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Unerwarteter Besuch

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Kapitel 2: So viele Sprachen für einen Song

Kapitel 2: So viele Sprachen für einen Song
 

Sie hatten sich immer noch nicht vom Fleck bewegt so wie ich es schon vorher befürchtet hatte aber Alice wäre nun mal nicht Alice, wenn sie ihre Eltern und ihre Geschwister nicht dazu bringen konnte, was sie wollte. Ich wusste genau das Alice ihnen zumindest ansatzweise das Erklären wollte, was sie ihnen erzählen, konnte ohne das Es für uns eine zu große Gefahr darstellte. Schließlich wussten wir beide, dass wir wohl oder über eine Weile hier bei ihnen bleiben mussten.
 

Ich musste ein kleines bisschen vor mich hin Grinsen aber das unterdrückte ich sehr schnell wieder, um es keinen von ihnen zu zeigen. Was keiner der Cullens außer vielleicht Edward wusste, war, dass meine Alice grade den Song Thriller von Michael Jackson in unzählige Sprachen übersetzte und das alles nur, damit sie an nichts Verräterisches denken konnte.
 

Edward sah sie sehr merkwürdig an, wie ich fand, denn er war recht sauer auf sie, weil sie den Song in immer neuen Sprachen übersetzte und ihn so fast zur Weißglut trieb. Ich hoffe nur das Alice wusste was sie tat, denn irgendwo die ganze Zeit im Freien zu übernachten nur, weil sie sich in dieser Zeit mit Edward angelegt hatte, wollte ich nun auch wieder nicht.
 

Schließlich musste er, weil sie es tat genauso lange, wie die anderen warten, um etwas von uns zu erfahren und ich wusste genau, wie sehr er das hasste. Normalerweise war es ja für ihn echt kein Problem etwas zu erfahren in den Gedanken seines Gegenübers aber an Alice biss er sich manchmal die Zähne aus, wenn sie so stur wie grade war und einfach an etwas anderes dachte. Aber ich fand, dass meine Tante Alice ist, echt auf Draht war, was das hier anging. Ich hätte das an ihrer Stelle bestimmt nicht so gut hinbekommen. Sie wusste einfach ganz genau, wie man nach ihren Angaben ihren Lieblingsbruder überlisten konnte.
 

Nachdem sich nun doch alle nach und nach in das Wohnzimmer gesetzt hatten, um endlich von Alice zu erfahren was hier los war schwieg sie noch eine kleine Weile. In dieser Zeit starrten uns alle anderen im Raum immer noch, wie Außerirdische an was mir sehr unangenehm war.
 

Mir war etwas komisch bei diesen Blicken, denn sie scheinen mich nicht zu kennen so, wie sie mich anschauten und das konnte nur einen Grund haben. Dieser Grund wird mir ganz und gar nicht gefallen, das wusste ich jetzt schon, bevor wir erfuhren, in welcher Zeit wir nun gelandet waren. Also mussten wir so weit zurückgereist sein, dass wir richtig viel verändern könnten in dieser Zeit, wenn Alice und ich nicht aufpassen würden.
 

Dieser Gedanke machte mir schon etwas Angst, denn ich wusste genau, was als Schlimmstes passieren könnte und das wollte ich auf gar keinen Fall schließlich liebte ich mein Leben so wie es war sehr. Zum Beispiel könnte passieren, dass ich niemals geboren werde, wenn wir hier nur einen einzigen Fehler machten. Ich war vollkommen in meinen eigenen Gedanken versunken und hatte nicht mal gemerkt, dass sich meine Tante zu mir umgedreht hatte, während nun alle anderen auf der Couch saßen.
 

„Marie könntest du bitte meine Gedanken verschleiern, damit ich in Ruhe nachdenke, kann ohne das Edward mir dabei zu hört. So langsam gehen mir echt die Sprachen für das Lied aus welches ich grade übersetze“, sagte sie zu mir. Ich wusste genau was sie von mir wollte also nickte ich ihr zu und tat es einfach ohne weitere Diskussionen, denn das hätte einfach nichts gebracht dafür war Alice einfach viel zu stur.
 

Tbc



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