „Nur, jetzt wissen wir nich wie wir weitermachen solln, wir wissen ja nicht mal wo die restlichen Zahnräder sind.“

S: „Das würd ich so nicht sagen…“ Er schaute zu Riolu „Hast du eine Karte von der Gegend?“

Riolu nickte und holte rasch die von Sparks angefragte Karte und breitete sie auf dem Boden aus: „Das ist die Karte der Insel, man nennt sie auch die Insel der Zeit, vermutlich wegen den Zahnrädern die hier sind.“ Sparks beugte sich darüber und betrachtete die Karte. Er nahm eine Art Stift und zeichnete ein paar Linien darauf.

S: „Dort war mein Zahnrad… …und das ist der Radius wo sich der graue Schleier hin ausgebreitet hat.Dort ist das Zahnrad der Freundschaft…“ <markier> „und das von Riolu…“

Sparks zeichnete auf der Karte die genauen Positionen der Zahnräder ein und markierte den Bereich wo sich der Schleier ausgebreitet hatte.

S: „So, das heißt das jetzt der gesamte Ost und Westbereich der Insel im Schleier gefangen ist. Nur noch der Nordosten und die Mitte, also die Stadt ist noch nicht eingehüllt.“

Alle standen drum herum und betrachteten Minutenlang die Karte, nix passierte, nachdem weitere Minuten fast eine viertel Stunde vergangen war kam von Plinfa der Entschluss.

P: „Das heißt das hier in der Stadt und im Nordosten noch ein Zahnrad versteckt sein muss.“

Alle schauten Plinfa an, natürlich wussten sie das schon und wollten jetzt kein Dummen Kommentar dazu abgeben

P: „Was denn?“

R: „Wenn wirklich ein Zahnrad in der Stadt ist, wo könnte denn das Zahnrad versteckt sein?“

P: „Das ist ne gute frage…“

Evoli schien nachdenklich und hörte anscheint nicht mehr wirklich zu.

E: „Vielleicht könnte…“

F: „Ja wo sollen wir mit der Suche anfangen?“

P: „Wenn wirklich eins in der Stadt sein soll muss es richtig gut versteckt sein.“

E: „Vielleicht ist es ja in der Kammer.“

Alle schauten zu Evoli.

P: „Welche Kammer?“

S: „Hm,…“ Sparks hielt mit einer Hand sein Kopf. „…das könnte wirklich sogar sein, das das Zahnrad dort versteckt ist.“

P: „Würde mich jetzt vielleicht mal jemand aufklären?!“

S: „Es gibt eine Kammer, ein Raum, in der Bibliothek, dort stehen Statuen von uns, also von mir, Riolu und Evoli… und den Wappen. Und noch 2 Unfertige.“

F: „Was heißt unfertig?“

S: „Naja Blöcke halt… riesen große blanke Blöcke aus Stein.“

R: „Wir sollten da mal hin, vielleicht birgt der Raum wirklich ein Geheimnis.“

Alle machten sich so langsam auf dem Weg in die Stadt und zur Bibliothek. Dort angekommen stand die Tür auf, aber Plaudagei war wiedermal nicht zu sehen, anscheint war er wieder in seinen Büchern untergetaucht und verschwunden. Da Sparks, Riolu und Evoli den Weg schon kannten gingen sie los, die ‚lange‘ Treppe nach unten.

Plinfa wurde auf dem Weg nach unten immer quälender und Nerviger, die Worte ‚Sind wir schon da?‘ und ‚Ich kann nicht mehr.‘ waren ganz oben in der Liste. Aber endlich waren sie unten angekommen und sie bemerkten das sich eine weitere Statue aufgetan hatte. Nun stand auch Plinfa da als Statue in Stein gemeißelt. So wie Plinfa eben war wollte er natürlich gleich die Statue berühren, er ging auf sie zu, streckte seine Flosse aus und kurz bevor er sie berührte fing sein Symbol auf seinem Arm an zu Leuchten. Der Raum Wackelte, es war kein Beben, sondern nur der Raum, es öffnete sich in mitten des Raumes ein kleiner Weg nach unten, wo eine weitere Treppe ins Dunkel führte.

lass das Licht Leben

Ein neuer Weg, ein neuer Gang, es öffnete sich mit krach diese Tür, der Pult in der Mitte des Raumes schob sich selbst zur Seite und schon war diese Treppe zu sehn, die ins nichts zu führen schein. Alle schauten verängstigt in das Loch das nach unten führte, Plinfa’s Blick deutete aber nur auf die Treppe , mit einem schnaufen erklärte er dazu: „Schonwieder eine Treppe?!“.

Die Blicke aller die um ihn herumstanden waren nicht gerade Freudenblicke über diese ‚aufbauenden‘ Worte von Ihm.

S: „Wir sollten das näher untersuchen“

P: „Ahja, du willst einfach so in ein tiefes schwarzes und furchteinflößendes Loch steigen?!“

S: „Uns bleibt eh keine andere Wahl.“

Plifa stand mit verwinkelten Armen da: „Bitte aber ich bleib schön hier oben. Meine Füße sind schon platt.“

E: „Du hast von Natur aus platte Füße.“

P: „DAS SPIELT KEINE ROLLE!“

Sparks ging als erstes die Treppe runter, darauf Evoli und dann der Rest, nur Plinfa entschloss sich oben zu bleiben. Es war im Gegensatz zur andern Treppe nur ein kurzer Weg nach unten, der Raum selbst, wurde in ein helles blaues Licht getaucht. Aber Sonnenschein von außen drang nicht ein.

Sie betraten den Raum, es stand ein Riesiger Steintisch in der Mitte des Raumes. Der Tisch selbst, schien eine Riesige steinerne Karte zu sein, zudem waren mehrere Punkte darauf markiert und dann, an der Wand hingen die Symbole der Tapferkeit, Freundschaft, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit und ein bisher unbekanntes 6. Wappen. Auf der Karte waren insgesamt 5 Punkte markiert.

S: „Hey schaut euch das mal an…“ Er zeigte mit der Hand auf dem Tisch:„…ist das nicht der Ort wo die Höhle ist?“

E: „Ja! Und das ist der Wald.“

R: „Und dort ist der See…. Das ist eine Karte von der Insel.“

Riolu bemerkte das aus der Mitte des Tisches ein leuchten kam, dass dort etwas fest verankert war.

R: „Kann es sein…?“

Riolu zeigte auf die Stelle und tatsächlich, es war das 4. Zahnrad… wohl das von Plinfa, es war für die Zeit in und um der Stadt verantwortlich und Regelte alles. Sie bemerkten aber noch, dass sich im Nordosten eine weitere Markierung befand, es war das 5. Zahnrad, das was sie noch finden mussten… denn 3 der 5 Punkte leuchteten nicht mehr…das hieße wohl das es diese Zahnräder nicht mehr gibt.

S: „Nun gilt es wenigstens diese beiden zu verteidigen.“

Feurigel sprach mit trauriger Stimme: „Ob Darkrai weiß das hier ein Zahnrad liegt?“

Ein Knall erschütterte die Oberfläche.

E: „Beantwortet das deine Frage?“

Plinfa kam die Treppen runtergeplumst, es wurde kurz stock Duster… DANN wieder hell. Das leuchten… es war weg. Sparks erkannte die Situation und eilte sofort nach oben… Darkrai wollte sich gerade aus dem Staub machen.

S: „Darkrai du hast etwas vergessen!“

Darkrai blieb stehn,… erst jetzt sah Sparks die Verwüstung die Darkrai angerichtet hatte, es war wie damals mit seiner Basis… Sparks erinnerte sich nur ungern daran.

S: „Warum hast du das getan?“

D: „Was meinst du?“ Er drehte sich langsam um.

S: „Du warst das bei BSparks… hab ich recht?“

Die Häuser brannten, der Qualm ging in die Höhe, und bedeckte sogar die Sonne, eine düstere Umgebung entstand, langsam wurde alles grau, der Schleier machte sich breit… und verschlang alles was ihm in die Quere kam. Die Bewohner der Stadt, sie waren eingefroren in ihren Trümmern, von dem was sie einst Heimat nannten.

S: „Das Wappen würde niemals die Vernichtung der Welt anstreben, das kannst nur du gewesen sein, wie sonst hätte er ausgerechnet in diese Welt geraten könn. Erklär‘s mir.“

Sparks war noch entschlossener als sonst, er war zum Kampf bereit, nur leider lies dies seine Kraft nicht zu, auch wenn er es nicht zeigte, das kleine Treppensteigen hatte ihn schonwieder zu schaffen gemacht.

D: „Du bist mutig, das muss man dir lassen…du stellst mir diese Fragen, Opferst dein Leben für Leute die du nichtmal richtig kennst und selbst jetzt…wo du kaum die Kraft hast dich selbst am Leben zu halten. Ja ich habe ihn in diese Welt geholt…Ich bin für seine Welt verantwortlich. Und du hast ihn umgebracht.“

S: „…“

D: „Außerdem…“ Er drehte sich vollständig um: „…was willst du machen? Mich angreifen? Mich aufhalten? Ich habe 4 von 5 Zahnrädern, wenn Ich das letzte habe werde Ich den Turm endgültig vernichten.“

S: „Wovon sprichst du?“

D: „Das was Ich damals nicht geschafft habe. Es wird heute Enden!“ Darkrai drehte sich um und wollte gehen.

Darkrai verspürte ein schwaches kribbeln im Rücken und drehte sich darauf wieder um. Sparks war fest entschlossen ihn mit der letzten Kraft noch irgendwie zu bekämpfen, langsam kamen auch die anderen aus der zerstörten Bibliothek und sahen die Zerstörung.

D: „Ihr könnt mich nicht aufhalten…denn eure kleine Prophezeiung wird nicht wahr werden… wenn ihr mich jetzt entschuldigt.“

Er Streckte die Hand aus und feuerte eine Druckwelle ab die den Staub nur so rumwedeln lies und verschwand darauf Spurlos.

F: „Wieder ist er entkommen.“

S: „Nein.“ Sparks war entschlossener denn je! „Er wird nicht entkommen. Die Tapferkeit hat mich nicht umsonst ausgesucht. Das Leben von so vielen hängt jetzt daran, Ich werde nicht aufgeben…“ Eine Träne tropfte zu Boden: „… ich verweigere mich. HAST DU DAS GEHÖRT DARKRAI?!“ Sparks schrie gen Himmel:„ICH HALTE DICH AUF!“

R: „sparks…“

E: „So kenn ich dich ja gar nich…“

F: „Aber du hast recht.“

R: „Wir werden nicht hier rum sitzen.“

P: „Wir werden etwas tun.“

S: „Auf zum letzten Zahnrad!“

E+R+F+P: „JA!“ Alle Hände wurden in die Luft gestreckt.

In Windeseile machten sie sich auf den Weg durch die Trümmer, auf zum letzten Zahnrad. In der Vulkanschlucht, bereit das Leben für das Letzte Zahnrad zu Opfern, es herzugeben. Sparks wusste dass, ihm das vielleicht das Leben kosten könnte. Evoli kannte Sparks zwar, aber trotzdem war ihm seine Entschlossenheit fast Fremd, vor allem wenn man bedenkt in welchen Zustand sich die beiden befanden. Kaum noch Kraft um vorwärts zu kommen rannten sie dennoch los, bereit das Leben zu geben.

Sie waren dort, die Grenze, an dem das Leben noch weiterging. Alle waren Glücklich, froh… sie schienen von nichts etwas mitbekommen zu haben. Es war eine Feuerebene… dort sollte sich das Letzte Zahnrad befinden, dort auf dem Vulkan. Sie machten sich auf dem Weg dorthin.

Schon früh bemerkten sie dass, sich überall das Wappen der Boshaftigkeit befand. Das war also Darkrai‘s versteck…wo er sich die ganze Zeit über aufgehalten haben müsse.

Auch wenn sie nicht wussten was sie da oben erwarteten wussten sie dennoch dass, sie endlich etwas tun mussten.

Am Zahnrad

D: „So viele Jahre sind vergangen liebes Zahnrad… endlich kannst du vom Sockel befreit werden…dem Sockel auf das dich Sparks eingeschlossen hat. Das Siegel ist nicht mehr Stark genug.“ Er hob den Arm... „Nun Breche auf Siegel und empfange mein Ruf!“ ...und schlug zu!

Kurz vorm Eingang

Es knallte, ein Lichtkegel kam aus dem Eingang und blendete dem Team entgegen. Man musste sich schon die Hand vors Gesicht halten, so grell war das. Sie gingen ein Stück tiefer hinein und da sahen sie ihn… Darkrai. Er wollte das Zahnrad vom Sockel befreien, und es an sich zu nehmen.

S: „Du wirst das Zahnrad da lassen wo es ist.“

D: „Ich habe mich schon gefragt wo du bleibst.“ Darkrai drehte sich um und Feuerte einen Spuk Ball ab.

Riolu schoss den Spuk Ball mit einer Aurasphäre ab.

R: „Hör endlich auf diese Welt ins verderben zu Stürzen.“

D: „Kapiert ihr es nicht?! Es ist längst zu Spät um mich in irgendeiner Art und weise aufzuhalten.“

F: „Es ist nie zu Spät!“

D: „Ihr werdet wie alle anderen im stehenden Fluss der Zeit erfrieren.“

Darkrai hob seine Arme und umhüllte den gesamten Berg in eine Schwarze Sphäre. Ein Ort aus reiner Dunkelheit, man konnte seine eigene Hand vor Augen nicht sehen.

D: „Was wollt ihr tun?! Die Dunkelheit ist euer Feind und mein Freund.“

Es ist wie beim ersten Treffen mit Darkrai, alle wurden voneinander getrennt. Sparks bekam von überall Schläge und musste viel einstecken. Links, rechts, vorn ,hinten immer im Wechsel. Es fiel ihm schwer sich auf den Beinen zu halten. Er konnte seine Schwäche schon lang nicht mehr verstecken, sein Atem wurde schwer, jeder konnte es hören, aber genauso war es bei Evoli, auch ihm fiel das Schicksal zu gute.

Er musste immer wieder an das erste Zusammentreffen mit Darkrai denken. Er schaute immer wieder nach links und rechts, aber außer schwarz…gar nichts… trotzdem mussten diese Schläge von irgendwo herkommen. Er war überfragt und konnte sich das nicht erklären.

Sparks hörte ein Tippen: „Moment mal…“

Sparks schloss die Augen, auch wenn kein Unterschied zu sehen war… er musste sich Konzentrieren … mehrere Sekunden stand er einfach nur da…

S: „…“ Wieder hörte er etwas.

Er ging ein Stück nach hinten und konnte ein Windhauch spüren, das musste er sein. Mit der Kraft die Sparks noch zur Verfügung stand schlug er mit Eisenschweif ins Leere vor ihm und tatsächlich, er traf Darkrai, auch wenn‘s nicht sehr stark war.

Die Dunkle Sphäre Zerfiel wie ein Scherbenhaufen in sich selbst.

Sparks war entschlossener denn je, er wollte es zu Ende bringen, aber auch Darkrai hatte eine ungewöhnliche Entschlossenheit in sich. Wieder stand das Team da, vereint… aber das Zahnrad war schon Weg und die Welt schonlange im Schleier gefasst. Darkrai schien es genutzt zu haben das, dass das Team kurz außer Gefecht war.

S: „Darkrai bring das Zahnrad zurück!!“

D: „Das kannst du vergessen, jetzt wird das zu Ende gebracht was vor 10.000 Jahren angefangen hat!“ Es öffnete sich hinter ihm ein Portal: „Es tut mir wirklich leid aber Ich habe ein Date.“ Er verschwand im Portal.

Das Team rannte zwar sofort los um Darkrai zu folgen, aber es war zu Spät, das Portal war schon verschwunden.

E: „Er ist weg…“

R: „Mit den Zahnrädern…“

F: „Haben wir verloren?“

P: „Das war‘s.“

Sparks brach auf die Knie, seine Kraft schien noch weiter zu schwinden: „Ich weigere mich einfach aufzugeben, es kann nicht vorbei sein.“

R: „Sparks…“

Sparks schrie Riolu an: „Verdammt ich weigere mich! Wir sind verdammt nochmal nicht soweit gekomm und jetzt zu Verlieren.“ sprach er und wankte zum Sockel.

Sparks kam nur mit schweren Füßen am Sockel an, seine Hände legte auf die Spitze.

S: „Nicht das Zahnrad trägt die Boshaftigkeit, es ist Darkrai… stimmt‘s?“ „Nicht du bist… das … die Welt… damals fürchtete… Es… ist einzig und allein Darkrai.“

P: „Mit wem spricht der da?“

S: „Du willst auch nicht das diese Welt untergeht… das weiß Ich, also los! Sprich! ... REDE! Er brach zusammen.

Team: „Sparks…“

………………………………

Dunkelheit:

„Du hast recht, nicht Ich will die Welt voller Dunkelheit. Es ist einzig und allein Darkrai. Nur ich bin dagegen machtlos.“

S: „Wo bin ich?“

Sparks war in einer Welt ohne etwas. Ein Traum? Eine Welt ohne Boden aber dennoch mit einem, Sparks schwebte einfach so in der Luft, sein Körper der sich bis vor kurzem noch so schwach anfühlte, war wieder voller Kraft.

„Ich bin der Wahre Träger der Boshaftigkeit, die Boshaftigkeit ist nicht das Böse, es ist einzig und allein das was es wiederspiegelt. Die Dunkelheit, sowie auch das Licht, brauch das Dunkel auch eine Seite. Darkrai wollte nie auf mich hören.“

S: „Aber wie ist Darkrai ein Träger geworden?“

„Er hatte mich verraten und verkauft und als er bekam was er wollte, sperrte er mich ein. Aber Ich will das es aufhört, Sparks. Du hast mir damals schon oft geholfen. Nun werde Ich dir helfen, Ich werde euch zum Zeitturm bring mit meiner letzten Kraft.“

S: „Deine Letze Kraft?“

„Mein Leben, es neigt sich dem Ende. Ich muss die Welt schützen, dafür bin Ich bereit das Opfer zu bringen. Du musst es nun zu Ende bringen. Das böse darf einfach nicht gewinnen.“

Sparks konnte sein Körper wieder fühlen, alle seine Funktionen gingen wieder seinen Normalen Gang.

„Nun halte ihn auf…“

Vulkanschlucht

Sparks erwachte wieder das erste was er sah war Riolu, wie er ihn Rüttelte und Schüttelte.

Riolu schüttelte Sparks: „Sparks wach auf!“

Sparks stand auf. Sein Körper war wieder der Alte, zumindest eine bestimmte Zeit lang… es war die Letzte kraft.

S: „Nun müssen wir los…“

Das Portal öffnete sich hinter dem Team.

R: „Was meinst du mit los?“

S: „Darkrai aufhalten…“ <ging aufs Portal zu> „Seid ihr dabei?“

Team: „Kla…“

R: „Ich werde bis zum Schluss bei dir bleiben.“

Rest: „Das gilt auch für uns.“

Alle Schritten durch das Portal, bereit zum letzten Kampf gegen Darkrai, jetzt hieß es alles oder nichts.

Am Zeitturm

D: „Es ist soweit…die Zerstörung des Turms naht. Und wenn die Zahnräder weg sind, stört mich nicht mal Dialga.“

Team: „Aber wir!“

D: „Was zum?!“ <drehte sich um> „Wie kommt ihr hier her?“

S: „Wir sind nur hier um dich aufzuhalten, Darkrai.“

R: „Nun ist dein Ende da.“

E: „Wir werden dich als Team besiegen.“

F: „Wie damals.“

P: „Werden wir es heute wieder tun.“

Darkrai eröffnete sofort das Feuer auf die Truppe, zich Tausend Spuckbälle flogen auf sie zu, doch das Team stand da, bereit für den Einsatz das Leben zu geben.

Sie bildeten eine gerade Linie und griffen gemeinsam an. Donner, Aura, Spuck, Wasser und Feuer. Die Attacken bündelten sich, eine Lichtwelle kam auf Darkrai zu… ein Volltreffer, eine große Rauchentwicklung.

D: „Aber wie kann das sein?“ <war leicht angeschlagen>

S: „Wir werden es heute Beenden.“

E: „Für die Zeit!“

D: „Nicht wenn ich es verhindern kann!“

Darkrai hob seine Hand und feuerte Druckwelle um Druckwelle ab, das Team tat sich schwer, sich auf den Beinen zu halten. Sparks und Evoli rutschten langsam weg, sie hatten nur noch begrenzte Kräfte. Sparks schaffte es nicht mehr sich zu halten und flog nach hinten weg, direkt auf die Klippe zu. Riolu sah das Sparks es nicht schaffte sich einen Halt zu bilden. Er wollte sich mit den Händen am Boden festhalten, aber vergebens, kein Halt, schließlich fiel er… vom Turm runter… Riolu Sprang und fing ihn. Nun hingen sie da, Hand an Hand, Sparks über dem Abgrund. 1000sende Kilometer über den Boden, zumindest gab es den Anschein dazu.

Riolu fing Sparks: „Keine Sorge Ich hab dich!“

Sparks konnte sehen dass der Rest des Teams noch mit Darkrai beschäftigt war und Riolu ihn nicht mehr lange halten könne.

S: „Lass los…“

R: „Was!?“

S: „Du kannst mich nicht raufziehn, aber dein Team…es brauch dich. Rette diese Welt.“

R: „Aber ich lasse dich nicht los…“

Sparks war fest dazu entschlossen sein Leben herzugeben, damit Riolu wenigstens noch eine Chance hat.

S: „Riolu…es war mir eine Ehre an deiner Seite zu kämpfen… Es tut mir leid.“

Sparks gab mit der Ihm letzten Kraft einen kleinen Stromschlag auf Riolu‘s Hand ab, sodass er los ließ. Nun sinkte er langsam zu Boden, Riolu und Sparks schauten sich gegenseitig an.

S: „Es tut mir leid… So…leid… Du wirst es schaffen… Ich weiß es…“

Sparks wurde schneller und schneller und war schließlich durch eine Wolke, durch die er gefallen war, nicht mehr zu erkennen.

Nun Stand das Team gegen Darkrai alleine da…

Ich hab‘s dir gesagt

Riolu’s schreie, sie waren bis zum Fuß des Turmes deutlich zu hören… Ich wusste das es ein schweres Opfer darstellte, aber was sollte Ich sonst tun? Es blieb mir nichts anderes übrig als mein Leben für das meines Freundes zu geben… diese Erinnerungen… aus meinem Leben als Pokémon,… sie kamen über mich… es waren schöne… aber auch schreckliche… Ich schloss die Augen. Der Fallwind… er wurde stärker… meine Geschwindigkeit erhöhte sich, mit der Ich mich dem Boden näherte…

In der Zwischenzeit

R: „Sparrrrrrrrrrksss…“

Nun war es zu spät… Sparks war weg, verschluckt von den Wolken. Er gab sein Leben. Aber zu welchem Preis? War es gerechtfertigt? War es ausgeglichen… er gab sein Leben für das Meine… dabei kannte er mich nicht mal wirklich… Dennoch… vertraute er mir… Die Wut wurde stärker… meine Gefühle brachen aus… Ich stand auf…

R: „Darkrai…“ Eine Träne Tropfte zu Boden, darauf drehte er sich um. „Du hast Sparks auf dem Gewissen!“

Um mir herum lag der Rest meines Teams… bewusstlos…außer Feurigel…er war der letzte… mit mir.

R: „Feurigel?!“

F: „Ja?“

R: „Wir werden diesen Kampf gewinnen! Für Sparks…für die Welt.“

F: „Ja!“

D: „Ach wie süß…ihr 2 wollt mich aufhalten… schaut euch mal um. Ich bin im begriff die Welt, für immer in die Welt zu verwandeln…die Ich immer haben wollte.“ Darkrai lachte laut.

R: „Sparks hat uns vertraut…“

F: „Wir haben Ihm vertraut…“

R+F „Unsere Freundschaft reicht mehr als über eine Welt!“ Sie zeigten starke Entschlossenheit.

Die Körper beider fingen an zu leuchten, ein Gemisch aus Silber und Weißem Licht zeigte sich… nun wusste Riolu warum da noch ein Block im Raum stand…es war Feurigel… auch er trug ein Wappen. Riolu und Feurigel ging in Kampfstellung.

D: „Ihr wollt es echt wissen, was? Ihr wollt so enden wie eure kleinen Freunde?! Könnt ihr haben!“

Darkrai feuerte nicht nur ein Spuk ball sondern gleich mehrere auf die beiden ab. Eine Kugel nach der anderen Flog.

R: „Feurigel…nun werden wir mal Zeigen was wir könn.“

Riolu lud eine Riesige Kugel von Aura hinter seinem Rücken auf und war bereit diese zugleich Darkrai als Geschenk hinzuschmeißen. Feurigels Feuer, wechselte vom Orange-Rot zu Napalm Blau… eine starke Hitze und Feuerentwicklung machte sich auf Feurigel’s Rücken breit. Sie Feuerten und kombinierten Ihre Kräfte wodurch ein großer Feuerball entstand und Darkrai exakt traf.

Es war zu Spüren… ein Herzschlag… nicht einer sondern gleich mehrere … sie waren miteinander Verbunden. Das Team war eins… eins, durch ein Gemeinsames Band… Ein Ziel.. auch das von Sparks war zu hören… Stärker als normal…

R: „Sparks…“

F: „Ich Spüre… sein Herzschlag…“

„Ying und Yang… 2 Seiten einer Medaille die das Gleichgewicht herstellen… Sie gehören zu mir…“

Diese Stimme war auf dem ganzen Turm verbreitet zu hören… es war aber nicht eine normale Stimme…sie klang überirdisch… nicht… ‚normal‘ .

„Ich konnte diese Kraft nicht steuern…weil meine Gefühle mich leiteten… nun ist es immer noch so. Aber diesmal kann Ich sie Kontrollieren!“

Ein Lichtkegel schoss in Richtung Himmel, an der Stelle, an der Sparks hinunter fiel, war es doch noch nicht vorbei?
 

Davor
 

Sparks raste auf den Boden zu: „Was kann Ich tun?“

„Deine Gefühle…sie haben deine Kraft geleitet…deswegen bist du außer Kontrolle geraten…erinnerst du dich?“

S: „Ich konnte mich nicht beherrschen… Ich bin ihm sogar gefolgt…in seine Welt, bis…“

„Du brauchst diese Kraft…“

S: „Aber wenn es wieder so Endet?“

„Du kannst sie Kontrollieren… ihr habt alle ein Ziel… ihr seid ein Band.“

S: „Ein band… ein Ziel…“ Sparks schloss die Augen und konzentrierte sich.

Sparks konnte Herzschlagen hören…er fühlte den Puls…von seinen Freunden…sie waren eins… durch das was die Freundschaft ausmachte.

S: „Nur weil er die Zahnräder hat…sind wir nicht machtlos.“ Er öffnete die Augen wieder. „Ich hab zu Darkrai gesagt Ich werde nicht aufgeben… das werd ich auch nicht.“

„Deswegen wird es beenndet…Jetzt.“

Sparks spürte wie in Ihm eine Starke Energie floss… wie seine Kraft wiederkam… die 5 Lichter …sie kamen zusammen… ‚Wenn die 5 Lichter zusammentreffen…‘

S: „Dann wird das 6. Geboren… Feurigel.“ Er Schrie...: „AHHHHHHHHHH.“ Und raste weiter auf den Boden zu.

Eine Starkes leuchten umhüllte Ihn… wie eine Sternschnuppe fiel er vom Himmel…

Auf dem Turm

„DARKRAI… Ich halte dich auf… es ist vorbei.“

Der Lichtkegel breitete sich aus, bis eine Art Engel daraus schoss, mit ausgebreiten Flügeln schwebte er direkt am Turm … es war Sparks der seine äußere Erscheinung fast änderte. Es war fast wie die andere Form die er einst hatte als er gegen BSparks kämpfte.
 

In Darkrai’s Hand fing es an zu leuchten, er schmiss das Zahnrad, was einst in Sparks Höhle war zur Seite, es brannte auf seiner Haut, es qualmte sogar.

Sparks schwebte vor dem Turm.

Diese Stimme die erklang, sie klang anderes, aber es war Sparks stimme: „Ich bin der Engel des Lichts, das der Tapferkeit. Darkrai, du hast diese Welt ins Verderben gebracht und nun wirst du dafür bezahlen.“

Sparks hatte Flügel die nur aus Licht geformt waren und dieses Licht kam auch aus seinen Augen.

D: „Ich muss gestehen ich bin Überrascht… aber du kannst es nicht mehr verhindern.“

Das Sparks wieder da war brachte Riolu und Feurigel neuen Mut zum weitermachen.

S: „Du willst du Welt vernichten das ist unverzeihlich!“

D: „Ich will sie nicht vernichten nur verbessern!“

S: „Das ist vollkommender Quatsch!“ Er leandete vor Riolu und Feurigel. „Seid ihr bereit dem ganzen ein Ende zu setzen?“

R+F: „Und wie.“

Und so standen sie da in einer Reihe und griffen an. Feurigel schoss ein Hitzekoller, Riolu eine Aurasphäre und Sparks schoss eine riesige Energiewelle auf Darkrai.

S: „Friss das!“
 

Es schlug ein wie eine ‚Granate‘ durch den Aufprall der Zusätzlichen Energie gab es eine gewaltige Druckwelle die den ganzen Turm erschüttern ließ.

Dort rollten sie, die Zahnräder, Darkrai ließ sie fallen… und er ging zu Boden. Auf Knien war er da…

D: „Aber das…das kann nicht sein… Ich …werde diese Welt vernichten. Wenn nicht heute…dann… da wo es angefangen hat!“

Darkrai hatte ein kleines und vor allem kurzes Funkeln in den Augen, kurz darauf öffnete sich ein Portal hinter ihm. Wo er sofort drin verschwand.

S: „Wieder ist er entkommen.“

F: „Und was nun?“

R: „Die Welt… …sie ist zerstört… selbst wenn wir die Zahnräder zurück bringen… wird das was ändern?“

S: „Ja und nein.“

Langsam kamen auch wieder Evoli und Plinfa zu sich…

E: „Was ist…“

S: „Keine Zeit für Erklärungen, Darkrai will es wissen. Wir müssen in die Vergangenheit, dort wo alles angefangen hatte.“

R: „Aber wie sollen wir das Anstellen?“

Sparks öffnete die Hand und konzentrierte sich, es sammelte sich Licht aus seinen Flügeln in seiner Hand und bildete eine kleine Kugel.

S: „Jemand sagte mir mal, „Pure Energie ist der Schlüssel zu allem“. Und genau deswegen werden wir jetzt in die Vergangenheit reisen.“ Eine Perle befand sich in seiner Hand, er zerdrückte sie, worauf ein Portal zum vorschein kam. „Wer kommt mit?“

E: „Wir komm alle mit, es gibt nix mehr das uns hier hält.“

F: „Darkrai wird bezahlen.“

R: „Für das was er uns…“

P: „… und der Welt angetan hat.“

Sie gingen alle durchs Portal…

In der Vergangenheit

D: „Das war nur ein… kleiner Rückschlag…, das kann… jedem mal passieren.“

S: „Vor allem dir was?“

D: „WAS ZUM!? Selbst hier?!“

F: „Wir ruhen nicht bevor der Tag gekommen ist und du fällst.“

Alle machten sich bereit, für den Finalen schlag… alle feuerten. Ein fast Regenbogenartiger Schuss aus Energie, flog auf Darkrai zu.

D: „NEIN!!“

Es knallte. Der Rauch verzog sich…Darkrai stand da…nur da… er fing an zu lachen..es wurde immer lauter. Ein Rotes leuchten fand man um ihn.

S: „Nein das kann nicht sein.“

D: „Nicht nur ihr habt Tricks.“

Darkrai formte eine Riesige Kugel über seinem Körper… sie war gigantisch.

Darkrai lachte Böse und Laut: „Nun ist es vorbei für euch…“

S: „Du kannst uns nicht aufhalten.“

Darkrai ließ die Kugel fliegen. Riolu und der Rest spürte das die Kugel anders war als das was sie bisher abbekamen, auch wenn sie es nicht Zeigten… sie waren fertig vom Kampf, sie hatten selber kaum noch Reserven. Die Kugel riss den Boden auf, sie war mächtiger denn je.

Der Turm, der Vergangenheit , wankte bei dem Aufprall, Rauch und Staub, überall. Als man wieder etwas sehen konnte… war Darkrai weg… wieder war er geflohen. Zudem war das Team vor Sparks, nicht mehr neben Ihm. Sie fingen die Kugel, mit ihren Körpern ab.

S: „Aber…warum habt Ihr das getan?“

Sie drehten sich mit dem Kopf zu Sparks um.

R: „Wir sind mit unsere… Kraft so ziemlich am Ende…“

E: „Du musst Darkrai jetzt besiegen…“

F: „…damit die Welt…“

P: „…wieder das wird was sie war.“

Sie fielen alle um…geschlagen, besiegt…sofort waren sie nicht mehr bei Bewusstsein, nun stand Sparks da…allein. Darkrai war auch schon lang geflohen. Was sollte er nun tun?

S: „… Ich werde euch nicht enttäuschen… wenn Darkrai …ständig flieht, bleibt mir nur noch eine Sache die Ich tun kann." Sparks ging langsam los... „Riolu…Evoli…Team… Ich bringe es zu Ende…vom Anfang.“ ... dann wurde er schneller und schneller.
 

Ortswechsel
 

D: „Du …du …wirst es nicht schaffen mich zu besiegen.“

S: „Ich werde dich schlagen, du darfst die Welt nicht vernichten. Deswegen werde ich das tun was mir als einziges übrig bleibt.“

D: „Nein das werde ich nicht zulassen!“ Darkrai schoss mehrere Spukbälle ab.

Sparks ging schwer verletzt zu Boden.

D: „Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass du mich nicht aufhalten wirst.“

Dort lag Sparks… nun war Darkrai dabei über ihn zu Richten… als ein lauter Schrei…die Schlucht erklingen ließ.

Eine Gelbe Energiewelle traf Darkrai… es durchströmte ihn und er ging zu Boden. Sparks stand an der Klippe etwas weiter oben und schaute auf die beiden herab.

VS: „Das kann nicht sein…“

Sparks sprang die Klippe runter und half VSparks auf.

S: „Na alles noch dran?“

VS: „Wer bist du?“

S: „Keine Sorge Ich kenne dich, mehr brauchst du nicht wissen.“

VS: „Woher hast du das Symbol der Tapferkeit? Das ist mein Symbol!“

S: „Ich bin der Träger aus der Zukunft.“

VSparks konnte kaum glauben was er da Sprach, aus der Zukunft, sei das überhaupt möglich?

S: „Darkrai hat in meiner Zeit schweren Schaden angerichtet… nun werde Ich es endlich zu Ende bringen… mit deiner Hilfe.“

VS: „Aber… er ist bewusstlos… nun…was sollen wir mit Ihm machen?“

S: „Ihn dort einschließen… wo er nie wieder weg kann…nicht mal in 10.000 Jahren.“

Sparks öffnete ein Portal hinter dem halb Bewusstlosen Darkrai, der nur noch alles halb mitbekam.

D: „Aber… das …könnt…“

S: „Schweig…du wirst meine Welt nicht mehr vernichten. Das hier tu ich nur für meine Welt und für meine Freunde.“

Sparks hielt VSparks an der Hand: „Wir werden es gemeinsam beenden!“

Sie verbindeten sich mit der Hand und dann auch am Schweif, die Energie die Sparks durchströmte, teilte er nun mit VSparks.

VS+S: „Das ist für unsere Welt!“

Beide bündelten ihre Energie und feuerten einen Gewaltigen Blitz auf Darkrai, dessen Wucht so stark war das er nach hinten gedrückt wurde und in das Portal fiel. Darkrai war weg, nun feuerte Sparks zusätzlich eine Energiewelle auf das Portal, das nach dem Einschlag zerbrach und zerfiel. Darkrai‘s schreie waren in der ganzen Gegend zu hören und verstummte langsam.

VS: „War’s das?“

S: „Nein.“ Er drehte sich um und sah seinem vergangenen Ich ins Gesicht.„Du musst die Wappen vernichten, es liegt in deiner Hand.“

Um Sparks bildete sich ein schein, ein Licht… er begann sich aufzulösen.

VS: „Was ist mit dir?“

S: „Ich war bereit mein Leben für meine Welt herzugeben. Nun werde ich es begleichen. Ich hab Darkrai aus der Vergangenheit vernichtet. Also gab es nie ein Grund ein Pokémon zu werden.“ Er verschwand langsam.

VS: „Wie ein Pokémon werden?“

S: „Sagen‘s wir so… Auch wenn es nicht so scheint… die Dinge sind meist ganz anders als sie schein. Aber nun…Ich muss gehn, meine Zeit…ist vorbei. Ich hoffe du wirst ein schönes Leben haben.“ Letztlich verschwand Sparks und die Lichtpartikel verteilten sich in der Luft… es war vorbei… das Leben beendet… und die Welt…gerettet. Darkrai war besiegt.

VS: „Die Wappen vernichten? Was er damit wohl meint?“ Ihm wurde nicht ganz klar was das heißen solle. Er schaute in den Himmel und grinste: „Danke.“

Alles vorbei?

Wellenrauschen, eine leichte Brise zog mir um die Nase… Ich kam wieder zu mir. Meine Hand an den Kopf gedrückt…richtete Ich mich langsam auf, was war passiert…war alles ein Traum? Langsam wurde mein Blick wieder klar, dieser Strand. Ich kenne ihn. Das ist der Ort… an dem Ich das erste mal diese Welt betrat. Aber, Darkrai…die Wappen… sind sie…? Heißt das vielleicht…nein Darkrai wurde vernichtet… aber…wieso…?

Es war alles wieder so, wie es sein sollte…das Wellenbrechen, der Wind…alles wieder da, die Zahnräder verrichteten Ihre Arbeit. War die Welt gerettet? Aber was war mit Riolu… Ja Riolu… Am Turm… das Bild durchstreifte meinen Kopf… zurückgelassen… Am Turm, auf zur Basis…wenn Ich Antworten finden will…dann da!

Sparks machte sich auf dem Weg…den Waldweg, vom Strand aus… Richtung Basis. Im Laufschritt ging es wieder…nach Haus, denn dies war Sparks heim, das was er zuhause nennen konnte. Alle seine Kräfte, seine Ausdauer… es war alles zurück. Also waren die Wappen nun vernichtet, das sowas nicht nochmal passieren kann? Sparks konnte schon die Stadt sehen, endlich…selbst sie war wieder ganz, als wär nie was passiert, auch die Basis, sie stand wieder. Sparks rannte sofort ins Haus. {Rumps} Knalle die Tür auf… er war erleichtert… Riolu lag in seinem Bett und schlief… Sparks fiel ein Stein vom Herzen, alles war wieder okey.

Riolu kam wieder zu sich, sein Augenreiben und sein gähnen verkündete das er geschlafen haben musste. Er sah mir ins Gesicht und sah fast schon geschockt aus.

R: „Sparks? … Aber… Ich dachte das wär ein Traum?“

S: „Nein das war kein Traum Riolu, alles ist wirklich passiert.“

R: „Aber was ist mit Darkrai?!“

S: „Den gibt es nicht mehr.“

R: „Das heißt wir haben‘s geschafft?“

S: „So schaut‘s aus.“

Sie gingen beide nach draußen um das natürlich erst mal beim Frühstück zu feiern. Evoli traf wenig später auch dazu. Sparks erzählte alles was passiert ist nachdem er vom Turm runtergegangen war, das Darkrai zwischen den Welten vernichtet wurde.

E: „Und du bist sicher das dein früheres Ich die Wappen vernichten konnte?“

S: „Das kann ich dir beim besten Willen nicht sagen.“ <schaut auf sein Arm> „Ich mein, ich sehe zur Zeit kein Wappen auf meinem Arm und bisher ist es nicht aufgetaucht.“

E: „Naja wir sollten abwarten.“

Sparks schaute auf sein Arm: „Mehr bleibt uns sowieso nicht übrig.“

R: „Naja, selbst wenn die Wappen noch da sein sollten, was wär daran so schlimm? Darkrai ist doch besiegt, also kann er die Zahnräder auch nicht mehr stehlen.“

Sparks war wie in Gedanken versunken, er hörte Riolu gar nicht richtig zu.

R: „Hey Sparks, hörst du mir überhaupt zu?“

Für einige Sekunden war Sparks wie in Trance: „Äh, ja…“

E: „Was bist du so in Gedanken versunken?“ Evoli schaut besorgt zu Sparks

S: „Naja,… Ich stelle mir die ganze Zeit die Frage. Wenn Ich Darkrai in der Vergangenheit wirklich vernichtet hab… Warum sind wir dann noch hier, also Evoli und Ich?“

R: „Ich versteh nicht ganz was du meinst.“

S: „Naja, Darkrai ist wiedermal verschwunden als ihr am Boden lagt. Deswegen bin ich zur Vulkanschlucht, weil ich vermutete das dort der damalige Kampf ausgetragen wurde. Und er war da, der Kampf war fast zu Ende, ich konnte gerade noch so eingreifen. Und dann hab ich mit meinem Früheren Ich… Darkrai vernichtet.“ <Erinnerung zu Ende> „Nur was ich jetzt nicht versteh…wenn ich den damaligen Darkrai vernichtet habe… hat er somit nie die Zahnräder gestohlen, er hat nie die Welt in den Schleier gesetzt und vor allem, Evoli und ich wären niemals Pokémon geworden.“

R: „Gut langsam versteh ich was du meinst.“

F: „Ist doch egal, Ihr seid wieder da, die Welt ist gerettet und alle sind glücklich.“

S: „Trotzdem macht mich das stutzig.“

E: „Hm…“

Sie konnten sich einfach keinen Reim drauf bilden was, wieso und warum das so war. Fest stand das sie wieder da waren und die Welt ihren Frieden wieder hatte. Das Team selber wollte sich wieder an die alt gewohnte Arbeit machen, nur Sparks wollte lieber nach dem Rechten sehen und machte sich auf dem Weg zur Höhle wo er sein Wappen bekam.

An der Höhle

S: „Da sind wir.“ <schaute an der Höhle hoch>

Sparks betrat die Höhle. Evoli ging selber zu seinem Wappen, er wollte es genauso gern wie Sparks herausfinden. Sparks ging hinein, er bekam den Eingang geöffnet und es war alles wie zuvor. Die Wappen an der Wand waren immer noch zu sehen, sie waren Verwittert, die Natur war hier deutlich Stärker zu Gange als beim ersten mal.

Er stand in der Höhle: „Das Zahnrad…“

Es war dort, wo es sein sollte, dort am Sockel… in der Mitte des Sees. Alles schien in Ordnung. Er ging wieder, aber am Ende der Höhle hatte er ein Gefühl… irgendwas wollte nicht das er ging. So blieb er also am Ausgang stehen und schaute nach hinten, das Zahnrad schien in ihm ein Gefühl zu erzeugen. Das Zahnrad selbst… es wollte nicht das Sparks die Höhle wieder verließ. Er schaute auf sein Arm und bemerkte, dass sein Wappen aufleuchtete.

S: „Die Wappen sind also doch noch da.“

„Ja sie sind noch da, dort wo sie sein sollen. An den Zahnrädern.“

Sparks schaute sich um: „Wer ist da?“

„Erkennst du mich nicht, ich bin‘s. Dein alter Freund…“ Die Gestallt erschien vor Sparks: „Wir haben uns lange nicht gesehen.“

S: „Ach du bist es. Du hast es also nicht geschafft die Wappen zu vernichten.“

T: „Naja, das war zu dem Zeitpunkt nicht nötig, ich habe es aus einem guten Grund nicht getan. Aber das tut nichts zur Sache.“

S: „Warum bin ich noch hier?“

T: „Was meinst du?“

S: „Die Welt wurde gerettet, Ich hab Darkrai besiegt. Warum also bin Ich wieder oder immer noch ein Pokémon.“

T: „Du tust ja fast so als würde es dich stören.“

S: „Ne das mein ich nicht, eigentlich…will ich das es auch so bleibt, aber trotzdem muss es einen Grund dafür geben.“

T: „Du weißt das ich nur so viel weiß wie du, außerdem… die Wappen sind noch da und die Wappen binden dich an diese Welt.“

S: „Was meinst du damit?“

T: „Überleg doch mal, als das Zahnrad entfernt wurde hat das Wappen seine Kraft verloren, genauso wie Du.“

S: „hmm.. gut, da magst du recht haben.“

T: „Das Wappen erhält dich am Leben und du das Wappen. Ihr seit beide unersetzbar für einander.“

T: „Exakt.“

S: „Gut, das Wappen hält mich in der Welt.“ Er fing an zu lachen: „Gut, das ist eigentlich ganz okay so. Egal, ich werde nach Hause.“

Sparks ging langsam Richtung Ausgang und verließ die Höhle, aber das Gefühl war immer noch da. Die Höhle zu verlassen fiel ihm doch recht schwer. Auch wenn er sich das selbst nicht zugab. Auf einmal, überschwemmten ihn Bilder, Bilder vom Zahnrad und von Zerstörung, Wut und Kampf, er konnte sich nicht erklären woher sie kamen oder was sie noch zu bedeuten hatten. Dann sah er sein Wappen und die Höhle, bis schließlich ein lauter Knall aus der Höhle kam. Sparks eilte um wieder in die Höhle zu kommen.

Rauch überall, Trümmer flogen durch die Luft und kamen als Stein und Staub wieder runter. Was war es, das dieses Chaos verursachte? Langsam lichtete sich der Rauch und man konnte wieder einigermaßen etwas sehen. Umrisse wurden langsam Deutlich. Es stand ein Raichu am andern Ende der Höhle direkt vor dem See. Er fing an etwas zu sagen, Sparks wollte versuchen herauszuhören was es war.

R: „Endlich, das Zahnrad. Wie lange habe ich danach gesucht. Diese Welt…sie wird mir gehören.“ Raichu lachte.

Er wollte sich gerade das Zahnrad nehmen als er gestört wurde.

S: „Hey, lass das Zahnrad schön da wo es ist.“

Das Raichu unterbrach seine Aktion und drehte sich langsam um, er sah Sparks an und fing laut an zu lachen, er hatte ein fast schon Tödlichen Blick in den Augen, der kam ihn aber auch irgendwie bekannt vor. Seine Augen schien ihn schon fast vertraut.

R: „Ich habe mich schon gefragt wo du bleibst. Irgendwann musstest du ja auftauchen Sparks.“

S: „Woher kennst du meinen Namen, wer bist du?“

R: „Erkennst du mich denn nicht? Ich bin es… Sparks.“

Sparks wurde komplett blass im Gesicht, das konnte nicht sein… BSparks? Aber wie…aber.

S: „Nein…das kann nicht sein…das geht nich …ich habe…“

R: „Ach…hör auf zu reden…Ich werde mir jetzt das Zahnrad hier nehmen…denn ich brauche sie…“

Gerade als er nach dem Zahnrad greifen wollte und seine Hand nach dem Zahnrad ausstreckte, musste er feststellen das ein Blitz direkt an seiner Hand vorbeischoss. Er drehte sein Kopf um 45° und schaute zu Sparks.

S: „Du wirst das Zahnrad nicht anfassen!“ Er erhob seine Hand und zeigte in Raichus Richtung.

R: „Du kannst mich nicht aufhalten.“

Raichu hatte einen Tödlichen Blick in den Augen, er drehte sich zu Sparks um und lachte nur laut, er zeigte auf Sparks.

R: „Was willst du tun. Du kleiner Furz, hast dich noch nicht mal Entwickelt. Man sollte sich nicht mit Leuten anlegen…“ Er beugte sich nach hinten und erschuf eine riesige Kugel über sich... „…die größer und älter sind als du.“ ...und schoss darauf einen Hyperstrahl zu Sparks.

Das Beben und der laute Knall der daraus folgte erschuf eine mehr als große Rauchentwicklung. „Hehe, Kinderspiel.“, War der letzte Kommentar von Raichu als er sich wieder dem Zahnrad zu wand, doch als er wieder nach dem Zahnrad greifen wollte passierte exakt das gleiche nochmal was gerade eben schon mal passiert war.

R: „Was zum?“ Er drehte sich wieder um.

Der Rauch verzog sich langsam, Sparks trat wieder in Augenschein, er schien sich kein Millimeter bewegt zu haben.

S: „Ich sagte, du sollst das Zahnrad nicht anfassen.“ Der Blick war auf den Boden gerichtet.

Raichu drehte sich komplett um und schaute zu Sparks, er lachte laut und haute sich kurz auf dem Bauch.

R: „Na los, halte mich auf. Ich warte.“ Er legte den Kopf zur seite und wollte Sparks provozieren so das er ein Fehler machte, auch wenn er eine Wut über ihn verspürte, lies er sich nicht auf die Palme bringen, er wollte nur das, dass Zahnrad in Sicherheit ist und die Welt nicht ‚noch einmal‘ in so ein Chaos gestürzt wird.

S: „Warum willst du das tun? Welchen Vorteil erzielst du daraus?“

Mehrere Sekunden war es still, eine reine Stille und niemand rührte sich, der Wind pfiff nur leise an den Beiden vorbei. Raichu fing wieder an sein Gesicht zu verziehn.

R: „Ich will diese Welt Umformen, ich will sie neu Gestalten… Ich will das es meine Welt wird.“ Erneut fing er an zu lachen: „Und nun Stör mich bitte nicht Ich habe eine Verabredung mit einem Zahnrad.“

Raichu drehte sich wieder zum Zahnrad er grinste es an, das Funkeln des Zahnrades konnte man förmlich in seinen Augen sehen. Gierig ging er darauf zu und wollte es greifen als Sparks ihn von hinten mit einem Volttackle nach vorne gegen die nächste Felswand schleuderte. Mit dem Bauch gegen die Wand geknallt klebte Raichu da, bis er sich schließlich langsam wieder von der Wand löste.

Langsam rappelte er sich wieder auf, strich sich das Blut, mit der Hand, vom Mund weg und sah zu Sparks: „Wie kannst du es wagen, diese Welt ist schon im Sturm und du wirst das auch nicht ändern könn.“

Seine Hand fing an zu glühen, dann stand er auf und rannte im Affenzahn auf Sparks zu, er wollte zuhaun und nur knapp entkam Sparks immer wieder den Schlägen von Raichu. Der Kampf trug sich bis zur Felswand zu und Raichu traf immer wieder aufs pure Gestein, bis die Wand letztlich die Struktur verlor und langsam zerfiel.

Wieder standen sie sich gegenüber, in Ausgangstellung. Einer auf der Linken und einer auf der Rechten Seite. Noch immer glühte die Hand von Raichu, beide waren außer Atem, dabei war Sparks bisher nur am Ausweichen. Die Verletzungen die sich über Raichu’s Köper erstreckten waren alle samt Spuren von dem Purem Gestein.

R: „Willst du nicht lieber aufgeben?“ Sein Atem wurde schwerer.

Sparks stand einfach nur da: „Warum sollte Ich das tun? Ich bin in Top Form, nicht so wie du.“

Beide gingen auf alle 4re, bereit für den wohl härtesten Angriff des heutigen Tages.

Raichu hatte ein selbstsicheres Grinsen im Gesicht: „Sag einfach wenn du soweit bist.“

Sparks stürmte los und auch Raichu verlor keine Zeit, vom weitesten Punkt den sie fanden ging es los. Immer schneller wurden die beiden, die Blitze schossen aus ihnen raus. 2 Volttackle rasten aufeinander zu. Von beiden Seiten Geschrei.

Sie rannten ohne zu bremsen aufeinander zu.

R: „AHHHHHHHHHHHHH“

S: „AHHHHHHHHHHH“

Der Zusammenprall, ein ungeheures Lichtspiel aus Gelb und Orange bot sich in der ganzen Höhle, es war noch Kilometerweit zu sehn, Blitze kamen aus allen Ecken und strichen die Höhlenwand entlang. Beide hielten sich gegenseitig an einem Punkt fest, keiner wollte nachgeben, doch langsam verlor Sparks den festen Halt, der Boden unter ihm, begann nachzugeben, er rutschte einfach so, langsam nach hinten. Raichu drückte immer weiter nach vorn bis der Boden unter Sparks ganz wegbrach und er den kompletten halt verlor. Sparks rutschte nach hinten und Raichu nutzte die Gelegenheit… mit einem Schlag seiner glühenden Hand, die direkt auf Sparks Bauch einschlug.

Durch die Wucht des Schlages wurde Sparks mit einer rasenden Geschwindigkeit gegen die Wand katapultiert. Durch den Aufprall gegen die Wand, war die Struktur völlig zerstört und der Fels, der die Höhle umschloss zerbrach endgültig, Sparks landete draußen im Wald, hinter der Höhle. Raichu grinste nur.

Licht gegen Dunkelheit

Noch immer Stand er da, mit diesem breiten grinsen im Gesicht, nur langsam ging er in die Aufrechte Haltung … und dann langsam in Richtung des Loches das er gerade in die Wand gehämmert hatte. Die Schleifspuren malten meine Flugbahn die mein Körper einnahm als Ich mit dem Kopf gegen den Baum aufprallte. Nur langsam kamen meine Augen dazu wieder Licht ins Dunkel zu bringen, verschwommen sahen sie nur noch…das was sich mir näherte.

S: „Argh…“

R: „Jetzt hast du nicht mehr solche großen Töne wa?“

Da stand er nun…mein Körper war nicht mehr auf meiner Seite, er war nicht Willig einen von den Befehlen anzunehmen die Ich ihm gab. Blut überströmt war Ich dem ausgesetzt… was Ich eins besiegte. Wird er nun Darkrai‘s Werk vollenden? Wird er das weitermachen was Darkrai nie beenden konnte?

Er packte mich… nahm mich hoch …und dort hing Ich nun. Wehrlos…

Raichu wollte ausholen…für den finalen Schlag: „Na, du großer Held. Nun werd ich deinen Qualen ein Ende setzen und dich aus dieser Welt befreien. Es gibt eh nichts was dich hier noch halten könnte.“ Er wollte es nun beenden, zu endebringen was er angefangen hatte, doch er ließ es als er merkte, das Sparks noch ein paar Töne von sich gab.

S: „M…ich… hält …sehr vieles in dieser Welt…“

Der Körper der in der Luft hing und nicht eines Befehles Willig war, zitterte… als wären es Minusgrade. Mit der Letzten Kraft griff Sparks die Hände von Raichu die Ihn Packten.

S: „…nur…du wirst es nie verstehn…“

Neben dem Blut was auf dem Boden tropfte vielen noch die Tränen aus Sparks Gesicht zu Boden…sie vermischten sich zu Raichu‘s Füßen.

S: „… Riolu…hat mich aufgenommen…als ich jemanden… brauchte…“

Sparks tat es sich schwer die wenigen Worte aus sich heraus klingen zu lassen, sodass sie verständlich waren, der Körper schmerzte überall…

S: „…aber…warum sollte du…was von Freundschaft verstehn…? Du…hast schließlich Riolu verraten…“ <schaute Raichu ins Gesicht>

R: „Riolu…“ <schaute tief in Sparks Augen und erkannte seine Vergangenheit>

S: „…er hat dir Vertraut… er war dein Freund… und du…hast ihn fallen gelassen…“

R: „Das verstehst du nicht! Und jetzt sei Still!“ <presste die Augen zusammen und schaute Schräg nach unten>

Raichu war starr…ihm durchfielen die Bilder seiner Welt… dennoch wollte er seine Fehler und seine Taten nicht einsehen.

S: „Du hast…deine…Welt ins Chaos gestürzt… Doch es gibt einen… unterschied zwischen uns…“ Raichu Schaute wieder zu Sparks. „ICH WERDE RIOLU NICHT ENTÄUSCHEN.“ Er schrie so stark und so laut er konnte.

Raichu holte wieder aus: „Du kannst das nicht verstehen…du wirst es nicht verstehen..du weißt nicht was passiert ist.“

S: „Du hast das Zahnrad gestohlen und hast Riolu im Grauschleier zurückgelassen!“

Raichu war steif vor Schreck…: „Aber…wie…“ Er ließ Sparks fallen und ging ein paar Schritte zurück. Sparks konnte sich gerade so wieder aufrappeln, mit seiner letzten Kraft und schwer verletzt stand er vor Raichu.

S: „Er hat dir vertraut…“ Er hielt sich den Arm vor den Bauch, die Stelle blutete Stark. „Und du hast ihn verraten!“

R: „D…d…das verstehst du nicht…“

Raichu fasste sich an den Kopf den er nach hinten presste, schreiend rubbelten seine Hände hin und her. Ein Schein umhüllte seinen Körper… dessen Farbe ständig wechselte, von Rot zu Schwarz von Schwarz zu Rot. Sparks konnte gar nicht recht fassen was er da sehn konnte, die Augen von Raichu waren mal Rot und mal Schwarz…es wechselte ständig als würde er mit sich selbst kämpfen.

S: „Das kann doch nicht sein…“

Raichu bekam sich wieder ein, der Rote Schein um ihn herum wurde stärker und anscheint auch seine Kraft, er bündelte die Energie über sein Kopf, um wieder mit einem Hyperstrahl, Sparks zu Attackieren. Die Kraft die in diesem Energiestrahl schlummerte, riss den Boden unter ihm auf… eine Schneise der Verwüstung näherte sich langsam Sparks. Sparks selbst, war wie gelähmt, er konnte sich kein Meter rühren, geschweige denn ausweichen. Er schloss die Augen um es nicht… kommen zu sehn.

Nun konnte er es nur noch hören, es verstummte langsam. Nun war es still…keine Geräusche, kein Wind..nichts…pure stille…langsam traute sich Sparks, die Augen wieder zu öffnen… Im schwarzen nichts fand er sich wieder.

S: „Wo bin Ich?“

Das Wappen der Tapferkeit erschien… Ein Riesiges Symbol direkt zu seinen Füßen.

„Du musst die Kraft freisetzen die in dir Schlummert.“

Wild schaute Ich hin und her.

S: „Welche Kraft?“

„Das…was du einst im Kampf gegen Darkrai eingesetzt hattest… Du brauchst sie…“

S: „Aber…das… ich weiß nicht wie…wie soll ich sie freisetzen?“

„… diese Antwort…nur du selbst kannst sie dir Geben…“

S: „Das letzte mal, es war nur Zufall…das Ich… ich will nicht nochmal so eine Zerstörung anrichten.“

„Diese Seite in dir…ist nur die 2. Seite…du hast es dir schon bewiesen…du kannst die gute Seite in die Steuern… du darfst deinen Gefühlen nicht so viel Freien lauf lassen.“

S: „Wie soll ich das schaffen?“

„Diese Zerstörung…sie hat dich geleitet… es war Hass…pure Wut und Verzweiflung. Wie kam sie zustande?“

S: „Durch… Ich musste Riolu helfen… Ich konnte ihn nicht einfach so… Ich musste etwas tun.“

„Du hattest eine Wut auf BSparks…das war der Auslöser. Was hat dir bei Darkrai geholfen?“

S: „Gar nichts…“

„Wer hat dir geholfen?“

Sparks konnte sich erinnern… das letzte was er sah… die letzte Person…kurz vor dem Fall… Riolu…

S: „Aber…löst er die Kraft aus?“

„Nein…der Schlüssel für die Kraft…liegt mit in ihn verborgen… Er liegt auch in dir…Du musst die Kraft freisetzen.“

S: „Wie?! WIE?!“

„Schatten…kann nur Existieren…wenn Licht darauf fällt. Licht …kann nur existieren… wenn es Schatten gibt. Denk darüber nach…“

Es wurde hell…ein starkes Licht, das sogar durch Sparks geschlossene Augen dran… dann schließlich der Einschlag… Sparks flog hoch in die Luft. Nur schwer konnte er noch mitbekommen was nun Passierte.

Raichu nutzte die Chance und wollte es beenden, sprang hoch… auf gleich mit Sparks und schlug mit Eisenschweif voll zu, sodass Sparks mit voller Wucht zu Boden sank und aufprallte… nun lag er, in einem Riesigen Krater. Bewusstlos… nicht fähig was zu machen. Nun fehlte nur das letzte…der Finale Schlag, der Hyperstrahl lud sich schon auf…noch in der Luft feuerte Raichu…und schon Flog er auf Sparks zu, im rasenden Tempo, bis es schließlich einschlug.

In der Zwischenzeit…

Stimme 1: „Es war ein Fehler ausgerechnet Menschen die Wappen anzuvertrauen. Es war von Anfang an klar das sie es nicht schaffen werden.“

T: „Du verstehst es immer noch nicht was, es geht nicht darum das sie mal Menschen waren. Es geht darum was sie können.“

S1: „Ja anscheint gar nichts…siehst du ja. Jetzt gerade wird Sparks platt gewalzt und du bist ganz Cool.“

S2: „Du siehst einfach nicht was wir in den beiden sehen.“

S3: „Ich finde du reagierst etwas über.“

S1: „Ich habe euch von Anfang an gesagt das das nichts wird. Nun werden wir die Konsequenz daraus ziehn.“

S4: „Auch wenn ich meine Gedanken habe was die beiden angehen, so glaube ich nicht das die Tapferkeit einen Fehler gemacht hat.“

S1: „Was mischt dich jetzt da ein Ehrlichkeit?“

E: „Ich finde einfach dass du das wesentliche übersiehst. Die beiden Menschen haben eine Pure Energie in sich.“

S1: „Ach und du glaubst Riolu nicht?“

E: „Ich hab nie gesagt, dass er es nicht hat. Nur bei den beiden ist es ausgeprägter als bei jedem hier in dieser Welt.“

S1: „Warum habt ihr sie ausgewählt. Erklärt es mir.“

T: „Sparks hat die Gabe, jede Prüfung zu bestehen. Das hat er schon mal bewiesen…“

S1: „Ist das alles?“

T: „Du solltest erst mal abwarten, Zuverlässigkeit.“

Z: „Ich mache mir einzig allein um die Welt sorgen. Uns wurde aufgetragen über die Wappen zu wachen.“

S2: „Genau das tun wir.“

Z: „Falsch, ihr seht zu wie die Menschen, die ihre beide ausgewählt habt, ins verderben rennen.“

S2: „Glaub mir, Evoli war der einzige den ich für würdig fand. Er Trägt das Wappen der Freundschaft zu Recht. Oder wie siehst du das Vertrauen?“

V: „Ich sehe es auch so Freundschaft.“

F: „Danke.“

Z: „Und was bringt das noch, Sparks ist fast K.O.. Er wird gerade von seinem Kollegen aus dem Parallelen Universum besiegt.“

T: „Hab Geduld.“

Beim Kampf…

Raichu landete wieder.

R: „Der ach so tolle Verteidiger des Wappens. Nun liegt er da zerschellt am Boden.“ Raichu fing an zu lachen.

Langsam konnte Ich wieder meine Augen öffnen, da stand er vor mir…die Tapferkeit und schaute zu mir runter.

T: „Warum nutzt du deine Kraft nicht? Du hast schon mal gezeigt das du es kannst.“

So wie er da stand…direkt vor der Sonne. Es blendete, das pure hochblicken. Nur langsam drangen die Worte aus meinem Munde…

S: „I…i…ch…weiß…nich wie…wie…“

T: „Du weißt wie.“

Das kurze Augenschließen kam mir vor wie eine Ewigkeit, die Zeit schien fast stehn zu bleiben, obwohl nicht mehr als eine Sekunde dabei vergeht. Ich fand mich in einem Schwarzen Raum wieder… in der Mitte ein großer Tisch…und ich darauf.

Z: „Ich hab doch gesagt das er es nicht schaffen wird.“

Wild drehte sich mein Kopf und hin und her, um die Quelle der Stimme zu finden…doch niemand war zu finden: „Wer spricht da?“ Hallte aus meinem Munde…durch den Raum.

V: „Du musst einfach mal an ihm Glauben.“

T: „Sparks…warum setzt du die Kraft nicht ein?“

Spars war am verzweifeln: „Welche Kraft denn?!“

Z: „Die die du schon mal gegen Darkrai eingesetzt hast.“

F: „Zuverlässigkeit, bitte.“

S: „Was…seid ihr die damaligen Träger?“

F: „Du hast es erfasst.“

S: „Aber was ist mit Raichu?“

Z: „Das fragen wir dich…warum besiegst du ihn nicht endlich?“

S: „Wie soll ich das denn anstellen?“

F: „Raichu ist nicht viel Stärker als du… er setzt nur die Kraft frei.“

S: „Die Kraft, die Kraft…ich hör nichts anderes mehr… was meint ihr damit.“

T: „Die Kraft des Lichtes. Die Lichtform.“

S: „Die Licht…form…“

T: „Du hast sie schon mal freigesetzt, du musst es wieder tun.“

Z: „Er wird es nie begreifen.“

Sparks überkam ein Gefühl, etwas rief nach ihm...

S: „Das Zahnrad…“ <schaute zu Boden>

Z: „Na wenigstens das schafft er.“

T: „Würdest du das mal bitte unterlassen.“

S: „Würdet ihr verdammt nochmal endlich ruhig sein!?“

Stille trat ein…alle sagten kein Wort mehr.

S: „Ich werde das Zahnrad beschützen…egal wie…egal…zu welchen Preis…“

In der Zwischenzeit…

R: „Ts…der große Krieger…das ich nicht lache.“ <ging aufs Zahnrad zu> „Nun werde Ich es beginnen…endlich… nach so langer Zeit.“

Langsam konnte sich Sparks wieder bewegen…bedeckt von Staub und Dreck lag er da im Krater. Es wurde was, die Bewegungen, die langsam wieder möglich waren…ermöglichten es ihn sich wieder aufzurichten.

S: „Noch…bin Ich nicht… fertig mit dir…“

Raichu drehte sich um, kaum zu glauben von dem was seine Augen da zu sehen bekam.

R: „Das ist doch nicht möglich.“

Nun stand Sparks wieder da, breit weiterzukämpfen.

R: „Das kann einfach nicht sein.“

S: „Ich…werde das…Zahnrad nicht aufgeben… bis zum Schluss…das habe Ich mir geschworen…ICH WERDE DAS ZAHNRAD BESCHÜTZEN.“ Er schrie in den Himmel!

Herzschlag…nun war es wieder da…die Verbindung die Sparks schon einmal spürte.

Anderweitig

T: „Ich sagte doch das er es schaft.“

Z: „…“

Am Zahnrad

Langsam kam die Kraft zurück…es war wieder möglich…einen Kampf zu liefern, der Körper war auch nicht mehr gelähmt: „Raichu, Ich werde dich in den Boden stampfen.“ Das Wappen erstrahlte im Hellen schein auf Sparks Körper, auf dem Arm und auf dem Schweif. Das Orange leuchten umgab Sparks wieder, die Kraft war wieder da: „Jetzt weiß ich was du meinst.“ Die Flügel aus Purer Energie breiteten sich über Sparks Rücken aus, er schaute zu Raichu, mit einem ernsten Blick, mit erhobener Hand stand er da.

S: „Ich werde nicht zulassen dass du das Zahnrad entweihst!“

R: „Aber…du warst…du warst besiegt! Du kannst die Kraft nicht freisetzen!“

Nicht nur ein, oder gar 2 Donnerblitze schoss Sparks auf Raichu ab, sondern gleich aber Tausende, die alle bei, vor und in Raichu einschlugen. Während Raichu mit den Blitzen beschäftigt war, griff Sparks frontal mit Eisenschweif an und schlug mit ihm ein weiteres Loch, direkt gegenüber in die blanke Felswand. Draußen, außerhalb der Höhle ging es denn weiter, erst wurde Raichu mit einem Eisenschweif nach oben Katapultiert, dann sprang Sparks auf gleicher Höhe um ihn auf demselben Weg nach unten zu Schießen. Nun lag Raichu in einem Krater, es glich demselben wie das von Sparks. Durch die Kraft der Energie des Lichts die ihn umfloss, Kopierte er Raichu’s Hyperstrahl und feuerte auf ihn, nur war dieser Strahl kräftiger und vor allem größer.

Sparks Landete, eine starke Rauchentwicklung machte sich überall breit, eine Sicht hindurch war unmöglich.

S: „Wer ist jetzt der Schwächling?“

Raichu aber zeigte noch Reaktionen, das was Sparks zu sehen bekam konnte er kaum glauben, nun Stand auch Sparks vor ihm…mit derselben Energie, die auch ihn Umgab. Ein Pures Rot umgab ihn, die Flügel waren Spitz und Scharf…und das Symbol der Boshaftigkeit leuchtete auf seiner Schulter.

S: „Was hat das Wappen bei dir zu suchen?“

Raichu fing an laut zu lachen, er hörte was gar nicht mehr auf…bis er schließlich nur noch Sparks ansah.

R: „Als würdest nur du die Kraft freisetzen könn.“

Seine Stimme klang nicht mehr wie die von Raichu, es war eine andere, eine die Sparks aber kannte…woher nur… woher kannte er diese Stimme.

R: „Na Sparks… anscheint bist du etwas vergesslich.“

S: „Nein, das kann nicht sein…Ich habe dich…“

R: „NA?! Was hast du?! Gar nix! Du hast es nur noch besser gemacht als es schon war. Ja, Ich habe überlebt. Und bin stärker als Ich es je war und nun…werde Ich die Zahnräder nehmen, wenn du entschuldigst.“

S: „Nur über meine Leiche.“

R: „Keine Angst, das lässt sich einrichten.“

Wieder wollte er angreifen, wieder mit dem Hyperstrahl…schon lud er ihn auf und war fast bereit zum feuern. Sparks ging mit seinem rechten Fuß ein Stück zurück und drehte ihn um 45°, im richtigen Moment sprang er ab um der Wucht der Explosion zu entkommen. Viele Meter über dem Boden konnte Sparks denn das sehen, was eigentlich nicht möglich war, die Druckwelle breitete sich nicht aus… sie sammelte sich und schoss denn zu Sparks in die Lüfte, drückte ihn weiter nach oben. Doch damit nicht genug, Raichu sprang Sparks hinterher, auf Augenhöhe standen sich nun beide, bis Raichu ihn mit einem Power-Punch nach unten feuerte.

In Zeitlupe sah Ich den Boden auf mich zukommen, bis Ich schließlich aufschlug. Ein Riesiges Loch durfte Ich mein eigen nennen, indem mein Körper nun lag. Auch wenn die Kraft, aus dem Wappen, immer noch da war, so war Ich nicht bemächtigt sie einzusetzen. Raichu landete nur wenige Meter von meinem Körper entfernt.

R: „Nur weil du es einmal geschafft hast diese Kraft zu kontrollieren und gegen mich einzusetzen, wirst du es kein 2. mal schaffen.“ <ging langsam zum Zahnrad>

Auf dem Sockel schwebte es, das Zahnrad der Zeit das die Zeit der Region rund um die Höhle steuerte.

R: „Wie lange habe Ich auf diesen Tag gewartet…wie lange ist es her…?“

Langsam ging die Hand zum Zahnrad, bis er es in Händen hielt und es vom Sockel riss. Ein Beben, das die Höhle, aber auch nur die Höhle erschüttern lies, stille…kurze Zeit passierte gar nix…bis der Schleier vom Sockel schoss und die Welt ins furchtbare Grau tauchte. Sparks nahm alles nur sehr verschwommen war, bis gar nicht. Raichu war währenddessen verschwunden, vermutlich schon um das nächste Zahnrad zu suchen…

Die Wahrheit

Dort fiel ich nun, durch einen langen Schwarzen Tunnel, wie in ein Bodenloses Fass… mein Körper fühlte sich an, wie ein großer klumpen Dreck, den man gerade weggeschmissen hatte. Noch immer kein Boden in Sicht. Durch dieses Loch, das immer schwärzer und schwärzer wurde.

Doch Endlich…ein Boden…doch ich schlug nicht einfach auf, ich schwebte Federleicht, bis Ich landete. Wie in Rampenlicht getaucht stand ich nun da, im schwarzen Nix.

„Hallo?“, mein Wort schallte durch wie durch Hallen, die nebeneinander standen.

S: „Ist hier jemand?“

Wild drehte sich der Kopf hin und her, auf der Suche nach jemanden, den Ich vielleicht erkannte. Auf einmal, ging das Licht an, ein langer heller Weg entstand, direkt zu meinen Füßen. ‚Ein paar Schritte, was konnte schon passieren?‘ Nach der Devise ging es vorwärts. Es waren gefühlte Kilometer die, die Füße zurücklegen durften und dennoch war kein Ende zu sehen. Nach jedem meiner Schritte, ging das Licht zu meinem Rücken wieder aus, es erlosch…wo bin ich hier nur?

Eine von Darkrai’s Tricks?

Der Weg endete, oder eher, er gabelte sich in insgesamt 5 Wege. Nun stand ich da, welchen Weg sollte ich einschlagen?

Wohin führten sie?

Bis meine Augen schließlich sahen, dass die Wappen, jedes einzelnen über jeden der Gänge hingen, eingemeißelt im Stein. Doch betreten konnte ich sie nicht, riesige Steintüren versperrten mir mit einem lauten Knall den Weg.

Nur ein Weg konnte man noch betreten, der Gang über den das Wappen der Boshaftigkeit seinen Platz fand. Anscheint war dies der einzige Weg der noch irgendwo hin führte, denn hinter mir war nur die Leere. Also ging es los, in den Gang…

…nur anscheint war dies gar kein Gang, sondern ein Riesiger Raum der sich dort erstreckte, so hoch das man schon nicht mehr die Decke erkennen konnte. Eine Treppe erstreckte sich…mit vielen, vielen Stufen die nach oben führten.

Endlich also, ein Licht…vielleicht ein Ausgang? Nein… es war kein Ausgang, es war… ein Zahnrad…das dort auf einem Sockel schwebte.

Was hat das zu bedeuten? Hier ein Zahnrad? Was ist das überhaupt für ein Ort?

Diese Fragen…schwirrten immer wieder durch mein Kopf. Nun Stand ich von dem Zahnrad, es schwebte einfach nur da…als wär alles in Ordnung.

„Ein schöner Anblick nicht wahr?“

Ich erschrak, in Windeseile drehte ich mich in die Richtung um aus der die Stimme kam, aber niemand war da.

S: „Was war das denn?“

„Ich war das.“

Wieder drehte ich mich um, diesmal kam es aus der andern Richtung, aber wieder nichts.

S: „Wer ist da?“

„Eigentlich solltest du mich kennen, es ist noch gar nicht so lange her.“

S: „Zeig dich endlich.“

Sparks drückte, während diese Worte aus seinem Munde erklangen, die Augen zu, als er sie wieder aufriss stand ein Fiffyen vor ihm, vor Schreck fiel Sparks nach hinten.

S: „Wer bist du?“

Fiffyen: „Du erinnerst dich nicht an mich?“

Sparks erblasste, seine gelbe Farbe wechselte fast ins komplett weiße.

F: „Ich habe dich eigentlich nicht so schreckhaft in Erinnerung.“

Fiffyen schaute Sparks eine längere Zeit lang an, mit einem Mix aus Freundlichkeit und ‚Coolnes‘ wandte sie sich dann wieder dem Zahnrad.

F: „Du weißt also nicht mehr wer ich bin.“

Sparks schüttelte nur den Kopf, er wusste nicht woher er Fiffyen kennen sollte.

F: „Sagt dir wenigstens, ‚die Boshaftigkeit‘ was?“

Sparks viel es wie Schuppen von den Augen. Leicht legte er sein Kopf zur Seite bis er seine Frage stellte: „Bist du der damalige Träger?“

F: „Du hast es erfasst, ich bin der eigentliche Träger der Boshaftigkeit. Ich musste mit dir einfach mal Kontakt aufnehmen.“

S: „Aber warum?“

Sie schaute zum Zahnrad: „Die Wahrheit muss ans Licht kommen, Darkrai ist nicht der Träger der Boshaftigkeit, er benutzt das Wappen nur. Und das muss ich unterbinden.“

S: „Aber wie ist er an das Zahnrad gekommen? Warum hast du ihm das Zahnrad überlassen.“

F: „Glaubst du das war alles Absicht? Ich habe das doch nicht gewollt.“

S: „Was ist denn damals passiert?“

Die Umgebung verblasste einfach, als wär sie nie da gewesen, nun standen Fiffyen und Sparks im schwarzen nichts, als würden sie mitten im Weltall schweben. Trotzdem warfen sie einen Schatten, der sich auf dem nicht vorhandenen Boden ausbreitete.

F: „Alles fing damals vor 10.000 Jahren an…“

Die Umgebung veränderte sich mit jedem Wort den Fiffyen aussprach, er zeigte den Vulkan, genauer gesagt das Zahnrad der Zeit das dort platziert war.

F: „… ich hatte mit dem Rest der Träger nie was zu tun gehabt, ich war ein Einzelgänger und das hatte Darkrai ausgenutzt.“

Die damalige Scene

Fiffyen schaute das Zahnrad der Zeit an, stundenlang schon starrte sie darauf. Langsam näherte sich von hinten Darkrai.

D: „Warum stehst du hier die ganze Zeit? Du schaust nur ins Zahnrad als würdest du dich für nichts anderes mehr interessieren.“

F: „Ich weiß überhaupt nicht was das Zahnrad für eine Bedeutung hat, ich fühl mich…zu ihm hingezogen…ich glaube es ruft mich.“

Fiffyen erzählte Sparks alles im Detail was passiert ist und schaute ihm dabei tief in die Augen, man konnte in ihm Wut, Angst und Verzweiflung sehen.

ErzählerF.: „Damals war mir nicht bewusst was ich für eine Aufgabe trug. Ich beobachtete nur die anderen Ständig und blieb im Hintergrund.“

D: „Du trägst eines der Wappen, es hat etwas mit diesem Zahnrad zu tun. Aber wenn du dieses…Gefühl… nicht mehr willst kann ich dafür sorgen, dass du davon befreit wirst.“

Darkrai hatte einen hinterhältigen Blick, er wusste was all dies bedeutete nur verlor er darüber, kein Wort.

F: „Es ist nicht so dass ich es nicht will,…“ Sie kniff die Augen etwas zusammen: „…ich will nur wissen was das alles zu bedeuten hat. Tag und Nacht, bin ich hier…und weiß immer noch nichts über mein Schicksal.“

D: „Es ist ganz einfach… geb das Wappen auf deiner Schulter an mich ab…schon bist du all deine Verantwortung los.“

F: „…ich weiß nich ob ich für sowas bereit bin… ich bin von Zuhause weggegangen weil ich das Gefühl hatte hier werde ich gebraucht. Nun bin ich hier und weiß nicht was das zu bedeuten hat. Du bist jetzt der erste mit dem ich hier Kontakt habe, auf dieser Insel. Ich weiß nicht ob ich die andern ansprechen sollte.“

D: „Tu das lieber nicht.“

F: „Und warum nicht?“ Sie schaute zu Darkrai

Darkrai versuchte vertrauenswürdig auszusehen: „Du kannst ihnen nicht vertrauen, sie interessieren sich außerdem nicht für dich. Warum solltest du dich also für sie interessieren?“

F: „Darkrai…, wer bin ich?“

D: „Das wirst du nie erfahren, solange du dieses Wappen bei dir trägst, es hindert dich daran dein Wahres ich zu finden.“

F: „Du meinst, wenn ich das Wappen, aufgebe… dann werde ich mein altes Leben wieder bekommen und kann mich endlich von diesem Ort hier lösen?“

D: „Aber natürlich, warum sollte ich dich anlügen.“

EF: „Ich weiß nicht was mich damals dazu gebracht hat, dass ich das wirklich getan habe. Darkrai war damals mein Freund…zumindest dachte ich das.“

F: „Also gut, ich werde das Wappen aufgeben…und diese Insel verlassen, Endgültig. Ich will nicht an diesen Ort gebunden sein. Ich will nach Hause…ich will endlich herausfinden wer ich bin.“

D: „Dann gebe das Wappen auf…“ Darkrai schaute hinterlistig zu Fiffyen.

Fiffyen schloss die Augen, sie versuchte sich zu Konzentrieren, seltsame laute flüsterte sie vor sich hin…man konnte es nicht verstehen. Sie fing an zu leuchten, der ganze Körper… bis eine kleine Perle, eine pure Rote Perle entstand und vor ihr lag. Fiffyen fühlte sich schwach, wankte und konnte nicht gerade aus laufen. Ein paar Schritte rückwärts, mehr war nicht drin bis sie zusammenbrach. Nur noch schwer konnte sie es Geistig aufnehmen, wie Darkrai die Perle aufhob.

D: „Endlich, solange habe ich gewartet. Nun endlich habe ich die Macht die ich brauche um die Welt zu vernichten.“

Fiffyen konnte kaum noch sprechen: „W…w…as?“

D: „Mach dir keine Mühe, du kannst mich nicht dran hindern.“

Darkrai zerdrückte die Perle und die gesamte Macht des Wappens ging auf ihn über. Das Symbol fing an, auf seiner Schulter zu leuchten.

D: „Jetzt muss ich nur noch die andern Spinner aus dem Weg räumen. Dann werde ich die Zahnräder vernichten und die Welt wird so wie ich es will.“

F: „Du darfst…andere…Kräfte…nicht für … das böse nutzen….“

D: „Tut mir ja furchtbar leid. Aber ich brauche keine Zeugen, du musst leider verschwinden.“

Fiffyen konnte kaum fassen was Darkrai da für Laute von sich gab. Darkrai stand vor ihm, breitete die Arme aus und das Rote Pulver breitete sich um Fiffyens Körper aus.

F: „Wa…s…soll das?“

D: „Ich werde dich verbannen, da kannst du mir nicht Schaden. Ich werde dich in das Zahnrad sperren, für alle Zeit.“

Fiffyens Körper fing an sich aufzulösen, es war wie Pulver das langsam in Richtung des Zahnrades schwebte, es dauerte nicht lange da war Fiffyen komplett verschwunden.

D: „Und das gleiche wird den passieren… und dann werde ich alle Wappen und die Macht kontrollieren!!“ Er lachte laut.

Heute

Die Umgebung von Damals löste sich langsam auf, wieder standen die beiden im ‚All‘, schwebten in der Luft, standen aber doch auf festem Boden.

S: „Das ist also damals passiert…“

F: „Die Wappen und vor allem die Zahnräder müssen beschützt werden.“

S: „Aber was hat Raichu damit zu tun? Was ist mit Darkrai passiert?“

Wieder bildete sich eine Welt drum rum, es zeigte sich der Ort der Vergangenheit, dort wo Sparks mit seinem früheren Ich, Darkrai zwischen die Welten verbannte. Sparks löste sich gerade auf, sein Früheres ich stand, eine kleine Zeit da und schaute sich die Verwüstung an, die hinterlassen wurde. Dann ging auch er hinfort.

F: „Darkrai war zwar lange in dieser ‚Zwischenwelt‘ verbannt, aber er konnte sich vor kurzem befreien, indem er seine Seele in das Wappen sperrte. Denn, ‚Solange ein Wappen existiert, werden alle Existieren‘. Er hat dieses Wappen aber in die andere Demension schicken können. Dort hat er denn einen furchtbaren Plan ausgeübt. Er brauchte einen neuen Körper und nahm sich genau den Körper der einen Zugang in deine Welt hatte…“

S: „BSparks…“

F: „Korrekt. Er Sperrte das Wappen mit seiner Seele in ein Donnerstein und den Rest kannst du dir ja sicher vorstellen.“

S: „Er benutzt ihn nur…“ Er wollte sofort losrennen: „Ich muss ihm helfen!“

F: „Du musst ihn besiegen.“

Sparks sah nicht besonders Glücklich aus: „Aber…wenn ich ihn besiege… was wird dann aus ihm?“

F: „Das wird sich dann zeigen. Vorerst musst du Darkrai Besiegen, nur dann kannst du ihm helfen.“

S: „Na wenn das so ist, dann werd ich es tun. Ich werde diese Welt und seine Welt… von Darkrai befreien.“

Der Raum mit dem Zahnrad baute sich wieder auf, wieder schwebte das Zahnrad zwischen den beiden und es war so als wär nie was weg gewesen.

F: „Dann gehe…“

Sparks ging die Treppe runter, er stand vor der Tür durch die er hineingekommen war, langsam drehte er sich wieder zu Fiffyen um, die einen tiefen Blick im Zahnrad hatte.

S: „Fiffyen,…“

Fifyyen drehte sich zu Sparks.

S: „Ich werde dich hier raus holen.“

Ein kleines Lächeln kam über Fiffyens Lippen und Sparks rannte los durch den großen Raum der einst dunkel war, jetzt aber wieder mit 1000 Lichtquellen erhellt war. Im riesigen Tempo rannte er den Gang entlang, immer weiter ins Schwarze nichts … bis es schließlich immer heller wurde bis man nichts mehr sehen konnte.

Dort lag ich nun, im Loch, im Krater den der Kampf zurückgelassen hat. Mein Körper war bedeckt mit Dreck, von Kopf bis Fuß. Langsam schaffte es mein Körper, der völlig Kraftlos war, sich aufzurappeln. Alles war im Grauschleier eingehüllt, wieder war es da, die Zeitlose leere. Nachdem ich mir den Dreck von Körper gewischt hatte, ging es los, in Richtung Stadt. Mit mir, die Hoffnung… dass es noch nicht zu Spät sei.

Der Weg war lang, steil und uneben. Doch schon bald sollte die Stadt, hinter diesem Hügel, zum Vorschein kommen, es war Dunkel, die Nacht brach fast an, die Wolken waren grau bis Pech schwarz. Rauch stieg auf, meine Gedanken fasten nur noch das eine.

War es schon zu Spät?

Immer schneller trugen mich meine Beine den Hügel hoch, bis ich sah dass die Stadt in Flammen stand.

der Weg des Lichts

Lichterlo brannte die Stadt, die Flammen ließen alles hell erleuchten, der Rauch, stand bis zum Himmel, kilometerweit Ragte ein Rauchturm nach oben. Sparks stand auf dem Hügel und betrachtete das Geschehen. Erblasst stand er da, konnte es nicht glauben was er da sah. Er war zu Spät, konnte nicht mehr verhindern, was dort geschah. Auf Knien gefallen musste er ansehen wie alles brannte. Ständig schlug er mit den Händen auf den Boden, auf die Blanke Erde. Tränen ließen den Weg erweichen, die von Sparks Gesicht tropften.

Doch er konnte nicht untätig dasitzen und heuln. Er musste etwas tun, er wollte los, in Richtung Stadt, doch etwas hinderte ihn daran. Ein Lichtblitz, der aus dem Zentrum der Stadt gekommen war. Ein großer Kreis, aus Purem Licht floss über den Boden, um die Stadt und breitete sich quer über das Gebiet aus. Nun standen die Flammen, der Rauch… nichts bewegte sich mehr. Die Zeit, sie stand still. Sparks rannte los, rein in die Trümmer, die er Heimat nannte.

Die Verwüstung, das Chaos das entstanden war, war nicht zu begreifen. Es war einfach unmöglich was hier war. Kein Stein stand mehr auf dem anderen, alles lag Kreuz und quer. Die Einwohner der Stadt, versuchten ihre Familien wiederzufinden, es war ein Trauerspiel.

Nun stand Sparks da, in mitten der Stadt, die in Trümmern lag. Er musste etwas tun, er konnte es nicht so zu Ende gehen lassen. Doch er brauchte sein Team, die waren nirgendswo zu finden, jedenfalls waren sie nicht zu sehen. Sparks durchsuchte die Trümmer, um wenigstens den zu helfen die Hilfe brauchten.

Doch dann fand ich ihn, in mitten der Trümmer lag Riolu, ich räumte alles frei und war auf Knien vor ihm, hielt ihm im Arm. Er war bewusstlos, oder sogar schlimmer… von ihm kam keine Reaktion. Es waren nicht die Regentropfen die auf seinem Körper fielen, es waren meine Tränen, die langsam aber sicher die Oberhand über mich gewannen.

S: „Riolu… ich wünschte das wär alles nicht passiert…“

Doch dann, fiel mir ein Satz ein… „Pure Energie…kann sogar Dimensionen verbinden…“ Vielleicht gab es noch eine Chance… vielleicht musste ich nur… Die Zahl meiner Gedanken wuchs bis ins Unendliche. Ich versuchte mich zu Konzentrieren.

Auf meiner Ausgestreckten Hand bildete es sich, eine kleine Orange Perle. Pure Energie… die vieles Bewirken kann.

S: „Riolu…ich will das du wieder zu Kräften kommst…ohne dich schaff ich das nicht…“

Sparks zerdrückte die Perle, viele Pokémon versammelten sich um die Beiden. Der Staub der Perle breitete sich um Riolu aus…bis es schließlich in Riolus Körper eindrang. Die Wunden fingen an zu heilen, langsam kam sein Bewusstsein zurück.

Er Sprang auf und wedelte wie verrückt mit den Armen.

R: „Wir müssen sofort die Zahnräder zurückholen. Ein Raichu hat sie gestohlen und die ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt.“

S: „Riolu beruhige dich erst mal wieder. Wo sind die anderen?“

R: „Ich hab keine Ahnung, Plinfa und Feurigel waren hier als Raichu angegriffen hatte. Evoli wollte glaub ich in den Wald zum Zahnrad.“ Sparks zeigte in Richtung des Waldes.

S: „Gut Riolu, du suchst Plinfa und Feurigel. Ich werde nach Evoli sehn.“

Riolu nickte, auch wenn er es nicht zeigte, so war er immer noch, stark verwundet.

Nun rannte ich los, durch die Stark verwüstete Stadt. Trümmer soweit das Auge reichte, Pokémon versuchten die Stadt wieder halb Wegs aufzuräumen. Das gelang aber kaum. Ich rannte in den Wald, immer tiefer hinein, auch hier stand die Zeit schon still, nix passierte mehr. Umgeknickte Bäume und brennende Sträucher pflasterten meinen Pfad, eine Grade Linie zum Zahnrad. Der Eingang war Zerstört, das Zahnrad weg, sowie auch Evoli. Ich konnte ihn nicht finden, Stundenlang durchsuchte ich die Trümmer, des vernichteten Waldes, bis mir ein Stöhnen verriet wo sich Evoli befand. Nach einiger Zeit und ein paar Eisenschweifen gegen den Baumstamm, der auf Evoli lag, konnte ich ihn befreien. Er war nicht bewusstlos, nur sehr schwer verletzt, das konnte man an den Gesichtsauszügen sehen. Nun bündelte ich wieder meine Kraft, für die Pure Energie. Eine kleine Perle bildete sich auf meiner Hand, durch den Staub, der entstand als ich die Perle zerdrückte und der in Evolis Körper eindrang, kam schließlich seine Kraft zurück. Ich war erleichtert, Evoli kam wieder zu Kräften.

E: „Wir müssen…Darkrai aufhalten…“ Evoli sprach leise.

Sparks war überrascht: „Du weißt von Darkrai?“

E: „Fiffyen sagte es mir…sie hat mir alles erzählt…und auch das ich die Kraft des Lichts in mir haben soll.“

S: „Die selbe Kraft wie die meine…“

E: „Wir müssen sofort zum Vulkan…zum letzten Zahnrad.“

S: „Dann sollten wir uns beeilen, bevor es zu Spät ist.“

Sparks nahm Evoli auf dem Rücken und rannte mit ihm los, die Kraft der Perle brauchte einige Zeit um seine Schweren Wunden zu heilen.

E: „Du bist sicher dass du das schaffst?“

S: „Mach dir um mich mal keine Sorgen, wir müssen uns auf was anderes Konzentrieren.“

Sparks schaffte Evoli auf dem Schnellsten Weg nach Hause, alle Bewohner der Stadt haben sich schon auf dem Poképlatz versammelt. Der Bürgermeister, ein Welsar, versuchte eine mögliche Panik zu verhindern, was nicht wirklich gelang, alle Redeten durcheinander und niemand wollte dem Bürgermeister zuhören. Riolu hatte es geschafft den Rest des Teams zusammenzusuchen, ich versuchte mein bestmöglichstes um sie noch zu Heilen, denn von der Kraft von meinem Kampf war nicht mehr viel da.

Wir konnten uns keine Weitere Pause mehr leisten wir mussten los, wir konnten nicht mehr warten. Also beschlossen wir, trotz der Worte des Bürgermeisters, in der Stadt zu bleiben, loszuziehen.

Nicht mal 2 Kilometer weiter war der Weg mit Gesteinsbrocken gepflastert, kein Stein stand mehr auf dem anderen, der Wald, die Umgebung einfach alles war zerstört. Das was die Insel eigentlich mal ausmachte war nicht mehr wiederzuerkennen. Der Weg allein zum Vulkan erwies sich als schwieriger als vorerst gedacht, die Kräfte nahmen so langsam ab… wieder passiert das, was einst passiert war, als die Wappen der Tapferkeit und das der Freundschaft von ihrem Sockel gerissen wurden.

Sparks und Evoli ließen am Fuße des Vulkans langsam nach, die Kräfte schwanden langsam dahin, die beiden wurden schon von den anderen getragen damit sie überhaupt noch vorwärts kamen.

R: „Seid ihr 2 sicher das ihr mitkämpfen wollt?“ Fragte er Evoli und Sparks.

S: „Wir müssen… ich habe es geschworen …die …se Welt zu verteidigen…koste es was es wolle.“

E: „Und…ich werde nicht tatenlos rumsitzen während…andere leiden wegen Darkrai…“

F: „Aber ihr Kämpft ja anscheint nicht mal für eure Welt, sondern für unsere.“

S: „Es ist auch unsere Welt…“

R: „Nur es gibt eine Sache die mir nicht ganz in den Kopf gehen will. Wie wollen wir Raichu aufhalten?“

S: „Wir…müssen die Wappen vernichten…“

Alle waren geschockt von dem was Sparks da von sich gab.

P: „Wie kannst du nur daran denken?“

F: „Wir sollen sie doch verteidigen…“

S: „Nein. Die Wappen dienen dem Schutz der Zahnräder, doch das können sie auch nachdem sie vernichtet wurden. Nur…solange ein Wappen… existiert werden es auch die anderen tun…das heißt…wollen wir Darkrai’s Geist los werden…müssen wir das Wappen der Boshaftigkeit loswerden.“ Er wurde zunehmend schwächer.

R: „Und was wird aus euch?“

E: „Was meinst du mit aus ‚euch‘?“

R: „Siehst du’s nicht? Ihr werdet schwächer wenn die Zahnräder nicht da sind wo sie hingehören, die Wappen sind wohl an euch gebunden und wenn die Wappen vernichtet werden…“

S: „…dann werden auch wir verschwinden.“ Brachte er zuende.

Alle sahen einige Sekunden auf Sparks, als wär er ein Geist oder ähnliches. Evoli erblasste und war Kreidebleich, keiner brachte mehr ein Wort raus.

S: „Jetzt seht mich nicht so an, ich kann es leider auch nicht ändern.“

Evoli war verängstigt.: „Sparks…seit wann weißt du das?“

S: „Ich wusste es nachdem ich mit Fiffyen gesprochen habe, da wurde mir alles klar.“

E: „Und warum hast du es mir nicht gesagt?“

R: „Oder mir?“

S: „Seit ehrlich… würdet ihr noch kämpfen wenn ihr wüsstest, das danach etwas passiert, was ihr eigentlich verhindern wollt.“

E+R: „..“

S: „Wir müssen uns darauf konzentrieren Darkrai zu vernichten.“

Die Gruppe schwieg, sie gingen weiter, immer weiter Richtung Zahnrad, jedenfalls da wo es sein sollte. Endlich kamen sie an, sie konnten das Zahnrad sehen, aber leider auch Raichu der mit ausgestreckten Armen und einen furchtbar tiefen Lachen davor stand.

R: „Endlich, das letzte Zahnrad, jetzt kann ich den Zeitturm zum Einsturz bringen und das Beste ist, diesmal werden sie mir nicht dazwischenfunken.“

Riolu: „Das hättest du wohl gerne was?“

Raichu spitzte die Ohren, ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, er konnte nicht glauben dass, das ganze Team ihm wiedermal gegenüberstand.

In einer Reihe, zu einer geraden Linie standen sie, bereit weiterzukämpfen. Raichu bemerkte natürlich sofort das etwas mit Evoli und Sparks nicht stimmte, er wusste auch was.

DRaichu: „Ach herje, schafft ihr beiden Pflaumen es überhaupt grade zu stehn?“

Evoli und Sparks antworten nicht, es sah wirklich nicht gut für die beiden aus, die restliche Energie lies immer mehr nach.

DR: „Da zeigt das Wappen ja schon seine kleinen Nachteile. Warum gebt ihr nicht gleich einfach auf, ich kann dafür sorgen das ihr beide glimpflich davon kommt.“

S: „Wenn ich die Chance hätte, mein Leben zu retten oder andere zu Schützen… würde ich mein Leben… mit Freuden hergeben.“

Raichu lachte wieder, sein Körper wurde zunehmend dunkler und seine Augen glühten rot. Wie ein Blitz schoss er immer wieder am Team vorbei, einer nach dem anderen wurde mit einem Eisenschweif zu Boden, gegen Felswände oder einfach nur weggeschossen. Keiner aus dem Team hatte eine Chance, geschweige denn die wirkliche Kraft um weiterzukämpfen, nur mich ließ er stehen.

Mein Team, überall verteilt, auf der ganzen Ebene, das einzige was jetzt zwischen Darkrai und dem Zahnrad stand…war ich… und selbst ich konnte kaum noch etwas bewirken, es war ein Kampf der schon aussichtslos erschien, noch bevor er angefangen hatte. Er stand einfach nur da, mit dem Rücken zu mir, er tat nichts…allein diese Stille war beunruhigend.

Darkrai: „Na los, sprich schon…was willst du nun tun?“

Er drehte sich um, noch immer war sein Geist im Körper von Raichu. Sein Körper glühte Rot ebenso wie seine Augen. Sein Kopf legte er etwas zu Seite, ein breites Lachen kam über seine Lippen.

D: „Da geht dir wohl die Sprache verloren was? Ist ja auch egal…ich werde dich jetzt auch ins nichts schicken…so wie du mich damals.“

Er legte sein Kopf ein Stück nach hinten und lies eine Riesige Kugel über sein Kopf erscheinen, sie lud sich immer weiter auf, der Hyperstrahl von ihm sollte alles beenden. Kein Stück zur Seite wollte ich weichen und nicht mehr zurückweichen… nicht mehr fliehen…es sollte enden.

Er schoss… und schon flog die Energie auf Sparks zu… es war kein normaler Hyperstrahl, dieser glühte vor Negativer Energie rot. Meine Beine konnten mich nicht mehr aufrecht halten, noch bevor der Strahl auf mich einschlug, ging ich auf die Knie.

S: „Das war‘s wohl…“

Mit geschlossenen Augen sah ich den unausweichlichem entgegen. War es wirklich das was es zu sein schien. Bis auf ein Knall, der durch meine Ohren drang, spürte ich nichts von dem Hyperstrahl…langsam öffneten ich wieder meine Augen .Es wurde hell…und der Rauch verzog sich… mit der wohl letzten Kraft stellte sich Evoli vor mich… und fing den Strahl ab. Langsam drehte sich Evolis Gesicht zu dem meinem.

E: „Ich habe dir nicht…erlaubt…aufzugeben…“

S: „Evoli…was soll ich denn noch tun?“

Es sprach nicht Evoli…sondern jemand anders…es war eine völlig andere Stimme die aus Evolis Mund drang.

E: „Ein Team…muss eine gerade bilden…und somit auch die Wappen…“

Evoli brach zusammen, nun war es endgültig, keiner war mehr anwesend außer Sparks, gleichzeitig mit Evolis abdanken, begann ein blauer Lichtschweif Kurs auf Sparks zu nehmen, dieser drang in Sparks Körper ein. Sparks verspürte die Kraft die er dazubekam, aber er konnte immer noch nicht begreifen was dies zu bedeuten hatte, bis er schließlich auf seinem Arm neben dem Symbol der Tapferkeit, noch das Symbol der Freundschaft sah.

Nun wollte ich es bei allen machen: „Ich brauchte die Kraft von allen“…ich musste sie zusammenführen… : „Wappen leiht mir eure Kräfte!!“ Von allen strömte die Energie nun nach Sparks, er wurde komplett umhüllt von der Energie. Zu dem Wappen der Tapferkeit und Freundschaft kamen noch die der Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und des Vertrauens. Nun entfachte die Wahre Licht Form, das Ultimative.

Sparks ‚Flügel des Lichts‘ waren größer den je, von allen Wappen strömte die Energie, quer durch die Flügel. Es war ein reines Farbenspiel aus Orange, Silber, Blau, Weiß und Türkise. Die Umrandung aus Purer Energie erstrahlte ebenfalls in diesen Farben. Die Stimme von Sparks, veränderte sich, in ein Mix aus Hell und Dunkel, tiefer und hoher Stimme.

S: „Darkrai, du hast diese Welt schon zu lange besudelt, nun werde ich dein Schicksal fällen.“

D: „Du hast nicht das Recht mein Schicksal zu bestimmen.“

S: „Und du hast nicht das Recht diese Welt in Mitleidenschaft zu ziehen.“

Dem Satz sollten endlich Taten folgen, mit dem Fuß nach hinten abgestützt, den Körper aufrecht gestellt, schoss Sparks aus bloßen Händen eine gewaltige Welle aus Purer Energie ab, die in den Farben aller Wappen hell aufleuchteten. Darkrai sah nur noch die Welle auf sich zukommen bis es aufschlug.

Raichu lag auf dem Boden, nix passierte mehr, aber die Pure Energie, vom Wappen der Boshaftigkeit umgab ihn immer noch, Darkrai war noch aktiv, konnte aber den Körper nicht mehr kontrollieren wie er wollte.

S: „Dieser Körper gehört nicht hier her, Raichu gehört wieder in seine Demension, aber solange Darkrai’s Geist in seinem Körper ist wird er nicht nachlassen.“

Sparks erhob seine Hände und schloss sie über seinem Kopf, er schloss die Augen und eine Energiewelle breitete sich auf der Insel aus, bis sie in einem Schwarz-Weiß Ton eingehüllt war. Die Pure Energie war weg, sie umgab Sparks nicht mehr und Riolu, Evoli, Plinfa und Feurigel schaften es wieder aufzustehen, als wäre nie etwas passiert. Doch konnten sie nicht glauben sich selbst auf dem Boden liegen zu sehen.

F: „Ahhh… warum lieg ich da?!“

Alle erschreckten sich und dachten erst, sie seien jetzt völlig verloren, doch so war es nicht…

S: „Wir sind nur in der Geisterebene.“

R: „Was? Eine Geisterebene?“

Sparks zeigte nach vorne, dort war Darkrai, ohne Körper, sein bloßer Geist der versuchte den Körper wieder in seine Kontrolle zu bekommen.

S: „Darkrai das Spiel ist vorbei.“

D: „Das Spiel ist erst zu Ende wenn ich es sage.“

R: „Nein…“

E: „… denn nun werden wir es…“

F: „…beenden.“

Das Team stand gerade in einer Reihe, bereit das Spiel das Darkrai mit ihnen Spielte zu beenden, alle griffen zusammen an, als Combo, durch den Aufprall der Attacken auf Darkrai wurde er Kilometer weit in die Luft geschleudert. Darkrai’s Kraft war schließlich doch so gut wie am Ende.

S: „So Leute, nun lasst es uns zu Endebringen.“

Alle nickten. Sparks wurde von Riolu mit einem ‚Räuberleiter-Sprung‘ weit in die Luft befördert. Noch bevor Darkrai auch nur ansatzweise den Boden berührte, wurde er von Riolus Aurasphäre getroffen, darauf starteten Plinfa und Feurigel, eine Whirlpool-Feuerwirbel Attacke die nochmal dafür sorgte das Darkrai nach oben gehoben wurde. Darkrai war schon bewegungsunfähig, er konnte nichts mehr machen… nur noch zusehen. Wie ein Stern fiel Sparks vom Himmel, mit einem Volttackle raste er von oben auf Darkrai zu, rammte ihn und zog ihn bis auf den Boden runter, doch nach dem lauten Aufprall war es noch nicht zu Ende, Evoli setzte mit seinem Spukball nochmal ein oben drauf, der Darkrai den Rest gab.

Sein ‚Geister-Körper‘ schliff über den Boden, er war angeschlagen und regelrecht auseinander genommen, es fehlten Teile seines Körpers und langsam begann er sich aufzulösen.

D: „So…soll…es…also mit mir enden.“ Er schaute an sich runter...

S: „Du hast es nicht anders verdient, du wirst diese Welt nicht ins Verderben reiten.“

D: „Wenn ich es nicht tue, wird es mit Sicherheit jemand anders für mich machen.“

Mit einem Lauten lachen löste er sich in Luft auf. Somit verschwand auch der Schleier und die Insel erwachte wieder in Farbe. Raichu lag da, konnte sich nicht bewegen oder irgendwas anderes machen. Das letzte Zahnrad wurde verteidigt, es war endlich alles vorbei, die übrigen Teammitglieder rappelten sich wieder auf.

S: „Jetzt gibt es nur noch eine Sache die zu erledigen ist.“

Sparks verspürte eine Hand auf seiner Schulter, als er sich umdrehte merkte er das es Riolu war: „Du musst das nicht tun.“

S: „Riolu, irgendeiner muss es tun. Ansonsten wird es sich immer wieder wiederholen und beim nächsten mal… da haben die, denn vielleicht nicht so viel Glück.“ Sparks stellte sich vor das Zahnrad, nacheinander schaute er jeden an. „Nun brauch ich eure Hilfe, wir werden jetzt die Wappen vernichten.“

Alle stellten sich im Kreis um das letzte Zahnrad das noch übrig war. Sie fasten sich alle gegenseitig an, ein gemeinsames Band, ein gemeinsames Ziel.

Sie schlossen die Augen: „Und nun stehen wir hier, um zu vollbringen das Größte der Opfer. Die Welt zu sichern ist unser Ziel, deswegen und nur deswegen, werden wir die Wappen Opfern.“

S: „Hiermit erbitte ich die Wappen, die gesamte Energie in die Zahnräder zu übertragen damit die Zahnräder alleine Agieren. Damit die Zukunft für immer gesichert bleibt!“

Ein Lichtstrahl schoss gen Himmel der sich in alle Richtungen verteilte, die gesamte Insel wurde mit einem Weißen puren Licht übersähet. Das Leben auf der Insel, es ging weiter. Die Insel heilte sich selber wieder, alles ging wieder seinen Gang…es war vollbracht, Darkrai wurde Besiegt. Doch zu einem Hohen Preis…

Langsam begangen sich Evoli und Sparks aufzulösen…

S: „So Endet es… Riolu…Feurigel…Plinfa… ich möchte mich bei euch bedanken…“

R: „Aber du kannst nicht…was soll…warum…?“

Es flossen die Tränen, nix ging mehr, die Gefühle kamen heraus.

S: „Du musst das Team weiter ausbauen, du schaffst das. Und Evoli…dir danke ich auch.“

Sparks drehte sich kurz zu Riolu und warf ihn sein Erkunderorden zu. Mehr als ein kleines Lächeln kam nicht über seine Lippen. Das war auch das letzte was man von den beiden sah, ein Lachen mit Tränen… sowie auch beim Rest des Teams.

Nun war wieder Frieden auf der Insel…

der Spiegel

Leere

Es war dunkel, still… es war … Nichts. Ein einziges Dunkles nichts, nur einer Spendete Trost. Evoli, er war da… aber still, aber auch Weg. Es war ein Raum, ohne etwas, ohne Entfernung ohne, höhen…oder ähnliches…es war…Nichts. Dennoch standen wir, Rücken an Rücken zueinander, aber auch voneinander weg.

S: „Soll es das gewesen sein?“

Es schallte, als wären die beiden in einer großen dunklen Höhle.

S: „Gefangen…in einer Leere? In einer…Welt ohne alles?“

E: „Ist es also vorbei?“

Wie im riesigem All, schwebten wir. Als würden wir gar nicht still stehen, aber uns denn noch nicht bewegen.

S: „Bereust du‘s?“

E: „Was soll ich bereuen?“

S: „Wir haben unser Leben gegeben, für eine Welt die nicht mal unsere war, aus Gründen die wir nicht mal richtig verstehen.“

E: „Ich bereue gar nichts, ich bin stolz auf das was ich getan habe. Wie ist es bei dir?“

S: „Genauso, auch wenn ich nicht in diese Welt gehöre, so habe ich sie doch zu lieben gelernt.“

E: „…“

S: „Was wird nun aus uns? Sollen wir auf ewig hier sein…ist das unsere…‘Belohnung‘.“

E: „Ich weiß nicht…“

S: „Wie wir wohl früher waren…?“

E: „Was meinst du?“

S: „Na als Menschen…wir haben keinerlei Erinnerung an diese Zeit, aber wir wissen das wir welche sind…bzw. welche waren. Wir haben 2 Körper und einer ist davon gerade ohne Seele.“

E: „Egal wie ich als Mensch war, so will ich nicht mehr sein…ich will in meine Welt zurück…“

S: „Deine Welt?“

E: „Wir gehören nicht mehr in die Menschenwelt. Wir gehören …in unsere…zu Riolu…Plinfa… und Feurigel.“

S: „Ich weiß was du meinst.“

„Wollt ihr das wirklich?“

E: „Wer spricht da?“

S: „Ist außer uns noch jemand hier?“

„Ich bin schon die ganze Zeit hier…seit vielen Jahren.“

E: „Wer bist du…warum bist du so lange hier?“

„Ich bin hier…um euch zu Schützen.“

S: „Uns zu schützen?“

„Hier sieht ihr den Übergang…zwischen der euren Welt und der Welt die ihr gerade verteidigt habt. Ihr seid nun kein fester Bestandteil mehr einer Welt, ihr lebt in 2 Welten. Doch eure Seele kann nur zu einem Körper passen.“

S: „Und deshalb sind wir hier?“

„Ihr habt eurer Leben für eine Welt gegeben, die nicht mal die eure war, allein das fordert großen Mut.“

E: „Und was soll nun aus uns werden? Sollen wir ewig in dieser leere hausen?“

„Das liegt an euch, nur ihr könnt bestimmen was euch erwartet und was auf euch zu kommt. Zuerst mal möchte ich mich bei euch bedanken. Ihr habt meine Welt vor großem Unheil bewahrt.“

S: „Und was ist mit dem Ehemaligen Trägern?“

„Die sind nun von ihrem Schicksal befreit und ruhen in Frieden.“

S: „Dann ist es vorbei.“

„Aber eine Frage stellt sich nun immer noch.“

E: „Wer sind wir?“

„Seid ihr sicher dass ihr das wissen wollt?“

S: „Die ganze Zeit über wollte ich das nicht wissen, nun beschäftigt mich die Frage aber doch, wer bin ich? Wer sind wir?“

„Ihr beide kanntet euch schon vor eurem Eintritt in die neue Welt, eigentlich wart ihr auch Freunde, deswegen wurdet ihr beide, als Paar ausgewählt. Ihr beide habt euch gegenseitig ergänzt, wart 2 Bindeglieder die zueinander passten.“

S: „Moment mal, wir kannten uns schon?“

E: „Warum wurde uns das nicht gesagt?“

„Wir brauchten 2 Bindeglieder die besondere Eigenschaften hatten, euer Geist und eure Eigenschaften waren fast identisch mit deren der Träger und genau diese Eigenschaft hat euch verholfen. Ihr konntet besondere Kräfte entwickeln die die andern nicht hatten. Deswegen wollten wir ausgerechnet 2 Menschen haben.“

S: „Und nur die Tapferkeit und die Freundschaft wussten davon.“

„Das ist richtig.“

S „Das erklärt zumindest schon mal warum die Zuverlässigkeit so ein Problem hatte, er wusste nichts davon.“

„Wir erzählten das niemanden, hätte Darkrai das gewusst hätte er mehr dafür getan die Wappen zu beseitigen um euch los zu sein.“

E: „Aber das erklärt immer noch nicht wer wir sind.“

„Ihr beide kanntet euch schon seit Ewigkeiten, wart quasi unzertrennlich, bis euch ein Streit auseinander brachte.“

S: „Ein Streit?“

„Wir konnten euch nicht zusammen fragen ob ihr für diese Welt kämpfen wolltet, also befragten wir euch einzeln, ohne das mitwissen, das der andere dabei ist.“

E: „Wir sind also freiwillig in diese Welt gegangen.“

S: „Aber warum haben wir uns gestritten.“

„Wir haben das geschworen, euch beiden niemals alles zu sagen. Wir mussten euer Gedächtnis löschen, sonst hätten wir nicht für die Sicherheit der Welt garantieren könn.“

S: „Aber uns lieber im Unwissen lassn.“

„Seid ihr beide darüber sauer?“

E: „Nein. Hätten wir das von Anfang an gewusst…hätten wir uns eher darauf konzentriert…als auf die Rettung der Welt.“

S: „Da hast du wohl recht.“

E: „Sparks, egal was war…hier soll dieser Streit nicht noch einmal zwischen uns stehen.“

S: „Sehe ich genauso.“

„Aber dennoch muss ich euch eine Frage stellen.“

E: „Die da wäre?“

„Seid ihr bereit ein Leben aufzugeben das ihr nicht kennt, für etwas das hier lieben gelernt habt.“

S: „Ein Leben für ein anderes aufgeben?“

E: „Es stimmt wir haben diese Welt lieben gelernt. Mein Menschendasein kenne ich nicht mehr. Und wenn es wirklich einen Streit zwischen uns gab, dann soll dieser Streit nicht mehr zwischen uns stehen.“

S: „Niemand kannte mich, keiner wusste ob man mir vertrauen konnte, dennoch hat mich Riolu von Anfang an wie ein Freund behandelt. Allein deswegen kann ich ihn nicht hängen lassen.“

„Eure Entscheidung ist das was euch auf ewig prägen wird.“

Es öffneten sich 2 Portale, nun standen Evoli und ich nicht mehr voneinander weg, sondern Seite an Seite. Zu unserer Linken, die Welt die wir nicht kannten, wenn wir diese betreten…ist es so als wär al dies nie passiert…als hätten wir niemals diese Entscheidungen fällen müssen…als wären wir nie weg gewesen. Zu unser Rechten, die Welt die wir unser Zuhause nannten…ein Leben das wir zu lieben gelernt haben, mit Freunden, die auf unsere Rückkehr beten. Wir hatten uns bereit entschlossen, wir wollten allen Streit beiseitelegen und uns die Welt aussuchen die wir liebten. Bei Riolu, Plinfa und Feurigel, allein bei der ganzen Stadt. Wir waren bereit diese Welt zu betreten und dort für immer zu bleiben.

„Bedenkt aber, da es nun keine Wappen mehr in dieser Welt gibt, müsst ihr eure Eigenen Körper haben, ihr müsst Wiedergeboren werden.“

S: „Ich werde alles in Kauf nehmen…“

E: „… und alles machen…“

S+E: „…was uns nachhause bringt.“

Wir passierten dieses Portal…auf nachhause.

In der Zwischenzeit

Rumps, knallte die Hand gegen den Steinhaufen der neben Riolu stand der in Tränen ausgebrochen war. Noch immer konnte er es nicht glauben, sollte wirklich alles vorbei sein? Sollte dies das Ende sein? Die Sonne ging wieder auf. Die Zeit, sie ging ihren normalen Gang… als wär nie etwas gewesen. Doch es ist etwas passier…

P: <ging zu Riolu> „Wir sollten aufbrechen, die andern warten bestimmt schon?“

R: „Wer soll schon auf uns warten? Sparks…Evoli…sie sind einfach weg, EINFACH SO!“

F: „Aber… wenn sie noch da wären…wär auch Darkrai noch da. Wir sollten nach hause.“

Riolu stand auf, noch immer in Tränen die er unterdrücken wollte, es aber nicht konnte.

R: „Ich kann immer noch nicht glauben dass es vorbei sein soll.“

P: „Ist es aber, wir sollten uns jetzt auf unsere Zukunft konzentrieren, sie hätten es sicherlich so gewollt.“

R: „Was macht dich da so sicher?“ <schaute Plinfa tief in die Augen>

P: „Sie haben sich für diese Welt geopfert.“

Riolu war still, er wusste das, dass was Plinfa sagte stimmt. Sie hatten sich für diese Welt geopfert, für die Welt die Eigentlich nicht mal ihre war. Sie machten sich alle wieder auf dem Weg in die Stadt, auf dem Weg zu dem Ort der verwüstet wurde. Die ganze Stadt war schon mit den Reparaturarbeiten beschäftigt. Auch das Team baute seine Bleibe langsam wieder auf. Doch Riolu wollte nicht mehr…

Jetzt

Es war wieder Dunkel, dennoch war es nicht die Dunkelheit die bis gerade eben noch herrschte. Sparks wusste nicht wo er war,… es war ein sehr kleiner Raum, ständig stieß er sich den Kopf, aber auch wenn es dunkel war, so drang doch ein Lichtschein von außen durch die Wand.

S: „Wo bin ich? Bin ich irgendwo eingesperrt?“

Die Gedanken sie durch sein Kopf kreisten wurden nur noch eins übertönt… ‚Ich will hier raus.‘ also beschloss er diese Wand aufzubrechen. Ständig schlug er dagegen, immer wieder mit voller Kraft, es schien erst als würde al dies nichts nützen, bis die Wand doch langsam zu knacken anfing. Noch ein Schlag, dann war es endlich soweit. Die Wand war durchbrochen.

Tageslicht, es war zu sehen, langsam machte ich das Loch größer und größer… bis es schließlich die größer erreichte, das ich durchdringen konnte, ab in die Freiheit. Ich musste feststellen, das ich mich wieder im Wald befand, es war die Stelle, kurz vor dem Eingang zum Wappen der Freundschaft. Endlich erkannte ich, was diese Wand war… eine Eierschale war im Weg.

S: „Ein Ei? Ich bin aus einem Ei geschlüpft?“

Sparks schaute an sich herunter, ein lauter schrei durchstreifte den ganzen Wald..er war kein Pikachu mehr, sondern ein Pichu.

S: „Toll das meinte die Stimme mit ‚Wiedergeboren‘ werden.“

„Kannst du mir mal verraten was du hier so rumschreist?“

Diese Stimme, sie kam mir sehr vertraut vor…ich drehte mich um..tatzächlich… es war Evoli.

E: „Na ‚kleiner‘?“ <grinste>

S: „Ey ich find das gar nicht witzig.“

Sparks Körper fing an zu leuchten, wie ein kleiner Stern stand er nun vor Evoli.

S: „Hey was ist jetzt los?!“ <schaute seine Hände an>

Sein Körper Leuchtete nicht nur, nein er fing an sich zu verändern, Sparks wurde größer und nahm seine alte Gestallt wieder an.

S: „So gefällt mir das schon besser.“

E: „Schade ich hab gedacht du bist jetzt mal der kleine aus der Truppe.“ <lachte>

S: „ -.- Ich find das gar nicht lustig.“

E: „Komisch, ich schon.“ xD

Nach einer kleinen Rangelei, beschlossen die beiden in die Stadt zurückzukehren um zu sehen ob wieder alles beim alten war. Es schien zumindest so, die Zeit…sie war wohl endlich wieder so wie sie sein sollte. Ruhe, frieden…keine Zerstörung. Das Paradies auf Erden.

Sie erreichten die Stadt, die Zerstörung war immer noch zu sehen, Trümmer, Zerstörte Häuser und umgeknickte Bäume schmückten die Stadt…doch niemand war zu sehen… doch etwas weiter vorne, auf dem Poképlatz… da waren sie.

Freudiges Wiedersehen

Sie schienen sich auf dem Poképlatz versammelt zu haben, eigentlich sollten sie sich um die Reparatur der Häuser kümmern. Irgendwas schien also los zu sein…

Evoli und ich beschlossen mal nachzusehen und gingen auf die Masse zu. Ein riesiger Kreis aus vielen, vielen Bewohnern der Stadt, bildete sich um den Bürgermeister, jemand schien vor dem Bürgermeister zu stehen und mit ihm zu reden.

Erst konnte ich nicht erkennen wer es war, doch dann…als ich näher ran ging…konnte ich es genau erkennen. Es war Riolu der sich mit dem Bürgermeister unterhielt. Er sah nicht besonders Glücklich aus, es flossen sogar Tränen, ich konnte mir schon denken warum… dennoch, wollte ich das Gespräch mithören.

So also, gingen wir beide tiefer in die Masse bis die Stimmen klar und deutlich vernehmbar waren.

R: „Ich kann einfach nicht mehr…das war in letzter Zeit zu fiel…und nun… sind sie einfach weg.“

B: „Ich kann das ja verstehen aber willst du das nicht nochmal überdenken? Schließlich gibst du damit sehr viel auf.“

R: „Ja ich bin mir sicher. Ein anderer kann diesen Posten einnehmen.“

B: „Aber…“

R: „Es tut mir leid.“

F: „Bist du dir da wirklich sicher.“

Plinfa und Feurigel standen neben Riolu, sie sahen sehr bedrückt aber auch zugleich geschockt aus.

R: <kniff die Augen zu> „Ja ich bin mir sicher…mir kann niemand mehr diese Entscheidung raus quetschen.“

F: „Aber Riolu, ich glaube nicht das sie das so wollten.“

R: „…“

P: „Du solltest das echt nochmal überdenken.“

R: „NEIN! Ich werde nicht mehr als Erkunder Arbeiten! Nicht ohne Evoli und Sparks. Ich gebe mein Erkunderorden ab.“

Riolu wollte tatzächlich das Team auflösen, doch das konnten wir nicht zulassen, wir wollte das nicht. Das Team sollte weiterhin bestehen. So stachen wir aus der Menge…

S: „Wenn du das Team auflöst, werden wir es weiterführen.“

Ein ungemütliches Schweigen brach aus, Riolu war ganz starr, er wusste nicht was er sagen sollte, nur langsam konnte er sich umdrehen…doch hinter ihm war nur die Meute, die sich nur sehr langsam zur Seite bewegte, doch schließlich war eine Art Weg zu mir und Evoli aufgebaut.

Langsam gingen wir in Richtung Riolu… dieser Moment dehnte sich bis in die Unendlichkeit aus, es kam uns vor wie Stunden, bis wir endlich vor Riolu standen. Er konnte seinen Augen immer noch nicht trauen, war dies wirklich Real?

S: „Na hast du uns vermisst?“

Ohne ein Wort zu sagen fiel mir Riolu in die Arme, er war in Tränen ausgebrochen und konnte es immer noch nicht fassen.

R: „Aber wie…wie habt ihr?“

E: „Wir sind halt nicht klein zu kriegen.“

S: „Haste gedacht du wirst uns so schnell los?“

R: „Ihr seid so blöd…“ {schnief}

S: „Aber tu mir den Gefallen, lös das Team nicht auf.“ <schaute Riolu tief in die Augen>

Riolu schüttelte nur den Kopf…

Einige Stunden Später…

Die Reparaturarbeiten in der Stadt waren im vollen Gange, die ganze Stadt bemühte sich die Schäden, die Darkrai anrichtete, wieder zu beheben.

Während sich der Rest des Teams bemühte die Basis wieder in Gang zu kriegen, sorgte ich dafür das der, der mir von Anfang an alles Zeigte, wieder ein zuhause hatte. Von ihm lernte ich schließlich alles und somit war ich ihm etwas schuldig.

Die Arbeiten an dem Haus waren fast abgeschlossen, ich hämmerte mit meinem Eisenschweif gerade die letzten Nägel in die Holzwand.

S: „So das sollte halten.“ <rüttelte gegen die Wand>

P: <kam die Treppe runter> „Danke das du uns hilfst.“

S: „Glaub mir, das ist das Mindeste was ich tun konnte.“ <begutachtete seine Arbeit>

Papa Raichu: <kam ins Zimmer> „Du bist ja doch für etwas nützlich.“ <rieb Sparks am Kopf> „Dafür das du noch so jung bist haste ganz schön was auf dem Kasten.“ <verließ wieder lachend den Raum>

S: „Ich glaub deine Eltern fang auch langsam an mich zu mögen. Ob ich dich nun auch vielleicht ohne gegrummel besuchen darf?“

P: „Naja…das konnte vielleicht problematisch werden…“

S+P: <lachten>

Riolu öffnete die Tür und betrat das Haus.

R: „Da hast du ja ganze Arbeit geleistet.“ <betrachtete alles>

S: „Man tut was man kann.“

R: „Ich will dir was zeigen, kommst mal mit?“ <stand wieder halb in der Tür>

S: „Kla, was ist denn?“

R: „Warts ab.“ <grinste>

Riolu führte Sparks zur Basis, aber nicht ohne Sichtschutz, Sparks musste sich schon die Augen verbinden lassen, nur so brachte Riolu ihn zur Basis.

Endlich schienen wir dort zu sein, aber es war wohl nicht nur Riolu, Feurigel und Plinfa die dort zu sein schienen. Riolu riss mir die Augenbinde vom Kopf und schon sah ich die halbe Stadt, wie sie vor der Basis stand und „Überraschung“ schrie.

Wie angewurzelt stand ich da, wusste überhaupt nicht was los war, meine trüben Blicke wichen zu Riolu.

S: „Was ist hier denn los?“

R: „Naja, wir dachten das ihr beide, du und Evoli jetzt ein fester Teil des Teams seit. Und als fester Teil, braucht ihr eure eigenen Bleiben.“

Erst jetzt erkannte ich was Riolu meinte, jetzt schmückten 2 weitere Häuser die Basis, eins für mich und eins für Evoli.

R: „Wir werden für ewig ein Team bleiben.“

S: „Auf Ewig.“

Ein Handschlag besiegelte alles…

Ein Monat Später…

Es war wieder so wie es sein sollte…ruhe, frieden…als wär Darkrai nie da gewesen. Es war so wie ich es mir gewünscht habe, dafür habe ich und Evoli gekämpft und letztlich lohnte es sich. Nun werde ich meine Reise fortsetzen… ich werde wieder auf Reisen gehen… denn das ist mit Sicherheit… nicht der einzigste Ort in dieser Welt…



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Bluetime
2011-05-29T17:21:19+00:00 29.05.2011 19:21
Ich habe bisher die ersten zwei Kapitel gelesen.
Und mir haben sie wirklich gefallen( Naja, mir gefällt schnell was, was mit Pokemon Mystery Dungen zu tun hat.)
Manchmal irritiert die Klammer nach der Wörtlicherede.
Also, wenn du darin schreibs, wer was sagt.
Versuch doch dies normal in den Text zu schreiben.


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