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Götterstreit

Wenn selbst die Götter machtlos sind
von

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Urhoheiten

Sakura

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Ich musste mich beeilen. Keine Ahnung wie lange er auf mich hören wird doch es wird sicher nicht lange sein aber vielleicht ging er ja wirklich hoch. Gut für ihn wäre es.

Gerade als ich um die nächste Ecke gehen wollte hörte ich eine Stimme.

„Und willst du uns jetzt nicht doch etwas über die Königin sagen?“

In mir zog sich alles zusammen. Ich kannte diese Stimme und diese Person fehlte mir gerade noch.

„Ab durch die Mitte oder wie“, flüsterte ich leise als auf einmal eine recht angenehme aber doch etwas wildere Melodie erklang und plötzlich kamen mehrere Schritte in ihre Richtung.

„Genau so hab ich mir das vorgestellt“, nuschelte ich und versteckte mich in einem kleinen Seitengang.

Ich hielt die Luft an als auch die Person an mir vorbei rannte die davor gesprochen hatte. Er war es also wirklich. Verflucht.

Als die Schritte sich entfernt haben schlich ich den Gang entlang um die Ecke und stand dann in einem Raum wo ich Sai sah.

Er war angekettet, verletzt und hatte ein Messer in der Schulter stecken.

Nachdem er mich gesehen hatte riss er seine Augen auf.

Ich hingegen blieb ruhig, ging hin und kettete ihn ab.

„Du bist wunderschön geworden Sakura“, meinte er und wollte mich berühren doch ich riss ihm nur das Messer aus seiner Schulter was ihn fast aufschrien lies.

„Sai. Das damals ist nicht geschehen. Es ist nicht geschehen und es wird nie geschehen. Das das klar ist und jetzt komm. Wir müssen so schnell wie möglich hier raus.“

Schnell packte ich ihn bei seiner Hand und zog ihn hinter mir her.

„Aber Sakura du …“ – „“Halt einfach deine Klappe. Ich weiß echt nicht was Ino an dir findet.“

Er wollte gerade etwas darauf erwidern als er die vielen Leute vor uns sah die uns Gott sei Dank noch nicht entdeckt haben.

Ich griff in meine Tasche und holte einen Beutel mit Staub heraus den ich über ihn schüttete und nachdem ich ein paar Worte gemurmelt habe war er weg.

Schnell versuchte ich Sasuke zwischen den ganzen Typen aus zu machen als ich bemerkte das nicht Sasuke den Trubel ausgelöst hat sondern eine junge Frau.

Ich ging ein paar Schritte zurück und versteckte mich hinter einem doppelseitigen Spiegel.

„Hallo Konan. Wie geht es dir? Du siehst schön aus.“

Die Frau schnaubte bevor sie verächtlich sagte „Ich hab Nachrichten von Pain, Hidan. Er hat vor sich mit Kassandra zu verbünden.“

„Was hat den denn geritten? Ist der nun schon ganz verrückt? Er könnte Kassandra wenn sie die Herrschafft hat nie stürzen.“

Hidan war sichtlich aufgeregt doch plötzlich wieder total ruhig was so viel bedeutet wie mir soll es egal sein ich geh jetzt.

„Scheiße, scheiße, scheiße. Ich muss was machen“, und während ich mir das dachte stieß ich gegen den Spiegel aus dem plötzlich eine Schemenhafte Gestallt kam und sich auf meine Schulter setzte.

„Ich könnte dich hier raus bringen. Du musst mir nur deinen Namen sagen“, flüsterte die Gestalt Sakura ins Ohr.

„Wirklich?! Ich heiße Sakura.“ – „Deinen richtigen Namen. Nicht den, den man dir zu deiner Deckung gab.“
 

~
 

„Du darfst deinen waren Namen niemanden verraten außer vielleicht deinem Paktpartner aber wenn du dir nicht mal sicher bist ob das dein Paktpartner ist würde ich es nicht sagen. Wenn die falsche Person deinen Namen weiß ist das Gefährlich. Du könntest sterbe, nein, du wirst sterben. V erstanden?“

„Ja!“

„Gut du wirst ab jetzt Sakura heißen.“
 

~
 

Warum gerade jetzt? Ich sah die Gestalt auf meiner Schulter an. Sie war unsichtbar aber doch noch sichtbar so wie…

„Myuzu.“

„Danke dass du mir vertraust“, hörte ich noch bevor alles schwarz wurde.
 

„Leute ich glaube wir haben es bald“, meinte TenTen und deutete auf eine Zahl an der Wand.

„198. Tatsächlich. Sakura hat 213 gesagt. Das heißt wir sind unserem Zielgebiet gar nicht mehr so weit entfernt.“

„Ich muss dich enttäuschen Naruto. Die sind nämlich alle durcheinander angeordnet ab dem Gebiet 190“, sagte Shikamaru und verschlechterte den anderen die gute Laune als plötzlich ein blaues Etwas auf sie zugeflogen kam und gegen Neji prallte.

„Aua“, kam es von beiden gleichzeitig.

Aus der Nähe betrachtet sah das blaue Etwas richtig knuffig aus. Es hatte einen richtig flauschigen Körper mit einem langen Schwanz auf welchem am Schluss ein Diamant hing und riesige Schlappohren.

„Neji Hyuga?“, kam es von dem blauen Ding was gerade mal so groß wie Nejis Kopf war.

„Ja?“

„Ich bin dein Paktpartner und dafür zuständig das….das…. ach ja genau das ich euch helfe Kreaturen zu finden die euch helfen könnten. Im Übrigen heiße ich Shigeki suru aber alle nennen mich nur suru.“

„Aja“, kam es nur von Neji bevor TenTen sich plötzlich Suru schnappte und ihn durch knuddelte.

„Voll süß! Oder Hinata?“ – „Ja.“ – „Sakura würde das Vieh auch gefallen oder Temari?“ „Ja TenTen.“

Plötzlich nahm Neji Suru beim Kopf und hielt ihn vor sich „Das heißt du kannst uns helfen jemanden zu finden der uns zum Gebiet 213 bringen kann?“

„Nein aber ich kann euch da hin bringen. Ich komm nämlich gerade von dort.“

Geschockt sahen alle Suru an.

„Na dann. Beeilen wir uns“, meinte Naruto und lief prompt in einen Minotaurus der einen Schlüssel um den Hals hängen hatte.

„Sag mal ist das der Diamantene Schlüssel?“, fragte Naruto den Minotaurus.

„Ja. Warum?“

„Dürfte ich ihn haben?“

„Klar.“

Als Naruto die Hand ausstreckte trat ihn der Minotaurus und er flog in die hinteren Bücherregale.

„Du bist doch nicht mehr ganz dicht. Ich such schon seit einem halben Jahrzehnt danach. Den gebe ich nicht mehr her ehe es mir von einer Urhoheit befehlt wird und dann auch nur wenn ich sicher bin das der Schlüssel in den richtigen Händen liegt also Pfoten weg“, und im nächsten Moment war der Minotaurus schon wieder verschwunden.

Hinata war einstweilen schon zu Naruto geeilt und hielt ihn nun davor ab abzustürzen.

„Scheiße tut das weh. Hinata?“ – „Ja?“ – „Du bist wunderschön“, und mit dem Satz ist Naruto ohnmächtig geworden.

Neji nahm Naruto Huckepack während Hinata von Temari und TenTen ausgequetscht und mitgeschleift wurde.
 

Ich schlug mein Augen auf und sah Sasuke der besorgt neben mir saß.

„Was war da drinnen bitte los, Sakura? Erst konnte ich mich nur knapp vor dieser komischen Frau verstecken und dann landest du wie aus dem nichts mit diesem kleinen mini Menschen neben mir. Wer ist der Zwerg eigentlich.“

„Hey. Bezeichne mich nicht als Zwerg. Ich bin immerhin ihr Paktpartner. Im Übrigen ich heiße Kikyo.“

„Ich tippe mal das du normalerweise nicht ganz so durchsichtig bist oder?“, fragte ich sie.

„Du hast recht aber ich hab mich daran gewöhnt. Ich muss dich auch noch um etwas bitten. Dadurch das ich so durchsichtig bin muss ich mich immer mit einem Ding vereinen. Das heißt ich fahre in Dinge oder Personen hinein und kann mich in ihnen verstecken oder sogar steuern wenn du mir sagst was ich machen soll. Meine Fähigkeit.“

Ich nickte dankend und schaute mich um. Wir sind direkt unter der riesen Tanne gellandet.

„Wo ist eigentlich dieser komische Typ weswegen wir ja hergekommen sind?“

„Du meinst Sai? Der ist bei Ino. Ich hab ihn hin teleportiert.“

„Wenn ich das richtig verstehe könnt ihr beiden euch wohin teleportieren.“

Daraufhin nickten Kikyo und ich.

„Aber ich kann niemanden mehr teleportieren. Ich hab meine letzte Portion Koboldstaub verbraucht und das brauch ich dazu“, meinte ich

„Und ich kann nur eine Person teleportieren“, kam es von Kikyo.

„Ich hab ne Idee“; meldete ich mich nach kurzer Überlegungszeit zu Wort „Ihr bringt mich zu Ino zurück während Kikyo dich nachher zu den anderen teleportiert. Ich verspreche auch dort zu bleiben.“

Sasuke und Kikyo sahen sich zweifelnd an bevor sie nachher doch zustimmten und los gingen.
 

Langsam kam Naruto wieder zu sich doch um ihn herum dreht sich noch alles weswegen er wieder seine Augen schloss.

„Was ist eine Urhoheit?“, fragte Hinata, Shikamaru.

Shikamaru ließ sich mit der Antwort etwas Zeit.

„Urhoheiten…. Die Urhoheiten sind Familien die seit Anbeginn der Welt leben. Die Götter sind solche Urhoheiten und auch Kassandra ist eine. Man sagt auch das noch eine dieser Urhoheitsfamilen noch bei uns auf der Erde leben. Urhoheiten müssen immer eine Prüfung bestehen bevor sie in den Himmel aufgenommen werden. Ihr versteht.“

Hinata nickte bevor sie den Kopf schüttelte.

„Was ist Hinata?“, fragte TenTen.

„Nichts. Ich hab nur gedacht das da gerade irgendetwas war.

„Da war auch was“, meldete sich Fearí zu Wort.

Plötzlich war vor ihnen ein schwarzer Rabe aufgetaucht der sich langsam in einen Menschen verwandelt.

„Ihr habt scharfe Sinne aber ich verfolge euch schon länger. Vielleicht hättet ihr mich früher entdeckt wenn der Blondschopf dort wach wäre, aber egal. Ich wollte euch was fragen. Darf ich?“

„Nur zu aber wer sind sie?“

„Ich Temari Sabakuno bin Sasukes älterer Bruder.“

„Die Fragte“, kam es von Shikamaru den das nicht beeindruckte.

„Ach ja. Wo ist Sakura?“

„Das sagen wir dir ni…“, doch weiter kam Neji nicht den Naruto unterbrach ihn.

„Bei Königin Ino im Schloss.“

Alle sahen Naruto geschockt an und im nächsten Moment flog auch schon ein Rabe an ihnen vorbei.

„Sag mal bist du schon ganz hohl da oben?“, fragte TenTen sauer.

„Warum hast du das getan? Hast du nicht gesehen wie gruselig der war?“

Selbst Temari regte Naruto auf.

„Er hat ihren Namen anders ausgesprochen als so wie er mit uns geredet hat. Irgendwie lieblicher“, meinte Naruto schwach und schlief wieder ein.

„Naruto hat recht und wenn nicht sind immer noch die Wachen da genauso wie Sasuke. Es passiert schon nichts. Wir sollten uns beeilen.“

„Hinata hat recht“, kam es von Shikamaru wurde aber von Suru aufgehalten.

„Wir sind da. Gebiet 213. Ich muss euch aber Warnen. Hier sind fast überall Fallen weil hier wichtige Dokumente und Pläne lagern.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-07-13T20:11:07+00:00 13.07.2011 22:11
Super Kapi^^


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