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Pokemon Mystery Dungeon - Team Nova

von

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Schicksal, nichts als Schicksal

So stand ich da, vor der Zerstörten Basis, kein Stein war mehr auf dem anderen. Alles zerstört… Riolu, Plinfa und Feurigel…lagen im Koma, sie waren mehr als nur Kampfunfähig. Das BSparks uns jetzt nichts mehr anhaben konnte war nur ein kleiner Trost. Das Feuer, was nur in der Basis wütete, wurde langsam vom Regen gelöscht… Blitze erhellten den Himmel, der Donner sang dazu. Ich ging auf die Knie, tränen schmückten mein Gesicht. Evoli gesellte sich dazu.

S: „Er wird uns nicht mehr stören… Ich musste ihn aufhalten.“

E: „Hast du…? Ist er…?“

S: „Ich musste es tun. Und die anderen…sind sie…?“

E: „Ich hab sie zu Xatu gebracht… er kümmert sich um sie.“

Die halbe Stadt hatte sich bereits hinter den beiden versammelt, sie sahen das schreckliche Spiel…die zerstörte Basis.

P: „Ihr könnt erst mal zu mir kommen.“

Sparks brachte kein Wort raus…er wirkte wie erstarrt.

E: „Wir müssen erst mal irgendwo unterkommen, ne andere Option haben wir im Moment nicht.“

Sie Zogen Sparks schon fast zu Pikachu nach Hause, dort angekommen war die Hölle los, Musik dröhnte aus dem Gebäude, die Erde bebte so ziemlich rund um das Haus. Pikachu klopfte, ein kleiner Spalt an der Tür öffnete sich, sodass nur die Augen raus schauten: „Das Passwort?“, sprach die Stimme…

P: „Komm schon,“ <Augen drehte> „du siehst doch das ich es bin.“

„…, korrekt.“: Die Tür wurde geöffnet. Pikachu strich seine Hand quer durchs Gesicht, (der empfindet echt alles als korrekt) . Pikachu zog die beiden durchs Haus, überall wurde gefeiert und gesoffen, ein Krakeelo sorgte für die Passende Musik. Pikachu war das allen anscheint nach ein bisschen Peinlich, also schob er die beiden die Treppe hoch in sein Zimmer. Oben angekommen verschloss er hinter sich die Tür, er verbarrikadierte sich so ziemlich.

P: „Hier sollten wir erst mal Ruhe haben…“

Den Bass von unten spürte man oben noch… Sparks saß auf Pikachus Bett, die Umgebung um ihn herum wurde so ziemlich ausgeblendet. Wie als würde die Welt um ihm im Grauschleier versinken. Sparks konnte immer noch nicht glauben was eigentlich passiert war, was über ihn gekommen war, der Kampf, al das was in seiner Welt passiert war…, ein Filmriss…nix mehr da…die Erinnerung verschwand.

P: „Es ist schon spät. Ihr solltet versuchen etwas schlaf zu finden.“

E: „Ja…“

10 Min Später

Alle 3 waren schon im Bett, nur Sparks konnte keine Ruhe finden, ihm verfolgte immer noch die Frage, was eigentlich passiert ist.

1 Stunde Später

Ich erwachte wieder… der Schlaf den ich hatte, hatte nicht den gewünschten Effekt… Als ich mich umsah, bemerkte Ich, das Pikachu nicht mehr in seinem Bett war und dafür eine kleine Tür in mitten des Raumes, offen stand. Das was sich dort hinter befand war eine Art kleiner Garten, der mit den Prächtigsten Pflanzen ausgestattet war.

Der Garten war auf einer Art Dachterrasse, direkt über dem Sternenhimmel, sodass der Mondschein auf den Pflanzen landete. Durch den Schein des Mondes leuchteten die Pflanzen in einem Lila-Blau Ton. Dicht durchwuchert wie im Dschungel, stand Pflanze an Pflanze. Das durchschlagen durch diesen Dschungel war nicht gerade einfach, aber irgendwie doch zu schaffen.

Pikachu, der sich am äußersten Rand seiner Terrasse befand und sich am Zaun anlehnte, schaute in Richtung Mond, auch Sparks schaffte es endlich aus dem Dschungel zu Pikachu.

P: „Ist der Mond nicht wunderschön?“ <schaute hoch>

S: „Sag mal, ist das dein Garten?

P: <schloss kurz die Augen> „Ja, das sind alles meine Pflanzen…“ [Sparks Folgte] „… ich hatte schon immer eine enge Verbindung zur Natur, Ich war… regelrecht eins mit der Natur. Wenn irgendwas passiert ist… hab ich es mitbekommen.“

S: „Und deshalb hast du diesen Garten hier?“

P: „Ich liebes es die Pflanzen um mich herum zu haben. Vor allem Kräuter…Beerensträucher usw. . Mit den Pflanzen können die größten Wunden geheilt werden. Damit hab ich auch deine Wunden schon versorgt. Außerdem muss ich dir etwas zeigen…“

S: „Und was?“

P: „Naja…Evoli ist nicht von hier stimmt’s?“

S: „Naja…also…“

P: „Ich hab ihn in der Nacht gesehen, wo er gegen…man könnte sagen sein Spiegelbild gekämpft hat. Die Pflanzen sagten mir an diesem Abend das etwas passieren würde.“

S: „Ja du hast recht…wir sind nicht von hier…wir sind…“

P: „Menschen. Hab ich recht?“

S: „Ja…woher weißt du das?“

P: „Das viel mir schon auf als Riolu dich zu mir brachte. Naja ist ja auch egal… auf jeden Fall werde ich euch helfen. Dieses Symbol was Ich bei Evoli gesehen habe, hatte ich davor schon mal gesehn. Deswegen hab Ich ein bisschen nachgeforscht.“

S: „Und? Was hast du raus bekomm… wir brauchen jede Information die wir kriegen könn.“

P: „Um ehrlich zu sein… hab ich gar nix rausgefunden…dieses Symbol war in keinem Buch zu finden, in keinem Dokument…es ist so als ob es noch nie existiert hat.“

S: „Schade…“

P: „Aber ich habe was über die Zahnräder herausgefunden. Es scheint so, als wär jedes einzelne mit jemand verbunden. Mehr kann ich aber auch nicht sagen.“

S: „Hm… sowas hätte ich mir schon denken könn. Aber trotzdem danke, kannst ja versuchen noch was herauszubekommen.“

P: „Sparks…aber was seid ihr?“

S: „Menschen… nur das Problem ist das wir beide uns an gar nix erinnern können, was das Menschendarsein angeht.“

P: „Hm…“

S: „Aber Pikachu…du musst mir versprechen niemanden was davon zu erzählen.“

P: „Kla…kein Problem…Freunde halten zusamm wa?“

S: „Danke. Wir sollten noch etwas versuchen zu schlafen.“

P: „Jap.“

Die beiden gingen wieder zu Bett, Sparks hatte die Nacht nicht wirklich gut geschlafen. Er machte sich einfach zu große Sorgen um Riolu und die anderen und er musste über das Nachdenken was Pikachu gesagt hatte, mit der Verbindung der Natur. Es verging einige Zeit…

36 Stunden Später

Der Strand, dort war ich angekommen… nun war Ich wieder dort…an meinem Lebensbegin als Pokémon. Es ist jetzt schon über ein Tag her, seitdem BSparks unsere Basis vollkommen zerstört hatte…seitdem aber auch nix mehr von ihm selbst übrig war. Noch immer stellte Ich mir die Frage, ob es richtig war, was ich da in seiner Welt getan hatte… das Ich ihn in den Abgrund fallen ließ. Pikachu kam auf einmal angerannt.

P: „Sparks…Sparks…“ <schwer Atmet> „du…du musst sofort mitkommen!“

S: „Was ist denn Passiert?“

P: „Kann ich dir nicht erklären, dass musst du dir selbst anschaun.“

Pikachu packte Sparks am Arm und rannte mit ihm los, die Straße hoch in Richtung Stadt.

S: „Kannst du mir mal sagen warum du‘s so eilig hast?“

P: „Keine Zeit für Erklärungen, es ist eine Überraschung…“

Sie rannten einige Minuten bis sie die Stadt erreichten.

P: „So schließ deine Augen.“

S: „Warum soll ich meine Augen schließen?“

P: „Mach’s doch einfach…“

Sparks schloss die Augen, nach einer kleinen Überprüfung von Pikachu, ob die Augen wirklich dicht waren, schob er ihn ein kleines Stückchen weiter, bis sie schließlich zum Stillstand kamen.

P: „So bist du bereit?“

S: „Bereit, wofür?“

P: „Mach deine Augen auf.“

Sparks öffnete die Augen, er konnte kaum fassen was er da zu sehen bekam, die ganze Stadt war auf den Beinen und hatte die Basis wieder aufgebaut, alles war wieder so wie es sein sollte. Die Gebäude strahlten im neuen Glanz. Sparks konnte gar nix sagen, er stand da wie angewurzelt.

S: „Abe… wie … hast du?“

P: „Na Überrascht? Ich wusste es gefällt dir. Ich hab einfach ein paar Leute gefragt ob sie mir helfen und zack stand die ganze Stadt hier auf den Beinen. Wir könn doch nich zulassen das ihr ohne Dach über dem Kopf dar steht.“

S: „Das ganze ist auf deinem Mist gewachsen?“

P: „Ja aber das ist noch nicht alles.“

Alle Pokémon die sich vor dem Haus versammelten gingen ein Stück zur Seite, sodass die Tür frei wurde. Die Tür öffnete sich und langsam kamen welche aus dem Haus raus. Sparks konnte kaum fassen was er da zu sehen bekam. Riolu, Plinfa, Feurigel und Evoli kamen aus dem Haus. Sparks konnte die Gefühle nicht mehr halten und brach in Tränen aus und Stürmte auf seine Leute los und fiel Riolu in die Arme.

S: „Verdammt ich hab mir solche Sorgen um euch gemacht…“

R: „Hast du echt gedacht das wir uns so leicht unterkriegen lassen?“

Immer noch waren sie schwer verletzt, einbandagiert standen sie vor Sparks. Sie hatten schwere Verletzungen davon getragen, kamen aber wieder auf die Beine und könnten bald weitermachen. Eine Einweihungsparty für die neue Basis stand an, es wurde bis tief in die Nacht gefeiert, auf den Sieg von Sparks, darauf das die Basis wieder stand und darauf das, dass Team wieder komplett war.

Spät am Abend

Das Team saß versammelt am Tisch, Sparks erzählte in der Zwischenzeit was ihm passiert ist und was er mit BSparks gemacht hatte. Das keiner mehr Angst vor ihm haben müsse und das jetzt in seiner Welt wieder alles beim alten war.

S: „So, aber eine Frage hab ich dennoch Riolu.“ <schaute zu Riolu rüber>

R: „Was denn, schieß los.“

S: „Wo wart ihr? Ihr wart auf einmal weg und als ihr wieder da wart stand die Basis in Flammen.“

Riolus blick änderte sich schlagartig, er wollte nicht drüber sprechen, tat es aber dann doch.

R: „Also gut. Wir wollten es euch 2 nicht sagen. Aber wir hatten, ca. ein paar Wochen bevor ihr kamt eine Mission…“

Rückblende…

Riolu, Plinfa und Feurigel waren in einer Alten Ruine, in mitten eines Tempels. Sie hatten einen Auftrag bekommen diesen Ort zu erforschen und nützliche Informationen mitzubringen. Sie fanden letztlich eine Alte, antike Wand, mit vielen Mysteriösen Zeichen und Symbolen darauf. Darunter war das Symbol der Tapferkeit und das Symbol der Freundschaft. Das Team konnte nichts damit anfangen…also wollten sie die alte Sprache an der Wand übersetzen…es dauerte zwar eine Weile aber sie schaften es.

Die Tafel beschrieb wie 2 Menschen, aus einer anderen Welt kommen sollen. Um etwas zu verhindern das den Untergang der Welt mit sich bringen solle. Es war beschrieben, dass ein Kampf vor mehr als 10.000 Jahren stattgefunden habe und dass dieser Kampf sein baldiges Ende finden solle. Letztendlich war prophezeit, dass 6 Lichter aufeinander treffen, um zu verhindern was begonnen hat.

Sie wussten, das wenn sie das an die große Glocke hängen würden, würde Panik ausbrechen, da niemand Menschen etwas zutrauen würde, außerdem war man sich nicht sicher, ob man Menschen freundlich willkommen heißen würde.

Ende der Rückblende…

R: „Wir konnten es euch nicht sagen, wir wollten euch nicht in Panik bringen.“

F: „Doch nun sind wir uns sicher das ihr es lieber wissen solltet.“

S: „Das hättet ihr uns auch schon früher erzählen könn.“

P: „Wir hätten ja nich ahnen können das, dass wirklich passiert.“

S: „Naja, ist ja auch verständlich. Irgendwo hab ich schon davor gewusst das, dass unser Schicksal sein würde, etwas zu beenden das vor 10.000 Jahren angefangen hat. Ein Kampf…es muss der Kampf sein den Darkrai mir gegenüber erwähnt hat. Apropro… der verhält sich ganz schön Ruhig.“

P: „Vielleicht hat er ja eingesehen das er gegen uns keine Chance hat.“

S: „Wie dem auch sei…wir müssen vorsichtig sein. Wir müssen für morgen ausgeruht sein. Vor allem ihr.“

P: „Jetzt mach mal hier nicht auf Kindermädchen!“

R: „Plinfa… er hat recht… wir brauchen im Moment jede Kraft die wir kriegen könn.“

F: „Um so mehr wir uns ausruhen um so schneller sind wir wieder einsatzbereit.“

Das Team ging ins Bett, ruhe für heute…ende für den Tag. Sparks konnte heute wenigstens besser schlafen als sonst. Endlich mal wieder eine Nacht wo er durchschlafen konnte, jedenfalls bis er Träumte…

Im Traum…

Sparks fand sich wieder, in einer Höhle, es war seine Höhle, mit dem Zahnrad der Zeit, für das er verantwortlich war. Die Welt um ihn herum war in Schwarz-Weiß getaucht. Er konnte einen Schatten erkennen, das sich gerade am Zahnrad zu schaffen machen wollte… Sparks wollte hineilen, schaffte aber kein Schritt von der Stelle… seine Füße waren wie erstarrt, er konnte nur zuschauen, nicht mal das Sprechen war ihm möglich. Aber wer war das, BSparks war es nicht… er konnte es nicht sein…wie auch? Langsam wurde die Kontur schärfer, langsam wurde es klarer…Darkrai machte sich an dem Zahnrad zu schaffen. Jedenfalls bis das Bild in einem Scherbenhaufen zusammenbrach. Er fiel…mehrere Meter nach unten, in ein Tiefes schwarzes Loch. Unten angekommen, ja eher aufgeschlagen, konnte er den Kampf von 2 Pikachus mit ansehen…es waren aber nicht irgendwelche Pikachus, sondern es waren Er und BSparks…die gegeneinander im Eisenschweif-Schwertkampf verwickelt waren. Doch auch das Bild verblasste und Sparks stand in einem Schwarzen nichts…in einer Welt wo nicht existierte aber auch etwas war. Stimmen wurden langsam klar… etwas war zu hören.

„Auch wenn wir dich nicht aufhalten können…können wir wenigstens…“

Es waren immer nur Brocken…als würde jemand es nicht zulassen das Sparks alles mitbekäme.

„Ich werde nicht zulassen das du das Zahnrad mitnimmst in…“

„… der Kampf wird eines Tages sein Ende finden…“

Es war verwirrend…vor allem als wieder Bilder zu sehen waren…wie Sparks mit Riolu und dem Rest des Teams Darkrai gegenüberstanden…aber irgendwo im Himmel…auf eine Art Turm… zich Kilometer über den Boden. Alles zog wie in einem Film vorbei… bis er sich auf einer Plattform wieder fand…Darkrai gegenüber…

Wieder war Sparks bewegungsunfähig… Darkrai ausgesetzt…bis Darkrai angreifen wollte und die Welle auf Sparks traf…

Sparks erwachte…

Mit Schweren Atemzügen fand er sich in seinem Haus wieder, es war noch früh, Riolu schlief noch…wohl auch der Rest. Das Symbol der Tapferkeit war wieder zu sehn, irgendwas schien nicht zu stimmen. Irgendwas ist wieder los. Sparks erkannte, das es eine Art Warnsignal ist…wenn etwas passiert. Es war die Bindung zwischen ihm…und seinem Schicksal.



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