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Cosmic Love

LE x JP
von

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Lily stapfte wütend den Gang zum Gemeinschaftsraum entlang und ihre sonst so warmen grünen Augen blitzen böse. Was hatten sich diese kindischen Rumtreiber schon wieder dabei gedacht die Erstklässler dazuzubringen eine Essenschlacht mitten in der Großen Halle anzufangen? Als ob sie langsam nicht alt genug wären sich zu beherrschen und langsam zu merken, dass sie erwachsen sind und ihr kindisches Verhalten dringend ablegen müssen!
 

„Wenn ich die erwische…“, flüsterte die Schulsprecherin leise, sagte der Fetten Dame das Passwort zum Gemeinschaftsraum und betrat sogleich auch diesen.

Ihr Blick schweifte über die versammelten Grüppchen, konnte die Übeltäter jedoch nicht entdecken und gesellte sich zu ihrer Freundin Alice Longbottom, die sich es am Feuer mit einem Buch in der Hand gemütlich gemacht hatte.

Als Lily auf sie zutrat hob sie den Blick und brauchte nicht lange um zu wissen was los war.

„Sirius, Peter, Remus und James schon wieder?“, stellte Alice fest und legte ihr Buch zur Seite.

Seufzend ließ sich Lily neben ihr nieder und strich sich kurz durch ihre flammenroten Haare. „Allerdings“, presste sie wütend hervor und warf ein Papierkügelchen ins Feuer, das sofort verbrannte.

„Komm, nur noch ein Jahr, dann musst du sie sowieso nie wieder sehen. Ignoriere sie bis dahin doch einfach“, sagte Alice und versuchte ihre beste Freundin irgendwie wieder zu beruhigen. Wenn Lily mal gereizt war, war es eine ziemliche Arbeit sie wieder zu beruhigen.

Nochein ganzes Jahr!“, erwiderte die Rothaarige frustriert und blickte zu Alice, die ein kleines Lächeln unterdrücken musste.

Wenn es um die Gruppe der vier Jungs ging war Lily immer sehr leicht zu reizen gewesen. Besonders James, der wirklich jede Chance nutze, um sie nach einem Date zu fragen und sich nie mit einem klaren und deutlichen „Nein“ zufrieden geben wollte. So viele Mädchen der Schule würden sterben, um auch nur einmal mit dem Potter ausgehen zu können, doch Lily blieb resistent und dementierte jegliches positives Gefühl gegenüber James.

„Gut, ich gehe dann mal in die Bibliothek, den Aufsatz für Kräuterkunde fertig schreiben“, unterbrach Lily den Gedankengang ihrer Freundin und erhob sich wieder. „Falls du diese Idioten siehst, kannst du ihnen sagen, dass sie sich auf eine große Strafe gefasst machen können.“

„Geht klar“, sagte Alice lächelnd und schaute Lily hinterher, die wieder aus dem Portraitloch nach draußen kletterte.

Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb an einem Jungen hängen, der gerade aus dem Schlafsaal kam und lässig seine Tasche um die Schulter gehängt hatte. Mit einer kurzen Handbewegung zeigte ihm Alice, dass er herkommen sollte.

„Ihr steckt in Schwierigkeiten“, meinte Alice nur schmunzelnd als Begrüßung und gebot den jungen Mann sich zu setzen.

„Lills?“, fragte Sirius grinsend und setzte sich neben die Gryffindor. „Sehr sauer?“

„Ich glaube es wäre untertrieben zu sagen, dass sie euch gerade am Liebsten dem Kraken als Futter vorwerfen würde.“

Sirius lachte leise und fuhr sich durch seine unordentlichen schwarzen Strähnen, die ihm einen leicht wilden Eindruck gaben. Das Kichern ein paar Mädchen war zu hören, die angeregt ein paar Meter entfernt tuschelten und ihm immer wieder vielsagende Blicke zu warfen.

Der Schwarzhaarige warf ihnen Eines seiner typischen Grinsen zu und spürte im nächsten Moment, wie etwas Hartes gegen seinen Hinterkopf knallte.

„Erde an Sirius! Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede“, beschwerte sich Alice und legte das Buch wieder hin, das vor ein paar Sekunden der Übeltäter war.

Etwas beleidigt rieb sich der Angesprochene den Hinterkopf, schenkte ihr aber dann wieder seine volle Aufmerksamkeit.

„Okay, wie können wir Hoheit Lily wieder beruhigen, um uns gut aus der Affäre zu ziehen?“, fragte Sirius nachdenklich.

„Mit eurem Unsinn hört ihr wohl nicht auf, oder?“, fragte Alice, obwohl sie sich die Antwort im Endeffekt wohl denken konnte.

Sirius warf ihr nur einen Blick zu, der ihre Vermutung bestätigte. „Und wie sieht Plan B aus?“

„Den können wir nur zusammen verwirklichen. Wenn Lily James Gefühle erwidern würde, dann hättet ihr vorerst eure Ruhe und euer Kumpel wäre auch zufrieden“, stellte Alice fest und schaute gespannt Sirius an.

„Seine Gefühle erwidern? Alice, James versucht seit ganzen 2 Jahren Lily umzustimmen! Wie sollen wir das jetzt ausgerechnet hinbekommen?“, fragte er skeptisch und schüttelte leicht den Kopf.

„Weißt du, ich habe da eigentlich so eine Idee…“
 

„Und wieso soll ich mich noch mal mit Remus im Alten Klassenzimmer treffen?“, fragte Lily nun zum sicher zehnten Mal Alice, die nur leicht lächelte.

„Da ihr Beide ein Hohes Amt habt, will er mit dir über ein paar Dinge bezüglich des kommenden Hogsmeade Wochenendes reden“, wiederholte Alice geduldig und packte zog unauffällig den Zauberstab aus Lilys Tasche, die gerade vor dem Spiegel stand und ihre rote Mähne kämmte.

„Warum konnte er das nicht beim letzten Vertrauensschüler treffen mit mir absprechen?“, seufzte sie, legte aber dann die Bürste zur Seite und hängte sich ihre Tasche um. „Bis später dann Alice“, verabschiedete sie sich von ihrer unschuldig lächelnden Freundin.

Fünf Minuten später betrat Lily auch schon das vereinbarte Zimmer und war leicht überrascht James hier anzutreffen, der sie genauso überrascht anblickte.

„Lily! Finde ich sehr schön, dass du mich mit deiner Anwesenheit beglückst!“, sagte James schmunzelnd und ging auf sie zu.

„Wo ist Remus?“, fragte die Rothaarige und ignorierte die Worte des Potters gekonnt. „Ich sollte mich hier mit ihm treffen.“

„Wie, du etwa auch?“, fragte James nun leicht irritiert und rückte sich die Brille auf seiner Nase zurecht.

Verwundert zog Lily die Augenbrauen zusammen, das freudige Strahlen von James ignorierend. Wieso war Potter denn nun auch hier?

„Gut, ich warte dann am Besten draußen“, verabschiedete sie sich und wollte gerade wieder aus der Tür, um festzustellen, dass diese fest verschlossen war.

„James, lass den Mist und mach die Tür wieder auf!“

„Ich hab doch gar nichts gemacht!“, entgegnete er und hob unschuldig die Hände.

Lily seufze genervt und kramte in ihrer Tasche nach ihrem Zauberstab, fand ihn allerdings nicht und gab nach wenigen Sekunden die Suche auf.

„Mach die Tür auf“, sagte sie und drehte sich zu dem Potter um, der daraufhin seine Hosentasche durchwühlte, aber auch nicht fündig wurde.

„Ich muss ihn vergessen haben“, sagte er verwundert und sah noch einmal nach um sicher zu gehen: nichts.

„Na toll, dann müssen wir wohl warten bis Remus wieder da ist“, meinte Lily resigniert, setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die kühle Wand.

James tat ihr gleich und schweigend saßen die Beiden nebeneinander und warteten darauf endlich wieder rauszukommen.
 

Ein lautes Grummeln unterbrach die Stille und grinsend blickte James zu der Gryffindor deren Magen einen Protestlaut von sich gegeben hatte.

„Hunger?“, fragte er breit grinsend und kassierte dafür einen bösen Blick.

„Wie lange sitzen wir hier schon?“, fragte Lily seufzend und blickte zu ihrem Mitgefangenen, dem die ganze Situation nicht so viel auszumachen schien wie ihr selbst.

„Eine gute halbe Stunde würde ich sagen.“

James lächelte leicht, als Lily erneut kurz aufseufzte. Er liebte es, wenn sie wütend war, eigentlich liebte er jede Gefühlsregung an ihr. Ihre smaragdgrünen Augen wenn sie vor Wut aufblitzen, die Wärme die sie ausstrahlten wenn sie lachte. Ihre roten Haare, die in der untergehenden Sonne leuchteten wie Feuer. Alles an ihr brachte James um den Verstand.

„Wieso starrst du mich so an, James?“, unterbrach Lily seinen Gedankengang und er merkte erst jetzt, wie lange er sie einfach nur angesehen hatte.

„Du bist wunderschön“, sagte er leise und lächelte leicht.

Lily starrte ihn kurz entgeistert an. Zu oft schon hatte er versucht sie zu einem Date zu überreden, doch diese Seite an James hatte sie zuvor noch nie gesehen. Die Ehrlichkeit, die in seinen haselnussbraunen Augen lag, breitete sich wie eine Welle über sie aus.

„Hör auf damit“, entgegnete sie und drehte den Kopf zur Seite, damit er die leichte Röte, die in ihr Gesicht geschossen war, nicht sehen konnte.

„Wieso? Ist es so schwer zu verstehen, dass ich es bisher immer verdammt ernst gemeint habe?“, fragte er und Lily konnte schwören einen leicht verletzten Unterton in seiner Stimme mitschwingen zu hören.

„Hör auf“, wiederholte sie leise, stand auf und ging wieder Richtung Tür. James stand auf, packte sie an den Handgelenken, drehte die überraschte Lily zu sich um und drückte sie leicht gegen die Tür.

„Wieso soll ich aufhören? Damit du dir nicht eingestehen musst, dass du dich doch vielleicht ganz leicht für mich interessierst? Das du vielleicht auch Gefühle hast, die du dir nicht eingestehen willst?“

Seine Stimme wurde immer lauter und Lily starrte entsetzt in das wütende Gesicht des Gryffindors. „James…bitte lass mich los.“

Das leichte Flüstern Lilys ließ ihn aus seiner Trance erwachen und kurz blinzelte James verwirrt, bevor er seine Hände runter nahm und einen Schritt zurückging, den Blick mit einer Mischung aus Gefühlen gesenkt.

Ein kurzer Moment der Stille breitete sich zwischen den Beiden aus, als plötzlich jemand von außen gegen die Tür klopfte und beide zusammenschraken.

„Hallo? Ich habe Schreie gehört, ist jemand hier drinnen?“

„J-Ja“, sagte Lily schließlich und räusperte sich leise. „Wir bekommen die Tür nicht mehr auf und haben unsere Zauberstäbe vergessen.“

Zehn Sekunden später öffnete sich mit einem kleinen Klick die Tür schließlich und Lily lächelte den Drittklässler dankbar an. Aus den Augenwinkeln sah sie wie James an ihnen vorbeihuschte und den Gang entlang wegeilte. Nachdenklich blickte sie ihm hinterher.
 

„Kommst du sicher nicht mit nach Hogsmeade?“, fragte Alice die Rothaarige, die seit dem gestrigen Tag nicht mehr aus dem Schlafsaal gekommen war und extrem aufgelöst aussah.

„Ja, keine Lust. Ist mir viel kalt heute“, sagte sie bloß und zog sich erneut die Decke über den Kopf. In einer Woche waren endlich die Weihnachtsferien und Zeit nach Hause zu gehen.

„Ist irgendwas vorgefallen?“, hakte Alice nun neugierig nach und fragte sich, wie es wohl gestern zwischen James und ihr verlaufen war. Anscheinend nicht so rosig, wie es Sirius und sie es gewünscht hatten.

„Nein, nein, alles in Ordnung. Hab bloß Lust heute mal im Bett zu bleiben“, entgegnete Lily. „Ich wünsche dir aber viel Spaß. Sag dem Rest einen Gruß. Und viel Glück mit Frank!“

Kopfschüttelnd verabschiedete sich Alice und beschloss wohl bald mit Sirius zu reden, um zu erfahren ob er wohl mehr aus seinem besten Freund rausbekommen hatte.
 

Lily zog sich die Bettdecke vom Kopf sobald sie alleine war und starrte an die Decke ihres Himmelbettes. Draußen fiel in dicken Flocken der Schnee und sie meinte ein paar Jugendliche laut lachen zu hören. Normalerweise liebte sie es bei Schneefall draußen zu sein, heute fühlte sie sich aber nur müde und ausgelaugt.

James verletzter Gesichtsausdruck ging ihr nicht mehr aus dem Gesicht. Hatte sie ihn die letzten 2 Jahre mit ihren harten Abweisungen immer so verletzt? Nervös nagte Lily an ihrer Unterlippe rum und schloss die Augen.

James Potter. Der größte Idiot aller Zeiten, der auch nur Unsinn mit seinen drei Idiotenfreunden anstellen konnte. Als er vorhin lächelte, hatte sich in ihr etwas geregt. Seine Augen hatten so eine Ehrlichkeit ausgestrahlt und an er Erinnerung breitete sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper aus. James Potter…

Wie von der Tarantel gestochen richtete sich Lily kerzengerade im Bett auf. Was in Merlins Namen machte sie hier eigentlich?

In Sekundenschnelle sprang sie auf, sprang in ihre Schuhe und zog sich irgendeine Jacke über ihr Nachthemd an, bevor sie die Treppe zum Gemeinschaftsraum runter rannte und sich umsah.

„Hat jemand Potter gesehen?“, fragte sie gehetzt die wenigen zurückgebliebenen Schüler, wartete jedoch keine Antwort ab und kletterte aus dem Portraitloch.

Nach Luft ringend rannte Lily den Gang entlang, bis sie das Portal erreichte und in die kühle Winterluft trat. Es war eisig und die Gryffindor spürte wie ihr Körper zitterte, ignorierte die Kälte aber und rannte weiter.

Die letzten Schüler waren gerade auf dem Weg nach unten und Lily schaute sich um, bis sie die Zielpersonen entdeckte. Vor ihnen blieb sie außer Atem stehen und musste sich kurz sammeln, um überhaupt einen Ton herauszubekommen.

„J-James. Wo ist er?“, presste sie hervor und hielt sich die stechende Seite.

Sirius, Remus und Peter sahen sie verwundert an, das Bild das sich vor ihnen bot war einfach viel zu komisch.

Schließlich rang sich Remus durch und deutete nach hinten auf den See. „Dort“, sagte er lächelnd.

„Tausend Dank“, verabschiedete Lily sich flüchtig und rannte in die Richtung. „Evans, du kannst dich ruhig öfters so anziehen!“, rief ihr Sirius schmunzelnd hinterher und ging dann zusammen mit seinen Freunden weiter.
 

Beim See angekommen blieb Lily stehen und blickte sich um. Wo war dieser vefluchte Potter bloß?

„James!“, rief sie laut, bekam aber keine Antwort und lief ein Stück weiter. Ein Stück entfernt bildete sie sich ein einen schwarzen, verstrubbelten Haarschopf zu sehen, der sich in Richtung des Quidditchfeldes bewegte.

Erneut rannte Lily so schnell sie ihre Beine tragen konnte los. Nur noch ein paar Meter…

Verwundert drehte sich James um, als er das laute Knatschen des Schnees hörte und ihm einen Moment später rote Haare ins Gesicht flogen. Ein paar Arme hatten sich um ihn gelegt und jemand drückte sich fest an seinen Rücken.

„Lily?“, fragte er leise atmete den frischen Frühlingsgeruch ein, der von ihr ausging. Langsam löste er sich vorsichtig von ihr und drehte sich um, um die junge Frau sehen zu können.

Baff musterte er ihr knappes Outfit und ihre vom Rennen geröteten Wangen. Ihre Lippen waren von der Kälte nun schon sehr blau und ihre nackten, langen Beine steckten im hohen Schnee.

„Kommst du gerade aus dem Bett?“, fragte er immer noch sehr verwirrt und legte die Stirn in Falten. Er war hierher gekommen, um sie endgültig vergessen zu können, um alleine zu sein und mit seinem Liebeskummer klarzukommen. Und nun stand ausgerechnet die Person vor ihm, von der er nie erwartet hätte, dass sie freiwillig jemals zu ihm kommen würde.

„Du..dummer Idiot“, flüsterte sie leise, während sie versuchte wieder eine normale Atmung zu bekommen. Ihr ganzer Körper zitterte wieder vor Kälte.

Wortlos zog James seine Jacke aus, legte sie um die Gryffindor und zog sie so an sich, um sie etwas Wärmen zu können. „Du wirst noch krank werden.“

„Mir egal“, entgegnete sie leise und presste ihr Gesicht gegen seine warme Brust. „Meine Antwort ist ja“, sagte Lily nach kurzem Schweigen und hob das Gesicht, um James in die Augen sehen zu können.

„Wie?“, fragte dieser verwirrt und strich ihr eine der roten Strähnen aus dem Gesicht.

„Ich will mit dir ausgehen. Ich will Zeit mir dir verbringen, ich will bei dir sein“, sagte sie und ein zaghaftes Lächeln schlich sich auf ihre blauen Lippen.

Sekunden der Stille vergingen. Schließlich strich James ihr über den roten Haarschopf und ein glückliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Du bist eine kleine Idiotin, weißt du das?“, flüsterte er leise und beugte sich zu ihr herunter.

„Damit kann ich leben“, sagte Lily lächelnd und schloss den Abstand zwischen ihren Lippen. Eine Wärme schien sich in ihr auszubreiten, die sie zuvor noch nie verspürt hatte. Es schien als ob der ganze Schnee geschmolzen wäre und die Sonne wieder hoch oben am Himmel stehen würde.

Nach Sekunden, Minuten, oder wie es Lily vorkam Stunden, lösten sie sich wieder von einander und schauten sich mit einem zufriedenen Lächeln an. Die ganze Kälte war gewichen.

„Zurück ins Schloss?“, fragte James und bekam als Antwort ein kleines Nicken. Sie verhakten die Finger ihrer Hände miteinander, so als ob sie sich nie wieder trennen würden, bevor sie dieses Mal zusammen zurückgingen.
 

“ Oh, how this spring of love resembleth, The uncertain glory of an April day, Which now shows all beauty of the Sun, And by and by a cloud takes all away“ – William Shakespeare



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2011-05-16T04:46:53+00:00 16.05.2011 06:46
Ein super OS und ein schönes Ende.
Hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.


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