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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova

von

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Der Sonnenaufgang


 

Team Nova

Kapitel 1: Der Sonnenaufgang
 

Viele Jahre nach dem Ereignis auf der Vulkanschlucht, war die Welt in Ordnung, jeder hatte sein Leben, jeder hatte seine Beschäftigung… aber es gab immer wieder Pokémon die auf die Dunkle Seite wechselten, niemand kannte diesen Grund, doch es wurden schon viele Erkundungsteams losgeschickt um die Ursache dafür zu finden. Doch leider konnte niemand etwas genaues rausfinden.

An einem Morgen, an einem Strand… in der nähe einer Stadt, erwachte ich… zu dem Zeitpunkt wusste ich noch gar nichts, nichts von dem was mich erwartete wurde mir an dem Tag auch nur ansatzweise bewusst.

Ich erwachte an diesem Strand, starke Kopfschmerzen verfolgten mich, ich taumelte hin und her, meine Beine konnten mich kaum aufrecht erhalten, meine Hände griffen nach allem was mir half grade zu stehen. Der Baum an den ich mich fest hielt, war nicht viel größer als der meiner selbst, die Kopfschmerzen, die wie starke Glockenschläge mein Kopf durchdrungen, hörten einfach nicht auf. Meine Augen konnten die Umgebung nur kaum wahrnehmen. Ein kleiner Pfad erstreckte sich zu meinen Füßen, taumelnd ging ich den Pfand entlang, solang wie mich meine Füße noch trugen.

Das Schwindelgefühl, das sich immer verschlimmerte, sorgte dafür das die Füße, auf der Ich stand, nicht länger für mein Gleichgewicht sorgten. Dort lag ich nun, bewegungsunfähig, nicht in der Lage sich auch nur noch ein Meter zu bewegen, die Dunkelheit, die sich immer weiter ausbreitete verschlug mich ganz...

Stimmen drangen durch mein Ohr, leise riefen sie einen Namen… einen Namen der wie ein Puzzel klang. Die schwärze die Sich langsam aus den Augen verzog, ermöglichte eine leichte Sicht nach vorn. Eine Braune, fast Betonartige Decke, war das was die Augen als erstes erblickten. Langsam wurde auch die Stimme klarer, bis zum ersten verständlichen Satz.

„Na was für ein Glück das ich dich gefunden habe.., wer weiß wie lange du noch da gelegen hättest. Du solltest erstma was trinken, du musst wieder zu Kräften kommen.“

Die Umrisse des jenigen der zu mir Sprach konnte ich nur verschwommen wahrnehmen ich trank das Gebräu und stellte fest das es eine heilende Wirkung hatte.

Tag 2:

Als die Sonne am Horizont aufging und die ersten Stadtbewohner munter wurden, öffnete auch ich die Augen, der Raum ,indem ich erwachte, war mir völlig fremd…

S:„Wo bin ich…?“

Waren meine ersten Worte, die wieder von leichten Kopfschmerzen gefolgt wurden. Meine Füße konnten mich bis zur Tür raus tragen, als ich den Blick nach draußen wagte war nichts zu sehn, keine Seele weit und breit. Raus aus dem Haus über die kleine Wiese die sich davor erstreckte, als plötzlich Stimmen durch meine Ohren drangen, den Geräuschen folgend fand ich mich hinter einem Busch wieder, immer noch durcheinander erblickten meine immer noch leicht benommenen Augen 2 Personen, es waren keine Personen sondern ein Feurigel und ein Plinfa, dabei nicht mal so klein, sie schienen ziemlich auf der selben Augenhöhe zu sein wie ich.

R:„Wir sind aber neugierig.“

Kam eine Stimme von hinten, worauf ich durch den Busch nach vorn fiel, direkt vor die Füße der andern beiden. Mein Blick erhebte sich langsam von Feurigel‘s Fuß bis hoch zum Kopf, der mich mit einem verwirrten Blick anstarrte.

R:„Wir haben uns schon Sorgen gemacht, du warst ziemlich lange bewusstlos“ <Reichte Sparks die Hand und half ihm auf, wobei Sparks ziemlich Ängstlich und verwirrt schaute> „Ich heiße Riolu, das ist Plinfa und das ist Feurigel.“ <Zeigte das Riolu und stellte jeden vor> „Und wie lautete dein Name?“ <Fragte er Sparks und schaute ihm tief ins Gesicht>

S:„W…w. was? M..m..ein Name?“ <Fing Sparks an zu stottern> („Sprechende Pokémon? Wie kann das sein?“) <Fragte sich Sparks in Gedanken> „Öhh..ja…mein Name ist Sparks..“

R:„Gut Sparks,…“ <Fing Riolu an und legte dabei sein Arm um Sparks Schulter> „… wo kommst du her?“<Fügte er hinzu>

S: „Also….wenn ich Ehrlich sein soll…, ich weiß es nicht…“

R: „Hmm…du scheinst Okay zu sein. Wie wärs wenn du erst mal eine weile bei uns bleibst? Wir könnten eine Helfende Hand mehr gebrauchen.“ <Sprach er zuende und ging weiter hinter das Haus>

Sparks ging langsam hinterher.

S: („Das kann nur ein Traum sein…das muss einer sein…“) <Dachte er sich und betrachtete die Umgebung>

Das Gebäude in dem Sparks aufgewacht war , war nur eins von 3, diese 3 Gebäude waren aufgebaut wie in einem 3eck, die zusammen eins ergaben, in der Mitte dieses 3ecks befand sich eine Art Wiese, die dazu gedacht war unter freiem Himmel zu speisen. Die Häuser waren mit einem Rohrsystem verbunden, in der Mitte der Wiese war ein Fahnenmast aufgestellt, an dem Leider noch keine Fahne befestigt war.

R: „Also wenn du was essen möchtest setz dich“ <Sprach das Riolu zu Sparks und zeigte auf den freien Stuhl ihn gegenüber> „Ich hoffe du magst die Beeren.“

Sparks senkte sein Blick auf die Beeren und wagte es nur schwer eine davon zu Probieren.

R: „So keine Zeit sich auszuruhen, wir müssen auf unsere heutige Mission…“ <Mit diesen Worten Stand Riolu auf und ging Richtung seines Hauses „wir müssen unsere Ausrüstung noch zusammensuchen.“

S: „Was für eine Mission?“

R: „Du scheinst nicht aufgepasst zu haben, wie du sehn kannst bist du in mitten einer Erkundungsbasis, das dort hinter mir ist mein Haus, das mit der Flamme drauf ist das von Feurigel und das ist Plinfas Haus, es ist unverwechselbar da es das einigste hier ist das ein Teich hat. <Erklärte er und Zeigte auf jedes einzelne Haus> „So und da du nicht weißt wo du herkommst oder wo du hinsollst, würde ich mal sagen bleibst du erst mal eine Weile bei uns, sprich du schläfst bei mir mit im Haus. Aber solange du hier bist, bist du Teil des Teams, also herzlichen Glückwunsch du bist ein Erkunder.

Sprach das Riolu noch zu Ende und drückte Sparks darauf ein kleines Metallisches Etwas in die Hand das man auch „Erkunderorden“ nannte. Nicht al zu lange später, führte Riolu Sparks in der Stadt kurz rum, zum Kecleonlanden, zum Bürgermeisterhaus, zur Snibonabank und zum Kangamalager. Alle Gebäude waren Kreisförmig um einen Steinernen Platz aufgebaut, um den Platz selber waren die Wohnhäuser, die Basen und die Post. Die Umgebung der Stadt war ein riesiger Wald, dicht an einer Küste. Nachdem Riolu mit Sparks fertig war gingen sie wieder zurück zur Basis.

R: „So da du nun die Stadt kennst in der wir Leben sollten wir uns so langsam auf dem Weg machen, ein Elecktropokemon kann man immer gut gebrauchen.“

S: „Wieso Elecktropokemon?“ <Sparks war bei dieser Frage nicht wohl zu mute da er dachte das er eine Wichtige Rolle spielen sollte>

R: „Aus dem ganz einfachen Grund das Elecktroattacken eine spezielle Wirkung haben können.“ <Riolu drehte sich um und schaute Sparks an und ging Rückwärts weiter>

Sparks blieb mitten auf dem Weg stehen, kurze Zeit darauf auch Riolu „Was ist denn?“

S: „Und wenn ich nicht…weiß wie man Elecktroattacken benutzt?“ <Gestand Sparks was ihn ein wenig peinlich war>

Riolu war schon vieles im Leben gewohnt aber sowas hatte er noch nicht erlebt, das ein Pikachu nicht weiß wie es seine eigenen Attacken einzusetzen wusste, das hatte ihn so geschockte das er mit weit geöffnetem Mund mitten auf dem Weg stehen blieb.

R: „Ja…öh…“ <Riolu wusste nicht recht was er sagen sollte, aber dann kam ihn die Idee> „Gut, wenn das so ist, sollten wir das eventuell so machen das du erst mal deine Attacken lernst.“

Riolu packte Sparks an der Hand und rannte mit ihm los zu einem Haus das wie ein Liegendes Raichu aussah. Er klopfte an die Tür, als sie sich nach mehreren Minüigem warten nicht öffnete klopfte er etwas stärker erneut und siehe da ein Raichu hatte ihm aufgemacht. Das Raichu öffnete die Tür nur ein kleinen Spalt so das nur ein Auge nach draußen sah.

Raichu: „Ja..?“ <Sprach das Raichu mit dunkler Stimme>

R: „Hallo, ist Pikachu da?“

Raichu schloss die Tür wieder worauf Riolu und Sparks wiedermal vor der verschlossenen Tür Standen. „Das ist ja echt interessant “ flüsterte Sparks.

R: „Nu sei doch mal etwas geduldiger“ <Grummelte Riolu leicht verärgert>

Nachdem wieder ein Paar weitere Minuten vergingen und immer noch nichts passiert war hörte man es plötzlich aus dem Tiefsten inneren des Hauses ein lautes knallen, die Stimme die an der Tür war,hörte man Plötzlich schreien „Ey!! Pikachu du hast Besuch!“, nachdem wieder ein Paar weitere Scherben gefallen waren hörte man nur wie ein jemand langsam mit lauten Getrampel die Treppe runterkam, ein Pikachu kam heraus und schloss die Tür hinter sich, „Puh ist der heute wieder gut drauf“ kam das Pikachu stöhnend aus dem Haus.

P: „Aloha, wie kann ich euch dienlich sein“ <Fragte das Pikachu verbeugend die beiden>

Sparks der immer noch mit einem verwirrten Gesicht und riesigen Augen da stand bekam kein Wort heraus.

R: „Hey Pikachu, das hier ist Sparks, er hatte vor kurzem einen kleinen Gedechnissverlust und brauch mal ein bisschen Unterricht in Sachen Elecktroattacken, also kannst du da ein Bisschen Abhilfe schaffen?“

Das Pikachu betrachtete Sparks von allen Seiten, von oben bis unten, von links nach rechts, Sparks war das nicht gerade geheuer und verfolgte das Pikachu mit den Augen hin und her.

P: „Also gut…,“ <Fing Pikachu an…und schloss die Augen> „ich werde ihn in der Kunst der Elecktroattacken unterrichten, aber…“<Er öffnete die Augen wieder> „du sorgst dafür das ich ein Date mit diesem Süßen Mädchen hab, du weißt schon“ <Pikste Riolu in die Seite> „Die kleine vom andern Ende der Stadt.“

R: „Oh, man…“ <Riolu verdrehte die Augen und sah ein paar Sekunden zu Boden> „Also gut, ich werde sehn was sich tun lässt. Ich muss jetzt aber eh los, dann zeig ihm was er können muss, denn ich muss auf meine Mission gehen.“ <Riolu ging langsam in Richtung seiner Basis und überlegte sich schon mal wie er das Date arrangieren kann>

Kaum von Riolu allein gelassen drehte sich Pikachu zu Sparks, schaute ihn tief in die Augen und ging immer näher an ihn ran, so nah das sich die Augen schon fast berührten, einige Sekunden verstrichen und man merkte die Anspannung in Sparks.

P: „Also gut, als erstes musst du wissen wen oder was du Angreifen willst, du musst dich auf dein Ziel konzentrieren, die Blicke nur auf dieses Ziel haben und du darfst dich nicht ablenken lassen, sonst könntest du schon dein Ziel verfehlen“ <Fing er an zu erklären und Zeigte auf ihn den von ihm aus Rechts stehenden Apfelbaum. Mit Gesengtem Kopf und geschlossenen Augen fuhr er fort> „Du wirst diesen Apfel da vom Baum hohlen und das nur mit Hilfe deiner Elecktroattacken.“ <Kurze Zeit darauf drehte Pikachu sein Körper in Richtung des Apfels, bündelte seine Energie und lies den Apfel mit einem Gezielte Angriff zu Boden kommen> „So und nun du.“ <Sagte er in Sparks Richtung und schaute ihn mit erwartungsvollem Blick an>

Sparks stellte sich vor dem Baum, er schluckte einmal und versuchte nur an den Apfel zu denken, nur den Apfel im Visier zu haben. „Nun Bündel deine Energie und lass sie Raus wenn du bereit bist.“ Ohne weiter drüber nachzudenken floss die Energie in alle Richtungen, vor allem zu Pikachu, der danach schwarz verband dar stand. Das ganze Spiel dauerte etwa bis zum Frühen Vormittag, kurz bevor die Sonne am höchsten Punkt stand, „Du hast dich schon ein wenig gebessert aber morgen zeig ich dir etwas anderes, aber das soll es erst mal mit dem Training gewesen sein, komm morgen früh wieder wenn du willst, dann zeig ich dir was du machen kannst wenn du deine Blitze richtig im griff hast.“ Sparks ging wieder in Richtung Basis…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bluetime
2011-05-29T17:21:19+00:00 29.05.2011 19:21
Ich habe bisher die ersten zwei Kapitel gelesen.
Und mir haben sie wirklich gefallen( Naja, mir gefällt schnell was, was mit Pokemon Mystery Dungen zu tun hat.)
Manchmal irritiert die Klammer nach der Wörtlicherede.
Also, wenn du darin schreibs, wer was sagt.
Versuch doch dies normal in den Text zu schreiben.


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