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The world outside the cage

von

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Helpless

Mit geschulterter Tricksy stand ich vor der Konzerthalle.

Heute noch Proben und morgen das Konzert, danach würden wir uns wieder intensiver der Vorbereitung unserer neuen Single widmen. Oder besser ihr, denn ich kümmerte mich lieber um das neue Design für unseren Merchandise.

„Hey Tsu!“, rief ich, als ich unseren Drummer am Hintereingang sah. Auf Tsukis Gesicht stahl sich ein Lächeln, gefolgt von einer Sorgenfalte auf der Stirn.

„Alles okay?“, fragte ich verwundert nach.

„Nyaa, eigentlich schon“, grummelte er.

„Eigentlich? Und uneigentlich?“, harkte ich nach. „Hizu holt Karyu ab, die machen in letzter Zeit viel miteinander. Ich weiß, dass Hizu Karyu bloß helfen will, aber ich bin chronisch eifersüchtig“, brubbelte er und ließ den Kopf hängen. Lächelnd nahm ich Tsus Hand und ging mit ihm in die Halle.

„Ich glaube nicht, dass Hizu dich jemals betrügen würde“, erklärte ich. Hizumi half dir also, aber wobei?

„Sag mal Zero, was hältst du davon, wenn wir morgen alle mal wieder etwas trinken gehen?“

Kurz musste ich schlucken, dann hätte ich keine Chance mehr dir aus dem Weg zu gehen. Seitdem ich die Farce beendet hatte, war eine Woche vergangen und eigentlich sollte so langsam wieder Normalität in unser Bandleben kommen.

„Können wir gerne machen, unser letztes Saufgelage ist schon eine Weile her“, antwortete ich lieb und widmete mich dann der Verkabelung von Tricksy. Tsukasa und ich hatten unsere Sachen komplett aufgebaut, als ihr dann auch endlich mal kamt. Noch immer wagte ich es kaum dich anzusehen, aber ab heute würde das ein Ende haben. Irgendwann musste ich schließlich wieder normal mit dir umgehen und besser jetzt als nie.

„Karyu, kommst du morgen nach dem Konzert mit etwas trinken?“, fragte ich und stellte meine Bass-Gitarre zur Seite. Verwundert siehst du mich an und nickst, dann wechselst du einen verwirrten Blick mit Hizu, der nur lächelte.

Die komplette Probe über versuchte ich mich nicht mehr ganz so befangen zu verhalten und es klappte recht gut.

„Hizu, kannst du mit mir noch zu dem einen Laden fahren? Ich brauch noch ein bisschen Geschirr und ich bin zu faul das alles mit der Bahn zu transportieren“, fragte ich lieb und setzte meinen besten Dackelblick auf.

„Tut mir leid, aber heute ist es schlecht. Tsukis Eltern kommen nachher zu Besuch, sie wollen sich das Konzert morgen ansehen“, antwortete unser Sänger und wuschelte mir durch die Haare.

„Wenn es dich nicht stört, kann ich dir helfen“, meldest du dich zu Wort. Sollte ich das Angebot wirklich annehmen? Wenn ich wieder ein das freundschaftliche Verhältnis wie früher wollte, dann musste ich.

„Das wäre lieb von dir“, sagte ich und konnte dir sogar ein kleines Lächeln schenken.

Es war komisch wieder alleine mit dir zu sein, denn noch immer fühlte ich mich unwohl in deiner Nähe. „Ich hab mich wirklich gefreut, dass du mein Angebot angenommen hast“, bemerkst du, während du weiter fährst. „Wir sind doch immer noch Freunde, oder nicht? Irgendwann muss ich das alles hinter mir lassen und wieder normal mit dir umgehen“, erklärte ich und sah dich an. Du sahst irgendwie verletzt aus, hatte ich etwas Falsches gesagt?

„Danke“, hauchst du und steuerst den Wagen auf den Parkplatz des Einrichtungshauses. Jetzt würde ich mir erst einmal mein Geschirr holen, danach konnte ich mir immer noch Gedanken machen, ob ich dich verletzt hatte.
 

„Ich dachte, du wolltest nur Geschirr!? Du hast fast den gesamten Laden gekauft!“, schnaufst du und hilfst mir die Sachen in meine Wohnung zu tragen.

„Ist doch gar nicht wahr und wenn dann nur die Hälfte des Ladens!“, lachte ich und stellte die Kartons mit den Gläsern in die Küche. Schnaubend stellst du deine Kartons zu meinen. „Darf ich mich umsehen?“, fragst du nach kurzem Zögern.

„Äh ja, klar. So viel hat sich aber nicht verändert“, erklärte ich und öffnete den ersten Karton, um die Gläser dann in den Geschirrspüler zu stellen, den ich mir dieses Mal gegönnt hatte. „Zero du hast da nen Fleck!“, hörte ich dich kichernd rufen. Irritiert folgte ich deiner Stimme und fand dich im Schlafzimmer wieder.

„Wo hab ich nen Fleck?“, fragte ich und runzelte die Stirn.

„Da!“, antwortest du und zeigst auf mein noch immer zerwühltes Bett und ich sah was du meintest. Auf meinem Bettlaken war wirklich ein Fleck und ich ahnte woher der stammte. Ich musste wohl letztens rumgesaut haben, ohne es zu merken. Gott war mir das peinlich.

„Ich … hab wohl … beim Essen gekleckert!“, brubbelte ich und machte mich daran aus dem Raum zu gehen. Doch im nächsten Moment fand ich mich schon auf dem Bett wieder und du grinst mich frech an.

„Komisch in welcher Region der Fleck ist. Bist du sicher, dass du im Bett gegessen hast?“, fragst du und beugst dich über mich. Verdammt, mir wurde gerade so extrem warm und mein Herz hämmerte gegen meinen Brustkorb, als wenn es keinen Morgen gebe.

„Ich weiß nicht, wovon du redest“, nuschelte ich und drückte dich von mir. Schnell verschwand ich aus dem Zimmer und versuchte mein rasendes Herz zu beruhigen.

„Ich hoffe, du hast dabei an mich gedacht!“, rufst du mir noch hinterher. Warum fängst du nur schon wieder an so mit mir zu spielen? Oder war ich einfach nur überempfindlich?
 

„So Jungs, jetzt geht’s rund!“, sagte Tsuka und wir fingen an gegenseitig bei jedem einmal einzuschlagen. Ein Ritual was wir schon von Beginn an immer machten, andere Gruppen hatten ihren Kreis und wir taten halt das. Tsukasa ging als erstes auf die Bühne, gefolgt von Karyu. Noch einmal holte ich tief Luft gleich würde ich losgehen. „Wenn du magst, steh ich dir heute für etwas Fanservice zur Verfügung“, erklärte Hizu und ich sah ihn überrascht an. Lächelnd nickte ich. „Danke“, hauchte ich und verschwand auf die Bühne, dicht gefolgt von unserem Vocal.

Die Menge war echt super, man musste sie kaum zu irgendetwas anstacheln, sich steigerten sich fast von alleine in die Musik hinein. Bei dem ersten Seitenwechsel kam Hizu zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter, streichelte leicht über meine Brust. Frech grinsend sah ich zum Publikum, was gleich noch ein paar Oktaven höher schrie. Wie ich sowas liebte.

Während des Konzerts suchte ich häufiger als sonst Hizus Aufmerksamkeit, was er erwiderte. Später würde ich mich bei Tsuka dafür entschuldigen, schließlich wusste ich ja jetzt, dass er eifersüchtig war. Bei der Zugabe versuchte dann Karyu Fanservice mit mir zu betreiben, aber für mehr als ein Spielen Rücken an Rücken, reichte es nicht. Beim Letzten Lied forderte meine Tollpatschigkeit auch mal wieder ihren Tribut, denn ich rutschte aus. Gedanklich spürte ich schon wie mein Hintern gleich mit der Bühne Bekanntschaft machen würde, aber irgendwie passierte das nicht. Vorsichtig sah ich nach hinten und entdeckte dich. Du hattest dich schnell gegen meinen Rücken gelehnt und mir damit halt gegeben, möglichst unauffällig stellte ich mich wieder ordentlich hin.

Ich wartete vor der Garderobe auf dich, denn ich wollte mich noch für vorhin bedanken. Mit einem Handtuch um die Schultern und deinem Shirt in der Hand kommst du auf mich zu. Es fiel mir schwer mich zu konzentrieren, weil ich die feinen Schweißperlen beobachtete, die über deine Muskeln liefen.

„Karyu, ich will mich bedanken wegen vorhin. Echt lieb von dir, dass du mich nicht auf den Hintern fallen lassen hast“, sagte ich und verbeugte mich automatisch ein bisschen. Lächelnd klopfst du mir auf die Schulter. „Hab ich gern gemacht Kleiner“, erwiderst du und zusammen gehen wir in die Garderobe. Plötzlich bleibst du stehen und ich rannte gegen dich.

„Karyu, was soll denn das?“, fragte ich. Irgendwie kam mir das bekannt vor, nur waren unsere Positionen vertauscht. Neugierig luscherte ich an dir vorbei. Da saß ein halbnackter Tsukasa auf Hizumis Schoß, der ebenfalls nur noch seine Shorts trug und Plüschhandschellen um die Handgelenke hatte.

„Leute nehmt euch ein Zimmer, wenn ihr schon eure Fesselspiele ausleben müsst!“, grummelst du und schnappst dir deine Sachen, um unter die Dusche zu verschwinden.

„Zero ist schuld!“, erklärte Hizu und ich starrte ihn mit offenem Mund an. Wieso denn ich? Was hatte ich denn nun schon wieder gemacht?

„Du bist daran auch nicht so ganz unschuldig, Süßer. Wir klären das heute Abend!“, erwiderte Tsuki und grinste dreckig, was Hizu erwiderte. Oh Gott, zum Glück konnte ich keine Gedanken lesen. Du verschwindest ins Bad und Tsuka fing an die Handschellen zu lösen, aber nicht ohne die ganze Zeit an den Lippen unseres Sängers zu hängen. Traurig sah ich in Richtung Badezimmer. Wie gerne würde ich auch wieder an deinen Lippen hängen, aber was nicht ging, ging nicht. Obwohl vielleicht später, wenn der Alkoholpegel hoch genug wäre? Dann hätte ich eine Ausrede, aber wäre mir damit wirklich geholfen?

Einer nach dem anderen gingen wir unter die Dusche und machten uns fertig, damit wir noch etwas feiern gehen konnten. Eine passende Kneipe hatten wir schnell gefunden.

Nachdem Essen fingen wir nun an uns ausgiebig zu unterhalten über das Konzert und andere Dinge. Plötzlich kramte Tsukasa in seiner Tasche nach etwas und holte ein kleines Notizbuch sowie einen Stift hervor, eiligst fing er an irgendetwas darein zu schreiben. Irritiert sah ich ihn an.

„Tsu alles okay bei dir?“, fragst du und siehst nicht minder verwirrt aus. Unser Leader reagierte überhaupt nicht und schrieb einfach weiter. „Keine Sorge, er wurde wohl nur mal wieder von der Muse geknutscht“, erklärte Hizu und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. „Eh?“, machte ich nur und beobachte Tsuka.

„Schlimmer ist das eher, wenn wir gerade unseren Spaß haben und er dann abrupt aufhört. Macht keinen Spaß“, bemerkte unser Sänger und strich Tsu sanft lächelnd durch die Haare.

Ich stellte mir das gerade vor, wie die beiden voll in Aktion waren und Tsu dann auf einmal aufhörte, Hizu von sich drückte und aus dem Zimmer verschwand, während unser Sänger noch erregt auf dem Bett blieb. Unbewusst schüttelte ich den Kopf und sah dann zu dir. Unsere Blicke trafen sich und sofort kribbelte es in meinem Bauch.

„Ich glaube, wir haben gerade an dasselbe gedacht“, hauchst du und legst deine Hand auf meinen Oberschenkel. „Ich glaub auch“, nuschelte ich und sah zu deiner Hand.

„Sag mal Hizu wie seid ihr zwei eigentlich zusammen gekommen?“, fragte ich, um mich von deiner Hand abzulenken.

„Ach so spektakulär war das nicht. Tsu hat mir schon immer gefallen, weshalb ich auch nicht ohne ihn nach Tokyo ziehen wollte. Nur musste ich erst mal herausfinden, ob er auf Männer steht, alleine das hat mich schon Jahre gekostet. Dann hab ich angefangen ihn nach und nach zu umgarnen, nur durch Zufall hab ich es dann geschafft ihn zu einer Affaire zu bekommen. Tja, dann hab ich ihn nicht mehr weggelassen und da er sich mit der Zeit ebenfalls in mich verliebt hatte, sind wir zusammen gekommen“, erzählte Hizu.

„Da hast du jetzt aber ne richtig kurze Kurzform draus gemacht“, mischte sich unser Drummer ein und packte sein Notizbuch wieder weg. Lächelnd gaben sich die beiden einen sanften Kuss. Ach, waren die süß zusammen. Verdammt ich will auch! Und wer ist schuld daran? Du! Schließlich hast du mir erst wieder gezeigt, wie schön es in einer Beziehung sein könnte!

Seufzend nahm ich einen Schluck von meinem Bier. „Sag mal, Hizu-Bär was würdest du eigentlich machen, wenn ich jemals mit dir Schluss machen würde?“

Überrascht sah ich Tsukasa an. Wie kam er denn auf den Trichter? Hizu zuckte mit den Achseln.

„Weiß nicht genau, aber ich würde wohl zu meinem Ex zurückgehen“, erklärte er und im nächsten Moment war ein Klatschen zu hören. Tsuka hatte Hizu eine Ohrfeige gegeben. Mit vor Schock aufgerissenen Augen sah ich zu, wie unser Leader dich von deinem Platz drängte, um mit dir die Plätze zu tauschen.

„Dann geh doch!“, fauchte Tsuki.

Okay, so sollte das wohl eher nicht ablaufen. Unsicher sah ich zu dir, aber du warst anscheinend auch ratlos.

„Hizu ich glaub wir sollten mal deine Wange kühlen gehen“, murmelst und ziehst unseren Sänger einfach mit dir mit. Nervös sah ich unseren Leader an.

„Ich glaube nicht, dass er das so gemeint hat“, versuchte ich ihn zu trösten. Als Tsuka dann auch noch anfing zu schniefen, war ich komplett hilflos. Ich kam mit meinen Problemen doch schon nicht klar, wie sollte ich denn da noch jemandem helfen? Vorsichtig zog ich ihn in meine Arme und strich Tsu über den Rücken, doch da kam Hizu schon wieder.

„Verdammt Hizu, lass ihn lieber in Ruhe!“, brummst du und folgst ihm. Anscheinend wart ihr wohl nicht bis zur Toilette gekommen. Unser Vocal zog Tsukasa in seine Arme und drückte ihn an sich.

„Geh weg! Geh zu deinem Ex!“, fauchte Tsu bissig und ich sah das ganze schon böse enden. „Mach ich doch gerade! Du bist doch jetzt mein Ex! Glaubst du, du würdest mit mir auf ein Date gehen können?“, wisperte Hizumi sanft und hauchte Tsuki einen Kuss auf die Stirn. Tsukasa schien ebenso verwirrt zu sein wie ich, denn er sah unseren Sänger nur an. Nur langsam kam Bewegung in seinen Körper. Liebevoll legte er seine Arme um Hizus Hals und lächelte ihn an.

„Du Idiot!“, schnurrte Tsuki und dann legten sich seine Lippen auf Hizumis. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich war erleichtert, dass die beiden sich wohl doch nicht gestritten hatten oder zumindest nicht mit weitreichenden Folgen. Die beiden schienen sich gar nicht lösen zu wollen und ich wollte nicht stören, weshalb ich mich unauffällig nach draußen begab. Kaum war ich an der frischen Luft, zündete ich mir eine Zigarette an. Die Tür öffnete sich und du kommst ebenfalls raus, um dich zu mir zu gesellen.

„Du sollst nicht so viel rauchen“, erklärst du und schnappst dir meine Zigarette. „Das sagt der Richtige!“, brummte ich und zündete mir eine neue Zigarette an.

„Die beiden haben mir einen riesigen Schrecken eingejagt“, gestand ich und lehnte mich gegen die Wand.

„Nicht nur dir! Ich hab echt gedacht das war‘s jetzt“.

Gemütlich rauchten wir zu Ende.

„Meinst du wir bekommen die beiden jetzt auseinander?“, murmelte ich und spähte durch das Fenster. Unser Pärchen knutschte immer noch wild miteinander rum.

„Klar, Tsukasa hat uns doch auch immer trennen können, wenn wir geknutscht haben“, erklärst du und gehst wieder in die Kneipe. Verlegen folgte ich dir, aber wir brauchten nicht einmal irgendetwas sagen, kaum dass wir wieder saßen hörten die beiden auf sich zu küssen und schmiegten sich nur aneinander.

„Zero, du kennst doch so viele Trinkspiele. Lass mal welche machen“, sagte Hizu.

„Wenn ihr wollt gerne“, erwiderte ich und fing an das erste Spiel zu erklären. Gemein wie ich war, nutzte ich jede Chance, um dich mehr Alkohol trinken zu lassen, leider kam ich auch nicht immer um die hochprozentige Flüssigkeit drum rum.

Gut betrunken, wie wir waren, entschieden wir uns, nicht mehr zu fahren. Tsukasa und Hizu schwankten gemeinsam los, was wir mit einem Kichern beobachteten. Sah auch einfach nur zum Lachen aus, die beiden brauchten eigentlich eine ganze Fahrbahn und nicht nur den Bürgersteig. Tsu quiekte auf, als Hizu seine Hand in dessen Hose schob. Lachend wandten wir uns ab und versuchten ein Taxi zu bekommen. Zum Glück fanden wir schnell eins und machten es uns auf dem Rücksitz bequem.

„Darfsch bei diar schulafen?“, lallst du und sagst dem Fahrer gleich die Adresse ohne meine Antwort abzuwarten. Leider war auch ich schon nicht mehr so ganz Herr meiner Sinne, weshalb ich mich an dich kuschelte und eine Hand unter dein Shirt wandern ließ. Kurz darauf spürte ich auch deine Hände unter meinem Oberteil, wie sie leicht über meine Haut strichen. Da war auch wieder dieses wohlige Kribbeln, welches ich so lange nun schon vermisste. Gierig schnappte ich nach deinen Lippen, wollte endlich diese weichen, sündigen Kusspolster wieder auf meinen spüren. Leidenschaftlich erwiderst du meinen Kuss und presst mich an dich. Mein Verstand war viel zu benebelt, als das ich wirklich registrierte was ich da eigentlich tat. Nur langsam lösten wir uns voneinander, als das Taxi bei meiner Wohnung hielt. Nachdem wir bezahlt hatten, krabbelten wir aus dem Auto und taumelten auf die Wohnung zu. Frech schiebt sich deine Hand dabei zu meinem Hintern und ich schmiegte mich nur noch mehr an dich.

„Kalyu?“, raunte ich leise als wir vor meiner Tür standen. „Jaaaaaa, Schero“, antwortest du und siehst mich abwartend an. „Isch liebe disch!“, hauchte ich leise und zog dich zu einem leidenschaftlichen Kuss heran.
 

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So nach etwas längerer Wartezeit gibt es auch wieder ein Kapitel von mir. ^^ Mein Betamäuschen und ich sind etwas im Stress, weshalb es nicht so schnell ging. Dafür warten bald schon weitere Geschichten auf euch. War nämlich schon wieder fleißig. ^^

Hier kommen zum Ende auch endlich mal die „magischen“ 3 Worte aus Zeros Mund. Schade nur das er dafür hohen Alkoholkonsum brauch. ^^“ Übrigens die Aktion von Hizu und Zero in der Kneipe war nen spontaner Einfall von mir. Hoffe ihr mögt ihn. ^^ Tja, mehr kann ich auch nicht dazu sagen. Einen ganz lieben Dank an die Leser, Favos und meine treuen Kommentatoren. *knuddel*
 

Phoenix_Michie: Zero geht halt auch nach dem Prinzip, wenn Stur dann Stur. ^^ Hihi, die TsuXZero ff war meine erste in dem Bereich und dann auch noch nach über einem Jahr Pause des Schreibens. War auch das erste Mal, dass ich aus so einer Perspektive geschrieben habe. Bald gibt es noch eine KaryuXZero Story, aber dann mal mit anderer Perspektive.

Danke, Erfolg kann ich echt gebrauchen. ^^“ Wie lief dein Abi?
 

abgemeldet: Danke für deinen Kommi per ENS. ^^ Du musst halt einfach noch etwas Zeit absitzen. ^^ Manchen fällt denken wohl einfacher als handeln und das ist bei dem Zero hier der Fall. Irgendwann wird er Karyu auch noch zu hören, da lass ich ihm keine Wahl. ^.~
 

abgemeldet: Danke fürs betan. *knuddel* Ich vermiss deine Kommis in den korrigierten Versionen. *schnüff* Vielleicht ja beim nächsten Kapitel wieder. ^^
 

chihiro1981: Doch doch, irgendwann schreib ich ne FF ganz ohne adult nur um dich zu ärgern. XD Da fällt mir ein ich muss mich langsam mal verstärkt um dein Gebu-geschenk kümmern. Ist erst ein kleiner Teil fertig. *drop* Danke für die Namenshilfe, bin da immer so unbeholfen. ^^“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-05-21T18:29:49+00:00 21.05.2011 20:29
EEEENDLIIIICH!
Man, ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt wann das nächste kommt XD
und bitteschön ^^
Also das gerade war ja schonmal ein Geständnis :D cool wärs ja wenn sich am nächsten morgen wer dran erinnern würde xD aber wer weiß, wer weiß ^^

Oh man... das mit Tsukasa und Hizumi... mit dem Ex ö___ö" ich war auch voll schockiert xD" und dann hab ich das erst verstanden. Klar... wenn Tsukasa Schluss macht, ist er der Ex, also kommt Hizumi zu seinem Ex Tsukasa zurückgekrochen xD verdammt, so schwer ist das doch garnicht xD
und Karyu.... lässt eh nicht locker^^ und Alkohol lockert und enthemmt ja sehr, wie man lesen kann ^^

Also.... weitermachen 8D
LG :D
Von:  Phoenix_Michie
2011-05-21T16:34:37+00:00 21.05.2011 18:34
Oh man *lach*
also das Ende konnte ich mal gar nicht ernst nehmen...wenn die beiden besoffen sind, ist alles nur noch zum Lachen xD
War jedenfalls ein unterhaltsames Kapitel :D Und die Einblicke in Tsukasas & Hizus Liebesleben war auch mal interessant^^
Und ich musste sooooo was von lachen, als Karyu den verdächtigen Fleck in Zeros Bett entdeckt hat XDDD

Yeeah~ eine weitere KaryuxZero story? Klingt vielversprechend^^ wenn du mal einen Blick in meine FF-Galerie wirfst - ich liebe KaryuxZero FFs xDDD' Ich lese sie mit Vergnügen :D
Tja wie mein Abi lief? das ist ne gute Frage XD ich hoffe sehr, dass ich bestanden habe^^' Ich muss bis Anfang Juni warten, dann krieg ich bescheid, ob ich es geschafft hab oder noch ne Nachprüfung machen muss >.< Die mündliche Prüfung war jetzt am Mittwoch...schrecklich, ich war so aufgeregt und hatte einen trockenen Mund. Vor allem hats mich etwas verunsichert, dass die mir relativ viele Fragen gestellt haben - und das sollte nach Möglichkeit erst gar nicht passieren ûu
egal, ich drück dir jedenfalls die Daumen! Wann ist es bei dir soweit?


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