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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
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Nicht-Party 1(0211111-0211112-0211121-02111212-0211211-0211212-0211213)

Soo ich hab nicht damit gerechnet das ich das heut noch fertig krieg.

Aber hier ist es. Das erste von den Nicht-Partys^^

Es sind ein paar sehr schöne lange Abschnitte dabei. Und KEINER ist kopiert. Oh Wunder.

Viel Spaß beim Lesen

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0211111

Warum sollte man gehen wenn die Stimmung doch vergleichsweise ruhig war? Es gab keinerlei Anzeichen einer bevorstehenden Katastrophe. Warum also solltest du gehen? Also bleibst du einfach sitzen und trägst zur Stille bei. Wahrscheinlich hatte dein Auftreten einfach alle aus dem Konzept gebracht und deshalb wussten sie nicht genau was sie jetzt machen sollten. Zumindest ordnest du das den Gesichtern zu die du siehst. Du wartest darauf, dass jemand die Stille bricht. Nichts. „Was würdet ihr denn machen wenn ich nicht hier sitzen würde?“ Als du siehst wie Bel ein Messer zückt und dem Anschein nach aus Gewohnheit auf Fran zielt, erkennst du, dass du die Einleiterin der alltäglichen Apokalypse warst. Doch so kam es nicht. Das Messer wurde gar nicht erst geworfen. Schuld war Luss. Oder eher seine Worte. „Wir haben lange keinen Spieleabend gemacht.“ Jeder in der Runde war davon geschockt worden. Sogar du, obwohl du wahrscheinlich schon mehr Spieleabende hinter dir hattest, als die Leute um dich herum. Für dich war es normal und trotzdem war dieses Wort hier zu hören ein Schock.

Es war Squalo der die neu entstandene Stille brach, gemeinsam mit Bel der ihm sogleich lachend ins Wort fiel. „VOOIIII Luss! Erzähl keine Schei-“ „Ushishishi. Der Prinz ist dafür.“ An Fran Gesichtsausdruck erkennst du, dass er sich wohl enthalten wird. Es scheint ihm bereits zu blöd geworden zu sein. Dir stellte sich die Frage der Teilnahme gar nicht erst. Du hattest dir selbst gesagt du bleibst. Dir stellte sich nur eine Frage. „Was spielen wir denn?“, fragst du während Bel und Squalo sich noch um die Umsetzung stritten. Die beiden Übriggebliebenen –Luss und Fran- waren beide mehr oder weniger verwirrt, dass du dich so schnell mit dem Gedanken arrangiert hast. Das erkanntest du daran, dass sie still blieben. Luss hatte sich wohl kein Spiel überlegt und Fran schien das alles ziemlich egal zu sein. In der Stille kamen ein paar unterbrochene Fetzen des Streitgesprächs bei dir an. „VOOOIIII an so einem Mist beteilige ich mich ni-“ „Musst du! Die Stimme des Prinzen zählt dopp-“ „Hast du Lust zu ster-“ „Versuch’s doch!“ Jetzt ging es hinter euch erst richtig los. Es waren 2 Vasen und eine Box der Stereoanlage zu Bruch gegangen, ehe sich Fran mit einem Satz einmischte der vor Sinn strotzte und eigentlich den Kampf beenden müsste. „Wir sind 5 Leute und 3 sind dafür, egal ob Bel-senpais Stimme einmal oder eine millionmal gilt hat die Spieleseite gewonnen.“ Der Kampf beendete sich jetzt fast von selbst. Du nickst Fran anerkennend zu. Ehre wem Ehre gebührt. „Um meine Frage zu wiederholen: Was spielen wir jetzt überhaupt?“, fragst du in die Runde, woraufhin Bel eine Schublade öffnet in der die eingestaubtesten Partyspiele liegen, die du je gesehen hast. Du musst nießen als er eines heraus nimmt und den Staub absichtlich in Frans und deine Richtung bläst. „Ushishi. Was haben wir denn da?“ Du siehst dir die Verpackung an. „Tabu. Steht doch drauf Möchtegern-Genie“, meint Fran trocken und du musst leise lachen. Dann greifst du in die Schublade und ziehst eine ebenso verstaubte Verpackung heraus. Du bläst deinen Staub in Bels Richtung und fragst ebenfalls: „Was haben wir denn hier?“ Nur bei dir ist die Frage berechtigt. Das Spiel scheint alt zu sein. Nicht so alt, dass du an Jumanji denken musst, aber garantiert nichtmehr in Produktion. „Partytime. Steht doch drauf“, kommt es von Bel, der das Spiel leicht genervt mitspielt. Dein Blick ist immer noch ein einziges Fragezeichen. „Der Asbach-Uralt-Vorgänger von Activity. Pantomime, beschreiben, kneten? Klingelt’s?“, meint der immernoch vom Ergebnis angepisste Squalo. Du nickst. Dann nimmt Fran eine der Kisten und dreht sich beim Staub runterblasen einmal akkurat im Kreis. Du musst schonwieder nießen. Aber auch lachen. „Outburst“, sagt er daraufhin in seiner üblichen Tonlage und bricht so den Kreis. „Out-was?“, fragst du. „Outburst. Man sagt alles was einem zu einem Überbegriff einfällt.“ „Achso.“ Du wirfst einen Blick in die Schublade. Noch eine Kiste. Da sich keiner dieser erbarmt nimmst du sie heraus, stellst sie auf den Tisch und fährst mit der Hand über die Stelle an der du den Namen erwartest. „ Cluedo.“

Alle sehen sich an. Schon greift sich jeder eines der Spiele. Bel ist der schnellste und ergattert Cluedo. Squalo nimmt ein Spiel in dem er einen Vorteil hat-Outburst. Fran nimmt Tabu und Luss Partytime. Du stehst als einzige ohne Spiel da. Das bedeutete, dass das Spiel, das du aussuchst gespielt wurde. Perfekt.
 

○Wenn du Bels Auswahl nimmst,

lies weiter bei 02111111

○Wenn du Squalos Auswahl nimmst,

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○Wenn du Frans Auswahl nimmst,

lies weiter bei 02111113

○Wenn du Luss‘ Auswahl nimmst,

lies weiter bei 02111114
 

0211112

Du schrumpfst ein wenig im Sofa zusammen, ehe du mit viel Herumgerede verkündest, dass es dir angeblich nicht gut geht und du dich hinlegen willst. Luss nickt mitfühlend. Du dachtest immer du wärst ein schrecklicher Lügner, aber er schien dir zu glauben. Du stehst also langsam und leicht schwankend auf, während du versuchst in der Rolle der Kranken zu bleiben. Du stützt dich an allem ab was dir an Mobiliar in die Nähe kommt. „Fran-chan, begleite sie doch bis ins Zimmer. Ich habe Angst, dass sie uns im Gang umkippt“, kam es von einem besorgten Lussuria. Du hattest wohl ZU gut geschauspielert. Leise murrend stand Fran auf und bot dir Gentleman-like einen Arm an. Das bedeutete, dass du den ganzen Weg über die Rolle weiterspielen musstest, bis der Grünhaarige wieder weg war. Und du musstest deine Rolle gut spielen. Du hattest ungefähr mitbekommen, was die Aufgabe eines Nebelwächters, wie er es war, war. Deine Chancen standen also nicht so gut wie anfangs gedacht. Ihr wart jetzt einen Gang vom Wohnzimmer entfernt, als Fran unvermittelt seinen Arm zurückzog und du nun wirklich leicht zur Seite schwankst. Verwirrt siehst du ihn an. Dein Schauspiel ist vergessen. „Was soll das denn?!“, fragst du etwas lauter als beabsichtigt. „Dir fehlt doch gar nichts. Ich hätte dich auch da vorne schon aufliegen lassen können, weißt du?“, kam die sachliche Antwort zurück. Er war wohl noch besser als du gedacht hättest. Trotzdem regte es dich irgendwie auf. „Und warum hast du das nicht?“ „Weil ich keine Lust auf die Gesellschaft von Fake-Prince-Senpai habe.“ Das leuchtete ein. „Und wieso hast du mich durchschaut und der Rest nicht?“, du warst zu skeptisch für diese Welt. „Ich hab nachgeholfen.“ „WAS?!?!“ „Blasser. Glasigere Augen. Ich hab einfach ein wenig nachgeholfen. Als Illusionist.“ Du konntest es nicht glauben. Und dann noch diese Betonung, die man eigentlich gar nicht so nennen durfte. Eigentlich hättest du ihm dankbar sein müssen verdammt. „Dann kannst du mich ja eigentlich alleine zu meinem Zimmer gehen lassen, oder?“ Eigentlich hattest du GANZ weggewollt, aber Fran machte dir jetzt einen kleinen Strich durch die Rechnung. Du musstest wohl oder übel vorerst in dein Gästezimmer zurück. Oder würde er dich wirklich allein gehen lassen. „Nein, dann tauchen die Spinner wieder auf.“ Natürlich nicht. Bei dem Wort Spinner musst du allerdings ein Lachen verkneifen. Du siehst ein, dass er dabei bleiben wird und akzeptierst es. Also macht ihr euch zusammen auf den Weg in dein Gästezimmer. Auf halbem Weg hört ihr Schritte. Fran schnappt sich deinen Arm und haut dir leicht in die Seite, als auch schon Levi um die Ecke biegt. An diesen gewandt meint er nur, dass es dir nicht gut geht und er Luss sagen kann, dass er vorsichtshalber bei dir bleibt. Dann wart ihr auch schon um die Ecke. „Was sollte denn die Scheiße?!“, fragst du Fran gedämpft während du dir die Seite hältst. „Die Show musste überzeugend wirken und du warst zu langsam.“ „Hast du nicht eben noch gesagt, du wärst Illusionist?“ „Sowas brauch auch seine Zeit. Und überhaupt kannst du froh sein, dass Luss mich mitgeschickt hat und nicht jemanden wie Bel-senpai. Da hättest du mehr Schmerzen als ein wenig Stechen in der Seite.“ Du nickst. Das glaubst du ihm. Du kanntest Bel kaum, aber es passte irgendwie zu ihm.

Dann hattet ihr dein Zimmer erreicht. Du gehst hinein und setzt dich aufs Bett. „Freiheit!“, rufst du leise erleichtert, während du dich nach hinten umfallen lässt. Fran steht noch im Türrahmen. Irgendwie siehst du ihm an, dass er sicher ist, ob er mit rein kommen soll oder sich irgendwo anders hin verziehen soll, wo er Bel und dem Rest nicht über den Weg lief. Vielleicht hattest du ja auch nichts gegen seine Gesellschaft.
 

○Wenn du ihn wegschickst und fliehst,

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○Wenn du ihn hereinbittest,

lies weiter bei 02111122
 

0211121

Naja solange es nicht gefährlich wurde konntest du eigentlich auch bleiben. Du konntest nicht sagen, WIE Fran seine Frage gestellt hatte, welchen Hintergedanken er gehabt hatte. Aber wenn er dir bei der Flucht hatte helfen wollen, würdest du ihn enttäuschen müssen. „Nicht wirklich, aber -…“ du wurdest unterbrochen. Fran hörte schon nicht mehr zu ging nur ein paar Gänge weiter und rief laut und monoton :“Bel-Senpai ich habe die Wette gewonnen! Sie will nicht weg!“ „Worum habt ihr gewettet?“, fragst du vollkommen überrascht. „Nichts Besonderes.“ Du fragst dich ob das stimmte. Du wusstest noch nicht viel von diesem Bel, aber was du bisher von ihm mitbekommen hattest, ließ nicht darauf schließen, dass er bei Wetten halbe Sachen machte. Er wirkte einfach nicht wie der Mensch dafür. Wenn man vom Teufel sprach. Er kam gerade um die Ecke. Sehr schlecht gelaunt. Da war mehr als „Nichts Besonderes“ an dieser Wette. Irgendwas total Dummes. Irgendwas was diesem Prinzen total gegen den Strich ging. Er bedachte Fran mit einem „Du wirst schrecklich qualvoll deinen Tod finden. Seeeehr bald“-Blick und ging an euch vorbei. Kurz bevor er um die Kurve war murmelte er noch ein mies gelauntes „In 20 Minuten bei mir und bring die Musik mit.“ Du verstehst nichts mehr, bist dafür aber schrecklich neugierig geworden. „Nichts Besonderes?“, fragst du Fran noch einmal. „Nichts Besonderes.“ Etwas an seiner Tonlage hatte sich verändert. „Für was braucht ihr die Musik?“ „Begleitung.“ „Begleitung?“ „Begleitung.“ „Kannst du mir nicht einfach verraten warum ihr gewettet habt. So wie er geguckt hat fühl ich mich nicht sicher. Ich will wissen warum ich sterbe, falls mir das irgendwann die nächsten Tage aus mysteriösen Umständen passiert.“ „Komm mit in mein Zimmer. Ich sag’s dir dort, sonst sind wir beide tot.“ Du lässt dich mitziehen. In Frans Zimmer lässt dieser sich ziemlich schnell vor einem CDRegal nieder und beginnt zu suchen. „Ich könnte dir helfen wenn ich wüsste worum es überhaupt geht.“ Ein weiterer Versuch von dir, den geheimnisvollen Wetteinsatz herauszufinden. Du siehst wie Fran sich gegen sein Bett lehnt und dich ansieht. Irgendwie sah er aus als würde er ein Lächeln unterdrücken. Und das machte er gut. „Na gut. Der Verlierer strippt“, kamen die Worte emotionslos wie immer über seine Lippen. Du kippst vor Lachen beinahe aus den Schuhen. „Das..ist doch ..ein Scherz, oder?“, bringst du lachend hervor. Fran schüttelt den Kopf. „K-Kann ich mitkommen?“, fragst du von Endorphinen geleitet. Fran sieht unsicher aus. „Ich helf dir auch Musik zu finden. Das Internet. Unbegrenzte Möglichkeiten.“ Du lachst immernoch. Wie konnte Fran nur so ruhig bleiben? Schließlich kam die Antwort. „In der Wette hieß es nicht von oder gegen anderen Zuschauern.“ „Ich fass das mal als ‚Ja‘ auf, ok?“ Fran nickt. Lieder waren im Internet schnell gefunden. Entschieden hattet ihr euch letztlich für Jeffree Stars Lollipop Luxury. Du würdest dein Grinsen heute nicht mehr aus dem Gesicht bekommen.

Ein paar Minuten später folgst du also Fran durch die Gänge zum Zimmer des Prinzen. Du weißt zwar immernoch nicht, warum du unbedingt mit dabei sein wolltest, aber du warst bereits gespannt was dich hinter der Tür vor der du standest erwarten würde. Fran klopfte nicht an dir ehe er eintrat. Bei der Einlösung dieser Wette hätte das anders auch irgendwie nicht gepasst. Hinter der Tür stand Bel, der sich gerade daran mache eine Stange im hochkant im Raum zu befestigen. Du lachst laut los. „Was macht die denn hier?“, fragt der Prinz, der dich natürlich gehört hat, überhaupt nicht begeistert. „ Du hast nichts davon gesagt, dass es keine weiteren Zuschauer geben darf“, meinte Fran sachlich wie immer. Bel warf ihm wieder einen dieser bösen Blicke zu und schenkte selbigen auch der Stange. „Senpai, du warst es, der diese dumme Idee hatte.“ Der böse Blick wurde intensiver. Er wandte sich wieder der Stange zu. „Aber DAS..!“ „Senpai, du warst es der gesagt hat, mit allem drum und dran. Nächstes Mal rechne auch damit das ICH gewinnen kann.“ Stimmt ja. Hättest du fliehen wollen, müsste Fran jeden Moment auf Musik strippen. So oder so hattest du gewonnen. Du grinst.

Mit wenig Elan warf Bel ein Messer ins Bettgestell. „Ich leg mal die Musik auf“, meinst du auf einmal mit einem Grinsen, dass man hören kann. Als es anfängt sieht der Blonde euch abwechselnd mit einem „Das ist doch nicht euer Ernst“-Gesicht an. „Senpai, du warst es, der gesagt hat-“ „-Das der Gewinner das Lied raussucht. Schon gut Froggy, der Prinz erinnert sich an seine Worte.“ Fran und du macht es euch inzwischen auf dem Bett bequem, während Bel sich „auf das Lied einstimmt“, oder auf unserer Sprache, Zeit raushaut. Als er dann tatsächlich beim zweiten Durchlauf des Liedes anfing um diese Stange herum zu tanzen und sich dabei auszuziehen warst du unsicher, ob er das zum ersten Mal machte. Diese Bewegungen leicht wie eine Feder, verrenkend wie eine Schlange und geschmeidig wie eine Raubkatze. Das hättest du diesem Typen nie zugetraut. Neben dir murmelte Fran etwas von „Prince the StRipper“ und du gabst ihm gedanklich recht. Es war ein fesselnder Anblick, auch wenn du es eigentlich nicht zugeben wolltest. Als er dann tatsächlich auch noch anfing Fran anzutanzen warst du beinahe neidisch. Du konntest wirklich nicht glauben wie man in so einem Moment so ruhig bleiben konnte wie Fran. Das ging doch gar nicht. Genauso wenig hattest du gewusst, dass das ging, was Bel gerade mit der Stange machte. Nein, verdammt, dieser Kerl konnte das nicht zum ersten Mal machen. Inzwischen trug der Prinz nur noch seine Shorts und die Krone. Irgendwie hattest du das Gefühl das die Krone nicht mit im Strip beinhaltet war. Das bedeutete es blieb nur noch eins. Würde er soweit gehen?

In genau diesem Moment endet das Lied. Bel zischt aus der Bewegung gerade in die Höhe hebt seine Sachen auf zieht sich an und montiert die Stange ab. „Ehe jetzt irgendwas kommt ich hab nichts davon gesagt wie oft das Lied.“ „Du hast überhaupt nichts über die Dauer gesagt, du Möchtegern-Genie.“ Bel läuft rot an. Hieß das er hätte genauso gut schon vor einer oder zwei Minuten aufhören können, und hatte es total vergessen. Du lachst. Du erntest einen abgrundtief bösen Blick von Bel. „Wenn auch nur einer von euch, darüber ein kleines Wort verliert, werdet ihr euch wünschen nie geboren zu sein. „Du darfst mich nicht umbringen. Dann braucht ihr schon wieder einen neuen Nebelwächter“, war Frans einziger Kommentar. Bel wandte sich an dich. „Schwör bei deinem eigenen Grab. Kein Wort. Kein Gesprochenes. Kein Geschriebenes. Auch kein Tagebuch.“ Letzteres ärgerte dich.
 

○Wenn du schwörst,

lies weiter bei 02111211

○Wenn du nicht schwörst,

lies weiter bei 02111212
 


 

02111212

Er hatte tatsächlich recht. Du wolltest um alles in der Welt weg, raus aus dieser Irrenanstalt. Zögerlich nickst du. DU kannst Frans Gesichtsausdruck nicht deuten. „Ja“, sagst du leise. „Ushishi“, kommt es aus Richtung Küche. „Wette gewonnen.“ Wette? „Bild dir nichts drauf ein, Senpai. Wer dich kennlernt, will hier nicht bleiben. Und das weißt du selbst, sonst hättest du das nicht gewettet. “ Der Blonde überging das gekonnt. „Trotzdem hat der Prinz gewonnen. Wann geht’s los?“, fragt Bel triumphal grinsend. Was los? Du verstehst nichts mehr. „Hey, und was ist jetzt mit mir? Erklärt mir mal einer was hier los ist?“ Beide schütteln die Köpfe. Du kommst dir ziemlich verarscht vor. Der Prinz lacht wieder eine dieser Psycholachen von vorhin und meint an Fran gewandt. „In 10 Minuten bei dir. Ich bereite schon mal alles vor.“ Du hättest nicht gedacht, dass sich dieses Lächeln noch weiter dehnen konnte. Mit diesen Worten verschwand die Grinsekatze um die nächste Ecke. Fran wirkte anders als vorhin, vor der Frage. Er machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Es war dir ein wenig zu blöd noch einmal zu fragen, was denn jetzt eigentlich los sei. Was interessierte dich das überhaupt? Du wolltest doch eigentlich fliehen und dafür war doch gerade der Beste Moment, oder etwa nicht? Unsicher gehst du in irgendeine Richtung in der du einen Ausgang vermutest. Allerdings geht dir die Wette nicht mehr aus dem Kopf und auf halbem Weg entschließt du dich, in 15 Minuten unauffällig durch das Schlüsselloch des besagten Zimmers zu spähen und nachzusehen, was es mit dieser Wette auf sich hatte, die Fran verloren hatte. Du siehst auf deine Uhr. Eigentlich konntest du dich auf die Suche machen. Du würdest das Zimmer schon finden. Du traust diesem Psychoprinzen zu seinen Namen in Goldlettern an die Tür zu pinnen. Irgendwas würde das Zimmer schon verraten.

Letztlich war es aber seine psychopathische Lache, die seinen Aufenthaltsort verriet. Du warst noch ein klein wenig zu früh dran. Fran war noch nicht da. Das bedeutete schon mal, dass du nicht lange hier spähen konntest, ehe erwischt zu werden. Du wirfst einen kleinen Blick durchs Schlüsselloch. Du wolltest eigentlich nicht lachen, aber du konntest nicht anders. Bel gefestigte gerade eine vertikale Stange in der Mitte des Zimmers. Langsam verstehst du die Situation. Auch die Bruchstücke der Musik ließen darauf schließen. Fran würde strippen. Und es war dieser Gedanke, der dich so unglaublich zum Lachen brachte. Die Vorstellung, die dir überhaupt nicht gelang. Du bekamst dich nicht mehr ein. Es ging einfach nicht. Genauso wenig wie bewegen. Dir tat der Bauch vor Lachen weh. Gegenüber der Tür sinkst du immernoch lachend an der Wand herunter und schnappst nach Luft. Keine zehn Sekunden später fliegt die Tür mit einem Knall auf. „Ushishi. Was haben wir denn da? Einen kleinen Spion.“ „Sie ist ein Mädchen, Senpai“, kam es von Fran der gerade um die Ecke kam. Er würde seinen Wetteinsatz tatsächlich einlösen. Du musstest schon wieder lachen. „Es geht um’s Prinzip“, verteidigte sich der Prinz ehe er sich an dich wandte sich wieder an dich. „In manchen Länder wird man dafür zum Tode verurteilt, aber ich denke bei dir würde es sogar reichen einfach die Augen auszustechen.“ Er verfiel wieder in eine der seltsamen Lachen. Fran, der gar nicht wusste, was du überhaupt getan hast, steht einfach nur da. Du nimmst die Beine in die Hand und läufst. Eine Ecke noch eine Ecke, ein langer Gang, ein zwei flache Stufen. Dir geht die Luft aus. „Ich muss hier raus!“, murmelst du panisch vor dich hin. Immer wieder. Auf einmal taucht Squalo an der Ecke vor dir auf. „VOOIII, hier kommt keiner raus. Es gab kein vorwärts und kein rückwärts und noch dazu scheinst du im einzigen Gang gelandet zu sein, der keine Seitengänge hat. Jetzt würde es nur noch darum gehen, wer dich erwischt.

So viel sei gesagt, du hast den Tag nicht heil überstanden.
 

○Wenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

○Wenn du jetzt von der FF genervt bist,

ignorier sie und schmoll xD
 


 

0211211

Wenn Luss schon sagte, dass er sicher ist, das nichts ernsthaft Gefährliches passiert sein kann, dann würde es auch kein Problem sein, wenn du statt hier dumm rumzustehen, hinterhergehen würdest. Du folgst ihm also langsam die Wege entlang, bis er wieder in deinem Sichtfeld auftaucht. Du gehst noch einen Schritt weiter um die Ecke und siehst die Ursache des Lärms, oder eher das was davon übrig geblieben ist. Verursacher waren Xanxus und ein dir noch fremder Mann mit langen weißen Haaren. Deren Mittel die laute Stimme des Weißhaarigen, eine Vase, ein mittelhoher Tisch und ein Fernseher. Von der Art her wie alles zerstreut da lag schließt du, dass Xanxus wohl mit der Vase nach dem Weißhaarigen geworfen hat, der den Tisch zum Blocken verwendete, dabei aber nach hinten stolperte und den Fernseher runterwarf. Jetzt tobte noch ein Streit aus wütenden Rufen des einen und tödlichen Blicken des anderen. Dazwischen stand Lussuria und versuchte diesen zu schlichten. So richtig gelang ihm das allerdings nicht. Viel eher warst du Auslöser für eine kurze Pause. „Was macht die denn schon wieder hier?“, kommt es von Xanxus, der eine Laune hatte, vor der man als sogar als Nicht-Zivilist Angst hätte. „VOOIII Wer ist die überhaupt?!“, mischt sich jetzt auch der Weißhaarige ein. „____-chan, hab ich dir nicht gesagt, dass du besser warten so-“ „VOOOII was will diese _____hier?!“ Im Gegensatz zum Weißhaarigen macht sich Xanxus die Mühe, die Frage zu wiederholen, nicht. Im Prinzip hatte dieser das ja bereits getan. „Ich hab sie eingeladen“, meint Luss empört über die Ablehnung. Du schrumpfst ein wenig zusammen. Zumindest fühlt es sich für dich so an und ziehst dich ein paar Schritte zurück. „Ich kann auch wieder gehen“, kommt es viel zu kleinlaut, als du wolltest über deine Lippen. „Nein, ____-chan, die beiden müssen lernen mit anderen Menschen auszukommen.“ Mit einem Blick auf das Mobiliar fügt er hinzu : „Wir sehen ja wo das im Moment immer endet.“ Wollte Luss jetzt, dass du bleibst, damit die anderen Mitglieder lernten sich zu benehmen? Das war ein einziges Risiko für dich. Was dachte er sich bloß dabei? Du warst doch kein Versuchskaninchen! Diese beiden waren schlecht gelaunt und aggressiv drauf. Und du solltest hierbleiben? Was ging in Lussurias Gehirn vor sich? „VOOII Luss, wir brauchen keine Erziehung.“ Genauso wenig wie Gedankenkontrolle und dunklen Sarkasmus? Du bekommst prompt einen Ohrwurm von Pink Flyods Brick in the Wall. „Besser du gewöhnst dich schon mal an sie, Squalo-chan. Sie bleibt nämlich eine Woche!“ Luss wollte das tatsächlich durchziehen? OK? Aber eine Woche lang?! Das war Wahnsinn! Gerade willst du Einspruch erheben, da stimmt Squalo trotzig zu. „OK! Auch wenn du es uns nicht zutraust, wir können auch zivilisiert sein.“ Du hättest Squalo nicht einmal zugetraut das Wort zu kennen. Er sprach-oder besser schrie- weiter. „Aber wenn du schon willst, dass wir Benehmen lernen, dann sag das mal dem Psychoprinzen!“ Psychoprinz? Langsam wurde dir das alles noch unangenehmer als zuvor. Du siehst jeden der Reihe nach an. Squalo sagt nichts weiter. Xanxus hatte sich verzogen. Wahrscheinlich würdest du ihn die gesamte Wochen nicht zu Gesicht bekommen. Vielleicht war das auch besser. Luss äußerte sich ebenfalls nicht direkt zu dem Thema. „Gut“, meinte er an Squalo gewandt, „das werde ich. Pass du solange auf _____-chan auf!“ „VOIIII, das werde ich auf keinen -…“ „Auf mich muss niemand aufp-“ „Bis später ihr beiden.“ Und Luss verschwand fröhlich winkend im nächsten Gang. Du und Squalo seht euch an. Und jetzt? Keiner von euch beiden wusste wirklich etwas mit dem anderen anzufangen. In deinem Fall warst du nichtmal sicher, ob dir seine Gesellschaft so recht war. Du kanntest ihn schließlich noch keine zehn Minuten und in dieser kurzen Zeit hatte er nur verärgert herumgeschrien.
 

○Wenn du ich mit seiner Anwesenheit arrangierst,

lies weiter bei 02112111

○Wenn du lieber weggehst,

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0211212

Lussuria hat gesagt du sollst warten. Er würde schon wissen was er da sagte. Also lehnst du dich leicht angespannt an die Wand und starrst an die Decke. Du hattest recht gehabt, als du dachtest, dass hier garantiert etwas los sein würde. Nur bekommst du leider nichts davon mit. Aber du vertraust Luss in dieser Sache. Er würde dich schon dazu holen, wenn sich die Situation geklärt hatte. Du summst einen deiner häufigsten Ohrwürmer als du auf einmal Schritte hörst. In Erwartung von Lussuria drehst du den Kopf in die Richtung in die er vorhin verschwunden war. Da war niemand. Du drehst dich langsam um. Keine zwei Meter von dir entfernt steht ein fremder, blonder Typ, der dich durch sein dichtes Pony ansieht und grinst. Du wusstest nicht warum, aber du fühlst dich auf Anhieb unwohl in seiner Gegenwart. „Ushishi, was haben wir denn hier? Einen Eindringling?“ Bei seinem Lachen läuft es dir eiskalt den Rücken herunter. Eigentlich bei seiner gesamten Äußerung. Verdammt der Typ war ein Psycho. Das hättest du doch schon früher erkennen können. Du willst einen Schritt zurückgehen, als dir einfällt, dass du dich vorhin an die Wand gelehnt hast. Wie auf Kommando fühlst du sie glatt in deinem Rücken. So eine Scheiße. Du begutachtest den Blonden vor dir noch einmal genauer. Nicht jeder Irre war gefährlich. Dieser hier vor dir wirkte aber so, trotz des Krönchens im Haar. Es musste das Grinsen sein, die Aura und…die Messer die er in den Händen hielt. Du versuchst ruhig zu bleiben. Es fällt dir schwer. Er kommt näher. Du reißt deinen Blick von den Messern los und starrst ihm ins Gesicht. Auch wenn es egal zu sein scheint, wo du hinstarrst. Dann hörst du hinter dem Blonden eine emotionslose Stimme. Noch ein Unbekannter. „Bel-Senpai, wer ist das?“ Der Blonde, der wohl Bel hieß, stoppte seine Bewegung. Die Aussage des anderen hatte ihn wohl ein wenig aus dem Konzept gebracht. Du siehst an ihm vorbei und erhaschst einen Blick auf den Sprecher. Er war etwas jünger als Bel und auch etwas kleiner, hatte grüne Haare und trug einen großen Hut, der wie ein Frosch aussah, wirkte aber nicht gefährlich. Vielleicht konnte er dich aus dieser Situation befreien. Du hattest ganz vergessen, dass er etwas gefragt hatte, aber das Gespräch ging weiter. „Das interessiert den Prinzen überhaupt nicht.“ „Also weißt das Genie es nicht? Und was willst du von ihr?“ Das würdest du auch gerne wissen. „Der Prinz kümmert sich hier einfach um einen unerlaubten Eindringling.“ Dein Stichwort. „Das stimmt nicht. Luss hat mich eingeladen.“ Dem ‚Prinzen‘ konntest du seine Verwirrung minimal ansehen, im Gesicht des Grünhaarigen regte sich nichts. „Und wo ist Luss jetzt?“, fragt Bel dann skeptisch. Er glaubte dir nicht. „Als ein seltsames Geräusch von da hinten kam ist er nachsehen gegangen.“ „Und warum bist du nicht mitgegangen?“ „Weil er gesagt hat, dass ich hier warten soll.“ Du wusstest nicht ob es etwas brachte, den beiden das zu erzählen. Dann meldete sich Fran zu Wort. „Unschuldig bis zum Beweis der Schuld. So heißt es doch oder, Senpai?“ Bel verzieht das Gesicht. Du beruhigst dich ein wenig. Die Gefahr scheint vorrübergehend gebannt zu sein. Der Froschhutträger redet weiter. „Ich geh jetzt Luss suchen und klär die ganze Sache auf.“ Und mit diesen Worten ging er auch schon los. „Warte!“, rufst du ihm nach. „Nix da. Du bleibst schön hier.“ Da packt dich der Prinz auch schon am Arm. Der Grünhaarige ist bereits um die Ecke. „Was soll das? Warum kann ich nicht mitgehen?“, fragst du verärgert. „Wenn du nichts hier verloren hast, könnte Luss‘ zu freundliche Seite überhand gewinnen, wenn er sieht das du ein ‚süßes kleines Mädchen‘ bist.“ Das passt dir eigentlich gar nicht in den Kram. Du willst doch weg von diesem Scheiß-Psycho! Aber er ist gefährlich. Ein Befreiungsversuch könnte auch nach hinten losgehen. Es wäre leichter das zu entscheiden wenn du wüsstest, wann der Grünhaarige mit Luss wiederkam.
 

○Wenn du versuchst dich loszureißen,

lies weiter bei 02112121

○Wenn du einfach hoffst ungeschoren davon zu kommen,

lies weiter bei 02112122
 


 

0211213

Bloß weg hier! Falls du es nicht bemerkt hast, du stehst allein in einem Flur eines Gebäudes voller Mafiosi, die dich nicht kennen. WEG HIER! Du drehst dich auf dem Absatz um und machst dich daran das Gebäude zu verlassen. Du bist gerade die Treppe vor dem Eingang herunter als dir jemand die Hand auf den Mund presst und in ein im Gebüsch verstecktes Auto zerrt. Du beißt demjenigen in die Hand. Du bekommst eine gescheuert. „Au“, kannst du gerade noch rufen, ehe sich die Hand wieder gegen deinen Mund drückt. Die Autotür schließt sich und der Wagen fährt los. Der Fremde nimmt die Hand von deinem Mund. „Kommen wir gleich zur Sache: Was weißt du über die Varia?“ Varia? Du hattest den Namen noch nie gehört, aber du hattest bereits einen Hintergedanken. „Was? Worüber?“ Der Gesichtsausdruck des Fremden macht dir Angst. „Helfen wir deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge. Deine drei Freunde von gestern. Der Schwule aus dem Kino zum Beispiel. Was weißt du über ihn?“ Du steckst ordentlich in der Klemme. Was jetzt? Zeit schinden! „Wie kommen Sie auf die Idee, dass ich etwas Genaues über ihn wüsste?“ Du vermeidest es inzwischen deinen Entführer direkt anzusehen. Lieber siehst du durch ihn durch. „Schon allein weil du die Telefonnummer hast und erneut mit ihnen Kontakt aufgenommen hast.“ Natürlich. „Und was bringt sie auf die Idee, dass mein Wissen ihnen helfen könnte? Sie sehen aus als wüssten sie schon alles.“ „Was denn alles?“ Der Typ war gut. Er würde es früher oder später schaffen, dir irgendwelche vermeintlich Informationen, die du wahrscheinlich nicht einmal hattest, aus dir herauszuquetschen. Dir gehen die Fragen und Antworten aus. „Ist ihnen schon mal aufgefallen, wie viel Ähnlichkeit Sie mit Mr. Smith aus Matrix haben?“ Du fängst dir schon wieder eine. Naja ein paar Minuten hatte es dir schließlich gebracht. Und der Fahrer lachte. „Was gibt es da zu lachen?“, fragte der Mann neben dir seinen Fahrer verärgert. Der Mann hinterm Lenkrad beruhigte sich wieder. „Mein Gott, so ernst wie der Terminator sind sie ja auch noch. Hasta la vista, Baby!“ OK. Jetzt setzen wir mal alle Hoffnungen in den Fahrer. Vielleicht konntest du ja einen Streit zwischen den beiden heraufbeschwören. Du fängst dir schon wieder eine. „Die Kleine hat ja richtig Humor und Filmwissen“, meinte der Fahrer belustigt. Ja. Vielleicht konnte aus deinem Plan etwas werden. Plötzlich hält dein Entführer dem anderen eine Schusswaffe an den Kopf. Lach bloß nicht noch einmal. „Hmm…“, überlegst du, „ne Knarre. Also doch wieder Smith.“ Der Fahrer lacht wieder. Der Mann neben dir entsichert die Waffe er meint es ernst. „Ich habe Sie sterben sehen Mr. Anderson, ich habe Sie getötet. Mit einer gewissen Befriedigung. Und da-“ Ein Schuss unterbrach das laute Lachen des Fahrers und dein perfekt vorgetragenes Zitat von Agent Smith. Der Wagen geriet ins Schleudern. Du krallst dich in den freien Sitz vor dir. Dein Entführer schlägt sich den Kopf am Fenster an und ist bewusstlos. Der Wagen kracht in einen Zaun. Du bleibst einen Moment ruhig sitzen, bis dein Herzschlag sich ein wenig beruhigt hat. Dann steigst du aus.

Weit und breit nichts. Eine einsame Straße am Waldrand. Du weißt nichtmal aus welcher Richtung ihr gekommen seid. Das Auto hatte sich ein paarmal gedreht. In der einen Richtung lassen sich Felder erkennen. Die Richtung schließt du aus. Das hieß es gab zwei Möglichkeiten was du tun konntest. Auf Lussurias Besorgtheit vertrauen und dich durch den Wald schlagen, oder die Straße entlang gehen, die hoffentlich Richtung Stadt führte.
 

○Wenn du dich in den Wald schlägst,

lies weiter bei 02112131

○Wenn du der Straße folgst,

lies weiter bei 02112132
 

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@ 0211121: warum das lied? es ist das zweite was kommt wenn man belphegor khr in yt eingibt und ich finde es passt.

@:0211213: diese Leute gibt es im original khr nicht, aber wenn ihr woltl stellt euch vor es wär irwer von der millefiore xD
 

Okay, irgendwelche Fragen? ENS, kommi etc...wenn überhaupt

HEGDL

Xalis



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ishizuka-Kazumi
2011-03-21T16:16:30+00:00 21.03.2011 17:16
So, nachdem ich so utimativ gestorben bin, stehe ich nun hier xD
Aber was werden wir wohl für ein Spiel spielen?
Hm, keine leichte Entscheidung... man wird sehen xD
Ich find's auf jeden Fall toll, dass du fiese FF schreibst, und das auch noch so lange und mit so einem Tempo!
LG, Kazumi


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