Also das ist meine erste FF und bitte killt mich nicht wenn es euch nicht gefällt
Disclaimer: Die Figuren sind von Joanne ausgeliehen nur Mandy gehört mir. Wenigstens etwas. ich verdiene hiermit leider auch kein Geld.
Pairing: HarryxDraco und MandyxSirius. Wenn ihr mit HarryxDraco ein Problem habt solltet ihr das besser nicht lesen
Reviews: Bitte ganz ganz viele. Überlebensnotwendig!!!!!!!!!!!!!
Note: Der Titel passt vielleicht nicht so ganz, aber ihr werdet mir das schon verzeihen. Hoff ich doch??
Na gut dann fang ich mal an und hör auf zu plappern. Viel Spaß noch.
Hermine saß nachdenklich am Gryffindortisch und beobachtete Harry, der gedankenverloren an einem Stück Toast kaute. So war er jetzt fast schon die ganze letzte Woche, und sie hatte es bereits aufgegeben nachzufragen.
Seufzend wandte sie sich wieder ihrem Essen zu. Nach zehn Minuten stand Harry auf und ging. Er wollte allein sein. Kein Ron, keine Hermine, niemanden. Er lief hinunter zum See und ließ sich ins Gras fallen. Die Glocke ignorierte er einfach. Er wollte jetzt niemanden sehen. Er wusste nicht, was er noch mit seinem Leben anfangen sollte. Letztes Jahr hatte Voldemort Ron getötet. Harry war zum siebten Mal entkommen. Bei den Erinnerungen liefen Ihm Tränen über die Wangen. Er fühlte sich schuldig, weil er tatenlos zugesehen hatte, wie Voldemort seinen besten Freund getötet.
Da bemerkte er einen Schatten über sich. Er drehte sich um und blickte auf. Er sah in zwei eisgraue Augen. Wortlos stand Harry auf und wollte gehen, aber eine Hand hielt ihn fest. "Harry warte." Langsam drehte er sich um. "Was willst du Malfoy?" "Dich fragen, was in letzter Zeit mit dir los ist. Du lässt dich übehaupt nicht mehr ärgern, passt im Unterricht nicht auf und bist ständig blass."
"Ach lasst mich doch einfach alle in Ruhe.", rief Harry machte auf dem Absatz kehrt und stürmte ins Schloss zurück. Draco schüttelte den Kopf. Er wurde aus Harry nicht schlau. In einem Moment wirkte er schwach und verletzlich, dann wieder machte er einen auf 'es-geht-mir-blendend' obwohl er schreien könnte.
Ich kannte ihn. Vor mir konnte er nichts verbergen. Er war wie ein offenes Buch
so das war nur ein kleiner teil aber der nächste wird viel viel länger, versprochen.
bitte um ganz viele kommis
