Zum Inhalt der Seite

Truths and lies

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Es wurde Tag und es wurde Abend 10

Der junge Moderator verstand sich offenbar darauf, es spannend zu machen. Ren warf dem Hahn einen kurzen Blick zu, der wieder recht nervös wirkte. Irgendwie konnte er es ihm nachempfinden, doch er ließ es sich nicht anmerken.

„Basketball.“, sagte er schließlich.

Ren und der Hahn sahen sich an. Oh je, wie sollte er denn gegen einen Hahn spielen, der so riesige Füße und so kurze Beine hatte, dass er nicht mal mit ihm Schritt halten konnte, wenn er den kleinen Flur hierer entlang joggte? Das war ganz schön unfair. Er konnte verstehen, warum er, nein, sie, so nervös gewesen war.

„Brauchen Sie vielleicht andere Schuhe?“, ihm wurden Turnschuhe in seiner Größe gereicht. Natürlich wurde diese Aktion auch gleich noch als Schleichwerbung für die Schuhmarke genutzt, für die er kürzlich geworben hatte. Er nahm sie dankbar entgegen und zog sie sich an, während der Hahn nach hinten verschwand.

„Nun dnn meine Damen, meine Herren und vorallem natürlich meine Damen,“, der Junge kicherte über seinen Witz, der wohl gar nicht so falsch sein konnte. Wenn er sich hier umsah, waren erstaunlich viele weiblichen Fans da.

„Heute darf ich Ihnen eine Sensation zeigen. Ren Tsuruga, beliebtester Schauspieler Japans, Frauenschwarm und kürzlich zum sexiest Man von der Japanischen Voke gewählt vs. Bou, das allseits beliebte und vielseitig begabte Maskottchen unserer Sendung beim Basketball.“

Ren stand schon vor dem Korb, als der Hahn bei dieser Ansage wieder aus dem kleinen Flur gelaufen kam. Sie hatten ihm nun offenbar ein Trikot umgelegt, dass auf der Brust eine große Null mit dem Namen „Bou“ trug. Er hatte sich den Ball unter den rechten Flügel geklemmt und wirkte irgendwie lächerlich. Nun ja, was hieß lächerlich? Im Vergleich zu vorher wirkte er eher sportlich.

Rens Gewissen regte sich immer noch. Wie sollte er gegen eine Frau in einem viel zu großen und unpraktischen Kostüm Basketball spielen? Er besah sich noch mal ihre Füße und bekam wirkliche Schwierigkeiten sein Mitleid zu verstecken.

Bou kam langsam auf ihn zu, wie er es schon von früher gewohnt war und blieb schließlich vor ihm stehen.

„Tsuruga-san hat zuerst den Ball.“, sagte einer der Moderatoren.

Ren drehte sich wieder zu ihnen um, sah sie kurz verwirrt an und nahm dem Vogel dann den Ball ab.
 

Kyoko war extrem nervös. Sie hatte offenbar ganz schön Glück gehabt, dass sie in genau dem richtigen Moment zu ihm zurück gegangen war, denn sonst hätte diese kleine Maskenbildnerin, die sich wichtig machen wollte, alles ausgequatscht. Das wäre tötlich gewesen.

Sie sah ihn sich noch mal genauer an. Ohoh, er unterschätzte sie. Wie er schon ihre Füße fixierte, da war ihr alles klar. Das war nicht gut, für ihn. Er hatte ja noch nicht gesehen, was sie in diesem Ding alles machen konnte. Gut, Basketball hatte sie noch nie versucht, aber hinten hatte das Dribbeln schon ziemlich gut geklappt mit den Flügeln. In der Schule hatte es ihr auch immer Spaß gemacht, also warum nicht?

Er hatte aber ganz schön Mitleid mit ihr, das war offensichtlich. Sie sah ihm zu, wie er sich dem Moderatorenteam zuwandte, als er den ersten Wurf zugesagt bekam. Wenn sie sich jetzt nicht dumm anstellte und auf ihren Kopf aufpasste, der ja so eigentlich gar nicht runterfallen durfte und den er ihr hoffentlich nicht aus purer Neugierde versuchen würde herunter zu ziehen, dann hatte sie gute Chancen. Vielleicht machte es ja sogar Spaß. Nun ja, sie durfte nur weder ihn noch sich selbst verletzen, was mit diesem Kostüm gewisse nicht ganz einfach sein würde.

Er setzte zum ersten Wurf an. Das war ganz schön weit, was er da machen wollte. Sie sah noch mal kurz zum Korb zurück und wandte sich gerade noch rechtzeitig um, um in die Höhe zu springen, den Flügel ausgestreckt und den Ball abzufangen. Er hatte ihre Größe mit dem Flügel und ihre Sprungkraft ganz offensichtlich unterschätzt.

Während sie stolz auf sich war, hatte er sich den Basketball zurückgeholt und trippelte auf sie zu und an ihr vorbei. Sie schreckte auf und rannte ihm hinterher, doch ihre Versuche ihm den Ball abzunehmen, schlugen kläglich fehl und er machte den ersten Korb.

Das Publikum hatte bei ihrer Reaktion gelacht und jubelte nun ganz offensichtlich für ihn. Es war ohrenbeteubend. Es war deprimierend.

Ihr Kampfgeist war geweckt.

Sie hatte nun den Ball. Sie schätzte die Entfernung zum Korb ab und besah sich ihre Chancen an ihm vorbei zu kommen, während sie den Ball tapfer gegen ihn verteidigte. Als sie sich sicherer fühlte, setzte sie zu einem Sprungwurf an, den er zwar aufhalten wollte, doch der es trotzdem in den Korb schaffte.

Sie wurde ausgebuht. Okay, die einzige richtige Reaktion war wohl, den Kopf hängen zu lassen.

„Oh bitte, meine Ladies, wir wollen doch fair bleiben und ihm sein Können anerkennen, ja? Ich bitte um etwas Applaus für unseren Bou!“

Sie sah zu Ren hinüber und seufzte, als keiner einen Ton von sich gab. Ren erwiederte seinen Blick freundlich und klatschte in die Hände. Das Publikum starrte ihn an, wartete einen Moment und schloss sich ihm schließlich an.

Dieser... Sie holte tief Luft, um ihre aufkeimenden Gefühle wegzuatmen. Das konnte sie jetzt nicht gebrauchen. Wenn sie nun Zuneigung für ihn empfand, würde er noch stutziger werden.

Er hatte den Ball wieder und sie lieferten sich eine weitere Partie. Sie schaffte es, ihm den Ball abzuluchsen, doch kam sie nicht weit, da hatte er ihn sich schon wieder zurück geholt und einen Korb gemacht.

Sie versuchte erneut einen Wurf von ihrer Startposition, der in den Korb ging. Sie starrten beide den Korb an, Rens Blick wanderte wieder zu ihr. Sie starrte immer noch auf den Korb. Das Publikum applaudierte nun wieder für sie. Sie nahm es gar nicht wahr. Sie hatte gerade in einem Hahnkostüm einen Drei-Punkte-Wurf gemacht.

„JUHU.“, sie reckte den Flügel in die Luft, während sie einige Zentimeter in die Höhe hüpfte und schrie, was allerdings außer Ren keiner hören konnte. Er lachte ob ihrer Reaktion.

Okay, das machte echt Spaß!

Sie merkte förmlich, wie sie unter dem Kostüm einging vor Hitze, doch es machte solchen Spaß, dass sie es einfach ignorierte. Sie wichen sich gegenseitig aus und versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen. Das Publikum applaudierte nun nicht mehr nur, um ihnen für ihre Körbe zu gratulieren, sondern auch um sie anzufeuern. Okay, sie feuerten Tsuruga-san und sie stellte sich nur vor, dass es auch ihr galt, aber das änderte nicht wirklich etwas.

Sie lachten zusammen, während sie sich gegenseitig den Ball abnahmen und sich die Körbe verdarben. Ren wurde sogar so dreist, dass er sich in der Nähe das Korbes mit dem Rücken zu eben diesem hinstellte und den Ball über seinen Rücken nach hinten warf. Erstaunlicher Weise ging der Ball nach einem kurzen Moment, in dem er auf dem Netz kreiste, auch noch rein.

Die Menge tobte und schließlich wurde ihr kleines Spielchen abgebrochen. Kyoko klemmte sich den Ball wieder unter den Flügel. Sie hatte verloren, aber das machte ja nichts. Sie hatte immerhin richtig Spaß gehabt. Sie zog den Korb auf zwei Rädern hinter sich her und maschierte den Flur entlang aus dem Filmbereich, den Applaus des Publikums im Genick.
 

Ren wechselte wieder seine Schuhe. Er atmete noch etwas schwer. Das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Er hatte ganz vergessen, wie lustig Basketball sein konnte. Und dieser Hahn war wirklich talentiert, so wie er in diesem Ding rumhüpfte. Er würde diese Frau wirklich gerne mal ohne dieses lächerliche Kostüm kennen lernen, das stand fest.

„Wow, das sah gerade aus, als hätten Sie wirklich Spaß gehabt.“

„Ja, es war lustig. Und Bou sollte man gratulieren, dass er mit den großen Füßen und den kurzen Beinen noch mithalten konnte. Ich muss gestehen, ich hatte anfangs so meine Zweifel.“

Die Moderatoren kicherten, während das Publikum wieder vor Begeisterung zu bersten schien. Er bekam ein neues Glas Wasser von dem Vogel, der das Trikot inzwischen ausgezogen hatte und sich dann dankbar vor ihm verbeugte und wieder verschand.

Er ließ noch weitere Fragen über sich ergehen und konnte sich allmählich wieder entspannen.
 

Kyoko blieb hinter den Kameras stehen, den Hahnenkopf noch immer auf ihren Schultern. Sie musste sich noch etwas überlegen, wenn sie verhindern wollte, dass er ihr nach dem Ende der Sendung folgte und schließlich doch noch heraus fand, dass sie es war, dem er sich all diese Zeit anvertraut hatte.

Sie seufzte.

„Was ist denn heute los mit Ihnen? So kenne ich Sie gar nicht.“

Sie blickte überrascht zur Seite und erblickte Yashiro, der neben ihr stand. Sie seufzte erneut. Konnte sie ihm vertrauen? Eher nicht. Vermutlich würde er es Ren erzählen. Er war ihr zu nichts verpflichtet. Kessy konnte sie aber nicht fragen, denn wenn sie hier gesehen wurde, war es klar, dass sie selbst hier irgendwo stecken musste. Und da diese tolle Maskenbildnerin ihm verraten hatte, dass Bou eine Frau verbarg, würde es ihn nur Sekunden kosten, eins und eins zusammen zu zählen.

Dann war Yashiro wohl doch das kleinere Problem. Nun ja, vielleicht würde ihr Karma ihr doch wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Merkwürdig bis heute hatte sie noch nicht mal daran geglaubt, geschweige denn sich Sorgen darum gemacht.

„Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt unhöflich erscheine, aber ich kann leider nicht erkennen, was sie gerade denken könnten, da ihr Gesicht immer noch unter diesem Kopf steckt. Reden Sie nicht mehr mit mir?“

Sie schreckte hoch: „Yashiro-san, wir müssen dringend irgendwo kurz unter vier Augen reden.“

Er sah sie irritiert an. Kein Wunder, sie hatte ihre Stimme ja auch nicht verstellt. Hoffentlich tat sie das Richtige. Sie ließ ihn stehen und wich in eine entlegendere Ecke des Studios zurück, von wo aus man sie nicht so leicht sehen konnte. Nun ja, wohl eher von wo aus Tsuruga-san sie nicht sehen konnte. Sie hatte nicht viel Zeit, die Sendezeit war nämlich bald vorbei.

Zu ihrer Belustigung bemerkte sie, dass Yashiro ihr tatsächlich folgte. Sie blieb stehen und wandte sich zu ihm um: „Es wird schwer zu glauben sein, aber ich brauche Ihre Hilfe.“

Er sagte immer noch keinen Ton, sondern starrte sie bloß verständnislos an.

Sie fuhr fort: „Yashiro-san, Tsuruga-san darf auf keinen Fall erfahren, wer ich wirklich bin. Ich meine, er darf nicht wissen, wer unter diesem Kostüm steckt.“

„Warum nicht?“

„Weil er mir sonst sehr sehr böse sein wird.“, sie atmete tief ein: „Hören Sie, ich weiß, dass ich es ihm irgendwann sagen muss, aber ich will, dass er es von mir erfährt auf meine Weise, verstehen Sie?“

„Diese Stimme, die kommt mir so bekannt vor.“

Sie stöhnte enttäuscht und zog sich schließlich den Kopf vom Kopf: „So hören Sie doch.“

Yashiro starrte sie an: „Oh je. Das wird schlimm.“

„Nur wenn er es heute erfährt.“

„Das wird sogar richtig schlimm.“

„Hören Sie mir doch bitte zu.“

„Ach und was willst du mir sagen? Dass ich mich in nächster Zeit in Deckung nehmen muss, wenn ich euch beiden zusammen begegne? Das brauchst du nicht mehr. Sobald er erfährt, dass ich bescheid weiß und ihm nichts gesagt habe, kann ich mir einen neuen Schützling suchen.“

„Yashiro-san, bitte.“, sie sah ihn verzweifelt an: „Wenn ich ihm gesagt habe, was ich sage möchte und ihn dazu bringen kann, mich zu verstehen, dann wird es nicht so schlimm werden.“

„Nicht so schlimm?“, er wirkte ungläubig: „Erinnerst du dich noch daran, wie wir ihm nicht gesagt haben, dass dieser Stalker hinter dir her war und Fuwa dich gerettet hat? Es war das reinste Desaster!“

„Was?“, sie sah ihn ungläubig an: „Aber Sie haben doch damals gesagt, es wäre nicht so schlimm und es wäre nur der erste Schock und es würde wieder gut werden. Und jetzt plötzlich fangen Sie so an.“

„Ja, weil wir von damals wissen, dass es schrecklich enden wird.“

„Yashiro-san, wenn sie mir nicht helfen, dass ich es ihm erklären kann, wird es noch viel schrecklicher enden, als es sonst der Fall sein wird.“, sie klammerte sich an ihrem Kostümkopf: „Bitte.“

„Warum hast du das überhaupt gemacht?“

„Warum ich das...“, sie seufzte und sah über seine Schulter hinweg zum Set: „Es war ein unglücklicher Zufall. Ich hatte gerade diesen Job angefangen und war gefeuert worden, weil ich auf Fuwa losgegangen war.“

Yashiro starrte sie an, während sie nach einer schnellen Erklärung suchte: „Da bin ich ihm begegnet. Ich wollte abhauen, weil ich bei unserer letzten Begegnung ganz schön unhöflich gewesen war, aber er hat mich aufgehalten und mich um Hilfe gebeten, weil er Probleme mit seinem Text hatte. Ich hab ihm geholfen und ihn ausgelacht und hab ihm gesagt, dass ich ihn nicht ausstehen könnte und er hat einfach gelacht. Irgendwie hab ich mich mit ihm unterhalten können, wie mit einem ganz normalen Menschen, was damals noch undenkbar gewesen wäre. Und dann hatte er seine Schauspielblockade und ich hatte zufällig das Kostüm dabei, als er alleine in einer Ecke saß. Da dachte ich mir, wenn es schon mal geklappt hat, warum sollte es nicht noch einmal funktionieren. Ich traf ihn immer nur, wenn er irgendwelche Probleme hatte. Zufällig konnte ich mich dann ab und zu auch mal ihm anvertrauen und so haben wir beide davon profitiert.“

Der Manager seufzte abgrundtief: „Aber verschweig es ihm nicht zu lange. Wenn alle Stricke reißen, kann ich ihm dann wenigstens sagen, dass ich es noch nicht lange wusste. Er hasst es, angelogen zu werden.“

„Ich weiß. Ich hab auch noch alle am Set dazu verleitet mich nur noch Bou zu nennen. Wissen Sie, wie schlecht es mir dabei geht?“

„Warum sagst du es ihm dann nicht jetzt?“

„Weil ich noch nicht soweit bin.“, sie machte eine Pause: „Ich will es ihm irgendwann in aller Ruhe sagen. Ich hab einfach noch zu große Angst.“

Sie zog sich den Kopf wieder über und ging ins Studio zurück, wo nun die letzten Minuten aufgenommen wurden.

Yashiro sah ihr verwirrt hinterher. Er hatte sich ja schon immer gefragt, wieso er sich ausgerechnet mit diesem Hahn so gut verstand, aber er wäre niemals auf die Idee gekommen, dass es Kyoko sein könnte. Wer rechnete auch schon mit soetwas?

Aber das war auch nicht das Problem. Das Problem war, dass er nicht wusste, wie er ihn von ihr fernhalten sollte. Er würde ihr gewiss sofort folgen, wenn die Kameras ausgingen und dann würde er schnell handeln müssen, um ihn zu stoppen. Das Schwierige dabei war nur, glaubwürdig zu wirken. Wenn er Lunte roch, konnte sie sich gleich vor ihn stellen und sich den doofen Kopf vom Kopf ziehen.

Er wusste ja auch nicht, worüber die beiden immer gesprochen hatten, wenn sie alleine verschwunden waren. Das kam noch erschwerend hinzu. Offenbar war es aber so pikant, dass sie es ihm nicht einfach sagen konnte.

Dem Manager drehte sich der Kopf, als die Sendung schließlich endete und Kyoko sich von ihm verabschiedete. Sie kam an ihm vorbei und sah ihn noch einmal hilfesuchend an, als auch schon Ren auf ihn zukam: „Warte doch mal.“

„Ähm, Ren.“, er stellte sich ihm in den Weg: „Wir müssen sofort weiter. Diese kleine Basketballnummer hat doch mehr Zeit gekostet, als erwartet.“

Der Schauspieler sah ihn verdutzt an: „Das hat doch noch einen Moment.“

„Ich fürchte nicht. Die Sendung wurde überzogen und“, er schnupperte kurz an ihm: „Sei mir bitte nicht böse, aber du musst duschen.“

Das war keine Lüge.

Ren blickte noch ein letztes Mal in die Richtung, in die der Hahn verschwunden war und seufzte enttäuscht. Sie war weg. Er musste sich geschlagen geben: „Na gut.“

Yashiro tätschelte ihm den Arm, sah ein letztes Mal über die Schulter und erkannte Kyoko, die um die Ecke lugte und ihm mit den Lippen ein Dankeschön formte.

Na hoffentlich ging das nicht in die Hose.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kyoko-Hizuri
2011-06-22T15:08:11+00:00 22.06.2011 17:08
^_______________^
tja Ren, wieder chance verpasst...*grins*
schönes Kap, weiter so, freue mich schon auf das nächste^^
Kyo-Hizu


Zurück