Diese FF gehört zum Zirkel 100 Storys Zirkel
Ich habe zwar schon ein Projekt, in dem ich das Selbe mache, aber hier hab ich keine Deadline. Das hier mache ich ebenfalls zur Förderung meiner Kreativität. <3
Schwester-FF von Something about...
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100 Stories...
Erstellt: 13.03.2011
Letzte Änderung: 26.08.2011
Letzte Änderung: 26.08.2011
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
729 Wörter, 4 Kapitel
729 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik, One-Shot
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| ~komplette Fanfic~ | V: 13.03.2011 U: 26.08.2011 |
Kommentare (11 ) 729 Wörter |
|
| Kapitel 1 # 93 ... Verlassen | E: 13.03.2011 U: 13.03.2011 |
Kommentare (5) 193 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 2 # 70 ... Nichts | E: 21.03.2011 U: 21.03.2011 |
Kommentare (2) 266 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 3 # 50 ... Suizid | E: 22.03.2011 U: 22.03.2011 |
Kommentare (3) 181 Wörter abgeschlossen |
|
| Kapitel 4 # 26 … Mitternacht | E: 26.08.2011 U: 26.08.2011 |
Kommentare (1) 89 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (11)
*_* Wie schööön...
Man kann es sich richtig gut vorstellen, was du hier beschrieben hast. Ein tragischer Abschied, obwohl eigentlich keiner den anderen verlassen will. Vielleicht hat der Protagonist ja einen Job in einer weit entfernten Stadt und deshalb muss er gehen. Vielleicht war er auch nur zu Besuch.
Es ist auf jeden Fall sehr schade, dass er förmlich dazu gezwungen ist, die andere Person verlassen zu müssen, auch wenn er es nicht im geringsten will.
Das Ende ist schön, weil da wieder ein Funken Hoffnung besteht und der Protagonist vorhat zurückzukehren und das in nicht allzu ferner Zukunft.
Alles in allem eine schöne kleine Geschichte in einer Gedichtart, bei welcher du das Wort sehr gut umgesetzt hast.
Scheeen :)
lg
schnorzel
Man kann es sich richtig gut vorstellen, was du hier beschrieben hast. Ein tragischer Abschied, obwohl eigentlich keiner den anderen verlassen will. Vielleicht hat der Protagonist ja einen Job in einer weit entfernten Stadt und deshalb muss er gehen. Vielleicht war er auch nur zu Besuch.
Es ist auf jeden Fall sehr schade, dass er förmlich dazu gezwungen ist, die andere Person verlassen zu müssen, auch wenn er es nicht im geringsten will.
Das Ende ist schön, weil da wieder ein Funken Hoffnung besteht und der Protagonist vorhat zurückzukehren und das in nicht allzu ferner Zukunft.
Alles in allem eine schöne kleine Geschichte in einer Gedichtart, bei welcher du das Wort sehr gut umgesetzt hast.
Scheeen :)
lg
schnorzel
