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Unvergessliche Sommerferien

Yami x Yugi
von

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Die etwas andere Art einer Aussprache

Seit fünf Minuten saß Yami nun schon auf dem Stuhl neben dem Bett und sah mit gemischten Gefühlen zu Yugi, welcher schweigend zur weißen Zimmerdecke aufblickte und in seinen Gedanken versunken zu sein schien. "Ihr habt euch also nur geküsst, weil du wissen wolltest, ob du schwul bist? Wenn ich das doch bloß früher gewusst hätte, dann... Yugi, verzeih mir" murmelte Yami, denn er hatte sich wieder einigermaßen beruhigt und wollte zumindest dieses Missverständnis aus der Welt schaffen. Wie sehr er sich im Moment wünschte, Yugi würde mit ihm reden, aber Kaiba hatte gemeint, der Jüngere bräuchte seine Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Daraufhin hatten Großvater, Kaiba und dessen kleiner Bruder das Krankenzimmer verlassen, damit er in Ruhe mit Yugi reden konnte.
 

Yugi drehte seinen Kopf, streckte seine Hand aus und begann mit seinem Zeigefinger vereinzelte Buchstaben auf die Handfläche des Pharao zu zeichnen. Irgendwie musste er sich schließlich verständigen, wenn er schon kein einziges Wort über die Lippen brachte. "Schon in Ordnung. Seto und ich wollten es dir sagen, aber die Sache mit dem Foto in der Zeitung kam uns zuvor. In ganz Domino bin ich jetzt der neue Lover von Seto Kaiba, obwohl die Wahrheit anders aussieht" schrieb er langsam, ehe der Ältere samt Stuhl etwas näher rutschte, damit sich Yugi nicht so strecken musste.
 

"Ich hätte dir trotzdem zuhören müssen, Yugi. Ich war so selbstsüchtig und... Ja, ich gebe es zu, ich dachte, du gehörst nur mir allein, aber... Ich finde einfach nicht die richtigen Worte, um meine Gefühle zu beschreiben" entgegnete Yami und fuhr mit seiner Hand leicht durch das Haar seines besten Freundes. War Yugi überhaupt noch sein bester Freund? Er hatte sich in den vergangenen Stunden wie ein bekloppter Idiot aufgeführt, obwohl er doch nur hätte zuhören müssen. "Ich habe unsere Freundschaft mit meinem dämlichen Verhalten kaputt gemacht. Yugi, ich... Ich... Bitte, ich werde alles tun, damit du mir vergibst" fuhr Yami fort und erneute Tränen suchten ihren Weg über seine Wangen.
 

Der Jüngere setzte sich langsam auf, biss seine Zähne aufeinander und versuchte sich an die sitzende Position zu gewöhnen. Noch immer plagten ihn höllische Schmerzen, vor allem im Unterleib verspürte er ein drückendes Gefühl, aber der Arzt hatte ihm versichert, dass sich diese Schmerzen in den kommenden Tagen legen würden. Wichtiger war im Moment der Pharao in seinen Augen und nun musste er endlich diese Frage stellen, die ihm seit gestern Nacht af der Seele lag.
 

"Nein, hast du nicht, Yami. Du bist immer noch mein bester Freund" beruhigte er Yami erst einmal, seufzte tief und nahm all seinen Mut zusammen, um endlich diese dreiste Frage auf die Handfläche des Älteren zu schreiben. Er brauchte endlich diese Antwort, auch wenn er beim besten Willen keine Erwiderung wusste. "Bist du in mich verliebt?" schrieb er die Frage schließlich auf die Handfläche des Pharao und bemerkte sehr wohl die Röte, die sich auf den Wangen des Älteren bildete. Unsicherheit konnte er in den violetten Augen lesen, ebenso die Angst vor Verachtung.
 

"Und wenn es so wäre? Hasst du mich dann?" entgegnete Yami ebenso fragend und blickte auf die Bettdecke. Er traute sich gar nicht, Yugi noch einmal in die Augen zu sehen, denn das er verliebt war, war ihm erst vor einer knappen Stunde bewusst geworden. "Nein, warum sollte ich dich denn hassen? Ich weiß nur nicht, ob ich die gleichen Gefühle für dich empfinde. Ich mag dich sehr und ich habe unseren Kuss genossen und... Ja, ich fühle mich bei dir auch sehr wohl, aber ich weiß nicht, ob das Liebe ist" schrieb Yugi auf die Handfläche und senkte nun ebenfalls seinen Kopf. Er wusste es wirklich nicht und deswegen wollte er wenigstens ehrlich sein und zu Yami aufrichtig sein, denn irgendwelche Hoffnungen wollte er ihm auch nicht machen.
 

Yami nickte den Worten leicht zu, denn er hatte auch keine klare Antwort erwartet. Yugi hatte im Moment völlig andere Sorgen und hatte daher keine Zeit, um über seine Gefühle nachdenken zu können, auch wenn er sich eine positive Antwort ersehnte. Im Augenblick musste er eben seine Erwartungen nach unten schrauben, denn Liebe zu erzwingen war definitiv der falsche Weg und zudem wollte er Yugi in dessen Verfassung auch nicht länger mit seinen Gefühlen belasten.
 

"Du musst mir auch nicht sofort antworten. Im Moment ist dein Wohlbefinden weitaus wichtiger, also mach dir keine Sorgen um mich". Yami versuchte sich an einem zaghaften Lächeln, scheiterte jedoch kläglich und ließ seinen Kopf auf die Schulter des Kleinen sinken. "Ich werde mich in Geduld üben und auf dich warten, Yugi. Ich liebe dich trotzdem, auch wenn du meine Gefühle vielleicht nie erwidern wirst" hauchte der Pharao und irgendwie fühlte er sich nun seltsam befreit, denn er hatte all seine Gefühle mit nur drei Worten ausdrücken können. Gestern Nachmittag hätte er schon diese drei magischen Worte aussprechen müssen, aber er war nicht eine einzige Sekunde auf die Idee gekommen, sich in Yugi verliebt zu haben.
 

"Bleiben wir trotzdem Freunde? Ich brauche erst einmal ein bisschen Zeit für mich und ich muss dir noch etwas sagen, Yami. Du musst mir aber versprechen, nicht böse auf mich zu werden" schrieb Yugi auf die Handfläche des Pharao und blickte ihm nun in die Augen. So sehr ihn diese drei Worte auch rührten, er konnte und wollte Yami keine falschen Hoffnungen machen, nur weil er sich seiner Gefühle nicht so wirklich sicher war. Er hatte den Älteren zu genüge verletzt und deswegen brauchte er einfach Zeit, um über sich selbst und auch über Yami nachdenken zu können.
 

Für einige Minuten herrschte absolute Stille, wobei sowieso nur Yami einige Worte über die Lippen gebracht hätte, aber er schien auf seine nächsten Worte zu warten, zumindest schrieb er erneut Buchstaben auf die Handfläche. "Seither waren wir immer zusammen und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass uns ein wenig Abstand gut tun würde. Das heißt nicht, dass ich mich bei dir nicht wohl fühle. Es ist nur so, in den letzten Stunden ist soviel passiert und deswegen habe ich mich dazu entschieden, in den nächsten Tagen bei Seto zu bleiben".
 

Yami senkte seinen Kopf, denn diese Entscheidung traf ihn, aber er durfte nicht schon wieder den Eifersüchtigen spielen, auch wenn sich sein Herz vor Schmerz krümmte. Yugi hatte ausreichende Gründe genannt und vielleicht musste er ihm sogar zustimmen. Er war immer mit Yugi zusammen gewesen und sie hatten sich einen Körper geteilt. Zudem hatte der Kleinere um Zeit gebeten, um über dessen Gefühle nachdenken zu können und auch dessen grausames Erlebnis musste er erstmal verarbeiten. Kaiba würde für Yugi da sein, keine Frage, aber gerade weil es sich um den Braunhaarigen handelte, machte sich Yami unglaubliche Sorgen. Yugi würde Zeit mit Kaiba verbringen und genau dieser Punkt störte ihn so sehr, aber durfte er tatsächlich noch einmal seiner Eifersucht freien Lauf lassen und damit riskieren, ihr derzeit angespanntes Verhältnis nur noch mehr zu zerstören?
 

"Ich bin nicht böse auf dich. Es stört mich nur, dass du ausgerechnet bei Kaiba bleiben willst, obwohl er dich immer mies behandelt hat" erwiderte Yami, denn er musste einfach seinen Standpunkt vertreten. Yugi legte ein trauriges Lächeln auf, nickte der Behauptung sogar zu, denn besonders freundlich war der Leiter der Kaiba Corporation in der Vergangenheit nicht zu ihm gewesen, aber er wollte noch aus einem anderen Grund für die erste Zeit bei Seto bleiben. Überlegend, wusste er nicht, ob er das wirklich schreiben durfte, blickte er auf die Handfläche des Pharao, ehe er doch zögerlich Worte schrieb, denn die Wahrheit würde Yami sicherlich verstehen.
 

"Mag sein, er war nie sonderlich freundlich, aber er kann auch nett sein, wenn er nur will. Weißt du, Seto musste mit anhören, wie ich gequält wurde. Ich glaube, dass er meine Hilfe braucht, um diese Sache zu verarbeiten und ich brauche ihn auch irgendwie, weil er die Person war, die mich gefunden hat. Glaube mir, ich würde dasselbe auch für dich tun, aber ich konnte dich nicht rufen, weil die Typen mir das Milleniumspuzzle abgenommen haben" erklärte Yugi und das Gesicht des Älteren zeigte tatsächlich Verständnis, weswegen der Kleinere noch einige Worte schrieb. "Vertrau mir, Yami. Seto ist mir ein guter Freund und deswegen möchte ich bei ihm bleiben. Er soll sich keineswegs Vorwürfe machen und du auch nicht. Niemand soll sich irgendwelche Vorwürfe machen".
 

"Ja, ich denke, dass ich dich verstehe und... Du wirst immer mein bester Freund bleiben, Yugi. Du bist eben ein netter Mensch und ich glaube, ich würde wohl auch deine Hilfe brauchen, wenn ich deine Schreie gehört hätte. Kaiba muss wirklich verzweifelt gewesen sein" erwiderte der Pharao und lehnte sich wieder in den Stuhl zurück. Noch vor einigen Stunden war er so stur gewesen und nun saß er bei Yugi am Bett, welcher beim Betreten in das Krankenzimmer sofort hatte ins Bad verschwinden wollen, um zu duschen. Zum Glück hatte Kaiba dem Jüngeren diese Idee wieder ausreden können, denn obwohl sich Yugi beschmutzt und geschändet fühlte, brauchte er vorerst ein wenig Ruhe und sollte im Bett bleiben.
 

"Du wirst auch immer mein bester Freund bleiben, Yami. Wir haben schon so viele Abenteuer zusammen erlebt und...". Yugi blickte zur Tür, an der es eben geklopft hatte und legte ein mildes Lächeln auf, als Mokuba, sein Großvater und letzten Endes auch Seto das Krankenzimmer betraten. "Wie geht es dir, Yugi? Hast du sehr starke Schmerzen?" wollte sein Großvater in Erfahrung bringen und blieb neben Yami stehen, dessen Hand der Jüngere noch immer hielt. Yugi wusste keine aufrichtige Antwort, denn natürlich hatte er nach wie vor starke Schmerzen, aber er wollte seinen Großvater nicht beunruhigen, weswegen er leicht seinen Kopf schüttelte. Stattdessen winkte er Seto zu sich ans Bett heran, um ihm seine Entscheidung auf die Handfläche zu schreiben.
 

"Deswegen wollten dein Großvater und ich auch noch mit dir sprechen, Yugi. Ich habe mir die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen und wollte dich fragen, ob du so lange bei mir wohnen willst, aber du hast dich anscheinend schon entschieden" entgegnete Seto und setzte sich auf den Rand des Bettes, ehe er seine Hand durch das weiche Haar des Kleinen gleiten ließ. "Hör mir gut zu, Yami. Du willst doch auch nur das Beste für Yugi und bei mir kann er sich von diesem Schock erholen. Liegt das auch in deinem Interesse oder denkst du immer noch, dass ich dein Rivale bin?" fuhr Seto unbeirrt fort, versuchte vor Yugi jedoch die Ruhe selbst zu bleiben, denn er wollte den Jüngeren keineswegs aufregen. Er wollte Yugi nur helfen und vielleicht auch ein klein wenig sich selbst. Ja, er musste sich wohl oder übel eingestehen, dass er auf die Hilfe des Kleinen angewiesen war, denn er selbst konnte unmöglich dieses Erlebnis allein verarbeiten.
 

"Ich..." begann Yami und sah zu Großvater auf, dessen Hand auf seiner Schulter ruhte und nickte dem Ladenbesitzer leicht zu. "Yugi hat sich entschieden und deswegen überlasse ich ihn deiner Obhut, aber...". Eine kurze Pause trat ein und so sehr er sich auch Yugi zuliebe benehmen und seine Eifersucht unterdrücken wollte, er musste dem Leiter der Kaiba Corporation einfach seinen Standpunkt nahe legen. "Lass deine Finger von ihm, Kaiba. Der Kuss war nur ein Test, also bilde dir bloß nicht ein, dass Yugi mehr für dich empfindet".
 

Unter anderen Umständen hätte Seto sehr wahrscheinlich gelacht und vermutlich hätte er nur zu gern dem eifersüchtigen Jungen die weiteren Küsse unter die Nase gerieben, aber er war nicht hier, um unnötigen Stress zu machen und er gewährte Yugi auch nicht bei ihm zu wohnen, weil er sich natürlich mehr erhoffte. Nein, er stellte seine eigenen Interessen zurück und würde Yugi in jeder Hinsicht zur Seite stehen. Was sich Yugi von ihm wünschte, würde er in den kommenden zwei Wochen sehen und wenn er erneut von ihm geküsst werden wollte, ging es Yami einen feuchten Dreck an.
 

"Wie auch immer... Mokuba hat die Salbe besorgt und dein Großvater wird dir deine Reisetasche packen, Yugi. In den nächsten zwei Wochen werde ich dafür sorgen, dass du wieder sprichst, also stell dich darauf ein, dass ich Situationen schaffen werde, in denen du sprechen musst" erklärte Seto sachlich, denn Yugi konnte unmöglich für den Rest seines Lebens stumm bleiben, zudem auch noch in knapp drei Wochen das letzte Schuljahr beginnen würde.
 

Yugi nickte Seto leicht zu, legte sich wieder hin und versuchte sich die nächsten zwei Wochen bei Kaiba vorstellen zu können. Was der Ältere wohl machen wollte? Er brachte ihn doch nicht absichtlich in peinliche Situationen, oder? Der Jüngere wusste es nicht und um ehrlich zu sein konnte er sich auch nicht wirklich konzentrieren, weil seine Gedanken immer wieder abschweiften. Noch immer hatte er das Gefühl, gewaltsam gegen die Hauswand gedrückt zu werden, während in seinem Unterleib ein stechender Schmerz verursacht wurde. Mit vereinzelten Tränen in den Augen drehte sich Yugi auf die Seite, zog die Bettdecke über seinen Kopf und weinte sich stumm seinen Frust von der Seele. Die ganze Zeit über hatte er diese Bilder erfolgreich verdrängen können, doch nun besaß er nicht länger die Kraft und durchlebte diesen Pein immer wieder vor seinem geistigen Auge.
 

"Seto, kümmer dich um meinen Enkel und sei ihm ein guter Freund" murmelte der alte Mann traurig und fuhr mit seiner Hand leicht über den Rücken des Pharao, welcher ebenso den Tränen nahe war. Yami konnte mit der jetzigen Situation einfach nicht umgehen, dessen war sich Herr Muto bewusst und deswegen würde er mit ihm nun auch nach Hause gehen. "Komm, wir gehen nach Hause, Yami. Im Moment braucht Yugi seine Ruhe und außerdem ist Seto bei ihm. Er wird sich bei uns melden, wenn etwas sein sollte" fuhr er fort und nur schweren Herzens kam Yami der Aufforderung nach und folgte Herr Muto zur Tür.
 

"Mokuba, du weißt, was zutun ist?" wollte Seto in Erfahrung bringen und sah seinen kleinen Bruder in die Augen. "Ja, ich werde das Gästezimmer vorbereiten lassen und Herr Muto und Yami nach Hause bringen". Der Braunhaarige nickte diesen Worten zu, ehe die Tür geöffnet wurde und nur einen Augenblick später ins Schloss fiel. Ruhe kehrte ein und nur die leisen Schnieflaute unter der Bettdecke drangen hervor, weswegen Seto die Decke mit der Hand anhob und schließlich das verheulte Gesicht des Kleineren betrachtete. Dieses Bild, welches ihm nun geboten wurde, tat selbst ihm weh und noch bevor er darüber hätte nachdenken können, wie er Yugi bloß trösten konnte, schlangen sich Arme um seinen Oberkörper, während Yugi das Gesicht an seine Brust schmiegte.
 

"Yugi..." hauchte er und erwiderte die Umarmung, denn Yugi brauchte im Moment vor allem Halt und Sicherheit. "Keito und seine Freunde werden es noch bereuen. Für dieses Vergehen wird er büßen, dass verspreche ich dir" murmelte Seto und fuhr mit seinen Händen sanft über den Rücken des Jüngeren, welcher sich nur noch mehr an seine Brust schmiegte und nach wie vor verbittert weinte.
 

Als die Tränen des Kleineren jedoch nach fünf Minuten versiegt waren, dachte Seto, Yugi habe sich beruhigt, aber er war vor Erschöpfung und mit den Nerven am Ende in seinen Armen eingeschlafen. Vorsichtig legte er Yugi zurück ins Bett, deckte ihn wieder zu und setzte sich selbst zurück auf den Stuhl, um über den Kleinen zu wachen. An Schlaf war ohnehin nicht zu denken, auch wenn er selbst müde war, aber zu groß war die Angst, er würde von diesem Erlebnis träumen. Deswegen blieb er auf dem Stuhl sitzen und betrachtete nun das entspannte Gesicht des Jüngeren, welcher endlich zur Ruhe gekommen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-07-14T15:10:47+00:00 14.07.2013 17:10
Hey ^_^

Yugi hat es nicht leicht, wenn Yami ihm nicht zuhört. Sobald Gefühle da sind, ist es aber auch wirlich schwer und Yugi war nun mal über Jahre hinweg das einzige was Yami hatte. Ich find die Idee mit dem in die Handschreiben süß, aber es dauert sicher auch ziemlich lang, und ist wohl teilweise schwer zu verstehen…

Ich finde Yamis Warung an Seto “witzig” (weil ja SetoxYugi “RIVAL-shipping” ist und jetzt Yami in Seto den Rivalen sieht^^) – vom WOrtspiel her.

Ich mag es wie sich Yugi immer wieder von Seto beruhigen läßt und auch wie Sanft er jetzt wieder bei ihm eingeschlafen ist.

CuCu Jyorie

Von:  sanae
2011-04-18T21:14:44+00:00 18.04.2011 23:14
Ich persönlich würde ich nicht toll finden das Yami kaum in der geschichte auftaucht,aber bin gespand wie es weiter geht. lg Sanae
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-04-16T08:37:44+00:00 16.04.2011 10:37
tolles kapi freue mich auf´s nächstes.süß das yami es gesat hat^^.


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