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Alles wird gut, aber wirklich für immer?

alternative 6. Staffel
von

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Die Anmache und der Mordversuch

In der Schule:

Endlich war der Unterricht vorbei und "Bunny" verließ die Klasse. Sofort rannte Seiya ihr hinterher.

Seiya: "Warte mal!!!", rief er ihr nach.

"Bunny" wusste nicht ob sie gemeint war, zuckte mit den Schultern und ging weiter. Plötzlich stand Seiya vor ihr.

Seiya: "Du sollst warten habe ich gesagt", sagte er zu ihr und grinste.

"Bunny": "Achso...du meintest also mich und ich dachte schon, dass du Yaten oder Taiki meinst."

Seiya grinste wieder: "Denkst du wirklich, dass ich dann in der Einzahl sprechen würde? Natürlich meine ich dich", meinte er und sah sie vielsagend an.

"Hast du heute etwas vor, Schätzchen?", fragte er "Bunny" und wartete auf eine Antwort.

"Bunny": "Naja, soviel ich gehört habe, wollten heute alle bei Rei lernen und da werde ich wohl auch hin müssen", sagte sie seufzend, denn sie hatte überhaupt keine Lust.

Seiya grinste noch mehr: "Die Blicke kenne ich...Du hast keine Lust, habe ich recht?"

"Bunny" war verwundert: "Woher weißt du das?"

Seiya: "Hm...nennen wir es gute Menschenkenntnis...", antwortete er und lächelte.

"Bunny": "Du kennst mich also?", war sie nun etwas verwirrt und sah Seiya fragend ins Gesicht.

Seiya lachte: "Das kann man wohl sagen. Du bist eine ziemlich gute Kopie von meinem wirklichen Schätzchen." Er musterte sie von oben bis unten.

"Hey, wer weiß...vielleicht bleibst du ja am Leben und dann hätte ich zumindest ein Ersatzschätzchen, Ha, ha..." Wieder lachte er bei der Vorstellung.

"Bunny" wurde daraufhin rot im Gesicht, denn Seiya machte sie auf irgendeine Weise ganz konfus. Sie sah in seine tief blauen Augen und bekam auf einmal Herzklopfen. Allerdings konnte sie sich nicht erklären, wie dieses zustande kam. Dieses Gefühl war ihr fremd, aber es fühlte sich warm an und sie fühlte sich auf einmal sehr geborgen.

Seiya riss sie bald aus ihren Gedanken: "Und, was ist...mein Ersatzschätzchen...Hast du heute Zeit?", wollte er umgehend wissen und grinste sie frech an.

"Bunny": "Ich weiß nicht. Was ist mit dem Lernen bei Rei?"

Seiya: "Jetzt vergiss doch mal dieses blöde Lernen. Ist es nicht viel schöner mit mir ein Rendevouz zu haben?", nahm er kein Blatt vor den Mund und zwinkerte ihr grinsend zu.

"Bunnys" Gefühle fuhren Achterbahn. Sofort lief sie knallrot an und es qualmte aus ihrem Kopf.

"Bunny": "Ok...und wann wollen wir uns treffen?", fragte sie etwas verlegen.

Seiya genoss es sie nervös zu machen und grinste siegessicher: "Um 20 Uhr vor dem großen Kirschbaum."

"Bunny" lächelte: "Gut...Ich werde da sein."

Seiya: "Dann bis heute Abend. See you later!" Er zwinkerte noch mal kurz, drehte sich um und verließ dann das Schulgelände.

Eine lange Zeit sah "Bunny" ihm nach und winkte ihm. Auch als er bereits weg war, winkte sie ihm abwesend...
 

Im Krankenhaus:

Langsam erreichte die finstere Gestalt ihr Ziel und trat ins Licht. Es war Sailor Univers, die Haruka gefährlich nah kam. Erst schien es als ob Haruka noch friedlich schlief, doch dann machte sie die Augen auf und sah ihrem Feind direkt in die Augen.

Haruka: "Wer...bist...du?", brachte sie mühevoll heraus und sah sehr misstrauisch aus.

Sie hatte bereits gespürt, dass diese Gestalt es nicht gut mit ihr meinte und versuchte aufzustehen. Doch bevor sie es schaffte, sich aus dem Bett zu hieven, drückte Sailor Univers sie gnadenlos zurück in die Kissen. Dabei umfasste sie ihren Hals wie einen Schraubstock und drückte zu.

Haruka bekam schlecht Luft und zappelte hektisch mit den Armen.

Sailor Univers: "Du wirst uns nie mehr Scherereien machen...", sagte sie kühl und drückte fester zu.

Haruka versuchte weiterhin von ihr los zu kommen, holte aus und trat sie mit dem rechten Fuß feste gegen die Magengrube.

Sofort ließ Sailor Univers von ihr ab und hielt sich ihren Magen. Haruka jappste kurz, hievte sich erneut hoch, sprang regelrecht aus dem Bett und rannte so schnell es ging in den Flur des Krankenhauses.

Sailor Univers: "Na warte...", jappste sie und nahm die Verfolgung auf...
 

In Yokos Wohnung:

Schweißgebadet erwachte Yoko und sprang aus dem Bett.

Yoko: - Oh nein...Sie sind hinter ihr her. Sie wollen sie umbringen. Das muss ich sofort verhindern -, dachte sie entsetzt, machte sich fertig und lief schnell aus ihrer Wohnung. Sie konnte nicht zulassen, dass einer der legendären Senshi der Erde etwas passierte und rannte so schnell ihre Füße sie tragen konnten in Richtung Krankenhaus, um das Schlimmste noch zu verhindern...
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Taroru
2011-05-18T21:55:59+00:00 18.05.2011 23:55
yey *.*
lies weiter für mich >.<
auch wenn du überziehst >.<
*strahl* ^^


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