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Das Gute im Bösen...

von

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42. Kapitel Einfach das Leben genießen

42. Kapitel Einfach das Leben genießen
 

Als in Hogwarts Ferien waren, war Sara auch wieder zu Hause. Sie erzählte alles, was sie uns in Briefen nicht gesagt hatte. Nur leider konnte man sich nichtalles merken.

Sie war nach Slytherin gekommen, wie wir es gewusst hatten. Sie hatte auch schon eine beste Freundin gefunden, Tila, die Tochter von Jenny und Vincent. Sie waren auch Zimmergenossinnen.

Sie erzählte auch von den Weaslys und den Potters.

Das nervte mich, doch sah nur Rena es mir an. Aber ich freute mich trotzdem, dass es ihr so gefiel.

„Und was machen wir nun?“, fragte Sara. Sie war es schon gar nicht mehr gewohnt, dass es so leise war.

„Jaaa, ich mag in den Urlaub!“, gab Lucas dann von sich.

„Alle meine Freunde fahren in den Urlaub!“

Die Idee klang nicht schlecht…

„Schatz, was hältst du davon?“, fragte Rena mich.

„Mh… nya…!“

„Oooh bitte Dady!“, meinten dann beide Kinder im Chor.

„Wie wäre es denn ans Meer? Da würde ich auch gerne mal wieder hin!“

Na toll, Rena… danke, fall mir in den Rücken ~.~

„Mh… das Meer…“

Danke, nun hatte ich es echt schwer, denn nun sahen mich 6 paar hundeähnliche Augen an. Rena, Sara und Lucas.

Die Idee war ja ganz gut, aber… Fino könnte… ok, vergessen wir das, der sah mich auch schon ganz lieb an. Verräter!

„Jaaa, ist ja gut, wir fahren ans Meer!“

„Juuuuuuuhuuuuuuuu~!“

Oo Man konnten die sich freuen. Dabei war jetzt nur beschlossen worden, dass wir ans Meer fahren, nicht dass wir ihre Zimmer vergrößerten und oder renovierten.

Aber das war ihnen egal, was wir nun dachten. Sie sprangen auf und jagten in ihre Zimmer, um alles einzupacken, was sie mitnehmen wollten.

Rena fing zu lachen an. „Tut mir leid Schatz…“

„Nein… ist ok, ist gar nicht mal so schlecht, hier raus zu kommen“, gab ich von mir und gab ihr einen Kuss.

Sie erwiderte ihn und ging dann zu den Kindern, während ich mich um alles andere kümmerte, um die Organisierung des Urlaubes.

Grad mal zwei Tage später standen wir in einem Bungalow in der Nähe des Strandes. Wir hatten uns gegen ein Hotel entschieden. Klar, in einem Hotel hätten wir weder kochen noch aufräumen müssen, aber wir wollten es so viel lieber. Außerdem kamen wir uns beim Frühstück, Mittag und Abend nicht mit anderen Gästen in die Quere und mussten uns nicht mit ihnen um das Essen kloppen.

Unser Bungalow hatte einen eigenen großen Garten mit Pool und auch an sich war hier alles richtig schön.

„Schatz… was hat das eigentlich gekostet?“

War ja klar… warum dachte Rena bei so was direkt immer an das Geld? Warum konnte man mit ihr nicht EINMAL in den Urlaub fahren, irgendwo hin wo es schön war, ohne dass sie gleich wegen dem Geld fragte?

„Wir sind im Urlaub, da redet man nicht über das Geld.“

Und ja, sie fand diese Antwort mies, das wusste ich. Schließlich wollte sie ja eigentlich was anderes hören. Allerdings nahm sie es so hin und fragte nicht weiter nach.

Es war hier richtig schön. Der Himmel war richtig klar und selbst gegen Abend konnte man noch ins Wasser, da es angenehm warm blieb.

Endlich konnten wir alle richtig entspannen und all den Stress vergessen.

Rena und ich machten abends, wenn die Kinder im Bett waren, noch einen Spaziergang am Strand am Meer entlang. Es waren dann auch kaum noch Menschen da und niemand meckerte wegen Fino, der sich dann noch so richtig austoben konnte. Aber ich musste auch sagen, der Hund war verdammt clever. Er wusste, wann er zu bellen hatte und wann er still sein musste.

„Hach… warum haben wir so was nicht schon früher gemacht?“

„Weiß nicht, aber wir können ja immer wieder herkommen!“

„Das ist teuer, das können wir von mir aus einmal im Jahr machen!“

„So teuer ist das nicht…“

„Wenn du das sagst, ist es ziemlich teuer!“

„Nein, ist es wirklich nicht… weil es uns gehört!“

„….es… gehört… Moment mal…“ Sie sah mich an und ich grinste einfach nur. „Du hast das gekauft?“

„Jop!“

„Nicht dein Ernst, aber das ist teuer… Ich mein, das muss doch unterhalten werden und und und…“

Ich lachte einfach nur. „Schatz, du hast keine Ahnung von Geschäften, hm?“

„Warum?“

„Na, weil wenn wir es nicht benutzen… Also wenn wir wissen, dass und dann sind wir nicht hier, wird es vermietet, an Urlauber!“

„Oh… ok…“

„Das heißt, wir bekommen die Miete, beziehungsweise zwei Drittel der Miete bekommen wir und ein Drittel der Mann der es im Auge behält und vermietet.“

Es war praktisch, ich hatte das direkt mit dem Mann geklärt, als ich halt nach etwas für den Urlaub gesucht hatte. Außerdem tat es uns mal gut, wenn wir was hatten, was von zu Hause weg war und wo wir uns zurück ziehen konnten.

Rena gab mir einen Kuss. „Was würde ich wohl ohne dich machen?“

„Hm? Dich weniger ärgern?“

„Ja stimmt!“

O_O

Dass sie nun wirklich antwortete und dann auch noch SO, das hatte ich nicht erwartet. Und genau das sah sie auch in meinem Gesicht. Allerdings kam die Rache. Ich grinse breit und war sie über meine Schulter.

„Na warte!“

„Was… nein halt…“, gab sie lachend von sich.

Doch egal was sie machte, wie viel sie auch am zappeln war, es half alles nichts.

Sie landete im Meer und ich gleich danach, weil Fino mich ansprang.

Wir mussten beide lachen und Fino bellte fröhlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dereks_Hexchen
2011-11-07T21:52:27+00:00 07.11.2011 22:52
Jaa ich falle gerne in den rücken
*lach*
aber nur wenn es um sowas geht
;)
muss dafür ja auch baden gehen
*grins*
Aber hey XD
lass mir diese frage
was soll ich sonst fragen?


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