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I think I could help you!

Vorgeschichte zu "The absolutly Truth!"
von

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Erklärungen

Hallo ihr Lieben! XD
 

Ich weiß, ich weiß, Asche auf mein Haupt, ich hatte versprochen, das nächste Chap am Donnerstag hochzuladen. Aber ich hab´s nicht geschafft. Leider. Zudem musste ich mich entscheiden, an welcher der beiden One Piece Story´s ich weiter schreibe, da ich momentan nur Zeit für ein Kapitel pro Woche habe. Letztendlich hab ich mich für diese Story entschieden, da ich der Meinung war, dass ein bisschen Hintergrundwissen für die Fortsetzung ganz nützlich wäre. Aber da bald Weihnachtsferien sind, denke ich, dass ich auch an der anderen Story wieder weiterkomme.
 

Erklärungen
 


 

„Rückblick letztes Kapitel“
 

„An deiner Stelle würde ich mich ruhig verhalten, sonst könnten deine Wunden wieder aufbrechen.“ Erschrocken fuhr sie herum und blickte direkt in das Gesicht von Falkenauge, der lässig an einem Baum lehnte.
 


 

Entsetzt sah Nami den Samurai an, welcher nun direkt auf sie zulief. „Du solltest liegen bleiben und dich so wenig wie möglich bewegen. Deine Wunden sind schlimmer gewesen, als ich dachte.“ erklärte er ihr. Als er an der Feuerstelle angekommen war setzte er sich hin. Die Navigatorin, welche ihn noch immer geschockt und leicht verängstigt ansah, dabei immer im Blick.

„Was ist los, hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte er amüsiert, „Keine Angst. Ich werde dir nicht´s tun,.... Diebische Katze Nami!“

Er hatte gleich gewusst, dass er diese junge Frau schon mal irgendwo gesehen hatte und sämtlich Steckbriefe, die er bei sich hatte durchsucht. Als er ihren schließlich fand, fiel ihm auch wieder ein, woher er dieses Stück wertloses Papier eigentlich hatte. Während einem seiner Besuch beim Roten kamen die neuen Kopfgelder des Jungen und seiner Crew an. Unter anderem auch das, der Navigatorin. Der Kaiser war daraufhin so euphorisch, dass er eine riesen Party schmiss und jedem dem er begegnete den Steckbrief zeigte. Gleich, ob jener es nun hören wollte oder nicht.Und Mihawk war definitiv einer der wenigen, die es nicht hören wollten. Ein Tatsache die dem Kaiser, gelinde gesagt, jedoch am A**** vorbei ging. Und eins musste der Samurai ihm lassen, Party´s feiern konnte der Rote.
 

„Wie, …. Was ist passiert?“ Die leicht zögernden Worte der diebischen Katze holten ihn aus seinen Gedanken zurück und ließen ihn aufblicken. Nami sah ihm direkt ins Gesicht. Der verängstigte Ausdruck, welcher eben noch ihr Gesicht zierte, war komplett verschwunden und wurde durch eine teils neugierige, teils misstrauische Mine ersetzt. Anscheinend war sie doch nicht so eingeschüchtert, wie sie anfangs gewirkt hatte. Er warf ihr einen intensiven Blick zu, den die Navigatorin jedoch, zu seinem Erstaunen ungerührt erwiderte. Sie dachte schon er würde gar nicht mehr antworten, als er anfing zu erzählen. „Du bist vor ziemlich genau ein paar Tagen durch eine von Kuma´s Blasen auf dieser Insel gelandet. Die Verletzungen, die du erlitten hast waren ziemlich übel und wenn ich dich nicht gefunden hätte, wärst du mit großer Wahrscheinlichkeit jetzt nicht so lebendig. … Du warst ganze Drei Tage bewusstlos und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich ein wenig erstaunt dass du schon wieder so fit bist!“ Genau genommen, war er nicht nur erstaunt, sondern ehrlich irritiert, in welcher Geschwindigkeit ihre Wunden heilten. Sie hatte entgegen seiner ersten Vermutungen nicht nur leichte, sondern zum Teil äußerst schwere Verletzungen erlitten und er hatte anfangs nicht wirklich geglaubt, dass sie das ganze überstehen würde. Allerdings hatte er sich offensichtlich geirrt. Bei jedem anderen würde sich der Heilungsprozess mindestens drei bis vier Wochen hinziehen. Doch bei dieser jungen Frau würde es nicht mal mehr zwei bis drei Tage dauern, bis sie wieder vollständig gesund war. Er konnte förmlich sehen, wie ihre Wunden nach und nach wieder verheilten. Der Navigatorin war dies jedoch nicht bewusst, oder aber ihr war es einfach nur egal. Denn offensichtlich gab es nur eine Sache, die sie wirklich interessierte und mitbekommen hatte. Dementsprechend reagierte sie auch. „WIE BITTE! Ich war drei Tage bewusstlos???“ rief sie geschockt, zuckte jedoch gleich darauf mit schmerzerfülltem Gesicht, zusammen. „Hab ich nicht gesagt, du sollst dich nicht bewegen.“ sagte der Samurai trocken, „Dazu gehört auch, dass du dich nicht aufregst.!“

Nami sah ihn einige Augenblicke lang mit undefiniertem Blick an, ehe sie den Blick abwandte und fragte: „Wieso hat du mir geholfen? …. Willst du mich der Marine ausliefern?“
 

Diesmal schwieg der Samurai länger als eben, ganz so als müsse er sich erst einmal selbst darüber klar werden. Ganze 5 Minuten vergingen, und Nami hatte sich schon damit abgefunden, keine Auskunft mehr zu erhalten, als er plötzlich doch antwortete. „Sagen wir mal, persönliches Interesse. … Und was die Marine angeht, so habe ich keinerlei Nachricht bekommen, einen aus eurer Crew gefangen zu nehmen. Somit gibt es keinen Grund, ihnen diesen Umstand auf die Nase zu binden.“ Während er das sagte, starrte er in den Himmel. Erst als er endete schweifte sein Blick zu der Navigatorin, welche ihn überrascht und erleichtert zugleich anschaute.

Lange hielt dieser Zustand jedoch nicht an. Nur wenige Moment später wurde ihre Mine wieder traurig und verzweifelt. „Ich muss sofort zurück!“ sagte sie entschlossene und unternahm einen weiteren Versuch aufzustehen. Doch genau wie wenige Minuten zuvor, schaffte die es auch dieses Mal nicht und knickte nach wenigen Sekunden ein. „Ich hab zwar´s gesagt, ich wäre über den schnelle Heilungsprozess überrascht, damit meinte ich allerdings nicht, dass du schon wieder komplett gesund bist.“ ermahnte der Samurai sie streng, während er sie auffing. „Also tu dir selbst einen Gefallen und schone dich. Sonst werden die Wunden schneller wieder aufgehen als du `Au´ sagen kannst.“

Behutsam legte er sie wieder hin. Doch so leicht wollte die Navigatorin nicht aufgeben. „Aber sie brauchen mich doch. Sie können doch nicht mal eine Meile mit dem Schiff segeln, ohne irgendwo anzuecken.“ erwiderte sie verzweifelt und Tränen traten in ihre Augen. Doch den Samurai lies dies weitestgehend kalt. „Ich kann verstehen, dass du zu ihnen zurück willst. Aber es wird deinen Freunden nicht viel bringen, wenn du unterwegs deinen Verletzungen erliegst.“ erklärte er der diebischen Katze und sah ihr eindringlich in die Augen.

Doch konnte sie seinem Blick eben noch gelassen standhalten, so musste sie ihn jetzt nach wenigen Sekunden geschlagen senken. Nami musste sich selbst eingestehen ,dass er recht hatte, sie spürte ja selber, wie wenig Kraft sie momentan besaß. … Dennoch. Es fiel ihr unglaublich schwer einfach nur hier rum zu liegen, während sie keine Ahnung hatte wie es ihren Freunden ging. ...Wie es Ruffy ging. Um ihn machte sie sich die meisten Sorgen. Er war zum Schluss als einziger noch übrig geblieben und sie hatte keine Ahnung, was mit ihm passiert war. Im besten Fall wurde er von Kuma, genauso wie sie selbst, an irgendeinen anderen Ort auf der GrandLine geschickt und ist somit noch am Leben. Im schlimmsten Fall, und sie wagte es gar nicht genauer darüber nachzudenken, im schlimmsten Fall wurde Ruffy besiegt und der Marine ausgeliefert.
 

Allzu viele Gedanken konnte sie sich jedoch nicht darüber machen. „Sag mal,“ Mihawk richtete nach einigen stillen Minuten das Wort an sie, was Nami leicht erschrocken zusammenfahren ließ, da sie noch immer mit ihren Gedanken bei ihren Freunde war. „was genau ist eigentlich geschehen?“ wollte Falkenauge von ihr wissen und sah sie ehrlich interessiert an. „Wie kommt es, dass du in einer dieser komischen Blasen vom Bär´n unterwegs warst. Und noch dazu so schwer verletzt?“ Einen Moment lang sah sie den Samurai einfach nur an und er konnte in ihren Augen einen Schmerz und eine Traurigkeit erkennen, die ihm, aus einem noch unbekannte Grund, selbst einen Stich versetzte.

Dann fing sie an zu erzählen. Sie begann mit ihrer Ankunft auf dem Sabaody Archipel, über den Kampf mit den Pazifistas bis hin zur großen Niederlage gegen Kuma. Immer wieder stockte sie kurz, musste sich sammeln und im Stille war der Schwertkämpfer der Meinung, dass sie fiel zu sehr an ihren Kameraden hing. Doch letztendlich war er über alles informiert und es herrschte mehrere Minuten lang Stille, in der jeder seinen Gedanken nachhing. Lediglich der Wind und das Zwitschern der Vögel war zu hören, bis der Samurai einen Satz sagte, der die Navigatorin der Strohhutbande an ihrem Gehörsinn zweifeln ließ. „Wie würde es dir gefallen, wenn ich dir dabei helfen, deine Freunde wieder zufinden?“
 

So, dass war´s mal wieder. Hoffe euch hat´s gefallen! XD

Und sollte ich es wider erwartend nicht schaffen vor Weihnachten noch einmal zu posten,wünsche ich euch schon jetzt ein frohes Fest und viel schöne Geschenke.
 

PS: Ich bin mir über die genauen Ereignisse auf Sabaody Archipel nicht mehr ganz im Klaren und ich hatte keine Zeit mir noch mal alle Folgen an zu schauen, deshalb kann es zu leichte Abweichungen kommen. Also bitte nicht böse sein.
 

VLG JayJo



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hot-girl
2010-12-29T19:03:05+00:00 29.12.2010 20:03
Ich hab auch deine andere Fanfic gelesen (Die ganze Wahrheit) und ich wollte fragen ob das einfach ein zufall ist, aber für mich hört sich das so an, ob diese Fanfic eine vorgeschichte ist. (Wenn ich falsch liege, bitte nicht Böse sein)
Hört sich ganz Toll an
schreib schnell weiter
L.G.
Von:  fahnm
2010-12-19T23:00:42+00:00 20.12.2010 00:00
Hammer kapi!^^


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