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Junggesellenabschied

Nichts kommt so, wie es sollte
von

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Tanzen?

Aois POV:

Reita war wie erwartete nicht auf unserem Zimmer erschienen. Ich hatte gleich die Blicke bemerkt, die Reita dem Kleinen zugeworfen hatte. Das konnte ja noch was werden. Und das von unserm Macho.

Ich betrat gerade die Disco und sah grinsend in die Runde. Hier ging was ab. Nicht schlecht. Allein die Musik war schon der Hammer. „Satoshi!“ Ich wurde von hinten angesprungen. Was ging denn jetzt ab? Ich drehte den Kopf und sah in das immer grinsende Gesicht von Kai. „Hast du dich erschreckt,“ fragte Kai und ich lachte einfach nur. So was konnte auch nur Kai einfallen.

Satoshi hatte doch reichlich Mühe dabei, Kai wieder von meinem Rücken zu bekommen. Die Klette hing doch ziemlich fest. Aber kitzeln half ja bekanntlich gegen alles. Sogar gegen Kletten namens Kai.

Wir setzten uns erst einmal an die Bar. An der waren zwei Barkeeper beschäftigt. Schnell hatten wir die zwei auch kennen gelernt. Ko-Ki und Reno. Ko-Ki mixte uns gerade die Drinks: „Mal ehrlich Leute. Endlich mal wieder ein paar verwirrte Vögel aus eurer Region.“ Satoshi lachte: „Wir sind halt die Besten.“

Aus dem Augenwinkel sah ich hellbraune Haare und sofort schoss mein Kopf rum. Etwas weiter weg, an der Bar, saß Uruha. Und er sah verdammt gut aus.

Verdammt. Ich geh einfach rüber, dachte ich mir. Aber noch bevor ich etwas tun konnte, lehnte sich Reno vor mir an die Bar: „Er gefällt dir, was?“ Etwas verwirrt sah ich ihn an. Reno nickte zu Uruha: „Uruha. Der Gitarrist von GAZ.“

Wieder sah ich zu ihm rüber und nickte fast unmerklich. Reno grinste: „Er ist mein Cousin.“ Ich wollte erst lachen, aber dann sah ich, dass doch eine gewisse Ähnlichkeit da war. Reno lachte: „Schnapp ihn dir. Er ist noch zu haben.“

Gesagt, getan. Ich erhob mich von dem Barhocker und ging zielstrebig auf den Gitaristen zu. Das sollte ich doch wohl hinbekommen. Lächelnd setzte sich mich neben Uruha und begrüßte ihn: „Hey.“ Zwei Augen sahen mich erst fragend, dann leuchtend an: „Hey.“ Ich hatte mich sofort in diesen Augen verloren.

Grinsend nahm der Gitarrist meine hand: „Tanzen?“ Ich nickte und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asmodina
2010-12-30T11:59:39+00:00 30.12.2010 12:59
Na^^...ich spüre den Funkelnflug..schreib weiter!


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