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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Rein oer Raus?

Reitas POV:

Ruki und Uruha gingen getrennte Wege. Während Uruha sich an die Wand lehnte, verschwand Ruki durch eine Tür. Das ich dem Kerl auch immer nachlaufen musste. Das perverse Grinsen, das Uruha mir zuwarf, sah ich nicht einmal richtig. Ich folgte einfach nur Ruki.

Dir Tür wurde aufgemacht und ich sah, wie der Sänger durch eine andere wieder verschwand. Also entweder hatte der Kleine mich wirklich nicht bemerkt, oder er liebte diese Katz und Maus spiel einfach.

Auf jeden Fall ließ ich mich nicht abwimmeln und folgte ihm einfach in das Zimmer. Sofort erkannte ich es als Suite. Was? Ich hörte Rukis Stimme und folgte seinem Summen. Ich schlug die Tür auf, von wo seine Stimme kam.

Das hätte ich vielleicht nicht machen sollen. Es war das Badezimmer und Ruki war kurz davor unter die Dusche zu hüpfen. Vollkommen nackt stand er vor der Duschtür und sah über die Schulter zu mir: „Oh Reita.“ Er grinste frech: „Rein oder raus?“

Ich schlug die Tür zu und rutschte auf der anderen Seite daran herab. Ich hörte den Kleinen kichern und raufte mir die Haare. Was war nur mit mir los? Warum reagierte ich nur so heftig? Ruki war doch nicht der erste Mann, den ich nackt sah. Und trotzdem. Hätte ich nur etwas länger auf seinen Körper gestarrt, wäre ich wahrscheinlich an zu viel Nasenbluten gestorben.

Mir wurde erst bewusst, wie lange ich schon hier saß und mir den Kopf zerbrach, als die Tür hinter mir geöffnet wurde und ich rückwärts zu Rukis Füßen fiel. Lachend sah dieser auf mich herab: „Und ich dachte schon du wärst gegangen.“ Damit ging er zur Suitetür und verschloss sie: „Noch mehr Besucher will ich dann doch nicht.“

Als er zurückkam, hatte ich mich noch nicht vom Fleck bewegt. Ich starrte ihn nur an. Seine Haare klebten an seinem Gesicht und kleine Wassertropfen liefen seinen Oberkörper hinunter. Ich hätte nie gedacht, dass der Kleinen doch recht Muskulös war. Man sah deutlich seinen Bauchmuskeln und er wirkte auch überhaupt nicht zerbrechlich.

Ich folgte gerade einem Wassertropfen, der bis zur Jeans des Kleinen floss, wo er sich in den Boxershorts einsaugte, als Ruki wieder lachte: „Fang doch nicht gleich an zu sabbern, Süßer.“ Damit schritt er auf mich zu und hielt mir die Hand hin. Ich ergriff diese sofort und versuchte den Blick von seinem sexy Körper loszureißen. Man Reita, jetzt reiß dich doch mal zusammen.

Gerade, als ich wieder auf dem Fußboden stand, wurde ich auch schon zum Bett gedrängt. Ruki stieß mich aufs Bett und setzte sich dann auf meinen Schoß. Okay. Mein Herz arbeitete, als wolle es sich selbst im Klopfen schlagen.

Ruki sah mich an: „Weist du, dass du viel zu sehr über Sachen nachdenkst, die der Verstand nicht entscheiden kann, sondern das Herz.“ Damit nahm er meine Hand und legte sie auf seine Brust. Auch der Herzschlag des Kleinen hatte sich erhöht.

Wahrscheinlich überraschte ich mich noch mehr als ihn, als ich ihn einfach küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seth_et_Holth
2011-03-25T22:24:19+00:00 25.03.2011 23:24
voll schön die ff^^ hab sie in einem durchgelesen und muss sagen: wow!
Von:  Asmodina
2011-01-04T21:30:51+00:00 04.01.2011 22:30
Süß...bald sind alle vergeben.^^


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