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Sasori Holmes und Dr. Deidara

wenn klassische Literatur auf Anime trifft
von

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Das Duell

~Hallo ihr Lieben!
 

Zu diesem Kapitel muss ich eine kleine Erklärung abgeben. Das, was die beiden als Gemeinsamkeit herausgefunden haben, wird eigentlich erst in den Jahren 1901/02 von einem Wiener Arzt entdeckt, zumindest das System, mit dem man diesen Wert ermitteln kann. Da ich die Geschichte aber 1897 spielen lasse, dieser Fakt jedoch wesentlich für die fortlaufende Geschichte ist und ich vorher nicht daran gedacht hatte, bitte ich um Nachsehen, dass ich diese kleine Tatsache außer Acht lasse, da die Zeitspanne gering genug ist, um nicht in historisch absolut falsche Kontexte zu geraten.
 

Entschuldigt auch die lange Pause, habe allerdings viel um die Ohren im Moment. Und lieben Gruß an Seiryuu :)
 

Ansonsten wünsche ich natürlich weiterhin gute Unterhaltung =)

Galenhilwen~
 

„Uns verbleiben in etwa noch 5 bis 10 Tage, ehe der Mörder das nächste Mal zuschlagen wird. Und mit dem Wissen, das wir nun haben, können wir Vorkehrungen treffen, mein Freund.“ erklärte Sasori mit einem unsagbar erdrückenden Tatendrang in seinen Knochen und Gliedern. Deidara nickte und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen: „In der Tat. Aber was gedenkst du nun zu tun?“ - „Zweierlei Dinge. Zum Einen ist es unabdingbar herauszufinden, wie viele Menschen in London die Blutgruppe AB aufweisen. Dies bedeutet nichts anderes, als die Damen und Herren Mediziner aufzusuchen, die dieses Wissen hüten.“ Er sah den Blonden an. „Ich wäre dir zu Dank verpflichtet, wenn du dich um diese Aufgabe kümmern könntest.“
 

Deidara nickte eifrig: „Selbstverständlich.“ Er stockte kurz und schien einen kleinen Augenblick zu überlegen. „Ich gehe davon aus, dass meine Suche erfolgreich verlaufen wird. Bei der letzten Untersuchung, die mein Hausarzt vornahm, hatte dieser mir Blut abgenommen und erklärt, es würde eine Erweiterung des Patientenarchivs erfolgen mit einer neumodischen Methode.“ Er seufzte. „Wenn ich doch nur geahnt hätte, was dies zu bedeuten hat und mich eher daran hätte erinnern können.“ Doch der Rothaarige schüttelte seicht den Kopf: „Nun mache dir keine Vorwürfe, wie hättest du es wissen können? Bedeutsam ist nun alleine, dass wir um die Bedeutung der Blutgruppe wissen und damit dem Täter ein ganzes Stück näher gerückt sind.“ Er lächelte aufmunternd. „Und während du die Doktoren der Humanmedizin befragst, werde ich mich auf den Weg zum Präsidium machen.“
 

Der Blonde sah etwas irritiert auf und stutzte: „Zu welchem Zweck?“ Sasori setzte einen gleichsam besorgten, wie verärgerten Blick auf und raunte düster: „Ich werde ein ernstes Gespräch mit unserem werten Freund Hidan führen. Statt sich in Hinterhöfen zu tummeln hätte ihm als Gerichtsmediziner dieses Detail keineswegs entgehen dürfen und es ärgert mich unsagbar, dass uns dieser Umstand wertvolle Zeit gekostet hat.“ - „Dann danke ich dir dafür, dass ich diesem Gesellen nicht unter die Augen treten muss. Wer weiß, ob meine Zurückhaltung erneut so geduldig mit ihm gewesen wäre, wie bei unserem letzten Treffen.“ Sasori lächelte: „So nennst du Todesangst also neuerdings? Wie aufschlussreich.“ - „Du wirst doch nicht wieder damit anfangen?! Ich bange in der Anwesenheit dieses Mannes um mein Leben, ja. Und auch du solltest dich in Acht nehmen. Ich mag ihn nicht als Mörder bezichtigen, aber... Mein Gefühl sagt mir, dass es ratsam wäre, sich vor diesem Menschen zu hüten.“
 

Leicht nickte der Rothaarige: „Ich weiß mich zu wehren, sei dir dessen stets gewiss. Bitte fange du nicht auch noch an mich wie ein bemitleidenswertes Opfer zu behandeln.“ - „Das lag auch nicht in meiner Absicht. Es geht mir alleine darum, dass ich es mir nicht verzeihen könnte, sollte dir etwas zustoßen.“ - „Das wird es nicht. Ich verspreche es dir.“ Skeptisch blickte Deidara seinem Freund in die Augen und schüttelte den Kopf: „Dieses Versprechen werde ich nicht annehmen. Denn es steht alleine in den Sternen, ob du es einzuhalten fähig bist...“
 

Deidara hatte sich bereits am Nachmittag auf den Weg gemacht, um seine Befragungen zu beginnen. Immerhin waren doch zahlreiche Mediziner in London ansässig, die sich um all die Bewohner der Hauptstadt zu kümmern verpflichtet hatten. Und es würde ihn auch so manche Stunde kosten, ehe er diese zu überzeugen fähig war, diese wichtigen Daten ausgehändigt zu bekommen. Schweigepflicht hin oder her, aber es ging hier um nichts Geringeres als das Leben der Bürger und dafür mussten sie diese Informationen haben und zwar so schnell es ihnen möglich war.
 

Sasori wusste genau, dass sie sich damit eine Menge Ärger aufhalsen konnten, doch die Recherche über das Scotland Yard und Inspektor Kisame war durch zu viele bürokratische Hindernisse gespickt. Auf diesem Wege war es immerhin nicht einmal gewiss, ob sie die gewünschten Informationen überhaupt erhalten würden und der Rothaarige wollte nicht noch ein Menschenleben für die behördliche Unfähigkeit vergehen sehen. Es wäre ein unnötiges Opfer und derlei gab es in seinen Augen nun bereits mehr als genug.
 

Was den Ermittler unweigerlich erneut zu seinem bevorstehenden Gespräch mit Hidan führte. Aufgebracht, aber versucht gelassen, schritt er durch die sich verdunkelnden Gassen Londons. Die Luft war kühl, aber von einer elektrischen Spannung aufgeladen. Die Wolken über ihm bäumten sich unheilvoll zu einer fast schwarzen Masse auf. Der frische Wind hatte nachgelassen und eine unnatürliche Ruhe beherrschte Sasoris gesamten Weg. Mit einem kurzen prüfenden Blick gen Himmel vergewisserte er sich, dass seine Vermutung nicht verkehrt war. Erste Regentropfen benetzten sein Gesicht und verursachten aufgrund ihrer niedrigen Temperatur eine Gänsehaut. Ein Unwetter stand kurz bevor.
 

Erleichtert, das Präsidium noch vor dem kurz bevorstehenden Wolkenbruch erreicht zu haben, stieg er die Treppen hinab und betrat die Räumlichkeiten der Gerichtsmedizin. Im Gegensatz zu seinem Freund war es dem Rothaarigen geradezu egal, ob hier die leblosen Hüllen der Verstorbenen ruhten oder nicht. Für ihn war es ein Ort, wie jeder andere auch. Innerlich seufzte er jedoch auf. Was hatte sein Vater bloß aus ihm gemacht? Was hatte er geduldet, um zu einem solchen Menschen zu werden, dem das Ableben Anderer nur auf eine Weise interessierte, nämlich die Art, wie sie umgekommen waren? Und wieso erfüllte ihn nicht ein gelöster Fall, ein aufgedeckter Mord oder ein dankbares Wort der Angehörigen mit irgendeiner Art von Stolz? Wieso endete alles doch in dieser so schmerzlich bekannten Dunkelheit und Leere?
 

Er schüttelte den Kopf. Diese Fragen mussten, wie immer, belanglos und unbeantwortet bleiben. Er hatte eine Aufgabe und nur die war von Bedeutung. Sein Blick schweifte durch den Flur und huschte aufmerksam in die offen stehenden Räume, die er passierte. Doch in keinem schien der Gesuchte sich aufzuhalten.
 

Am Ende des Flures erwartete ihn eine letzte, aber geschlossene Tür. An dieser hing ein kleines Schild mit der Aufschrift: „Gerichtsmedizin – Büro“. Ehe er klopfte drang das Grollen des Donners an sein Ohr. Das Unwetter hatte sich also nun doch dazu entschlossen über der Hauptstadt zu wüten. Er seufzte. Natürlich hatte sein Freund Deidara ihren Regenschirm. Der Rückweg würde keinesfalls erfreulich werden, aber Sasori fand sich mit dieser Tatsache ab. Ändern konnte er es schließlich so oder so nicht. Also ließ er seine Hand drei Mal gegen das Holz der Tür fallen und wartete einen Augenblick. Eine ihm bekannte lautstarke Stimme bat ihn einzutreten.
 

Der Rothaarige betrat das kleine Büro, welches diesen Namen kaum verdient hatte. Während er die Tür schloss, schaute er sich kurz prüfend um. Der Raum war kaum größer als 2x2 Meter und der ausladende Schreibtisch überfüllte ihn alleine bereits durch seine Präsenz. Auf ihm stapelten sich in für Sasori ungemein störender Unordnung Papiere und Ordner, zwischen denen der gesuchte Gerichtsmediziner aufsah und breit grinste: „Sasori, na welch freudige Überraschung. Was kann ich für Sie tun?“ Der Angesprochene verschränkte rasch die Arme, ehe sein Gegenüber noch auf die Idee kam, ihm die Hand zur Begrüßung reichen zu wollen, und knurrte: „Ich habe ein paar Fragen, Hidan. Und ich wäre Ihnen dankbar, auf diese Antworten von Ihnen zu erhalten.“ Die violetten Augen blitzten auf, doch Sasori konnte nicht sagen, was dies zu bedeuten hatte. Es war ihm unmöglich, diesem Funkeln etwas Bekanntes zu entnehmen.
 

Der Gerichtsmediziner lächelte süffisant und nickte: „Aber selbstverständlich. Was möchten Sie wissen?“ Noch immer in einer ablehnenden Haltung raunte der Rothaarige monoton: „Ist Ihnen als Mann vom Fach etwas an den Blutwerten der Opfer aufgefallen?“ Der Silberhaarige schloss seine Augen, sein Lächeln jedoch blieb, ehe er fast übertrieben nachdenklich murmelte: „Nun, keines der Opfer wies Vergiftungserscheinungen auf. Die ältere Dame aus dem Milieu war, sagen wir, nicht mehr ganz kerngesund, was in ihrer Branche jedoch nicht ungewöhnlich anmutet.“ So langsam verlor Sasori seine Geduld. Wollte Hidan ihn auf den Arm nehmen? Genervt fauchte er diesen an: „Sie haben die Untersuchungen doch hoffentlich selbst durchgeführt. Es gibt da ein recht neues Verfahren, mit dem man die Blutgruppe der Personen zu bestimmen fähig ist.“ - „Darauf wollen Sie hinaus. Was bitte hätte mir daran auffallen sollen? Eigentlich ist es durch die Neuheit zu Übungszwecken und zur statistischen Aufnahme und Überprüfung eingeführt worden. Was also hätte mir, wie bereits gefragt, auffallen sollen?“
 

Hidan stand auf und schritt langsam um den Schreibtisch herum auf Sasori zu, der jedoch keine Miene verzog und den Größeren gefasst in die Augen sah: „Muss ich Ihnen wirklich erklären, wie Sie Ihre Arbeit zu verrichten haben?“ Er lachte trocken auf. „Schön. Die Opfer, die eine sehr lange Pause nach sich zogen besitzen allesamt dieselbe Blutgruppe. Ein wachsameres Auge Ihrerseits hätte manchem Menschen vielleicht das Ableben ersparen können.“ Der Gerichtsmediziner lachte düster und blieb direkt vor dem Rothaarigen stehen. Mit kühler Stimme hauchte er: „Meinen Sie? Wie amüsant. Die Menschen besuchen mich in der Regel doch erst, wenn es bereits zu spät ist. Und Sie scheinen eine wichtige Tatsache vergessen zu haben, weshalb ich Ihnen nun erklären werde, wie Sie Ihre Arbeit zu verrichten haben.“
 

Mit einer hochgezogenen Augenbraue, aber noch immer versucht gelassen, hielt Sasori dem durchdringenden Blick des Größeren stand und knurrte: „Wie Sie meinen. Was soll ich Ihrer Meinung nach übersehen haben?“ Machte dieser unwirsche Kerl sich etwa lustig über ihn? Wollte er ihn gar provozieren? Für Sasori fühlte sich diese Situation nach einem geistigen Duell an, zu dem ihn der Gerichtsmediziner herausforderte. Dieser grinste jedoch nur und sprach noch immer mit kühlem Ton: „Nun, verehrter Sasori. Ist Ihnen noch gar nicht aufgefallen, dass sämtliche Todesopfer im Schutze der Dunkelheit ihr Leben lassen mussten?“ Die Augen des Kleineren weiteten sich und Hidan lachte abschätzig. „Das dachte ich mir. Ich habe mir mehr von dem so hochgelobten Ermittler versprochen, wenn ich ehrlich sein darf. Sie scheinen mir den Erwartungen nicht gerecht zu werden.“
 

Eine Welle aus Wut und Betroffenheit übermannte Sasori. Er rief sich fast panisch jede Beobachtung noch einmal in Erinnerung, die er gemacht hatte. Es stimmte, die Opfer waren allesamt in der Nacht getötet worden. Die unheimlichen Verhüllten im Hafen hatten sich im Schutze der Dunkelheit bewegt. Den 'Hering' hatten sie lediglich nach Sonnenuntergang beobachtet, doch tagsüber hatte dieser schließlich auch nicht geöffnet. Doch dann... Sasori lächelte wieder etwas gelassener: „Es ist löblich, wie Sie meine Arbeit zu unterstützen versuchen...“ Er konnte sich einen giftigen Blick in Hidans Richtung nicht verkneifen. „... jedoch gibt es einen Haken.“ Der Größere grinste breit: „Der da wäre?“ - „Wir haben ein Mitglied dieser ominösen Bruderschaft am Tage verfolgt. Was dafür spricht, dass sich die restlichen Beobachtungen um Zufälle handeln muss.“
 

Der Gerichtsmediziner trat noch einen Schritt näher und flüsterte bedrohlich: „Wenn Sie es sagen, großer Ermittler.“ Er lachte trocken. „Sie müssen wissen, was Sie tun, aber ich bin mir sicher, dass tun Sie. Wer bin ich denn schon, um Ihre Genialität in Frage zu stellen. Wenn es so ist, wie Sie sagen, dann brauchen Sie sich auf Ihrem Heimweg ja keine Sorgen machen, Sasori.“ Der Rothaarige ballte seine Hände ungesehen zu Fäusten. Was trieb Hidan für ein perfides Spiel mit ihm? Was sollten diese morbiden Aussagen, die zielgenau in seinen Wunden zu landen schienen? Mit zusammengepressten Zähnen zischte er: „Um mich brauchen Sie sich nun wirklich keine Sorgen machen. Ich weiß sehr wohl, was ich tue...“
 

Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er mochte vielleicht keinerlei Angst verspüren und sich zu wehren wissen. Und eigentlich sollten die Worte dieses unsympathischen Mannes auch keinerlei Zweifel in ihm beschwören, doch sie taten es. Deidara... Er war alleine unterwegs. Sollte Hidan Recht behalten, dann...
 

Sasori sah dem Größeren in die Augen und knurrte ungehalten: „Achten Sie beim nächsten Mal einfach auf mehr Sorgfalt. Wenn Sie mich entschuldigen, ich habe noch zu tun.“ - „Natürlich haben Sie das. Verlaufen Sie sich nicht.“ Wütend verließ der Rothaarige das Büro und zog die Tür hinter sich zu. Es war unverschämt, wie sehr ihn dieses Gespräch ins Wanken hatte bringen können. Er WUSSTE, dass es kaum möglich war, dass Hidan Recht hatte. Und doch beschlich ihn ein nicht mehr wegzudenkendes Gefühl, dass er dennoch Recht haben KÖNNTE. Und sollte er dies ignorieren und seinem Freund etwas passieren, dann würde er seines Lebens nicht mehr froh werden, dessen war Sasori sich absolut bewusst.
 

Mit schnellen Schritten verließ er das Präsidium und fand sich in einer nahezu schwarzen und dunklen Kulisse vor. Ohne Unterlass wurde er vom Regen übergossen und war bereits nach kurzen Augenblicken nass bis auf die Haut. Das Rauschen, das der Wolkenbruch verursachte, toste in seinen Ohren und wurde alleine nur durch das infernalische Grollen des Donners übertönt, der mit sofortiger Wirkung einsetzte, sobald ein beeindruckender Blitz die Stadt für Bruchteile einer Sekunde taghell erleuchtete. Und als wäre der Rothaarige nicht alleine dadurch gestraft genug, peitschte der Wind ihm die Wassermassen unerbittlich entgegen.
 

Ziellos begann er seine Suche, doch wo sollte er anfangen? Ob Deidara bereits wieder daheim war und auf ihn wartete? Es machte keinerlei Sinn eine planlose Suchaktion zu starten, doch das Denken fiel Sasori bei solcherlei Bedingungen mehr als schwer. Für ein paar Sekunden blieb er stehen und überlegte angestrengt. Der Blonde hatte auch die Notizen bei sich, auf denen die Adressen der Ärzte vermerkt waren. Und nur eine kannte der Rothaarige selbst. Er seufzte und sah sich sorgenvoll um. Es war ein Anfang, seinen Hausarzt aufzusuchen.
 

Mit getrübter und schlechter Sicht setzte er seinen Weg fort. Er spürte, wie sich seine Brust schmerzvoll zusammenzog. Was war das nur? Er ging doch logisch und behutsam vor, wieso nur aber stieg sein Puls von Minute zu Minute? Wieso konnte sein Körper sich zwischen eisiger Kälte und sengender Hitze nicht entscheiden? Was nur war das für eine unerträgliche Übelkeit, die sich in seinen Eingeweiden auszubreiten versuchte? Mit glasigen Augen suchte er bei jedem Schritt genau seine Umgebung ab, ohne einen Erfolg verbuchen zu können. Bebend öffnete sich sein Mund und rief wie fremdgesteuert in die Nacht hinaus: „Deidara?“ Fast völlig verschluckten der Regen und der Donner seine Worte und ließen ihn nur noch lauter werden. „Deidara?.... DEIDARA??“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kakashi_Angel
2011-10-26T17:51:36+00:00 26.10.2011 19:51
Hidan kann einen wirklich angst machen...Aber Sasori ist ihm gewachsen das merkt man!!
hach ich liebe diese ff!!
frag mich was am schluss passieren wird ^_______^

Ich hatte auch schon etwas angst um Deidara aber wenn ihn was passiert wäre dann wäre die ff schon zuende aber spannung ist damit auch da^^
das machst du sehr gut muss ich sagen^^

Von:  Bambusbesen
2011-04-06T15:31:23+00:00 06.04.2011 17:31
Ich glaube einfach nicht, dass es Deidara erwischt hat. Sonst wäre ja die Beziehung ziemlich schnell schon wieder vorbei. Außerdem haben bei Sherlock Holmes ja auch am Ende noch beide gelebtXD
Jedenfalls wäre es sehr traurig, würde Deidara jetzt einfach so mitten drin sterben._.
Und ich fühle mich geehrt, erwähnt zu werden*_*


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