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Once again.

Maybe you’re the one
von

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Right that way


 

Kapitel 12: Right that way – Genau so
 

Volle drei Minuten und siebenundzwanzig Sekunden.
 

Na super… So war das aber nicht geplant!

Die Rothaarige starrte ihren Gegenüber an und wusste erneut nicht, was sie sagen sollte. Sie stand einfach nur da, mit leicht geöffnetem Mund und hatte keinen Plan von gar nichts.
 

Sie sah seinen Blick – prüfend, scharf, direkt. Mit kein bisschen Freundlichkeit oder dem Lächeln in seinen Augen, wie es früher gewesen war. Es war zum Heulen.

„Ähm –“

Seelische Unterstützung für Hinata!

Sasuke, Tenten und Neji klatschten sich die Hand auf die Stirn.

Wie kann man eigentlich so blöd sein?!
 

Sakura Haruno wurde für ihre Intelligenz bis in den Himmel gepriesen und in so einem Moment – wenn Karin und Suigetsu sich endlich mal Auge in Augen sahen – verbockte sie es mit einer solchen Antwort. – Und wie sie überhaupt da saß! Und dreinblickte!
 

Die Gruppe sah die Rosahaarige erst mit hochgezogener Augenbraue an, ehe diese dann ein verwirrtes Was?! mit den Lippen formte und hielt es dann doch für besser in einem solch peinlichen Moment – denn sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihre Antwort völlig fehl am Platze war – sich mit leicht geröteten Wangen ihrem Handy zuzuwenden.
 

„Als würdest du irgendetwas für jemand anders tun, ohne dass du daraus einen Vorteil ziehen könntest.“ Suigetsu kam schlagartig und sehr überraschend zu dem ursprünglichen Thema zurück, wieder mit bösem Blick zu Karin. Diese blickte ihn schockiert an, ehe etwas in ihr losging. Brodelte. Ausbrach.
 

„Ja – verdammt nochmal! Ich kümmere mich auch um Andere! Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest… Ich versuche mich zu ändern!“, sie war aufgesprungen und fuhr ihn mit einer solchen Schärfe an, dass er beinahe zurückgewichen wäre.

„Ich… versuche wieder die Alte zu werden“, setzte sie noch leise hinzu und ihr Blick wanderte gen Boden.

Und es war, als wäre Suigetsu in die Vergangenheit zurückgesetzt worden. Nur einen kleinen Augenblick lang. Späße – seine Späße, Witze – seine Witze, Lachen – ihr Lachen. All die Dinge, die sie geteilt hatten.
 

„Aber es war natürlich klar, dass du das nicht zu würdigen weißt.“ Bitter kam es über ihre Lippen, als sie ihm noch einmal fest in die Augen blickte und dann rannte. Einfach weg.

Und die anderen konnten ihr nur hinterher sehen.
 

– – –

Der aufkommende Wind wehte durch ihre Haare, doch sie versuchte nicht, sie sich aus dem Gesicht zu streichen. Sie war viel zu beschäftigt damit, einen einzigen klaren Satz in Gedanken aneinanderzureihen. Ihre Nervosität war verständlich und durchaus nachvollziehbar, da Naruto genau drei Dinge getan hatte, als er Hinata gesehen hatte. – Überrascht geschaut, sie lange angeblickt und letztendlich geseufzt, da die Hyūga sich die Unterlippe beinahe blutig kaute und wohl eher nicht so wirklich wusste, was sie nun sagen sollte.

Sie schluckte einmal, zweimal, dreimal, ließ ihren Kehlkopf arbeiten, ehe sie ansetzte: „K-Können wir… bitte endlich reden?“
 

Es war, als hätte sie sein flüchtiges Nicken kaum gesehen, doch es war da. Genauso wie das hauchzarte, klitzekleine, minimale Lächeln auf seinen Zügen, als er nach ihrer Hand griff und sie mit sich zog. Als die Worte stotternd den Weg über ihre zittrigen Lippen gefunden hatten, war es, als wäre in seinem Kopf irgendwas passiert, als hätten die Worte, oder die Tatsache, dass sie überhaupt was gesagt hat, ihn dazu gebracht, sie an der Hand zu nehmen und mit sich zu führen. Sie gingen weg, ganz weit weg. Weit weg genug, dass sie niemand oder stören konnte.

Sie sagte auch nichts dazu, dass er einfach das Training schwänzte. Sie wäre sich nur dumm vorgekommen, wenn sie etwas diesbezüglich gesagt hätte und insgeheim war sie schrecklich froh darüber, dass er indirekt ja gesagt hatte, anstatt sie abzuweisen. Denn wenn er das getan hätte… Sie hätte nicht gewusst, wie sie darauf hätte reagieren sollen. Wahrscheinlich wäre sie ohnmächtig geworden.

Haha… Ohnmachtsanfälle – sollten eigentlich weit zurück liegen…

Sie war sich nicht sicher, ob sie nicht doch einen bekommen würde, wenn sie an ihren rumorenden Magen, ihre schweißnassen Hände und das unnatürlich heiße Gefühl in sich dachte, dass sie immer hatte, wenn sie sich nicht wohl fühlte.
 

Er zog sie weiter, bis sie ganz außerhalb des Feldes angelangt waren. Niemand war hier, keiner konnte sie sehen.

Sie spürte wie er ihre Hand losließ, ein paar Schritte vorwärts ging und sich dann umdrehte, sie erwartungsvoll anblickte.

Und sie kannte diesen Blick. Hoffnungsvoll.

Sie durfte sich jetzt keine Blöße geben, sondern musste zeigen, was sie ihm vermitteln wollte!
 

So! … Und jetzt – tief einatmen… Und wieder aus! Und wieder ein… und aus!

Er sah ihren merkwürdigen Übungen eine Weile zu, ehe seine Mundwinkel zuckten und er den Kopf schütteln musste. Ein in diesem Moment eher unangebrachter Gedanke, der ihn ein klein wenig schmunzeln ließ, zog sich durch sein Gehirn: Das war sein Mädchen, genau so.

„A-Also…“, ihre Stimme erinnerte viel mehr an ein Krächzen, als an ihre sonst so einfühlsame, melodische Stimme.

Ein kurzes Räuspern, sie riss sich zusammen und startete erneut.

„I-Ich möchte, dass du weißt, dass es m-mir leid tut.“
 

Als er lediglich einen erwartungsvollen und doch irgendwie überraschten Gesichtsausdruck zeigte, machte sie weiter.

„An dem Weihnachtsabend ist E-Einiges schief gelaufen, meine Eltern waren bereits in keiner so ähm… guten Stimmung. Nur hat dein… Auftritt die Sache noch ein klein wenig verschlimmert.“ Eine kurze Pause, sie blickte ihn an, doch er sagte nichts, also fuhr sie wieder fort, „I-Ich weiß, dass ich mich falsch verhalten habe, ich hätte mich vor meinen Eltern auf deine Seite stellen sollen und nicht so… beschämt alles überspielt haben. Es tut mir leid, dass ich… uns dadurch aufs Spiel gesetzt habe.“ Ihr letzten Worte waren nur noch ein Flüstern gewesen und sie blickte auf ihre Fußspitzen.
 

Er äußerte sich immer noch nicht dazu, während ihr bereits die Tränen in den Augen standen. Sie biss sich auf die Unterlippe und widerstand dem Drang, ihm in die Arme zu fallen.

„Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Ich hätte nie gedacht, dass das so schlimm ist… ich meine – i-ich habe diesen Mädchen doch nichts erzählt! Weiß der Himmel, woher die diesen Klatsch haben, ich… ich…“ Sie konnte sich nicht mehr halten und schluchzte los. Sie fing an zu brabbeln, verhaspelte sich und letztendlich dominierten die lauter werdenden Schluchzer über ihre Worte.
 

Und schon fand sie sich in seinen Armen wieder. Die Arme um ihren Rücken geschlungen, drückte er sie an sich und legte sein Kinn auf ihren Kopf. Ihre Worte hatten eine Art Damm in ihm gebrochen. Und als er ihr Schluchzen hörte, wusste dass sie seinetwegen weinte, hätte er am liebsten alles zurückgenommen, was er gestern, heute und an all den Tagen zu ihr gesagt hatte.

„Oh Gott, Hina… Es tut mir so leid. Ich wusste nie… ich hatte nie daran gedacht, wie du fühlen würdest. Ich war nur… wie immer der Idiot, der nicht an deine Gefühle dachte. Ich… – Es tut mir so leid.“ Er wiederholte sich, sagte ihr tausend Mal wie leid es ihm tat, dass er nicht auf Ami hätte hören sollen und dass er ein furchtbarer Idiot war.

Er gab ihr einen Kuss auf den Ansatz ihres Haarschopfes und sie spürte, wie er seine Lippen dabei zusammengepresst hatte. Sie konnte seinen Gesichtsausdruck förmlich vor sich sehen. So wie er immer dreinblickte, wenn ihm etwas unsagbar leid tat.
 

Die Erleichterung, dass er endlich verstanden hatte und den kleinen Schritt, sie in den Arm zu nehmen und ihr zu zeigen, dass doch noch etwas da war, war so groß, dass sie vor Freude die Arme um ihn schlang und sich an ihn drückte.

Durch diese Geste beflügelt, drückte er sie leicht weg von sich, um ihr in die Augen sehen zu können. Kurz musterte er ihr Gesicht, ehe er ihre Wange leicht küsste. Sie genoss es mit geschlossenen Augen und flüsterte ein: „Ist schon gut, Naruto.“

Und schon hing er an ihren Lippen. Volle drei Minuten und siebenundzwanzig Sekunden.

Hinata bemerkte nur noch Narutos Daumen, der ihre erste Freudenträne auffing, die sich still, heimlich und ganz leise den Weg über ihre Wange gesucht hatte.
 

– – –

Wie im Staccato-Takt landeten die Farbkleckse auf dem Pergamentpapier. Und jedes Mal, nachdem er ein paar mit dem Pinsel geschwungene Linien dazu zog, seufzte er genervt auf, legte sein Werkzeug am Tisch ab, riss das Papier vom Ständer, zerknüllte es und fing erneut an.

So ging es schon eine ganze Stunde, wenn nicht bereits 64 Minuten und einige Sekunden.
 

„Was wird das, wenn es fertig ist?“ Sai musste sich nicht umdrehen, um zu wissen, wer das war. Fuki Sheka stand gemeinsam mit Ami Tanesha im Raum und beide blickten ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an, als er sich zu ihnen umdrehte.

„Was wollt ihr?“ „Nichts, nichts. Ich wollte dir nur Fuki hierlassen und sonst eigentlich nichts.“
 

„Du kannst das kleine Flittchen gerne wieder mitnehmen.“ „Flittchen?!“, entsetzt blickte Fuki ihren ehemaligen Bettgefährten an.

„Also bitte, außer mir hast du bereits mit der halben – ich nehme mal an – männlichen Schülerschaft geschlafen. Wenn nicht bereits mit dem dreiviertelten Teil.“

„Du Arschloch! Du kamst doch ständig und –!“ Sie hatte ihm eine schallende Ohrfeige gegeben, doch Ami hielt sie mit erhobener Hand davor zurück, ihm noch eine weitere zu verpassen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie wusste, dass sie schlimme Dinge angerichtet hatte, aber was konnte sie denn dafür, wenn gewissen Männer nicht treu waren? Genau, Nichts! Absolut gar nichts.

Doch sie als Flittchen abzustempeln – und dann auch noch aus seinem Mund! – war mehr als unerhört! Schließlich war er derjenige, der immer zu ihr kam!
 

Der Sasato blickte das Mädchen, welches gerade einmal 1,65 m an Größe hatte an. Sie war ausgesprochen gut gebaut und hatte ihre Reize, jedoch verstand er ihre jetzige Reaktion nicht. Sie hatte Tränen in den Augen.

„Du heulst?“ Er war direkt wie immer.

„Halt die Klappe, du Arsch! Du brauchst mir nichts von Flittchen erzählen! Immerhin warst du derjenige, der mit mir geschlafen hat! Du bist doch immer gekommen und…“

„Halt deinen Mund, Fuki!“ Amis schneidende Stimme ließ die Jüngere verstummen, welche sogleich wütend dreinblickte und dann aus dem Raum verschwand.
 

Ami verdrehte lediglich die Augen und wand sich dem Schwarzhaarigen zu. „Sie ist nutzlos. Genau wie Karin, aber egal.“

„Du bist ein sehr herzloser Mensch, Ami“, stellte er fest. Sie lachte und trat näher an ihn heran.

„Und du? Hast du dir schon überlegt, wie du die kleine Yamanaka zurückkriegen willst? In dem du hier lächerliche Farbkleckse an das Papier malst und dich weiterhin mit Fuki vergnügst definitiv nicht.“

„Es entspannt und an deiner Stelle wäre ich jetzt lieber leise. Ich schrecke nicht davor zurück, ein Mädchen zu schlagen.“
 

„Du? Alleine, wie ich sehe. Hast ja keine Freunde mehr.“ Ihre beiläufige, provozierende Feststellung, die überhaupt nicht zum Thema passte, ließ ihn verwirrt dreinblicken.

„Wie ich sehe, bekommst du davon nichts mit. Mag sein, dass Sasuke-kun und Uzumaki noch ein wenig zu dir halten, allerdings hat sich der Rest bereits abgewandt, falls du das noch nicht gesehen haben solltest. Nicht mehr lange und du wirst vollkommen allein dastehen.“

„Du genießt es, andere unten zu sehen, was?“

„Ich kann nicht leugnen, dass es mir sehr gefällt. Und ja, ich habe Yamanakas heulenden Anblick sehr genossen. Das hat sie verdient, nachdem sie mir wegen der Sache mit Ama so eins reingewürgt hatte. Außerdem –“ Doch bevor sie weitersprechen konnte, hatte er ihr tatsächlich den Mund mit der Hand verboten.

„Noch ein Wort in so einem Ton über Ino und ich zertrete dich. Das ist mein Ernst.“
 

„Was interessiert dich Ino? Bei diesem Möchtegern-Prinzesschen hast du es dir verspielt, genau wie Hyūga-kun bei Ama“, lachte sie.

„Davon verstehst du nichts. Ino liebt mich immer noch und ich habe natürlich noch eine Chance bei ihr. Und jetzt halt deinen Mund, ich wäre gerne wieder alleine.“

Sie blickte ihn empört an. „Du… Du wagst es?! An deiner Stelle wäre ich ganz vorsichtig! Ich bin weiter oben als du, beliebter als du und habe Macht, Mittel und Wege dich fertig zu machen!“

„Das wäre aber nicht so gut, immerhin sind alle heißbegehrten Jungs der Leaf, die du auf deiner tollen Chartsliste hast, nicht so angetan von dir. Sasuke hasst solche penetrant nervenden Zicken mit Make-up, so wie du es verwendest genauso sehr wie Neji, Naruto, Gaara und ich.“

Sie lächelte übermütig und schritt dann Richtung Tür. Sie drehte sich ein letztes Mal um und antwortete ihm zischend: „Wie schade, dass ausgerechnet Hyūga-kun und du auf solche Frauen ständig hereinfallt.“
 

Er seufzte laut und setzte mit dem Pinsel wieder an, um fortzufahren. Ami war eine schreckliche Person und sie hatte keine Ahnung. Natürlich hatte er noch eine Chance bei Ino, also bitte.
 

Junge, war er schief gewickelt…
 

– – –

Am Nachmittag, nach dem Training der Jungs hatte Rock Lee die fabelhafte Idee doch ein Café aufzusuchen und Sakura gleich mitzuschleppen, die zusammen mit Temari und Gaara sowieso nichts Besseres zu tun gehabt hätte, außer Lernen.
 

„Also, was bestellt ihr?“, fragte der Maito aufgeregt und schnipste erneut mit den Fingern um die Aufmerksamkeit der hübschen Bedienung zu ergattern.

Zusammen mit Neji und Gaara hatten sich die fünf an einem großen Tisch weiter hinten des Cafés niedergelassen.

„Das Übliche“, fegte Temari gelangweilt das Thema vom Tisch und blickte dann in die Runde, „Um ein anderes Gesprächsthema zu finden – “ Doch sie konnte nicht weiterreden, da zwei weitere Genossen den Weg zu ihren Tisch gefunden hatten.
 

„Wir haben’s leider nicht früher geschafft, Sasori und Itachi haben angerufen und…“ „Euch zugelabert zwecks des Babys und ihr als Patenonkel müsst ja alles wissen, jaja schon klar. Setzt euch endlich, ihr unterbrecht spannende Gespräche“, murrte die Haruno. Sie war wenig davon begeistert hierher mitgeschleppt worden zu sein und sich jetzt die Anwesenheit von Hyūga, Uchiha, Rock Lee und ihrem Cousin anzutun.
 

Sasuke zog eine Augenbraue in die Höhe, als er sich seiner Jacke entledigte und neben Gaara in den Stuhl fiel.

„Was’n mit dir los? Cherrylein, sei nicht so unfreundlich“, lachte Kankurō und zwinkerte seiner Cousine zu, während er sich neben Sasuke setzte.

„Hast du ein Problem, Haruno? Du kannst gerne draußen im Regen stehen, wenn du weiter rum zickst.“ Empört gab sie ihm einen Tritt mit dem Fuß. „Ich zicke nicht, du –“ „Jaja Ruhe jetzt. Ihr nervt.“

„Das musst du gerade sagen, du Möchtegern-Weiberheld. Das das klar ist, ich sitze nur aus erzwungenen Gründen mit dir an einem Tisch!“, schaltete sich nun auch Temari ein, wütend – sehr wütend – über die Worte des Hyūgas.

„Willst du dich mit mir anlegen, Sabakuno?“ „Gerne doch, wenn du Teni schon betrügst, schreckst du ja wohl auch nicht davor zurück, eine Frau zu schlagen, was?“
 

„Temari!“, riefen Sakura und Gaara, während Sasuke und Neji Blicke austauschten, wenig freundlich.

„Das ging zu weit, hast du sie noch alle?!“, zischte die Haruno leise. Nach der Schlägerei mit Sai und den Jungs brauchten sie nicht noch eine weitere Provokation anzuzetteln, die letzten Endes wieder mit Fäusten geregelt werden würde.

„Ja, ’Tschuldigung, aber das musste raus“, murmelte sie.

„Ihr benehmt euch jetzt, alle beide. Du bist letztens schon aus dem Café geflogen, wenn ihr euch jetzt auch noch aufführt und Hiashi das rauskriegt, seid ihr gearscht“, warf der Uchiha ein und beide hielten den Mund.
 

Die Bedienung trat heran, jeder bestellte und so wurde die unerträgliche Stille endlich gebrochen.

Rock Lee versuchte kurz nachdem sie verschwunden war, ein Gespräch anzufangen. Er fragte erst Neji, welche Sportarten dieser gewählt hatte, doch als der Hyūga nur antwortete, er würde das bereits wissen, gab selbst der Schwarzhaarige auf.
 

Sakura schielte kurz zu Neji, dessen Anwesenheit ihr immer noch nicht behagte, dann zu Gaara und Kankuro. „Und Cousinchens? Was habt ihr gewählt?“

Gaara blickte auf und meinte dann gelangweilt. „Ich hab mich für gar nichts eingetragen, Cousinchen. Das solltest du wissen, Kankurō und ich haben doch letztens darüber gesprochen.“ Aber ich vergaß: Du warst damit beschäftigt, Sasuke dabei zuzusehen, wie er Liegestütze macht.
 

„Was echt jetzt?“, schockiert blickte Sakura ihren Cousin an. Ihr Anblick war ganz witzig. Ähnelte einem Goldfisch.

„Du hörst dich schon so dumm an wie Naruto“, meinte Sasuke amüsiert, der sich jedes Mal über sie lustig machte, sobald ihr Mund drei, vier Zentimeter weit offen stand, so wie jetzt.

„Ach halt den Mund“, zischte sie und blickte ihn wütend an, was ihn nur weiter grinsen lies.

„Ach Sakura, wenn du weniger Augen für die Jungs beim Sport hättest, wäre dir das mit Gaara sicherlich nicht entgangen“, warf nun auch Kankurō ein.
 

„Wie bitte?!“ „Soso, du beobachtest mich beim Trainieren?“

„Von dir war überhaupt nicht die Rede!“, knurrte sie, konnte allerdings nicht verhindern, dass sie etwas rot wurde.

„Von Sasuke ist immer die Rede, Sakura. Schon vergessen? Er steht mit auf Platz Eins der Charts“, zwinkerte nun Rock Lee, „Und ich glaube auch, dass du wahrscheinlich ihn beobachtet hast, wobei – wahrscheinlich auch mich und Neji hier, aber… Naja, du weißt schon.“
 

Und schon brachen die ersten in Lachen aus. „Ich beobachte weder Uchiha, noch Hyūga oder gar dich, Lee! Also bitte! Ich bin kein kreischendes Fangirl!“ „Nicht mehr, meinst du?“ Es war eher eine Feststellung, als eine Frage.

Sakura erbleichte und starrte Sasuke an. Doch der Rest lachte nur, bis Gaara seine Cousine besorgt ansah. „Was is‘ los, Cherry? Sag bloß… warst du echt mal ’n Fangirl?“
 

„Ich, ähm. Nein! Hilfe! Natürlich nicht, ich…“ Zu ihrer Rettung trat die Bedienung an den Tisch und fragte lächelnd nach den bestellten Getränken und verteilte sie dann. Sakura atmete tief durch und wusste, dass sowohl Neji, als auch Temari und Sasuke sie anblickten. Doch im Gegensatz zu Kankurōs wissendem Grinsen, waren deren Blicke leicht zu ignorieren.
 

Irgendwann waren sie dann doch alle soweit, dass sie anfingen damit rauszurücken, wer sich für was eingetragen hatte. Angefangen bei Sasuke und Neji, die beide Fußball und Basketball gelegt hatten und Uchiha dazu noch Leichtathletik und Football, während Neji es bei Judo als Drittes beließ.

„Mannschaftsspiele sind langweilig, Uchiha.“ „Und du bist für Tennis und Wasserballet eingetragen, wie attraktiv“, gab er sarkastisch und mit einem Grinsen zurück.

„Das ist kein Wasserballett, das ist Leistungsschwimmen!“, empörte die Haruno sich.

„Aber du bist doch auch für Leichtathletik eingetragen, also zumindest für das Laufen, Cherry.“ „Ja, aber das wird hier offensichtlich übersehen“, zischte sie und begann dann die Schale ihres Muffins zu rupfen.
 

Als Lee Temari erwartungsvoll anblickte, erklärte diese: „Volleyball und Leichtathletik, Kankurō übrigens für Football, er wird dich fertig machen, Sasuke.“

„Aha. Glaubst du das? Dein Bruder ist noch nicht allzu lang in der Mannschaft, ich dagegen spiele seit dem ersten Jahr in der High School.“ „Pah! Er ist trotzdem gut! Und er wird dich platt machen.“ „Ähm, Leute? Ich bin anwesend, ihr wisst –“

„Jaja, wir werden schon sehen, wer am Ende wen platt macht“, erwiderte er grinsend und blickte wieder Richtung seinen Teller, wodurch er Sakuras Blick auffing. Irritiert blickte er sie an. „Ja genau, ignoriert mich nur! Ist schon richtig so!“, warf Kankurō nun weniger belustigt ein und grummelte vor sich hin.

„Deine Arroganz ist echt widerwärtig, Uchiha“, meinte sie kopfschüttelnd, ignorierte ihren Cousin und biss in ihren Muffin.

„Ach komm, du stehst auf arrogante Kerle“, gab er zurück und nahm einen Schluck von seinem Kaffee.
 

Sie verschluckte sich und hustete, während der Rest lachte. „Ja, das stimmt aber. Ihr letzter hatte auch einen leicht arroganten Tick.“ „Aber der sah definitiv ein bisschen schwul aus. So viel Gel wie der immer in seine Haare gekippt hatte… Ich mein –“

„Danke Leute, aber ich glaube das reicht jetzt! Es interessiert niemanden, wie die Jungs ausgesehen haben, mit denen ich zusammen war“, meinte die Haruno mit schneidender Stimme und funkelte sowohl ihre Verwandtschaft, als auch Sasuke an. Dieser Idiot hatte versprochen nichts zu sagen und dann posaunte er hier ständig lautstark irgendwelche dämlichen Andeutungen raus.

Neji – dem wohl als Einziger der nicht Angesprochenen Harunos böser Blick Richtung Sasuke aufgefallen war, zog eine Augenbraue weit nach oben.
 

„Wer ist eigentlich für die Dekoration und das Buffet und so zuständig?“, fragte Gaara nun beiläufig.

„Tsunade wird das nächste Woche bekannt geben. Sie hat sich wie immer irgendwelche armen Opfer raus gepikt“, merkte Neji gelangweilt an.

„Am Ende bist du das arme Opfer“, meinte Sasuke grinsend und lachte, als der Hyūga ihn erneut mit hochgezogener Augenbraue betrachtete. „Das werden wir ja sehen, Uchiha.“

„Werden wir, Hyūga. Mal sehen wie du dich mit bunten Luftballons und Blümchendeko rumschlägst“, gab er grinsend zurück, worüber die anderen laut lachen mussten.

[Wer hätte sich zu diesem Zeitpunkt denken können, in welcher schönen Katastrophe eine solche Andeutung enden sollte?
 

– – –
 

„Es wird ja gemunkelt, dass ihr beiden, sobald ihr euch im selben Raum befindet, sexuelle Spannungen aufbaut“, murmelte Temari kichernd an einem Mittwochmittag in der Caféteria. Sakura hätte beinahe ihre Nudeln wieder ausgespuckt und Sasuke hatte sich hustend an seinem Kaffee verschluckt.

Doch bevor einer von beiden protestieren konnte, warf Ino lachend ein: „Ja, das stimmt. Ihr kennt doch den Spruch Was sich neckt, das liebt sich. Der ist perfekt auf euch beide zugeschnitten. Ihr wisst schon –“
 

„Wir bitten um Eure Aufmerksamkeit, Studentenschaft!“ Laut und böse wurde Ino von der Schulleitung – Tsunade und Jiraya Gondaime – unterbrochen. Auch das Gelächter am Tisch über Temaris Worte verstummte, auch wenn Naruto noch immer grinsend da saß und Hinata ihn küssen musste, damit er nicht wieder laut loslachte.
 

„Verdammt, Ruhe jetzt! – Sehr schön, danke. Also ihr wisst ja das das Festival immer näher rückt und da ihr ja sowieso alle unglaublich begabt seid – sonst würdet ihr ja nicht an diesem College sein … Ähm – wo war ich? Ah ja …“ „Ich mach dann mal weiter, Schatz“, unterbrach Jiraya sie und hätte sie fast vor versammelter Mannschaft in den Hintern gezwickt, „Wie ihr alle wisst, findet in ein paar Wochen das große Festival auf unserem Gelände statt und da auch einige Studenten unseres Colleges teilnehmen, sind wir für Versorgung, Unterkunft und alles andere an diesen zwei Tagen zuständig. Wir uns mal zusammengesetzt und die Leute zusammengeschrieben, die jetzt für die Dekoration und das Essen und so zuständig sind. Weitere Infos nur an die, die eingeteilt sind … Also, ich lese jetzt vor, ihr haltet euren Mund und freut euch, wenn ihr dabei seid, klar?“
 

Tenten verdrehte die Augen. Ihrer Meinung nach war diese ganze Tara ziemlicher Blödsinn. Wofür brauchten sie noch extra Leute, wenn sie die Schülerversammlung und die Schülersprecher sowie die ganzen anderen Verwaltungsfutzis hatten, die dazu halfen?
 

„… außerdem Ami Tanesha, Karin Hebi, Kiba Inuzuka, Ino Yamanaka, Kin Tsuchi und Jugo Tenbin.“ Als Karin ihren Namen nach Amis hörte, ließ sie ihre Gabel fallen und Sakura sah besorgt zu ihr. Ino währenddessen kreischte vergnügt und tätschelte Kiba, welcher genervt den Kopf auf die Tischplatte sinken ließ.
 

„Leute, Ruhe! Des Weiteren Shino Aburame, Rock Lee Maito, Tenten Ama und Sasuke Uchiha.“

Laut lachend boxten Naruto und Neji ihrem Kumpel gegen die Schulter. „Jaja, wie wir sehen –“, fing der Hyūga an und wackelte mit den Augenbrauen, wurde jedoch unterbrochen.
 

„Und zum Schluss noch Yuki Tatsara, Matsuri und Neji Hyūga. Leute, das war’s dann … Wer genau für welchen Bereich zuständig ist, hängt am schwarzen Brett in Listen aus. Und noch etwas: keine Drückeberger, kein Durchgetausche und eine Krankenmeldung wird nicht akzeptiert! Wer trotz allem nicht kommt, wird mit dementsprechenden Konsequenzen rechnen müssen! Das Nachsitzen ist noch immer sehr beliebt, ganz egal wie alt ihr seid, kapiert!? So – Ende, Fragen werden nicht beantwortet!“
 

Lautes Getuschel und Gelächter brauch aus, woraufhin der weibliche Part der Schulleitung genervt und in einer Lautstärke, die alles zum Verstummen brachte, losbrüllte: „Wir waren noch nicht fertig, ihr Dummköpfe!“ – Ängstliche Stille – „Dankeschön. Ich habe noch etwas mitzuteilen: alle, die an dem Auslandssemester im nächsten Semester teilnehmen möchten, haben bis Ende der Woche noch die Chance sich einzutragen und die Bewerbung abzuschicken. Jeder, der nach 0:00 Uhr am Sonntag etwas absendet, wird nicht mehr genommen! Also beeilt euch, wenn einer von euch Tölpeln noch mitmachen will! So! Jetzt sind wir fertig! Guten Appetit, Studenten!“

Trotz dem typischen Guten Appetit-Ruf, der gewöhnlich nach jeder Rede folgte, war noch einen Moment Stille, ehe das erste Lachen aus Narutos Mund ertönte.
 

An dem Tisch brachen neben Naruto sowohl Temari, als auch Sakura und Rock Lee in schallendes Gelächter aus. „Siehst so aus, als wärt ihr beiden gestraft, mitzumachen“, kicherte Sakura und erntete einen bösen Blick von Sasuke. „Ach jetzt komm schon, das wird bestimmt witzig. Du wirst pinke Luftballons durch die Gegend tragen dürfen, Blümchen verpflanzen dürfen… Sag mir nicht, dass du davon nicht immer geträumt hättest.“

Er ging nicht weiter auf sie ein, sondern stand mit Neji und Suigetsu auf. „Jūgo ist auch mit dabei … Mal sehen für was wir eingeteilt sind.“
 

Die vier schritten von dannen und Ino sprang auch auf. „Okay, los geht’s, Leute! Lasst uns ansehen, für was wir eingetragen sind… Ich bin schon so gespannt! Hoffentlich kriegen wir die Dekoration… Oh und hoffentlich bin ich mit euch in ’ner Gruppe!“, lächelte sie und zog Kiba sofort mit sich.

„Leute…? Kommt schon, so schlimm kann’s nicht werden“, versuchte die Haruno es mit munteren Worten um die niedergeschlagene Karin und die zerstreute Tenten aufzumuntern. Dass sowohl Ami Tanesha und Neji Hyūga dabei waren, war für beide nicht erfreulich.
 

„Na ja, wird ja wohl unmöglich passieren, dass ich ausgerechnet mit ihm in ein Team gesteckt werde“, meinte Tenten entnervt seufzend und machte sich dann mit Karin und Shikamaru auf den Weg zum schwarzen Brett, an denen sich bereits viele tummelten.
 

Naruto blickte vergnügt zu Sakura und beugte sich etwas vor. „Und, Cherry? Was sagst du zu dem Thema?“ Sie sah ihn eine Weile an, ehe sie Ami Tanesha aufstehen sah. „Ich hoffe, dass das nicht schief geht.“

„Ich meinte ja eigentlich die Sache mit den Spannungen zwischen dir und Teme…“, grinste er und sie hätte ihm beinahe eine gewaschene Kopfnuss verpasst.

„Nicht, Sakura! Ich brauch ihn noch“, meinte Hinata und Naruto küsste seine Freundin grinsend.
 

Die restlichen am Tisch lachten, ehe sie sich auch auf den Weg aus der Mensa machten, um den Rest der Freunde zu folgen.

Sakura ging mit Hinata und Naruto Richtung Tenten, Ino und Kiba, die bereits mit Lee am Brett standen, während Sasuke und Neji etwas weiter weg über irgendetwas diskutieren zu schienen.
 

„Und wie sieht’s aus?“, lachend sprang Sakura ihre Freundin von hinten an, doch dieses verging ihr, als sie Inos Blick sah. Die Blondine biss sich auf die Unterlippe und nickte zu Tenten.

Diese war wie erstarrt. Sie starrte regelrecht auf das Blatt Papier und keuchte auf.

Nein…!
 

Ein einziger Name, der direkt neben ihrem stand und sie völlig aus dem Konzept brachte.
 

Alkoholische Getränke: Yuki Tatsara, Kin Tsuchi, Tenten Ama, Neji Hyūga.
 

– – –
 

| | Kapitel 12: Right that wayVolle drei Minuten und siebenundzwanzig Sekunden – Ende. | |
 

© nutellafan



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Katalina
2012-10-29T22:47:51+00:00 29.10.2012 23:47
Ein sehr gutes Kappi :-)
mach weiter so ;-D
lg
KrisZei
Von:  LICRM
2012-01-22T08:22:42+00:00 22.01.2012 09:22
Wo war die Szene zwischen Hinata und Naruto bitte nicht super wie sie anfing zu brabbeln und zu schluchzen und er sie in die Arme zieht ist ach sooo romantisch und wie in den Filmen immer wenn die Protagonistin alles wieder ins Reine bringen muss und dann friede freude Eierkuchen :) und das mit Karin und Suigetsu wurde auch mal Zeit das der Depp anfängt nach zu denken wie das weiter laufen soll schließlich will sie sich wirklich ändern. Uiui sexuelle Spannung zwischen Sasu und Saku muhahhahaha was da wohl noch raus kommt. Hoffentlich geht das mit der Deko gut nicht das da am Ende riesen Streit herrscht obwohl der wird bestimmt so oder so auftreten schließlich ist Ami da -.-..... das Mädel kapierts einfach nicht die könnte doch so lieb sein und dann ist sie so ne Furie aber was wäre eine Geschichte ohne eine überschminkte Zicke nicht? Und das mit Sai er ist so überheblich den sollte man mit dem Kopf auch ein paar mal gegen die Wand klatschen damit die Gehirnzellen mal wieder richtig gepolt werden oder überhaupt anfangen zu arbeiten aber wie dem sei freue mich aufs nächste Kappi :)
Von:  AnniBunnix3
2012-01-21T20:53:18+00:00 21.01.2012 21:53
Du bist so lala in deinem Kopf! :D
Die Szene mit NaruHina war super, genau wie der ganze Rest.
Du weißt, ich LIEBE die Geschichte :3

Bist du jetzt eigentlich komplett fertig, so wie du's geplant hattest?

~Anni ♥
Von:  Levisto
2012-01-21T14:25:09+00:00 21.01.2012 15:25
Hiho, so ich bin ein neuer Fan von deiner FF :D
Und ja, musste gleich in die Favo-Liste^^ Also es ist ja wirklich ALLES vertreten an Pairings, sodass eigentlich jeder glücklich werden müsste. Aber vorallem find ich es toll das du Suigetsu und Karin mit drin hast, die beiden find ich einfach herrlich.

Also alles schön geschrieben, die Fehler hab ich erstmal für mich behalten^^ Hab deine ganze FF am Stück gelesen *hrhr*

Also mach weiter so und bis zum nächsten Kappi.

Levisto
Von:  xxx
2012-01-20T21:22:46+00:00 20.01.2012 22:22
hiii
ein spitzen kappi wieder
schreib schnell weiter

gruß xxx
Von:  Manga3
2012-01-20T19:38:31+00:00 20.01.2012 20:38
oi oi oi!
Keine Morddrohungen, keine Beleidigungen, nada.
Endlich ist das neue Kapitel rausgekommen! ;)
Was soll man noch dazu sagen? Wie immer einfach nur WOW.
Ich freu mich aufs nächste! :)

♥♥♥

Von:  Tessa-lein
2012-01-20T14:58:26+00:00 20.01.2012 15:58
Ich frage mich echt warum Autoren immer ein Problem mit ihren Storys haben.
Die machen die immer runter
Aber ich muss gestehen, ich tu es auch immer.>.<
Aber ich fand das Kappi wirklich gut^^
Ich find das mit Sai und Ino gruselig.. aber freu mich schon auf mehr
Und das mit Hina und Naruto fand ich recht süß *awww...*
freu mich schon aufs nächste
lg
Tessa-lein
Von:  mudblood
2012-01-20T13:23:04+00:00 20.01.2012 14:23
Juchu (: Ein neues Pitelchen. Wie schön! x)

Erst mal war die Szene zwischen Naruto und Hinata sehr Herzerwärmend. So schön und süß. Ich konnte es mir richtig bildlich vorstellen. Also hast du gut hinbekommen. Ich mochte es. Hinata tat mir auch so leid. Sie brabbelt da total verzweifelt etwas her und Naruto braucht so verdammt lange, um zu reagieren. Also, wenn ich da gewesen wäre, hätte ich ihm ordentlich in den Hintern getreten :D

Dann kommen wir zu meinen momentanen NICHT- Lieblingen (; Sai hat es sich ja bei mir schon sehr lange verspielt. Nur das er in meiner Gunst noch tiefer sinken könnte, hätte ich nicht gedacht oO Naja. Ich meine Hallo? Er ist der Meinung, dass er Ino wieder bekommt :D So ein Idiot. Wenn er in der Szene etwas mehr Menschlichkeit gezeigt hätte, wäre er mir vielleicht wieder sympatisch geworden. z.B wenn er gezeigt hätte, dass er sich schuldig fühlt. Aber anstatt Schuld zu zeigen, zeigt er sich von seiner überheblichen Seite. Und Ami? Naja. Ich mag sie nicht. Punkt.
Und ich weiß ich interpretiere sicherlich wieder viel zu viel, aber ich habe doch glatt das Gefühl, dass Fuki Gfühle für Sai hat. Aber mal sehen. Ich lass mich erst überraschen. (:

Nun ja. SasuSaku ist das typische (: Sie necken sich, sie lieben sich. Alles toll.Mir gefällts. Lass sie ruhig so weiter machen und vielleicht auch etwas leiden:D

Naja und Karin. Mhhhm.. Sie tut mir leid. Tenten ebenfalls. Aber hierzu halte ich mich auch noch geschlossen. Ich warte auf das nächste Kapitel(;

glg
Von:  DarkBloodyKiss
2012-01-20T11:30:30+00:00 20.01.2012 12:30
Ein tolles Kappi ^^
hoffentlich geht alles gut ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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