Kapitel 1 - Erstaunliche Entdeckung
Sera trug einen weißen Labormantel, ihre Haare waren zu einen Knoten gebunden außerdem saß eine Korrektionsbrille, wie Sekretärinnen sie oft in Filmen trugen, auf ihrer Nase. Mit einen Kugelschreiber klopfte sie mehrmals gegen ein Klemmbrett, was sie in ihrer linke Hand festhielt. Niedergeschlagen las sie mehrmals, durch was dort hingekritzelt wurde.
17. Februar. 2004
Das Subjekt 213 ist stabil trotz körperlichen Veränderungen. Es verliert seine Haare und seine Nackte Haut ist runzelig und entzündet. Alle Test sind negativ und sein Körper stößt Haut Transportationen ab.
18.Februar. 2004
Subjekt ist weiterhin stabil und zeigt keine äußerliche Veränderungen
Sie übersprang die einige Berichte.
23.Februar.2004
Subjekt 213 zeigt ein beunruhigendes Verhaltenmuster. Es hat den Pfleger angegriffen und angeknabbert. Es ist nun komplett haarlos und hat geschwürsartige Tumore am ganzen Körper. Es sieht nun wie ein haarloser Gorilla aus.
Das Projekt hat einige unschöne Nebenwirkungen doch mit ein paar Test und neue Subjekte können wir es verbessern und schließlich der Menschheit helfen. Subjekt 213 wird noch einige Tage unter Quarantäne stehen und beobachtet und dann entscheiden wir, ob wir es zerstören..
Sera seufzte innerlich und starrte das Klemmbrett an.
Sie brauchen schon wieder neue Subjekte? Wie viele Tiere brauchten sie noch? Fragte sich die Biochemikerin im Stillen. Sie mochte es nicht gerade das Tiere für diese Versuche benutzt wurden aber sie brauchte diesen Job. Ihr Blick wanderten zu den Chemikalien im verschlossenen Eisenschrank, jeder Chemiker hatte einen Schlüssel für diesen Schrank. Die Metallwände sorgten dafür das keine Chemikalien in einen Raum reinkammen oder rauskammen. Der Boden bestand aus weisen Mamorfließen, genauso die Tische. Verschiedene Geräte und Schreibzeug standen auf den Tischen und verliehen den Raum einen wichtigen Eindruck. Sie sah wieder auf den Bericht.
2. März 2004
Subjekt 215 zeigt erfreuliche Fortschritte. Seine Haut blieb normal und bildete keine Tumore, auch fiel ihm das Haar nicht aus. Wir werden diese Mixtur noch an einige anderen Subjekte ausprobieren und alle getesteten beobachten.
Mit offenen Mund starrte Sera auf das Klemmbrett. Sie wiederholte die Worte mehrmals und konnte es nicht fassen. >Wenn es funktioniert haben wir ein Gegenmittel gegen Krebs!< Dachte sie voller Freude und wär am liebsten in die Luft gesprungen doch nicht hier, wo sie alle sehen konnten. Sie hatten diese Bericht vor zwei Tagen zum Lesen bekommen doch sie hatte keine Zeit gehabt es auch zu tun doch jetzt ärgerte sie sich darüber. Doch der Bericht war noch nicht zu Ende.
7.März 2004
2 von 10 Testobjekten haben negativ auf die Subtanz reagiert.
Sie haben erhöhte Aggressivität erwiesen und einen Pfleger getötet und gefressen. Wir haben die Subjekte weiterhin getestet und sind zum Schluss gekommen das die beiden nutzlos waren also haben wir sie eliminiert. Wegen diesen Zwischenvorall haben wir den Pfleger eine Gehaltserhöhungen geben müssen, sonst hätten alle ihre Job aufgegeben. Die andere Testobjekte zeigen eine positive Entwicklung. Der Krebs ist komplett verschwunden und sie verhalten sich wie normale Gorillas. Wir werden einige Zellen von ihnen entnehmen und testen..Wenn dies hier klappt, werden wir reich!
>Nicht nur Reich sondern werden wir auch viele Leben retten< dachte die Chemikerin erleichtert und seufzte zufrieden doch plötzlich fiel ihr etwas ein. >Was? Die Affen haben einen Pfleger aufgefressen? Wie konnte so was passieren?< Überlegte sie schockiert und studierte den Bericht.
Sie warf das Klemmbrett mit dem Bericht auf den Tisch neben ihr und lehnte sich gegen die Wand. Das Runde Ende des Kugelschreibers legte sie auf ihre Lippen und überlegte.> Erhöhte Aggressivität, Tumore, Haarausfall, Pfleger getötet und gefressen<.. hallte es durch ihren Kopf.
>Vielleicht sollte man.. Nein das wäre Schwachsinn.. Haben sie überhaupt schon die Hirnfunktion überprüft?Wohl kaum sie wechseln ihre Subjekte so schnell dass ihnen kaum Zeit bleibt für andere Test.. Aber warum?<
