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Nimm meine Hand

Severus x Harry
von

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Zu spät?!

Huhu,

ich wollte mich zurück melden. Das Wochenende in Prag war wirklich schön und ich bin noch immer ziemlich fertig von den ganzen Ausflügen, wenn man nicht mehr so gut zu Fuß ist, ist dass ganz schön anstrengend. xD

Deshalb bitte ich um Verständnis dass dieses Kapitel kürzer ist, als die anderen. Ich kann nämlich kaum noch meine Augen offen halten.
 

Jedoch um es genau zu sagen, ich werde jetzt wieder regelmäßig posten und freue mich, wenn ihr mir weiterhin treu bleibt :D
 

Natürlich interessieren mich auch eure Meinungen zu diesem Kapitel :)
 

mathi
 

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Zu spät?!
 

„Der Junge ist WAS?!“ ertönte eine schrille Stimme durch den ganzen Saal. Funken wirbelten durch die Luft und Köpfe wurden eingezogen. Ein alter, langbärtiger Mann mit böse funkelnden blauen Augen versuchte soeben seine Untergebenen zu Tode zu starren. Diese hatten ihm soeben mitgeteilt, dass Harry Potter nicht mehr im Ligusterweg Nr. 4 auffindbar war. Die Dursleys wussten von nichts und waren ebenso geschockt wie nun auch die drei Männer welche vor dem Alten knieten. „Er ist weg, wir haben alles abgesucht. Aber auch die Überwachungszauber haben keinen Alarm ausgelöst.“ Sprach einer der Männer, wohl der Mutigste.
 

„Wie unfähig kann man sein?! Das ist nur ein dummer Bengel, der zu Sputen hat, wenn man ihm etwas sagt! Die Muggel haben dafür gesorgt, dass er nicht mehr in die Schule kann, ich hätte ihn, wenn ich ihm einen neuen Zauberstab angeboten hätte für mich gehabt! Für mich ganz allein.“ Knurrte der alte Mann und fuchtelte mit seinen Händen in der Luft. Er war so sauer, wie konnte man so dämlich sein einen nicht gerade hellen, schwachen Jungen welcher gebrochen war nicht überwachen zu können?!
 

Die Männer versuchten sich noch etwas kleiner zu machen, als sie sowieso schon waren und zuckten verängstigt zusammen, als plötzlich ein lauter Knall ertönte. Sie lugten nach oben und sahen, wie Dumbledore seine Fäuste auf seinen Schreibtisch geschlagen hatte. „Ich will dass ihr den Jungen sucht, erzählt es den Zeitungen, nur diktiert eine glaubhafte Geschichte, dass Potter entführt wurde oder so was. Ich will den Bengel lebend hier vor mir knien sehen! Und wenn dies nicht der Fall ist, kann ich noch viel ungemütlicher werden, haben wir uns verstanden?“
 

„Ja Sir, Professor Dumbledore Sir!“ riefen die Männer laut und machten sich auf um das Büro zu verlassen. Niemand wollte der Letzte sein, denn vielleicht würde dem alten Mann noch etwas anderes einfallen, was einer noch erledigen sollte. Als alle draußen waren, konnte man lautes aufseufzen hören. Erleichterung durchflutete sie alle, dass Dumbledore niemanden einen sonder Auftrag aufgab. Zwei jedoch, blieben nicht lange stehen und machten sich gleich aus dem Staub. Einer der Männer war Severus Snape, welcher in kürzester Zeit seinen Umhang über seine Schultern warf und durch den Kamin in sein Büro in Hogwarts flohte. Dort kapselte er das Netzwerk um und kehrte zu sich nach Hause zurück um kurz darauf einem wütenden Werwolf zu begegnen.
 

Als Lupin an ihm vorbeirauschte musste er sich stark beherrschen keinen falschen Kommentar abzugeben, denn ein wütender Wolf war alles andere als einfach zu handhaben. Also beschränkte er sich darauf seine Augenbrauen hochzuziehen und den Mann zu beobachten, der soeben seine Einrichtung durch sein Wohnzimmer warf.
 

„Lupin, ich weiß ja nicht was dich so auf die Palme gebracht hat, aber ich möchte dich daran erinnern, dass du gerade MEIN Wohnzimmer zerkleinerst. Ich würde mich sehr freuen, wenn du das wieder in Ordnung bringen würdest.“ Meldete er sich trotzdem nach einiger Zeit, da es ihm langsam wirklich zu viel wurde dem wütenden Werwolf dabei zuzusehen, wie seine Einrichtung litt.
 

Schneller als er gucken konnte, wirbelte Lupin herum und stierte mit gelbglänzenden Augen zu ihm um. „Schnauze Schniefelus!“ knurrte er und schmiss den letzten noch unbeschädigten Gegenstand auf den Boden. Snape beobachtete dies mit missmutigem Blick, bevor er einen Schritt vortrat und die Arme des Werwolfs packte. Zwar war es jetzt zu spät einzugreifen, weil wirklich alles kaputt war. Doch lieber griff er jetzt ein, bevor es noch soweit ausartete und am Ende sein ganzes Haus in Schutt und Asche lag.
 

„Jetzt reicht es, Lupin! Du hast mein Wohnzimmer zertrümmert, dass wird wohl reichen um sich endlich wieder einbekommen zu haben!“ schnauzte er, zog seinen Zauberstab um sein Zimmer wieder in Ordnung zu bekommen. Erst als alles wieder an seinem gewohnten Platz lag und stand wand er sich wieder dem Werwolf zu, welcher ihn nur grimmig ansah.
 

„So, da du den Anschein erregst endlich wieder einigermaßen Ruhig zu sein, würde ich gerne den Grund dafür wissen, dass du mein Wohnzimmer so verwüstest!“ forderte Severus und starrte mit seinen schwarzen Augen in die nun wieder bernsteinernen des Werwolfs.
 

„Das geht dich nichts an, Snape!“ erwiderte der Lupin und wand sich aus dem festen Griff um sich in einen der Sessel, welcher wieder völlig hergestellt war, warf. „Na ja, immerhin hat meine Einrichtung darunter zu leiden gehabt, also würde ich gerne darauf hin wissen was der Anlass dazu war!“ Severus‘ Stimme war ruhig, eigentlich schon zu ruhig. Jedenfalls jeder seiner Schüler würde den Kopf einziehen und ihm sofort antworten.
 

„Ich habe dir nichts zu erzählen, Snape. Dass ist allein meine Angelegenheit und da werde ich mir nichts einreden lassen!“ „Na schön, dann beehre bitte jemand anderen mit deiner üblen Laune, denn ich habe nach Dumbledors Schreikrämpfen einfach keinen Nerv mehr mich mit so etwas wie dir rumschlagen zu müssen!“ giftete der Snape und rauschte aus dem Raum.
 

Er merkte schon wie sein Kopf anfing zu pochen und massierte sich schon während er in sein Zimmer unterwegs war seine Schläfen. Wie er es doch hasste Menschen in seinem Haus zu beherbergen. Aber da Tom sein Manor renovierte mussten sowohl Black als auch Lupin bei ihm unterkommen! Potter dagegen war für ihn mal eine angenehme Ablenkung, auch wenn er nicht wirklich oft mit ihm zu tun hatte, so war er doch sein angenehmster Gast. Was wohl daran liegen mag, dass er so ruhig war.
 

Während er die Treppen seines Hauses hinauf stieg, knöpfte er seine Robe auf, zog sie aus und warf sie sich über die Schulter. Nur noch mit T-Shirt und Hose bekleidet trat er in sein Zimmer und verschwand erst einmal in der Dusche. Wie er es doch hasste vor Dumbledore zu kriechen und so tun musste, als habe er Angst.
 

In einem anderen Zimmer dagegen, saß ein Junge traurig an einem Fenster und blickte gedankenverloren hinab auf die leeren Straßen. Harry fand es eigentlich ziemlich schön hier bei seinem Professor. Hier war es ruhig, nicht zu hektisch und man konnte wirklich nachdenken. Doch eine innere Ruhe fand er schon nicht mehr, seit Remus aus seinem Zimmer verschwunden war.
 

Er sah wie sehr es den Werwolf belastete, mit seiner Krankheit zu leben, doch würde alles vieles einfacher machen, würde er mit diesem Fenrir Greyback reden. Natürlich war selbst er etwas skeptisch darüber, aber er vertraute darauf, dass der Leitwolf Voldemorts sein Rudel beschützt und es lehrt wie es mit diesen wertvollem Leben umgehen soll.
 

Harry überlegte lange, was er machen könnte dass Remus vielleicht etwas tat. Schließlich waren es nur noch drei Wochen bis zum nächsten Vollmond und würde sein ehemaliger Lehrer nichts unternehmen würde er sterben. Und das wollte er auf keinen Fall. Er wusste noch genau wie es sich angefühlt hatte, als Sirius durch den Bogen fiel. Allein die Vorstellung, erneut dieses Schmerz und Leere zu verspüren würde ihn endgültig umbringen.
 

Doch seit er in Sicherheit und bei Sirius war, wollte er auf keinen Fall mehr sein Leben wegschmeißen. Er sah wieder einen Grund darin zu kämpfen und für seinen Patenonkel, welcher ihm wie ein Vater war, zu Leben. Auch wenn er keinen Zauberstab mehr hatte, er würde es irgendwie schaffen, vielleicht würde er ja bald wieder einen neuen bekommen.
 

Er würde wohl Tom mal fragen müssen, was jetzt alles noch passierte. Besonders weil er selbst einmal mit Greyback über Remus reden wollte. Irgendwas musste ja geschehen sein, dass der braunhaarige sich so sehr dagegen wehrt, während trotzdem ein kleiner Teil diese Hilfe annehmen wollte! Er hatte es gemerkt, als er mit Remus geredet hatte.
 

Dabei merkte er nicht wie jemand an der Tür klopfte. Auch nicht, als sein Pate eintrat und sich besorgt zu ihm stellte. „Harry?“ Wurde er angesprochen und er schreckte auf. „Sirius!“ entfuhr ihm und er umarmte seinen Paten zur Begrüßung. „Kleiner, was ist los?“
 

„Ich habe mit Remy geredet.“ Antwortete Harry leise und lehnte sich an Sirius. Dieser seufzte und streichelte durch die wirren schwarzen Haare. „Und über was?“ fragte der Animagus sanft, konnte es sich jedoch schon denken. „Wegen Fenrir.“ War das Einzige was Harry sagte und drehte sich um. „Warum lässt er sich denn nicht helfen? Weiß er denn nicht dass er sterben wird, wenn er nicht bis zum nächsten Vollmond sich helfen lassen hat!“ rief er und konnte es nicht verhindern, dass Tränen seine Augen verließen. Remus bedeutete ihm genauso viel wie Sirius und er wollte einfach nicht dass der Werwolf sein Leben einfach so wegwarf!
 

Ein Seufzen erklang.
 

„Harry weißt du, Remus tut sich äußerst schwer damit dass er ein Werwolf ist. Er wollte schon immer ganz normal sein, aber er war es nicht. Auch als wir nur für ihn zu Animagi geworden waren, war er nicht mit sich zufrieden. Er gibt Fenrir Greyback die alleinige Schuld an seinem Zustand. Auf der einen Seite stimmt es, Greyback hat Remus nicht schnell genug zu sich geholt und so hat Dumbledore ihn in die Finger bekommen. Der Alte hat ihm so viele Flusen ins Ohr gesetzt welche er noch jetzt glaubt, auch wenn er auf Toms Seite steht. Du musst verstehen, dass dieser Umstand nicht gerade einfach für so einen sentimentalen und sanften Menschen wie Remus ist. Er leidet sehr darunter und würde nichts lieber tun, als Hilfe annehmen. Doch allein die Tatsache, dass es Fenrir ist welcher ihm diese Hilfe geben kann, macht ihn wütend und unfähig richtig zu handeln. Wir haben es wirklich oft versucht ihn dazu zu überreden. Und auch ich will mir nicht vorstellen wollen, wie es ist ohne Remus zu sein. Doch es ist seine Entscheidung. Gibt er sich auf, wird er nächsten Vollmond nach der Verwandlung sterben.“ Erklärte Sirius und hatte während seines kleinen Vortrags Harry wieder auf seinen Schoß gesetzt.
 

„Ja aber wieso macht er denn nichts dagegen? Bedeuten ihm die Menschen um ihn herum denn überhaupt nichts?“ wollte der Potter wissen und sprang wieder auf. Er konnte nicht still sitzen. „Harry, es bringt nichts. Remus muss das mit sich selbst ausmachen!“
 

„Das akzeptiere ich nicht! Niemals.“ Rief Harry, und verschwand aus seinem Zimmer. Er musste jetzt raus, er brauchte einen leeren Kopf. Mit schnellen Schritten hatte er die Treppe erreicht und rannte dieses fast schon hinunter, als er plötzlich mit Remus zusammenstieß. „Hoppla Harry nicht so schnell, sonst tust du dir noch etwas.“ Sprach dieser amüsiert, doch als er das Gesicht des Jungen sah, wurde sein Gesicht besorgt und er beugte sich etwas vor. „Was hast du denn?“ fragte er sanft und blickte in die grünen Augen.
 

Doch Harry funkelte ihn nur böse an, als er sich schon los machte. „Du bist ein Arschloch!“ schrie er und verschwand allein hinaus in den kleinen Garten, welchen Severus als einziger Hausbesitzer besaß. Er sah sich ein bisschen um, um kurz darauf auf einen Baum zu klettern. Als er einigermaßen sicher saß, zog er seine Beine an seinen Körper und fing an zu weinen.
 

Remus wusste, dass er sterben würde, wenn er sich nicht helfen ließ und doch verhielt er sich so, als sei nichts. Er wollte nicht dass er starb, er durfte nicht sterben.
 


 

Drei Wochen waren vergangen, Harry ging es schlechter denn je und Remus ließ sich noch immer nicht helfen. Fenrir war in den letzten Tagen ein paar Male da gewesen und um den Werwolf dazu überreden sich von ihm helfen zu lassen, doch jedes Mal wurde er abgewiesen.
 

Harry dagegen war unter Aufsicht des Snapes, Sirius und Tom. Alle drei, auch Severus, versuchten den Jungen irgendwie auf das Bevorstehende vorzubereiten, dennoch ließ dieser nichts und niemanden mehr an sich heran. Er wies jeden von sich ab und starrte mit leeren Augen hinaus in den kleinen Garten. Er aß wieder weniger und musste durch Nährtränke aufgepäppelt werden. Er bewegte sich nur noch für das nötigste und versank immer tiefer in seinen Depressionen dass er nichts mehr in seiner Umwelt wahrnahm. Seine Gedanken drehten sich um Remus und es diesem wohl gehen würde.
 

Dieser jedoch zeigte es nicht, doch er hatte Angst. Große Angst. Doch er würde nicht klein bei geben, der Hass beherrschte ihn, wenn Greyback auch nur in seiner Nähe kam. Er wollte sich nicht von diesem Mann helfen lassen, wohl bewusst dass dieser seine Einzige Chance gewesen wäre.
 

Doch tat es ihm im Herzen weh, Harry so leiden zu sehen. Er wusste der Junge wollte nicht, dass er starb. Er wollte dass er sich helfen ließ, aber das wollte er nicht. Nicht von Greyback! Dass es jedoch keinen anderen Werwolfrudelführer gab, welcher diese Gabe beherrschte war ihm wohlweislich bewusst.
 

Er konnte sich nicht erbarmen um sich helfen zu lassen, auch für Harry nicht. So leid es ihn tat, er konnte einfach nicht so tun als könne er vergessen was dieses Monster ihm angetan hatte! Harry würde damit schon umgehen können, nach einiger Zeit vielleicht. Er hatte Sirius und mittlerweile auch Tom, welcher nun ebenfalls ein Platz in seinem Herzen gefunden hatte.
 

Remus stand in seinem Zimmer und blickte in die klare Nacht hinaus. Noch war der Mond von den Wolken bedeckt und er würde noch etwas Zeit haben bevor er sich ein letztes Mal verwandelte.
 

Er atmete zitternd aus, bevor er seine Arme um sich selbst schlang und mit bangem Blick die vorbeiziehenden Wolken folgte. Er spürte schon wie sein ganzer Körper vor Anspannung erzitterte und innerlich vibrierte. Gleich würde es soweit sein. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und seine Hände verkrampften sich in seinen alten Pullover, welcher ebenfalls oftmals geflickt worden war.
 

Die dunklen Wolken zogen weiter und Remus‘ Augen starrten auf den nun hellen Fleck welcher immer größer wurde. Sein Blut fing an zu kochen und er spürte wie seine Knochen sich veränderten. Höllische Schmerzen durchfuhren seinen Körper, seine Hände krallten sich tiefer in den Stoff seines Pullis, sein Blick starr auf den Mond gerichtet. Er merkte nicht mehr, wie er in die Knie ging und kaum noch Luft bekam.
 

Er röchelte stark, als sich sein Körper veränderte und beugte sich tief nach Vorn um die Schmerzen leichter zu ertragen, bevor seine Sicht verschwamm. Er zwang sich durchzuhalten und keuchte. Dass er dabei Blut spuckte merkte er auch nicht mehr. Seine Kräfte verließen ihn und er schloss gepeinigt die Augen.
 

Hinter diesen erschien plötzlich ein weißes, immer größer werdendes Licht. Er brach nun endgültig auf seinem Zimmerboden zusammen und rollte sich mit letzter Kraft in sich zusammen, bevor er sein Bewusstsein verlor und dem einladenden Licht unbewusst immer näher trat.
 

Remus konnte sehen wie dort zwei Gesichter auftauchten, die er nur allzugut kannte. Lächelnd empfangen sie ihn und breiteten ihre Arme aus, er wollte gerade die Hand der rothaarigen Frau ergreifen, als…



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-04-25T18:27:38+00:00 25.04.2011 20:27
oh wie kann man nur so stur sein ?
Von:  sasa56
2011-04-08T18:49:54+00:00 08.04.2011 20:49
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  sky1987
2011-04-08T00:01:17+00:00 08.04.2011 02:01
wieder na klasse kapi
bin schon gespannt
wie es weiter gehen wird
weiter so
*daumen hoch*
^.^
Von:  AngelHB
2011-04-07T18:39:10+00:00 07.04.2011 20:39
Nein Remi tus nicht. Harry würde sonst auch sterben ohne dich. Hoffe er
wird noch gerettet werden und Fen kommt pünktlich. Freu mich schon aufs
nächste Kap. Hoffe es kommt bald.

LG Angel
Von:  Luxara93
2011-04-07T13:22:21+00:00 07.04.2011 15:22
Hmm weiß nicht was ich sagen soll....

Ich wünschte Remus würde sich endlich helfen lassen.
Dieser Sturkopf!

Ansonsten ist die Idee wirklich gut und die Geschichte hat genau die gewünschte Dramatik! (Sosehr dass ich an einigen Stellen beinahe einen Heulkrampf gekriegt hätte :P)

Nur weiter so !

LG, Leonie93
Von:  kokuchou
2011-04-07T10:05:06+00:00 07.04.2011 12:05
du lässt remus jetzt NICHT sterben!!!
argh...
trotzdem schönes kapitel ^__^
schreib schnell weiter, ich bin gespannt was passiert :3
*neugierig guck*
*zelt aufbau und wart*
xD

lg ruha
Von:  _Seth_Aspen_
2011-04-06T14:38:50+00:00 06.04.2011 16:38
das ist ja wohl nen ganz fieser cliffhanger
war trotzdem ein schönes kapitel auch wenns ein wenig traurig war
Von:  AmuSuzune
2011-04-06T13:24:31+00:00 06.04.2011 15:24
als... WAAAAAS!!!!
Uhaaaa du bist sooo gemein 8>.<8
Tol, jetzt sietz ich auf heißen kohlen und muss warten bis das nächste Kapitel kommt!!!
Naja, wirklich super,nur schade das Remmy so schnell aufgibt.
Ich hoffe das er es doch noch schaft. Der Ame Harry ist wirklich totel am Boden zerstört.
Ich kann nur hoffen das es jemanden gibt der ihn doch noch retet, zumindest ist die Hoffnung noch da.
Iiiigit, DUmbledore. Sevvie tut mir leid, da vor dem alten zu krabbeln. Da schaudere sogar ich.
Bin gespannt wie es im nächsten Kapitel weiter geht^^

LG Suzu
Von:  toya-chan
2011-04-06T08:28:24+00:00 06.04.2011 10:28
Huhu,
ein super Kapitel wieder. Ich finds klasse wie Dumbeldore sich ärgert! Hoffentlich ärgert er sich grün und blau!
Harry tut mir leid! Wieso lässt sich Fenrir einfach nicht helfen? Ich versteh das nicht. Aber wehe du lässt Remus sterben (>_<) dann...dann, hmm keine Ahnung das überleg ich mir noch.
Ich mag die Story sehr und ich will nicht das Harry wieder in sein tiefes Loch fällt. Ich will das alle ein Happy end bekommen!
Aber an dieser Stelle aufzuhören ist wirklich gemein!
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
lg
toja-chan (^_^)
Von:  Omama63
2011-04-06T07:47:49+00:00 06.04.2011 09:47
Ein klasse Kapitel.
Dumbledore ist nicht ganz richtig im Kopf. Er bekommt Harry hoffentlich nicht in seine schmierigen Hände.
Ich hoffe du lässt Remus nicht sterben. Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören? Da kann man es garnicht erwarten, dass das nächste Kapitel kommt.
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Danke für die ENS.


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