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Narutos Ninja Weg - mal anders

von

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Heldentod

Also ich muss in diesem Kapitel öfters springen weil ich die Momentane Situation vieler dinge oder Perspektiven beschreiben muss aber ich hab mein bestes gegeben, damiz es nicht zu nervig ist. Noch 5 Kapitel und die FF ist beendet. ^^
 

Hier ist er, Teil 23
 

Schweiß bedeckte den Jungen Körper, des letzten Jinchurikis. In seinen Ohren hörte er nur noch das Blut rauschen. Er würde sterben... er wusste nicht ob der packt mit Jashin noch stark genug war um ihn vor einer 100% tödlichen Sache zu bewahren. Er hatte den Tot nie gefürchtet und das nicht nur wegen dem Packt, er hätte den tot akzeptiert wenn er gekommen wäre und auch jetzt hier im angesichts des Todes fürchtete er nicht seinen Tot. Nein, ganz im Gegenteil. Vielleicht würde er seine Eltern treffen und seine Senseis die schon vor ihm gingen. Er bedauerte nicht die toten, er bedauerte nicht sich, er bedauerte und fürchtete um die Lebenden. Wenn er weg wäre, was wäre dann mit Konoha? Sakura? Sasuke? Itachi? Hidan? Würden sie ohne ihn zu Recht kommen? Itachi ja und Hidan sowieso, aber was wäre mit den anderen? Er wollte nicht dass sie durch seine Schuld, durch das Chakra seines Bijuus sterben würden.

In den Gedankenversunken ließ er sich in die Mitte zu Boden drücken. Er hörte seine Stimme, die Vorfreude darin. Wie der Hauch eines eiskalten Windes. >Madara< Hasserfüllt sahen die Blauen Augen auf, sahen die Orange Maske hinter dem er sein Gesicht versteckt und doch konnte er das darunter liegende lächeln fast schon sehen.

„Fangen wir an!“
 

Die vertrauten Fingerzeichen wurden geformt, ließen ihn ein Schauer über denn Rücken laufen. Schmerz, was er nun spürte war unbeschreiblicher Schmerz. Nur noch schwach registrierte er dass er in die Luft gehoben wurde. Er konnte nicht mehr atmen, die Augen brannten wie Feuer. Der ganze Körper schien in Flammen zu stehen, er wollte seinen Mund öffnen, wollte schreien doch das einzige was aus seinem Körper drang war ein rasselndes gurgeln und Blut was die Mundwinkel hinab lief.

Madara beobachtete die Prozedur zufrieden, er sah das sich zwischen dem Chakra des Neunschwänzigen immer wieder Pechschwarzes mischte, aber es interessierte ihn nicht. Hauptsache er bekam das Chakra des Kyubis. Er konzentrierte sich nur auf das Gefühl der Macht, genoss es das der Junge nun endlich wusste mit wenn er sich angelegt hatte, genoss die Vorstellung bald Konoha und die ganze Welt beherrschen zu können.

Qualen, es tat so weh. Warum hörte das nicht auf? Hatten die anderen auch so gelitten wie er jetzt? Hatten auch sie versucht zu schreien? Warum tat das so verflucht weh? Er wünschte er könnte bewusstlos werden, er wünschte er könnte sterben. Ja, sterben nichts anderes wünschte sein gequälter Körper gerade. Das brennen raste durch jede Vene seines Körpers, schien all das Chakra aus seinem Körper zu pressen. Er hatte die Kontrolle über seinen Körper verloren, er verkrampfte fürchterlich. Die Muskeln zuckten und er hatte das Gefühl die Sehnen zerrissen. >lass diesen Schmerz aufhören bitte<

Das letzte was er hörte als die Dunkelheit ihm umgriff, war Madaras grausames kaltes lachen.
 

Dunkelheit, dass erste was er wahrnahm war die erdrückende Schwärze. War er tot? Er blinzelte zweimal bevor er versuchte mit seinen anderen Sinnen die Umgebung wahrzunehmen. Einen kurzen Moment lang fragte er sich ob er überhaupt einen Körper hatte, mit denen er Umwelteindrücke wahrnehmen konnte. Wieder öffnete er die Augen. Wenn er einen Körper hatte, dann fühlte er sich taub an. Vorsichtig schickte sein Gehirn Signale zu seinen Gliedmaßen, sein Bein hob sich sachte, strich über sein zweites Bein. Ok, wenn er Beine hatte dann sicher auch Hände. Immer noch war da diese seltsame Starre und sein Körper fühlte sich an wie betäubt.

Kurz zuckte er zusammen als er etwas direkt vor seinen Gesicht sah, aber es war nur seine eigene Hand. Er ballte sie kurz zur Faust, öffnete sie wieder und ließ seinen Arm dann ausgestreckt auf den Boden fallen. Schließlich hob er schwerfällig den Kopf, aber seine Augen konnten auch hier nur Finsternis ausmachen. Ein ruck ging durch den Körper und taumelnd konnte er sich aufrichten. Unsicher machte er ein paar Schritte und schwankte erneut. Verwirrung legte sich in die Klaren, blauen Seelenspiegel, er wusste nicht wo er war und was geschehen war. Nur langsam und Bruchstückehaft kehrte die Erinnerung zurück. Pain- Akastuki- Madara- die Austreibung.

Also war er wohl tot? Und das hier war seine Persönliche Strafe? Für all das was er getan hatte. Ein Seufzer entkam den schmalen Lippen. > Das ist meine Strafe...< Apathisch sank er wieder auf den Boden zurück. Er drückte seine Hände vor die Augen und schluchzte. Sein Körper bebte und die Tränen bahnten sich einen Weg über die Wange um ungesehen auf den Schwarzen Untergrund zu zerschellen. Gerade wollte er sich endgültig der Verzweiflung hingeben als ein Licht, so hell das es durch seine geschlossenen Lider drang erschien. Die Blauen Irden richteten sich erstaunt zu der Quelle der Helligkeit. Es war, als müsste er nur noch durch einen Tunnel gehen. Das Licht schien ihm sanft zuzuflüstern, dass dort ein Ort war wo er glücklich sein konnte, ein Ort voll Frieden. Langsam stand er auf, schlang seine Arme um seinen Körper fast so als würde er frieren. Immer noch taumelte er und eine Erinnerung durchzuckte sein Kopf

„Es tut mir leid, Naruto...“ Der Raum... die Statue.... der Schmerz....

Wieder durchfuhr ein zucken den Jungen Körper, eine Hand griff automatisch nach seinen Kopf. Sein Blick ging gerade aus, die Augen waren nur halb geöffnet und völlig abwesend, apathisch. Während die Linke Hand seinen Oberkörper noch immer umgriff, hing die andere schlaff herunter. Nein, sein Körper tat nicht wirklich weh, aber er fühlte sich taub an und das war ein scheußliches Gefühl.

„Meister Pain... es ist so schwer, warum führen Ninjas dauernd Krieg und lassen das an den anderen Ländern aus?“ Ein Kleiner Junge stand vor einem verwüsteten Dorf, neben ihm ein Mann mit Orangen Haaren. „Weil sie die Bedeutung von Frieden vergessen haben und wir werden sie mit Schmerz wieder daran erinnern!“

Der Körper bewegte sich während die Erinnerungen unkontrolliert, unsortiert durch seine Gedanken rasten.

Er erinnerte sich an seine Träume, an einen Kleinen Jungen auf einem Steinkopf.

„Ich möchte einmal Hokage werden....“

Und an das was er sich 10 Jahre später wünschte.

„Frieden, es sollte aufhören! Wir müssen Madara stoppen!“

Alles war vorbei, nichts hatte er erreicht. Je näher er dem Licht kam umso näher kam er seinem Ende. Seine Existenz auf der Erde wurde aufhören, Madara hatte gewonnen. Mutlos lief er weiter, noch nie hatte er sich so gefühlt, hatte immer Hoffnung aber nun? Kurz vor dem Licht hielt er an, sein Körper zitterte, eine Träne rann einsam seine Wange hinab. Kurz meinte er jemand würde nach ihm rufen, aber als er sich nochmal umsah viel sein Blick nur auf die Dunkelheit. >Sakura..< Er stellte sich ihr Gesicht vor, ihre schönen Augen. Atmete tief ein und betrat das Licht.
 

Ein dumpfes Geräusch war zuhören als der leblose Körper des Jungen auf den Boden aufprallte. Ein kaltes Triumphierendes Lachen war zuhören, der Erzeuger dieses eiskalten, unmenschlichen Lautes war Madara Uchiha. Er war sich seines Sieges gewiss und ohne einen weiteren Blick auf den leblosen Körper befahl er den zwei letzten Anwesenden stumm, ihm zu folgen. Zetzu verschwand direkt im Boden und Kisame warf noch ein letzter bedauernder Blick auf Naruto.

Gestraft seist du, oh Uchiha, dass du nicht bemerkst wie deine Welt risse bekommt.

Die Beschworene Statue bröckelte leicht und der Junge, alleine dort in der Mitte sah völlig verloren aus, die Glieder lagen schlaff von ihm entfernt. Doch wenn man genau hinsah, dann konnte man sehen, dass der Brustkorb sich noch minimal hob und senkte, doch immer schwächer und unrhythmischer.
 

Nach der undurchdringbaren Finsternis, blendete das Licht ungemein und Naruto hielt sich die Hand über die Augen, wieder musste er blinzeln. Anscheinend war hier nichts außer Licht und Weiß, weiß, weiß. Genervt seufzte er doch dann sahen seine brennenden Augen etwas. Zwei Menschen nahmen vor ihm immer festere Konturen an. Naruto ließ den Arm sinken, seine Hände rutschten leicht nervös an die Tasche mit den Kunais, nestelten fahrig daran herum, während er die beiden betrachtete. Es waren ein Mann und eine Frau, noch recht jung so um die 30 Jahre. Die Frau war schlank und hatte Feuerrotes Haare, ihr sanftes Lächeln erinnerte ihn an irgendwen. Der Mann war noch ein ganzes Stück größer als die Kunoichi und hatte ein Arm liebevoll um deren Schulter gelegt. Er hatte Blondes, verstrubbeltes Haar und auch seine Lippen zierte ein ebenso warmes Grinsen. Er kannte diesen Mann, da war er sich sicher und dann machte es klick. „Du...du bist der 4te Hokage...“ Erstaunt sah er den Mann an der noch breiter Grinste und nickte. „Das stimmt Naruto, der bin ich!“ Der Jüngere riss kurz die Augen auf. „Woher kennst du meinen Namen?“ „Wir haben ihn dir gegeben, ich weiß nicht ob man dir je sagte wer deine Eltern sind... nun, dass sind wir!“ Fassungslos sah Naruto die beiden an, dass sollten seine Eltern sein? Aber warum sollten sie lügen?

Kushina lächelte voller Stolz, während ihr Sohn anfing zu schluchzten. „Tut mir leid... ich hab mir immer vorgestellt und nun... was müsst ihr von mir denken? ... ich bin ein Nukennin...“

Er zuckte zusammen als er eine warme, sanfte Hand auf seiner Schulter spürte. „Weißt du Naruto, was du bist ist uns egal, solange du alles was du tust aus voller Überzeugung machst! Von hier aus konnten wir alles sehen und wir wissen, dass du in Konoha untergegangen wärst. Akatsuki hat dir viel bedeutet und sie haben dich auf Ihre weise gestärkt. Du bist dort auch nicht freiwillig reingegangen und konntest nicht zurück weil du nichts mehr über Konoha wusstest und nun tust du alles um beiden Seiten gerecht zu werden. Wir sind stolz auf dich!“ Und Kushina nickte nur zur Bestätigung und schloss ihren erwachsenen Sohn feste in die Arme. Ein beben ging durch den Körper, der so oft seelisch und Körperlich gequält worden war.

Als er sich beruhigt hatte sah er seine verlorenen Eltern an. „Es ist vorbei... Madara hat Kyubi.....er wird Konoha vernichten, es war alles umsonst. Mutter, Vater... ich habe versagt!“

Wieder spürte er eine Hand, weich sachte und warm auf seinen Kopf. „Du hast nicht versagt und es ist besteht immer noch Hoffnung, dank deiner Freunde!“ Erstaunt sah er zu Minato auf. „Sie haben Kyubi nicht... weil es ihn nicht mehr gibt. Die Technik die du erlernt hast.....war anscheinend Pains Geheim Waffe, nicht um sich stärker zu machen sondern um Vorkehrungen zu treffen gegen Madara!“

Naruto sah seinen Vater mit großen Augen an, er wusste ja das Pain ihn schützen wollte und das er wohl vorausgeplant hatte, aber fast 8 Jahre?

„Ich kann nur Spekulieren Naruto, aber ich schätze die Schmerzen bei der Verwendung des Jutsus war weil sich mein Siegel immer mehr geöffnet hatte so das sich dein Chakra und das des Neunschwänzigen langsam mischen konnte, du bliebst konstant gleich während Kyubi Macht schrumpfte, bis ihr völlig eins wart. Dein Fuchsgewand ist also nun auch nur noch eine Art Jutsu, ein seltenes was mit Sicherheit einzigartig ist.“ Unsicher besah sich Naruto seinen Körper, langsam schob er das sein Shirt hoch. Es stimmte, schon lange hatte er im Unterbewusstsein bemerkt das das Siegel auf den Bauch merkwürdig blass wirkte. Vorsichtig betasteten die Finger das Mal. Sah dann auf. „Wo genau bin ich hier eigentlich?“ Noch mal wanderte sein Blick herum, er konnte weiterhin nichts erkennen außer Steriles, fast blendendes Weiß. Schemenhaft konnte er etwas wahrnehmen was an eine Tür erinnerte. „Das hier ist die Grenze zum Jenseits. Von hier aus kannst du entscheiden ob du weiter oder wieder zurück willst!“

„Man kann sich entscheiden ob man zurück will?“ Naruto hob ruckartig den Kopf, sah dem ebenso Blonden Shinobi in die Augen. Kushina grinste, sie war so glücklich den genauso hatte sie sich ihren Sohn vorgestellt. „Eigentlich nicht, aber dein Herz hat noch nicht aufgehört zu schlagen, es ist nur sehr schwach, du musst dich bald entscheiden. Den hört es auf...musst du hier bleiben ob du willst oder nicht!“

Naruto sah nachdenklich zu Boden. Er hatte noch so viele Fragen an seine Eltern und hier war friedlich, warm und er fühlte so eine innere Ruhe, die er lang nicht mehr gefühlt hatte.
 

Währendessen:

Der leere, große Raum war fast völlig von der Dunkelheit verschluckt, nur wenige Kerzen spendeten noch etwas Licht. In der Mitte lag ein Junge mit Blonden kurzen Haaren, die Augen waren geschlossen fast friedlich lag er da, als würde er nur schlafen. Das einzige was dieses bild zerstörte war das Blut was aus den Mundwinkeln lief und der Brustkorb der sich nur ganz schwach und selten auf und ab bewegte.

Ein Röcheln ist von dem Blonden zu vernehmen, es verhalten ungehört an den Wänden, als plötzlich schwarze Flamme aus dem Boden tritt, größer wurde und die Gestalt zweier Menschen annahm. Itachi Uchihas schwarze Augen glitten verwirrt durch den Raum, eine weiche, warme Hand zuckte in seiner als er zu Konan sah, die kreidebleich war und noch blasser wurde wenn das überhaupt ging. Der Sharingan Träger folgte ihren Blick und erblasste ebenso. „Naruto!“ der laute Schrei Konans, halte durch das Gemäuer, echote und hinterließ einen Schaurigen Rückhall. Sofort rannten die Zwei Nukennins zu dem am Boden liegenden. Vorsichtig wurde der Kopf angehoben, ein Ohr näherte sich dem Mund Narutos. „Kein Atem...oh, bitte nicht Naruto!“ die schlanken Finger wanderten zum Puls, fühlten den Herzschlag und zuckte zusammen als ein kurzes schwaches pumpen zeigte das das lebenswichtige Organ seinen dienst noch verrichtete. Konans schreie hallten weiter durch den Raum, flehend versuchte sie dessen Herz am Leben zu erhalten in dem sie rhythmisch auf seinen Brustkorb drückte.
 

Bei Narutos „Seele“:

Seine Eltern waren nach einem letzten liebevollen Gruß verschwunden, konnten nicht länger dort verweilen. Der Blonde Junge atmete tief ein und trat zur Tür, dabei wurde seine Form immer blasser und blasser. Mit jeden schritt auf die Türe zu drohten seine Senseis den Kampf zu verlieren, sein Herz war schwach, es wollte aufhören zu schlagen, dass leben beenden so wie es mit 8 Jahren schon hätte enden sollen.

Naruto legte die Hand auf den die Türe. „Kinder sollten nie ohne ihre Eltern sein...“ Der Wunsch zu seinen Eltern zu gehen war groß. Entschlossen umgriffen seine Hände die Klinge.
 

Konan drückte noch immer wie besessen zur Unterstützung auf den Brustkorb Narutos, dann lauschte sie erneut. Kein Herzschlag mehr, kein Puls mehr. Tränen bahnten sich ihren Weg nach unten. Ein Schrei entfloh ihrer Kehle, voller Verzweiflung, während sie den leblosen Körper an sich drückte. „Narutoooooooo!“
 

Inzwischen in Konoha:

Keiner ahnte etwas von den grausamen Vorkommnissen und der Bedrohung, die Gefahr in der sie alle schwebten. Nein, in dem Dorf versteckt hinter den Blättern war die Stimmung heiter und ausgelassen, die Menschen liefen über die Straßen um ihre Einkäufe rasch zu erledigen. Kinderlachen drang durch die Gassen. Am großen Tor Konohas saßen gerade zwei Ninjas, lasen ihre Berichte und hielten Wache als vor ihnen ein Grauer, kleiner Wolf auftauchte, er sah sich kurz um und trat an eine der beiden Ninjas heran die ihn argwöhnisch musterten, der Kleine Wolf blinzelte sie nur an und reckte den Hals so das die zwei Jonin die Schriftrollen sehen konnten. „Eine Nachricht für Tsunade und für Sakura und Sasuke?“ Misstrauisch besahen sie sich das Tier, gaben aber schließlich mit einem Kopfrucken ihr Einverständnis zum weitergehen. Sofort war der Vertraute Geist losgerannt und beim Turm des Hokage einfach durchs Fenster gesprungen. Tsunade reagierte sofort, so als hätte sie jede Minute darauf gewartet, dass ein Wolf bei ihr zum Fenster rein sprang. Sie erlöste das Tier von der Schriftrolle und ließ ihre Augen über das Blatt wandern. Shizune musterte den Blick ihrer Langjährigen Meisterin besorgt, war die doch kalkweiß geworden. „Shizune? Alarmiere sofort alle verfügbaren Ninjas, sie sollen sich hier versammeln, so schnell es geht!“ Sie wurde von zwei verwirrten, braunen Augen angesehen bevor sie davon eilte um Tsunades Wunsch zu erfüllen.
 

Das nächste Kapitel kommt bald und trägt den Titel: Heldentod



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hidan_1975
2015-04-27T13:39:33+00:00 27.04.2015 15:39
Hey,bitte nicht Naru-Danna sterben lassen.Das würd Konan,Hidan,Sakura,Sasuke und Itachi das ♥ brechen.Sie sind ja schließlich seine Freunde.

Genau wer bringt dann Madara um die Ecke,diesen Größenwahnsinnigen.

Ansonsten Topstory

Lg ♡♡
Von:  fahnm
2011-04-24T22:13:35+00:00 25.04.2011 00:13
Hammer Kapi^^
Lass ihn nicht sterben.
Das wäre doch blöd.
Er hat noch viele die ihn Brauchen.
Ausserdem wer soll Madara noch das Maul Stopfen?
Freue mich schon auf das nächste kapi^^
Deine Story Rockt.^^


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