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Unvergessliche Sommerferien

Yami x Yugi
von

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'Ich bin nicht sein Eigentum'

Yugi saß schon seit etlichen Stunden im Wohnzimmer auf der noch immer aufgeklappten Couch, hielt das Kissen in seinen Armen und sah sich die Nachrichten im Fernsehen an. Kurzweilig war er auch hin und wieder eingeschlafen, war er doch noch immer so müde, die letzte Nacht war zu kurz gewesen und abgesehen davon verspürte er noch immer leichte Kopfschmerzen. Wo Yami wohl im Augenblick war? Hatte er dieses tonlose Video vielleicht in der Stadt auf einer großen Leinwand gesehen? Er wusste es nicht und blickte erneut auf sein Handy, welches er schon seit einer geschlagenen Stunde in der Hand hielt.
 

Nachdem Seto mit der Limousine abgeholt worden war, hatte Yugi erst einmal seinen engsten Freunden einige Fragen beantworten müssen, wobei er sich natürlich gewundert hatte, dass weder Téa, Tristan, noch Joey etwas dagegen gesagt hatten, dass er offensichtlich Jungs mochte. Tristan hatte lediglich gemeint, er würde mit seiner Neigung umgehen können, ebenso Téa, welche sich nur gewundert hatte, dass er ausgerechnet Kaiba hatte küssen müssen. Ein zaghaftes Lächeln erschien auf seinen Lippen, denn Joey hatte dieser ganzen Angelegenheit wirklich die Krone aufgesetzt und natürlich erinnerte sich Yugi noch an dessen lautstarke Worte am Handy.
 

"Musstest du unbedingt diesem Lackaffen deine Zunge in den Hals schieben, Yugi? Mit jeden Kerl wäre ich einverstanden und es macht mir auch nichts aus, dass du Jungs magst, aber doch nicht Seto Kaiba, der mit seinen Liebschaften spielt und nur sich selbst liebt. Sei bloß vorsichtig, okay? Er bricht jeden Tag zahlreiche Herzen, ohne dabei mit der Wimper zu zucken" hatte Joey gesagt, denn die Wahrheit hatte der Jüngere verschwiegen. Yugi wollte und konnte seinen Freunden nicht erklären, wie es zu einem Kuss mit Seto hatte kommen können, denn er hätte mit Sicherheit Téa verletzt, welche doch Yami so sehr mochte. Nein, er konnte es einfach nicht und deswegen ließ er diese Sache erstmal so im Raum stehen. Sollten die Bewohner von Domino doch denken, was auch immer sie von diesen Kuss halten mochten. Es reichte einzig und allein, dass Seto und er die Wahrheit kannten.
 

Leise Schritten waren auf dem Flur zu hören, weswegen Yugi das Kissen zur Seite legte, sein Handy in der Hosentasche verschwinden ließ, sich langsam erhob und schließlich im Türrahmen stehen blieb. Yami war tatsächlich wieder da, aber wenn er sich dessen Miene so genau betrachtete, schien er noch unzählige Male geweint zu haben. Verdammt, er musste ihm unbedingt die Wahrheit erzählen, um ihr derzeit angespanntes Verhältnis zumindest wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. "Yami, ich möchte mit dir reden" versuchte er sein Glück, doch der Pharao schien ihn ignorieren zu wollen und lief, ohne ein Wort zu verlieren, an ihm vorbei. Warum? Wieso wollte Yami ihn nicht wenigstens anhören, bevor er ein voreiliges Urteil fällte? Die Hand des Älteren ergreifend, denn Yami sollte ihm nur ein einziges Mal zuhören, zwang er ihn dazu, stehen zu bleiben.
 

"Zuerst sollte ich dir sagen, dass Seto und ich Alkohol getrunken haben. Ich weiß, dass ist keine Entschuldigung, aber wäre ich bei klarem Verstand gewesen, wäre es wohl nie zu einem Kuss gekommen" erklärte Yugi, wobei er sich schon ein wenig unwohl fühlte. Heute Morgen war er schließlich bei klarem Verstand gewesen und hatte sich dennoch von Kaiba küssen lassen. Jedoch konnte und wollte Yugi diese Geschichte nicht sofort erläutern, denn es ging nun erstmal um den Kuss auf der Herrentoilette. Einen kurzen Moment dachte er noch nach, suchte nach den richtigen Worten, doch bevor er den eigentlichen Grund des Kusses hätte nennen können, riss sich Yami los und blieb vor dem Treppenabsatz, welche zum zweiten Stock führte, stehen.
 

"Yami... Bitte, hör mir zu. Ich...". "Ich habe dieses Video in der Stadt gesehen. Dein Seto muss dich wirklich um den Finger gewickelt haben, oder? Wie sehr du an seinen Lippen hingst... Widerlich" wurde Yugi unterbrochen und wusste auf diese Worte keine schnelle Erwiderung. Ja, er war es doch gewesen, welcher die Initiative ergriffen hatte, aber dennoch wollte er den wahren Hintergrund dieses Kusses erklären, denn er hatte Seto doch nicht geküsst, weil er ihn viel lieber mochte. Nein, er war nur so überrascht gewesen, wie zärtlich und leidenschaftlich der Braunhaarige hatte sein können.
 

"Lass mich doch erklären, Yami. Ich wollte nur...". "Ich will deine Ausreden nicht hören, weil ich weiß, was ich gesehen habe. Lass mich einfach in Ruhe und geh dich mit Kaiba amüsieren. Er wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf dich". Nach diesen Worten stieg der Pharao die Stufen zum Zimmer hinauf und ließ Yugi zurück, welcher auf seine Knie sank und sich die Tränen aus den Augen wischte. "Yami... Warum willst du mir nicht zuhören?" hauchte er und blieb noch eine Weile auf dem Boden sitzen, während er sich erneut die Frage stellte, ob er einen gewaltigen Fehler gemacht hatte. Wieso fühlte er sich nur so allein gelassen? Wieso wurde ihm nicht getraut? Yugi wusste es nicht und erhob sich allmählich vom Boden. Auch wenn Seto gesagt hatte, er solle zu Hause bleiben, nun war er es, welcher frische Luft und ein bisschen Abstand brauchte.
 

Sich noch einmal die Tränen aus den Augen wischend, sollte sich sein Großvater nicht schon wieder solche Sorgen um ihm machen, stieg er schließlich die Stufen zum Spieleladen hinunter und lief direkt zur Eingangstür. "Großvater, könntest du Yami von mir ausrichten, dass ich nur herausfinden wollte, ob ich wirklich schwul bin? Ach und da wäre noch eine Sache, die er unbedingt wissen sollte. Ich bin weder sein Eigentum, noch sein Lover und noch weniger fühle ich mich ihm gegenüber verpflichtet. Seto hatte recht, ich hätte mir all meine Schuldgefühle schenken können, denn mir glaubt sowieso kein Mensch" murmelte er leise, ehe er die Ladentür öffnete und hinaus trat, ohne auf eine Antwort zu warten.
 

Leise Schritte ertönten, weswegen Herr Muto einen prüfenden Blick zur Treppe warf und Yami auf der untersten Stufe erblickte. "Du hättest ihm zuhören sollen, mein Junge. Jetzt kennst du seinen Grund und ich glaube meinem Enkel" erläuterte der Ladenbesitzer, hatte er es doch gewusst, dass sein Enkel nicht ohne Grund einfach einen anderen Jungen küsste. "Sprich noch einmal mit ihm und gib ihm die Chance, sich zu erklären, wenn er wieder zu Hause ist, Yami. Er hat zwar angedeutet, dass er sich nun keine Schuldgefühle mehr einreden wird, aber du und ich kennen Yugi gut genug, nicht wahr? Er wird sich trotz der schwierigen Situation auch weiterhin Vorwürfe machen" fuhr Herr Muto fort und schenkte dem Pharao ein aufmunterndes Lächeln.
 

Yami nickte dem alten Mann leicht zu und stieg wieder die Stufen zum ersten Stock hinauf. Immer wieder hallten die Worte des Kleineren in seinem Kopf wieder und zum ersten Mal an diesem Tag fragte er sich, ob er Yugi wirklich wie sein Eigentum behandelte. Fühlte sich der Jüngere wirklich so unfair von ihm behandelt? Ja, er hatte Sachen geschrieben, die er nie hätte schreiben dürfen und seine Worte eben taten ihm auch schon wieder furchtbar leid. Warum hatte er ihm misstraut, obwohl er Yugi so gut kannte? Ihm zu zutrauen, mit Kaiba ins Bett zu steigen, obwohl er doch so schüchtern war und gerade vor solchen Berührungen Angst hatte, war keineswegs fair von ihm gewesen. Der Pharao musste Herr Muto zustimmen und wenn Yugi wieder zu Hause war, sofern er an diesem Abend noch zurückkehren würde, würde er ihm zuhören und sich bei ihm für all die miesen Worte, die er gesagt und geschrieben hatte, entschuldigen.
 

Yugi lief derweil in einer verlassenen Gasse ziellos umher, um seine trübseligen Gedanken zu ordnen. In die Stadt konnte er unmöglich gehen, auch wenn er sich keineswegs zu verstecken brauchte. Sollten die Menschen doch denken, er wäre der neue Lover von Seto Kaiba, die Wahrheit glaubte ihm sowieso keine einzige Person auf dieser Welt. "Du hast gesagt, ich soll dich anrufen, aber du hast bestimmt noch im Büro zutun, oder, Seto?" fragte er sich gedanklich und bog in die nächste Gasse ein.
 

Ein leiser Seufzer entwich seinen Lippen, während er an die Worte des Braunhaarigen dachte. Kaiba würde ihn bei sich in der Villa wohnen lassen, zumindest für die nächsten Tage, bis sich die jetzige Lage ein wenig beruhigt hatte. Ob er dieses Angebot annehmen sollte? Yugi wusste es nicht und wieder einmal dachte er an den Pharao, welcher all seine Schritte völlig falsch auffasste. Eigentlich konnte er machen, was er wollte, er machte sowieso nur Fehler in den Augen des Älteren, also warum sollte er nicht einfach zu Kaiba gehen und bei ihm bleiben?
 

"Hallo, mein süßer Yugi" wurde Yugi aus seine Gedanken gerissen und blieb auf der Stelle stehen, ehe er sich zu der ihm bekannten Stimme drehte und den Atem anhielt. Seine violetten Augen weiteten sich, während er unruhig schluckte und einige Schritte zurück trat. Im gleichen Moment spürte er sein Handy in seiner Hosentasche vibrieren und da er seine Hände in den Hosentaschen vergraben hatte, drückte er blind auf den Hörer, um den Anruf entgegen zu nehmen. Wer auch immer nun etwas von ihm wollte, der Anrufer würde das Geschehen mitbekommen und er konnte eigentlich nur hoffen, dass der Anrufer nicht wieder auflegte, nur weil er sich nicht meldete.
 

"Na? Mit mir hast du nicht gerechnet, was? Dabei habe ich dich doch in der gestrigen Nacht mit deinem Lover gesehen und beobachtet, wie du mit ihm getanzt hast. Sag, ist Seto Kaiba eine Granate im Bett? Mir war so, als habe ich solche Gerüchte gehört, aber du musst es doch besser wissen, nicht wahr, mein Kleiner?" kicherte die vor ihm stehende Person und nun erst bemerkte Yugi, dass sein Gegenüber nicht allein, sondern in Begleitung zweier Jungs war. "Selbst wenn ich es wüsste, Keito. Dich geht mein Verhältnis zu Seto überhaupt nichts an. Sag, bist du für dieses Video verantwortlich? Was bezweckst du und wage es dich nicht, mich zu bedrängen, sonst bekommst du Probleme. Ich denke, Seto war deutlich genug, oder?" entgegnete Yugi und trat weitere Schritte zurück. Er konnte nur hoffen, dass seine Worte ihre Wirkung nicht verfehlt hatten, aber der Schwarzhaarige und dessen Freunde wirkten nicht so, als würden sie diese Drohung ernst nehmen.
 

"Mh... Ein Video? Ach, du meinst das Video, dass schon den ganzen Tag im Fernsehen zu sehen ist? Tut mir leid, dich enttäuschen zu müssen, aber ich habe dieses Video nicht aufgenommen, obwohl ich zugeben muss, dass die Idee wirklich von mir hätte sein können. Das wäre auch eine süße Rache gewesen, weil ich wegen deinem Geliebten in Schwierigkeiten gekommen bin, aber... Keine Sorge, ich komme auf meine Kosten, mein Süßer". Wie bitte? Welche Kosten? Rache? Schluckend trat Yugi noch einige Schritte zurück, übersah bei seiner Furcht einen Stein und fiel rücklings zu Boden.
 

"Jungs? Wollt ihr Spaß mit ihm haben? Ich glaube kaum, dass Kaiba ihm schon die Unschuld geraubt hat" grinste Keito und streckte seine Hand aus. Die zwei Typen gaben ihm Geld, nickten dem Schwarzhaarigen ebenso grinsend zu und kamen schließlich auf Yugi zu. Der Jüngere erstarrte vor Angst, konnte sich keinen einzigen Zentimeter rühren und versuchte sich auf sein Puzzle zu konzentrieren. Er musste irgendwie Yami kontaktieren, jedoch wurde seine Idee zunichte gemacht, da einer dieser Kerle ihm das Milleniumspuzzle abnahm. Nein, nicht sein Puzzle, dachte er sich und endlich gehorchten ihm seine Glieder wieder.
 

"Halte gefälligst still, Kleiner. Dieses Ding sieht ja richtig wertvoll aus. Ob es aus purem Gold ist?" hörte er eine tiefe Stimme neben seinem Ohr, wurde auf die Beine gezogen und an die Hauswand gedrückt. "Nein... Lasst mich in Ruhe. Gebt mir mein Puzzle zurück und verschwindet" brüllte Yugi, keuchte jedoch im nächsten Moment und sank auf seine Knie, während er versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Der Faustschlag in die Magengrube war zu hart gewesen, als das er sich von allein hätte wieder aufrichten können.
 

"Netsuke, sollen wir ihm erst einmal zeigen, mit wem er es eigentlich zutun hat?" fragte der Kerl, dessen Gesicht er nicht erkennen konnte, weil er eine Kapuze trug. "Gute Idee, Akira. Wenn wir mit ihm fertig sind, wird er sowieso kein einziges Wort mehr sagen können" erwiderte eine etwas hellere Jungenstimme. Yugi wurde erneut auf die Beine gezogen, wurde von dem Kerl mit der Kapuze an die Wand gespresst, während der andere Typ immer wieder seine Fäuste sprechen ließ.
 

Warum? Womit hatte er nur dieses Schicksal verdient? "Yami... Seto... Helft mir... Ich brauche eure Hilfe" dachte er sich insgeheim, brach in Tränen aus und keuchte immer wieder vor Schmerz. Sein weißes Shirt wurde ihm gewaltsam vom Leib gerissen, seine Hose geöffnet und wurde mit dem Gesicht an die Wand gepresst. Während Keito das Geschehen amüsiert beobachtete und darauf achtete, nicht von irgendwelchen Passanten gestört zu werden, zerbrach Yugi innerlich. Er wusste, was noch kommen würde und es war ein schreckliches Gefühl, sich nicht wehren zu können. Schreiend krallte er seine Finger in die Hauswand, kniff seine Augen zusammen und hörte nur das Gelächter der beiden Jungen hinter sich, welche offensichtlich auch noch Spaß zu haben schienen.
 

"Gute Arbeit, Jungs. Gebt mir die andere Hälfte unserer Abmachung. Ihr durftet schließlich euren Spaß haben" grinste Keito und nahm das Geld entgegen. Mittlerweile war eine halbe Stunde vergangen, die Schreie des kleinen Yugi verstummt und dessen Körper in den Augen der Peiniger unbrauchbar geworden. "War uns ein Vergnügen, Keito. Warum wolltest du ihn nicht für dich allein? In seiner Verfassung hätte er sich doch sowieso nicht gewehrt" entgegnete Akira und blickte zu Yugi hinab, welcher sich kaum noch rührte und eigentlich nur noch verbittert weinte, während er seine Beine mit den Armen umschlungen hielt. "Ich wollte Yugi demütigen und ich will Kaiba leiden sehen, aber wenn er checkt, dass ich euch dazu ermutigt habe, wird er mich in der Luft zerreißen und...". Keito blickte die Gasse hinunter, hörte quietschende Reifen und blickte seine Kollegen an.
 

"Verdammt, hauen wir ab" murrte Keito und lief überhastet in eine Seitengasse, dicht von den beiden Jungen gefolgt, welche bei der Hast das Milleniumspuzzle zurück gelassen hatten. Kraftlos streckte Yugi seine Hand aus, ergriff die schwere Eisenkette und zog das Puzzle an seine Brust. Noch immer verbittert weinend, horchte er in die Stille hinein und nun hörte auch er die schnellen Schritte, die überhastet erfolgen mussten.
 

Die Schritte wurden immer lauter, ehe eine große Gestalt vor Yugi in die Hocke ging und prüfend seinen Körper musterte. Warmer Stoff, fühlte sich wie ein Mantel an, wurde über seinen geschundenen Körper gelegt, wurde auf die Arme gehoben und nun erst öffnete Yugi wieder seine Augen, um in das Gesicht der Person zu sehen, welche ihm offensichtlich zur Hilfe gekommen war. "Seto..." formte er mit seinen Lippen, lehnte seinen Kopf an dessen Brust und ließ seine Augen erneut sinken. Er war selbst zu schwach, um einen Namen aussprechen zu können und zudem fühlte er, wie die Dunkelheit ihn in die Bewusstlosigkeit zog. Schließlich sackte sein Kopf zur Seite und gab sich der Dunkelheit hin, welche ihre Arme um ihm legte.
 

"Hey... Yugi, mach deine Augen auf... Ich bitte dich, sieh mich an" rief Seto und rüttelte den Kleinen in seinen Armen einige Male, ehe er seine Hand erhob und den Puls überprüfte. "Seto, was ist denn...". "Komm nicht näher, Mokuba. Bleib stehen und sieh nicht her" brüllte Seto und drückte den kleinen Körper fest an sich. Er war zu spät gekommen. Obwohl er das Geschehen hatte verfolgen können und gleich das Handy des Jüngeren geortet hatte, war er zu spät gekommen.
 

"Bastard..." knurrte Kaiba und presste sein Gesicht in die Halsbeuge des Kleinen. "Ich schwöre es dir, er wird dafür bluten, Yugi. Dieser Bastard wird bluten" nuschelte er Yugi ins Ohr, ehe er sich erhob und ohne seinen kleinen Bruder zu beachten zur Limousine lief. Er würde Rache nehmen, auf seine Art und Weise. Ja, er würde sich an Keito und dessen Freunde rächen, doch bevor er diesbezüglich irgendwelche Schritte einleiten konnte, musste er den Kleinen ins Krankenhaus bringen. Mehr konnte selbst er, war er doch Seto Kaiba und konnte mit Geld alle Probleme lösen, nicht tun.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-07-14T03:37:25+00:00 14.07.2013 05:37
Hey ^_^

das ist doch schonmal gut, das die Freunde nix dagegen haben
LOL Joey kann man verstehehen, das er sich jemand anders ge-
wünscht hat.

Hm .. ob sich Yami vorwürfe macht, wenn Yugi das passiert ist,
weil er wegen ihm weg gelaufen ist. Und wieso hat er ihn nicht
gefunden?

Irgendwie tun sie mir leid, er hat nur wegen Yugi den Körper
bekommen. Und jetzt rettet Seto ihn wieder.

CuCu Jyorie

Von:  lanhua-yu
2011-04-10T08:10:34+00:00 10.04.2011 10:10
oha, was für ein kapit,
bin begeistert
wobei mir yugi echt leidtut,
der hats echt nicht leicht

freu mich schon aufs nächst kapi

Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-04-09T13:32:52+00:00 09.04.2011 15:32
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.gut das seto gekommen ist hoffe das er ihn krigt und zur brei verprüglt.
Von:  sanae
2011-04-09T10:37:13+00:00 09.04.2011 12:37
Ich kann ihr nur zustimmen. Bitte schreib schnell weiter.
Von:  YamiPanther
2011-04-09T00:04:09+00:00 09.04.2011 02:04
;___; du hast es drauf abgesehen mich zum weinen zu bringen T__T nein, ne, is ja deine fanfic aber eyyy >___> fing alles so gut an und jetzt isses nur noch düster ... Yami ist nur noch am rumheulen und sauer sein, der war doch n pharao, er kann auch ma wieder sich nützlich machen xD

das is doch gemein, Yugi jetzt denen in die Arme laufen zu lassen ;_;


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