Wolframs Lächeln

Mich hat der Titel eingeladen zu lesen muss ich sagen. Deine Ideen und dein Schreibstil sind wirklich super.
Die einzelnen Positionen gut zu erkennen, wobei ich Wolfs Sichtweise auf die Dinge am besten finde.
Nur schade das sie in diesem Moment so abrupt endet. Man könnte meinen es ist das perfekte Ende, aber leider nein, wäre wirklich schon wenn du sie fortsetzen würdest... Ich muss mich nebenbei noch entschuldigen, bin erst vor kurzen auf diesen Manga und Anime gestoßen, sonst hätte ich sie sicher schon längst gelesen

Leider kann ich mich den anderen hier nicht anschließen - im Sinne davon, dass ich keinen endlosen Kommentar posten kann ;)
Dein Schreibstil ist wirklich gut - einfach, aber gut. Ich bin gespannt, wie's weiter get ^.^

So, ich habe versprochen, zu kommenttieren, sobald das Internet an meinem neuenLaptop installiert ist, also mache ich das auch :D
Yaaay, die erste Amtshandlung meines neuen Laptops :D *Konfetti werf* (Ganz schön ungewohnt mnit dieser Tastaur, ich verschreib mich ständig xD)

Also gut, jetzt aber zum Kapitel.
Ich hab dir ja schon gesagt, dass ich es richtig gut fand. Wolframs PoV fand ich besser als das mit Yuri. Ich habe dir ja gesagt, dass ich erhlich antworte und habe dir ja auch schon gesgat, dass es davor etwas trocken gewirkt hat. (Ich hab dir aber auch gesgat, dass es ab dem einenPunkt mit Konrad besser wurde xD)
Hier fand ich es von Anfang an fesselnder, mir fiel es leichter, es zu lesen, weil es flüssiger gewirkt hat.
Hier hat einfach alles so schön zusammengepasst.
Was mir sehr gefällt, ist, dass du die Umgebung detailiert beschreibst.
Du beschreibst zum Beispiel den Geruch, denk Wolfram wahr nimmt, als er in das Zimmer tritt sehr genau und man kann sich vorstellen, wie es dort riecht.
(Daran sollte ich mir mal ein Beispiel nehmen, bei mir steht das immer im Hintergrund xD)
Allerdings bezweifle ich ein bisschen, dass es damals schon eine Gitarre gab...bzw, in dieser Welt, da die ja Mittelalterlich aufgebaut ist, aber ich kenn mich mit der Geschichte von Musikinstrumenten nicht aus xD
Ich finde es gut, wie du Wolframs Geigenspiel beschrieben hast, es hat mich sofort an >Requiem for a Dream< erinnert (schade, dass ich es nicht eingeschlatet habe), also hast du es gut umgesetzt. Gerade als Wolfram dann beginnt an Yuri zu denken, wird es dunkler und wütender, das gefällt mir. Allerdings würde ich an deiner Stelle den Link zu dem Lied hinzumachen...ich als Leser könnte mir dann besser vorstellen, was Wolfram spielt, beziehungsweise wie es dann klingt. (Für mich ist es immer ein wichtiger Aspekt.) Wenn du den Link reinmachst, können die Leser dann immernoch selbst entscheiden, ob sie das Lied hören möchten, oder nicht. Einen weiteren Tipp...ich würde am Anfang des Kapitels hinschreiben,aus wessen PoV du schreibst. Also >Yuris PoV< oder >Wolframs PoV<.
Dann kann sich der Leser nämlich leichter orientieren und umstellen. Hätte ich nämlich nicht gewusst, dass du jetzt mal aus Wolframs Sicht schreibt, wäre ich verwirrt gewesen :) Ich weiß, dass du in deine Beschreibung in der Kapitelübersicht hingeschrieben hast, dass die PoV wechseln wird, aber viele lesen sich das nicht durch (ich habe es mir antrainiert, weil oft wichtiges drin steht, aber ehrlichgesagt, würde ich da sonst nicht reinschauen) daher solltest du dann etwas, das für das Kapitel wichtig ist, am Anfang hinschreiben :)
Okay, zurück zum Kapitel.
Ich habe erst gar nicht kapiert, dass Yuri dann plötzlich da war, wobei ich ja damit gerechnet habe xD
#Ich finde das GEspräch der beiden gut geworden, man merkt sofort Wolframs Schmerz, und seine Wut, die er ihm entgegenschleudert.
Ich mag es, wenn GEfühle stark zum Vorschein kommen.
Was ich dir empfehlen würde, ist, dass du, wenn du eine wörtliche REde einbaust kein Enter machst. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber es verwirrt mich, wenn eine wörtliche Rede nicht an einem Stück zusammenhängt xD Ich denke dann immer, die Rede ist beendet und dann geht es mit den GEdanken weiter,bis ich mal kapiere, dass das ausgesprochen wird xD
Ehmm..*nochmal nachles*
Wolframs GEdanken in diesem Teil finde ich sehr gut beschrieben, einfach weil es rüber bringt, wie er sich fühlt, und auch seine abwertenden Gedankengegenüber Yuri passen überein. Damit meine ich so Passagen wie die, als er sich denkt, dass er ihmn das Wort Waschlappen an den Kopf werfen wird...nur, um ein Beispiel zu nennen :)
Okay...dann...Als Wolfram sich denkt >wie kannst du nur das sagenb, was ich hören will< also, so in der art, das hebt noch einmal seine Verzweiflung hervor.
Und er muss um seine Beherrschung kämpfen.
Dann rennt er ja weg und in sein Zimmer.
Ich denke zwar, dass Wolfram eher der Typ ist, der dann total ausrastet und die beherrschung verliert, wenn ihn so etwas aufgewühlt hat, allerdings denke ich auch, dass Wolfram eben ein sehr gefühlvoller Mensch/Dämon ist.
Seine Tränen sind also in keinstem Fall übertrieben oder out of character, sondern eine nachvollziehbare Reaktion.
Dass die Tränen erleichternd wirken, ist klar, wenn eres lange in sich hineingefressen hat.
Okay, so viel dazu xD
Was ich sonst noch anzumerken habe...hin und wieder schwankst du in den Zeifromen hin und her (nichts gravierendes, passiert jedem mal) und halt die kleinen Fehler wie ich dir schon gesagt habe wie z-B mit dem >seid< (Personenbezogen) und >seit< (Zeitbezogen).
Ansonsten...ich freu mich total wenn es wetier geht, es interessiert mich, wie die beiden miteinander umgehen werden und was noh alles passieren wird :)
Vor allem, da ich schon teilweise weiß, was du so vorhast |D
Ahh, ich bin gespannt :DD
Sag bescheid,wenn du wieder ein Kapitel hochgeladen hast.

LG deine Trinity :D

PS: schön, wenn dir meine Inspirationshilfen geholfen haben.
Hier habe ich noch zwei für dich: Howie Day - Perfect time of day (haben wir damals im auto gehört...so toll und schön und traurig) und Howie day - collide

Na ja, jetzt aber wirklich :D Bis dann! :)

wow... also ich muss sagen, aus wolfs perspektive gefällt mir das ganze um einiges besser... als du noch 'in gedanken' bei yuri warst hatte das ganze etwas erzwungenes, als könntest du dich selbst nicht richtig damit abfinden XD aber hier hat alles prima zusammengespielt und ich bin beim lesen nur so über die zeilen geflogen. ich liebe es wenn ich beim lesen nicht ins stocken gerate und so vertieft bin, dass ich am ende erst mal ne minute brauche, um zu begreifen das es schon wieder vorbei ist. ^^
außerdem muss ich sagen, dass gerade wenn du es aus wölfchens sicht schreibst, sich das ganze von den übrigen y+w ffs abhebt. gefällt mir. *däumchen-hoch* mach weiter so. freu mich auf folgende kapitel.

gruß CichAn

So, jezt habe ich mir das mal durchgelesen :)
Erstmal zum Titel.
Ich liebe den Titel, ehrlich. Ich mag solche Titel, die tiefsinnig und aussagekräftig sind, so wie dieser.
Wolframs Lächeln...hm, das inspiriert mich.
Über sein Lächeln haben wir beide uns ja schon bei mir zu Hause ausführlich unterhalten und ich finde, du hast die Faktoren schonmal gut reingebracht, die du da erwähnt hast.
Dann komme ich mal zur Story selbst...also ich muss sagen, dass es mir ein wenig trocken erschien (oh gott, ich hoffe, du nimmst das nicht als beleidigung oder so auf ><°), mit ein paar Höhepunkten darin und dann >zack< kommt die Wende in Kapitel 2. Ab da, wo Konrad Yuri das erklärt hat, mit seinem langen Leben und dass jeder seine eigenen Gewohnheiten entwickelt, wurde ich richtig gefesselt.
Die Art, wie du die Gedanken mit eingebracht hast, war einfach super und die ganzen Überlegungen die du und ich aufgestellt und miteinander besprochen haben kamen einfach richtig schön zur Geltung.
Ich mochte auch die Szene im Garten sehr, die war total niedlich und ich konnte mir regelrecht in meinem inneren Auge vorstellen, wie Wolfram lacht.
Ein richtig schönes Lachen.
Was ich noch sehr ansprechend fand, war die Szene nach dem Essen, als Wolfs Mutter ihn im Arm gehalten hat und ihn getröstet hat, nachdem er die Wand und alles verbrannt hat...
Das hat nur gezeigt, dass Wolfram ein Mensch (na ja, eher Dämon), der auch fühlt, traurig sein kann und irgendwann nicht mehr weiter weiß.
Dass er getröstet wrden muss, untermalt für mich nur, wie verzweifelt Wolfram eigentlich wirklih mit dieser Situation ist.
Zudem kommt zu der Verzweiflung auch die Frustration, was du ja auch erwähnt hast.
Wenn Frustration zu lange in einem ist...wenn man diese Frustration immer länger unterdrücken und in sich behalten muss, dann kann man irgendwann nicht mehr.
Man fällt in ein Loch, aus dem man kaum noch heraus kommt, weil man nicht mehr weiter weiß, weil man nicht weiß, wie man mit der Situation umgehen soll und schon bald wird einem die kleinste Kleinigkeit zu viel.
Zumindest sehe ich das so...und ich schätze Wolfram als jemanden ein, der mit Frustration nicht gut umgehen kann, beziehungsweise eben weil er so impulsiv ist, es ihm schwer fällt, das richtig zu zügeln und zu beherschen, oder damit umzugehen. (Wolfram erinnert mich an mich, oh Gott! :D)
Na ja...jedenfalls hat mir das sehr gut gefallen, wie du das alles beschrieben hast.
(Ich wollte noch anmerken, dass dir hier und da ein paar rechtschreib-/zeitfehler unterlaufen sind, aber nichts tragisches)
JEdenfalls...schreib schnell weiter, ich will wissen, ob yuri irgendwann in der LAge ist, sich Wolframs Lächeln zu verdienen ;)
Halt mich auf dem Laufenden! :D

Deine Sassassin

also ich muss sagen dein schreibstil ist wirklich gut
ich finde es auch toll wie du dich in den chara von yuri rein verstezt hast
auch deine idee finde ich intressant und bin auch schon gespannt wie es weiter gehen wird!^^