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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Ruki

Reitas POV:

Ich wusste genau, wo ich Ruki zu suchen hatte. Nämlich da, wo wir zum ersten Mal geredet hatten. Und so war es auch. Ruki stand rauchend an das Geländer gelehnt und blickte über die Stadt. Mein einem Blick auf den Aschenbecher neben ihn, sah ich, dass der Kleine schon ausreichend Stressbewältigungsmaßnahmen ergriffen hatte. Der Aschenbecher rauchte. Und Ruki rauchte immer noch.

Ich schmunzelte und kam näher. Es musste ihn echt fertig machen, dass ich weg musste und wir uns nicht mehr oft sehen würden. Aber mit ging es bis gerade ja nicht anders. Nur gut, dass ich vorhin beim Packen nicht doch losgeheulte hatte. Das wäre jetzt echt peinlich gewesen.

Ohne weiter nachzudenken, legte ich die Arme um den Sänger und schmiegte meinen Kopf an seinen Rücken. Ich sog Luft durch die Nase ein und roch so den unverwechselbaren Geruch Rukis. Genießerisch schloss ich die Augen. Wie ich das vermisst hätte.

Ruki drückte seine Zigarette aus und wand sich zu mir um. Bevor ich aber etwas sagen konnte, zog mich der Kleinere in einen leidenschaftlichen Kuss. Er zog mich so dicht an sich, dass nicht einmal ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Seine Zunge verlangte auch sofort nach Einlass, den ich ihm nut zu Gerne gewährte.

Rukis Hände wanderten zu meinem Hintern und er drückte mich an sich hoch. Ich schlang die Beine um seine Taille und legte die Arme um seinen Hals. Rukis rechter Arm hielt mich oben, den er unter meinen Hintern legte, seine Linke in meinem Nacken. Mir viel wieder auf, wie Stark der Kleinere doch war. Von seiner Gestalt hätte ihm das niemand zugetraut. Aber er war mit Sicherheit sogar stärker als ich.

Wir lösten den Kuss und atmeten schwer. Ruki sah mich strahlend an: „Du bleibst noch?“ Ich grinste breit und nickte: „Ja. Aoi hat uns hier eine Suite gekauft. Wir wohnen jetzt hier.“ Rukis Augen leuchteten noch mehr, soweit das noch möglich war.

Der Sänger ließ mich wieder runter, was ich etwas widerwillig geschehen ließ. Ich wollte ihm doch so nahe sein, wie es nur ging. Er sollte mich weiter an sich drücken. Ich brauchte das jetzt einfach. Ihn und nichts anderes. Jetzt, wo ich wusste, dass ich nicht von ihm getrennt sein würde. Jetzt, wo ich mein Machogehabe und meine Maske für ihn angelegt hatte.

Ruki zog mich hinter sich her und keine fünf Minuten später waren wir schon in seinem Proberaum. Er schloss die Tür hinter uns ab und drückte mich dann an die Wand. Seine eine Hand hielt eine beiden über meinem Kopf zusammen. Ich ergab mich natürlich nicht einfach so, sondern drängte bei dem nächsten Kuss Rukis Zunge in seinen Mund zurück und spielte dort mit ihr. Ruki kicherte bei diesem Machtspiel nur, wusste er doch genau, wie es ausgehen würde.

Wieder zog er mich mit sich, aber dieses Mal verfrachtete er mich auf das nächste Sofa. Sofort folgte er mir und setzte sich auf mich. Verführerisch drückte er sich gegen meinen Schritt. Aus meiner Kehle kam ein Keuchen. Wie konnte er nur so verdammt gut sein.

Ich öffnete die Augen und sah das Verlangen in den Augen des Sängers. Ich keuchte erneut, als Rukis Hand in meine Hose glitt. Sofort zog ich ihn zu mir runter und spreizte die Beine etwas, um ihm mehr Platz zu geben. Ich hauchte in sein Ohr: „Ruki… Ich will dich in mir.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Misakie
2011-01-15T09:34:27+00:00 15.01.2011 10:34
<33

ich will noch kein ende xDD
Von:  Sanko
2011-01-15T09:29:21+00:00 15.01.2011 10:29
kommt noch xD
Von:  Asmodina
2011-01-15T08:20:57+00:00 15.01.2011 09:20
Heiß...heiß...aber was ist mit Satoshis Ex-Verlobten?


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