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Life of Choices -Reader x Varia (Multiple Choice)

Deine Entscheidungen bestimmen den Ausgang deiner Geschichte
von

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011221-011222-011223-011311-011312-011321-011322(Party 2)

So der zweite Partyteil von vorraussichtlich 4. Ich kann nicht mehr machen als mich erneut für die schlechten Umstände von Rechtschreibung, Grammatik, Länge von Texten und Wiederholungen entschuldigen.

Obwohl, ich kann noch viel Spaß beim Lesen wünschenxDD
 

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011221

Ach was soll's. Du schnappst dir den Schirm in deinem Gang und machst dich auf den Weg. Du würdest nicht lange für den Weg zur Halle brauchen. Mit einem Gefühl freudiger Erwartung verlässt du das Haus. Du hast kaum einen Tropfen abbekommen, als du die Halle erreichst. Jenny steht bereits im Eingang und winkt dir zu. Zusammen betretet ihr die Halle. Es herrscht bereits ordentlich Betrieb. Der Geräuschpegel war unglaublich hoch. Im ersten Moment musstest du dich sogar zusammenreißen, um dir nicht die Ohren zuzuhalten. Dir kommt bereits jemand mit einer Girlande entgegen und bittet dich ihm zu helfen. EIn paar Minuten später stehst du in einem Eck der Halle und hältst eine unglaublich hohe Leiter. Der Typ oben rackert sich damit ab die Girlande zu befestigen und Jenny hilft dem DJ beim Anschließen der Anlage. Als der Girlandentyp schließlich von der Leiter runter kommt kommt ihr erstmal ins Gespräch. Er heißt Tim. Tim und du erzählt über alles mögliche, bis eine donnernde Stimme euch unterbricht. "VOOOIIII! Was fällt euch denn ein? Ihr seit hergekommen um zu helfen also setzt euch in Bewegung!" "Will wer?", fragst du frech den weißhaarigen Schreihals der dich um einen knappen Kopf überragt. "Euer schlimmster Albtraum! Ab!" Und damit drückt er dir eine weitere Girlande in die Hand und zeigt in eine Richtung. Du hörst ihn fluchen während er euch den Rücken kehrt um jemand anderen zu nerven. "Wer war das denn?", fragst du in einer Lautstärke, dass es dich nicht gewundert hätte, wenn sich der Weiße Riese verärgert umgedreht hätte. "Der gehört zu den Veranstaltern. Sein Boss hat ne Menge Kohle hier rein gesteckt und er schmeißt einen Großteil der Organisation." Du nickst und siehst dem Mann mit den langen weißen Haaren dabei zu, wie er einem Tollpatsch erklärt, wie man einen Tacker benutzt. "Das muss Stress sein", meinst du leise. Dann deutest du auf die Leiter. Tim und du machten weiter mit eurer Arbeit. Du wolltest nicht schon wieder angemotzt werden. Diesmal stehst du auf der Leiter. Eigentlich passt dir das garnicht. Du hast zwar keine Höhenangst, aber trotzdem wäre es dir lieber wenn die Leiter in 10 Metern Höhe nicht so wackeln würde. Letztlich gelang es dir die Girlande festzumachen und mit einem erleichterten Seufzer machst du dich auf den Weg nach unten. Du wirfst einen Blick durch die Halle und siehst das Unglück wortwörtlich kommen. Jemand schiebt eine Rolle Filzboden vor sich her. Eine hohe Rolle Filzboden. Ab jetzt passiert alles in Zeitlupe. Deine Füße steigen viel schneller die Sprossen runter. Tim bemerkt deine Hektik und schaut fragend. Der Filzrollenschieber stolpert. Die Rolle rollt. Die Leiter wackelt...und wackelt...und kippt. Du fällst und landest...weich?! Jemand hat dich aufgefangen. Du siehst dich um. Tim ist unter der Rolle begraben, Jenny scheint erst jetzt gemerkt zu haben, dass etwas passiert ist. Du drehst den Kopf. Es war der Weißhaarige von vorhin. Wie peinlich. Er setzt dich auf den Boden und betrachtet dich. "Dein Knöchel ist verstaucht", bemerkt er trocken. "Bleib ja da sitzen!" Was hättest du auch sonst tun sollen? Sowohl Jenny als auch TIm gingen ohne dich. Ehrlich gesagt lag das wohl daran, dass du dich nicht trautest, dich dem Weißhaarigen zu widersetzen, jetzt wo er dich gerettet hatte. Es war also schon später Abend als dein Retter fertig war und meinte er brächte dich jetzt an einen Ort an dem man deinen Fuß versorgen könne. "Und das schneller als im Krankenhaus."Also bei..? Das war dir nicht geheuer.
 

oWenn du dich überraschen lässt,

lies weiter bei 0112211

oWenn du lieber ins Krankenhaus willst,

lies weiter bei 0112212
 

011222

Du würdest dir den Luxus gönnen und ein Taxi rufen. Schließlich konntest du dich nicht immer von irgendwem mitnehmen lassen. Gesagt getan. Der Anruf war getätigt. Du stehst jetzt seit 10 Minuten unter der Überdachung deines Hotels und wartest auf das Taxi. Du stehst völlig allein auf dem leeren Gehweg. Wer wollte bei so einem Wetter schon draußen sein? Nun, der seltsame Typ den du soeben bemerkst. Er scheint schon eine Zeit lang da neben dir zu stehen. Du schätzt ihn auf irgendetwas um die zwanzig Jahre. Er steht im Schatten. Du siehst so gut wie nichts von ihm. Kein Wunder, dass du ihn nicht bemerkt hast. Dann kommt auch schon dein Taxi. Schnell entkommst du den unsichtbaren Blicken des Fremden indem du auf die Rückbank rutschst. Du willst gerade die Tür schließen. Als sich der Typ durch die Tür schiebt, sich neben dich setzt und die Tür zu macht. Der Fahrer des Wagens ist nur für den Bruchteil einer Sekunde so verwirrt wie du. Dann fragt er, wohin ‚ihr‘ wolltet. Und als wäre es nicht schon genug, dass der Fremde auf der Rückbank neben dir saß, nein, er grinste auch noch breit und duzte den Fahrer. „Du weißt wo du mich hinbringen musst. Ushishi.“ Der Fahrer mustert den Kerl genauer. Du tust es ihm gleich. Blond und mit einem ungewöhnlich langen Pony. Sowohl der Fahrer als auch du reißen die Augen auf. Der Fahrer, weil er den Typen irgendwie erkannte, und ich, weil ein Krönchen trug. Du denkst nur WTF, als der Fahrer ohne weitere Worte losfährt. Wohin du wolltest, hatte er gar nicht erst gefragt. Der Blonde sieht dich an-zumindest vermutest du, dass sein Blick unter dem Pony zu dir sieht. „Du zahlst!“ Du schaust ihn mit einer Mischung aus Empörung und Ungläubigkeit an. Das meint der doch nicht ernst. „Der Prinz zahlt nicht!“ Dein Blick intensiviert sich. Die Frage „Wer glaubst du eigentlich, wer du bist?“ hatte sich mit seinem letzten Satz erledigt. Du schüttelst leicht den Kopf, als du etwas scharf- glitzerndes Etwas aus seiner Tasche ragen siehst, dass verdächtig nach einem Messer aussah. Und jetzt. Solltest du vielleicht einfach die paar Euro mehr entbehren und dafür unbeschädigt aus der Sache rauskommen, oder solltest du dir dass nicht gefallen lassen.
 

○ Wenn du dir das nicht gefallen lässt,

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○Wenn du ‚kampflos‘ für ihn mitzahlst,

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011223

Nein, du würdest dicht im Regen herumspazieren. Das konntest du dir sparen. Genauso wie das Geld für das Taxi. Wenn Jenny auch zur Halle musste konntest du sie auch fragen, ob sie dich mitnimmt. Sie konnte nicht mehr als Nein sagen, und dann konntest du dir immernoch überlegen, ob du dir nicht doch ein Taxi holen oder durch den Regen spazieren wolltest. Du wählst erneut ihre Nummer und freust dich riesig als sie verkündet, dich in 10 Minuten abzuholen. 10 Minuten. Was machst du so lange noch? Du räumst ein wenig im Zimmer herum, machst ein Kreuzworträtsel und schaust auf die Uhr. Endlich. Jede Minute müsste Jennys Auto vor der Tür stehen. Du schnappst deine Jacke und stellst dich unter die Überdachung. Dein Timing ist perfekt. Keine Minute später sitzt du mit Jenny im Auto und fährst in Richtung Halle. Na also. Ihr hört CDs, die ihr abwechselnd aussucht und findet heraus, dass in euch tatsächlich potenzial für jahrelange beste Freundschaft schlummert. Ständig lacht ihr über Witze und selbst der Regen und die ständigen roten Ampeln stören euch nicht. Schon wieder so eine. Es nimmt kein Ende. Du siehst aus dem Fenster und siehst Karton. Karton? Du siehst genauer hin. Nein, hinter diesem Haufen von Karton musste ein Mensch stecken. Genau dieser klopfte jetzt gegen euer regennasses Fenster. Du wirfst Jenny einen fragenden Blick zu. Sie zuckt mit den Schultern und du fährst das Fenster runter. Eine Männerstimme kommt hinter der Kartons hervor. "Fahrt ihr zur Festhalle?" Du ziehst die Augenbrauen hoch. "Ja, wieso?", fragt Jenny freundlich. "VOOIII. Weil ich auch da hin muss und die beschissenen Kartons mit den Girlanden nass werden." Du und Jenny seht euch an. Diesmal wartet sie anscheinend auf deine Antwort. Na super. Warum solltest du entscheiden, ob ihr einen Anhalter mitnehmen solltet?In IHREM Auto!
 

oWenn du ihn einsteigen lässt,

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oWenn du ihn stehen lässt,

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011311

Eigentlich ging es dir total gegen den Strich sein dummes Spiel mitzuspielen, aber du hattest auch nicht die geringste Lust nach Hause zu laufen. Und das 3,4 Kilometer, wenn Belphegor nicht geblufft hatte. Also blieb dir nicht viel übrig. Du machst eine lächerlich ironische angedeutete Verbeugung. „Würde der ach so erhabene Prinz es dem Mädchen, dem er das Taxi geklaut hat, erlauben, ebenfalls mitgenommen zu werden?“ Du durchbohrst ihn mit einem bösen Blick. Das schien ihn eher zu belustigen. „Ushishishi. Na gut. Der Prinz hat heute einen guten Tag.“ Na gut. Das Schlimmste hattest du wohl hinter dir. Gemeinsam mit Bel setzt du dich wartend auf die Heckklappe des Taxis. Ihr wartet jetzt schon ungefähr eine halbe Stunde. Der ´Prinz` neben dir beobachtet dich interessiert. Wahrscheinlich starrte der Psycho einfach ins Nirgendwo hinter dir. Du konntest dir mit seinem dummen Pony bei sowas schließlich nicht sicher sein. Du richtest deinen Blick wieder auf die Straße. „Du hast dem Prinzen deinen Namen noch nicht genannt“, hörst du die Stimme des Blonden neben dir. „Ach und ich soll ihn ihm einfach so verraten? Ich bin Angelina Jolie.“ Du grinst abfällig. Dem Prinzen passt das nicht so gut. „Wag es nicht den Prinzen zu ärgern.“ Er klang stark gereizt. Es machte höllisch Spaß ihn zu ärgern. „Ok. Ich ärger den Prinzen nicht. Aber ich ärger Bel.“ Du nanntest ihn nicht mal bei seinem vollen Namen. Der war eh seltsam. Seine Finger wanderten unter dem Mantel zu den Messern. Du hebst leicht die Hände. „Hey, ganz ruhig. Musst du immer gleich zu den Waffen greifen. Bist du so schlecht in Wortgefechten.“ Falsche Wortwahl. Bel steckt deine Ärmel in der Heckklappe mit seinen Messern fest und hält dir ein anderes an die Kehle. Er flüstert. „Der Prinz gibt dir eine Chance dich zu entschuldigen, oder es wird am Ende so aussehen, als hättest du den Unfall auch nicht überlebt.“ Du schluckst heftig. Er scheint dir ein paar kleine Minuten Gedenkzeit zu lassen. Dieser Psycho spielte mit dir. Aber an der Ernsthaftigkeit seiner Worte zweifelst du nicht.

 

○Wenn du dich entschuldigst,

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○Wenn du nicht aufgibst,

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011312

Nichts lag dir im Moment ferner, als diesen Psycho zu fragen. Du warst dir nicht einmal sicher, ob du überhaupt wieder mit ihm in einem Auto sitzen wolltest. Nein, lieber läufst du den ganzen Weg zurück zu Fuß. Taxis würdest du für eine Weile wohl nicht sehen wollen. Du drehst dich ohne die geringste Antwort weg und beginnst der Straße zu folgen. Erst nach 10 Minuten merkst du, dass Belphegor dir folgte. Manchmal konntest du seine Schritte hören. Du wolltest dich auf keinen Fall umdrehen. Dir war schrecklich unwohl in deiner Haut. Ein Messer fliegt dicht an deiner Hand vorbei. Du erstarrst. „Warte gefälligst auf den Prinzen“, hörst du Bel von hinten rufen. Langsam drehst du dich rum. Du rechnest damit, dass ein Messer dir entgegen kommt. Nichts. Hinter dir kommt der Prinz angetrottet. „Du hast nicht gesagt, dass du mich verfolgen würdest. Lass das gefälligst!“ Du drehst dich wieder weg und willst weiter gehen. Ein Messer verfehlt noch knapper deine Hand. „Der Prinz hat gesagt du sollst warten! Das nächste trifft. Versprochen. Ushishishi.“ Du seufzt und bleibst stehen. „Und was bringt den Prinzen auf die Idee, mir nachzulaufen?“ „Der Prinz hat keine Lust alleine zu warten.“ Ging es noch kindischer? „Eine Dose Mitleid für den Prinzen…Haha!...Sorry, falsche Dose.“ Du siehst ihn frech grinsend an. Eigentlich würdest du am liebsten wieder weitergehen, aber diese Messer waren dir gar nicht geheuer. Missmutig stehst du dir also die Beine in den Bauch während Belphegor unablässig neben dir kichert. „Du hast dem Prinzen deinen Namen noch nicht genannt“, hörst du die Stimme des Blonden neben dir. „_____. Aber bilde dir nichts drauf ein, das du ihn einfach so erfährst. Du würdest mich sonst nur wieder nerven.“ Er lacht neben dir. „Ushishishi. _____also. Nun, _____ du hast die Gelegenheit mitgenommen zu werden. Nimmst du sie wahr?“ Du traust deinen Ohren nicht. Eben hättest du noch betteln müssen und jetzt setzte er es praktisch voraus. Was war das bloß für ein Irrer? Deine Antwort blieb dir erspart, als in der Ferne ein Taxi auftauchte, dem Bel bereits freudig entgegen winkte. Diese Stimmungsschwankungen waren faszinierend. Sowas hattest du nur von pubertierenden Mädchen oder Hochschwangeren erwartet.

Du steigst zu ihnen ins Auto. Bel geht nach vorn auf den Beifahrersitz. Du sitzt neben einem grünhaarigen jungen, den Bel als ´Froggy` adressiert. Die beiden beginnen prompt sich in ein Streitgespräch zu verwirren und du hoffst inständig, dass keiner der beiden dich mit reinziehen würde. Bel nahm dir die Hoffnung. „Du würdest den Prinzen nicht so behandeln oder?“, fragt er breit grinsend. Du würdest ihm am liebsten eine rein hauen, aber du warst dir ziemlich sicher, dass die Drohung mit dem Messer noch stand. Andererseits hattest du auch keine Lust Belphegor die Genugtuung zu verschaffen sein Trumpf in diesem Streit zu sein. Auch war dir der Grünhaarige mit dem seltsamen Hut, der aussah wie ein Frosch, sehr sympathisch vorgekommen. Am liebsten würdest du dich ganz raushalten, aber das ging jetzt nicht mehr.

 

○Wenn du dich auf die Seite des Grünhaarigen schlägst,

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○Wenn du dich auf Bels Seite stellst,

lies weiter bei 0113122
 

011321

Wenn es doch Gästezimmer gab konnte es ja nicht so schlimm sein, dir den Rückweg zu sparen. Wortlos steigst du aus. Auch du grinst breit. Dann zahlst du dem Taxifahrer die berechnete Summe und machst dich mit deinem Begleiter auf den Weg zu der großen Eingangstür, die bereits aufflog. „VOOIII, Bel, du bist spät! Was hast du getrieben? Und wer ist die da?“ Bel war also der Name des ´Prinzen` neben dir. Gut zu wissen. Über das ´die da` regst du dich gar nicht erst auf. Wenn dann eher über die Lautstärke des Schreiers. Bel neben dir kichert. „Ushishishi. Das sind nicht deine Angelegenheiten, Squalo. ´Die da` gehört zum Prinzen.“ Du gingst hinter Bel an dem großen Mann mit den lange weißen Haaren vorbei, der Squalo hieß, und dich misstrauisch beäugte. Dann folgte er euch. „Sag mal, wie hast du dir das vorgestellt. Bringen wir einfach mal ein Mädel mit und dann?“ „Ihnen fehlt die Spontanität…“ Du bist von dir selbst überrascht, aber die Tatsache, dass du unter Bels Schutz zu stehen scheinst, hat dich ein wenig leichtsinnig gemacht. Bel lacht. Squalo scheint nicht erfreut. „VOOII. Was hast du uns denn da für eine angeschleppt?!“ „Ehrlich gesagt hat er mein Taxi geklaut.“ Du grinst während du das sagst. Bel lacht. Mit diesen Worten lasst ihr Squalo stehen und Bel führt dich auf ein freies Gästezimmer mit Dusche. Das einzige was dir dazu einfällt war „Wow“. Und das beschrieb das Zimmer auch sehr gut. Es sah aus wie aus einem 7 Sterne Katalog. Bel hinter dir lachte. „Du kannst ja duschen gehen. Der Prinz besorgt dir was zum anziehen.“ Du bist freudig überrascht. Natürlich nimmst du das Angebot an und steigst in die Dusche. Das warme Wasser tut gut, nach den Temperaturen im Regen. Du hörst es an der Tür klopfen. „Ich bin nackt verdammt! Wehe du machst die Tür auf!“ Du steigst schnell aus der Dusche und wickelst dich in ein Handtuch. „Ushishshi. Ist doch lustig.“Dieser Typ war wirklich unglaublich. Völlig entspannt lehnte er im offenen Türrahmen. Wie lange? Keine Ahnung. Wann hattest du der Tür den Rücken zugedreht? "Du gefällst dem Prinzen", meinte Bel grinsend. Du schüttelst ungläubig den Kopf. Er hält dir ein paar Sachen hin. „Wem sind die?“ „Ushishishi. Die hab der Prinz dem Frosch geklaut.“ Frosch? Du bist verwirrt. Aber das ist dir jetzt auch egal. Hauptsache du konntest dir endlich was anziehen. So schlimm waren die Blicke nun auch wieder nicht. Es gab weitaus perversere Gaffer als Bel, aber es musste trotzdem nicht sein. "Könnte der Prinz vielleicht wegschauen während ich mich anziehe?" Bel drehte den Kopf zur Seite. "Du bist ein verdammter Schummler, weißt du das?", meinst du leicht genervt. Naja, an deiner Situation ändert das nichts. Schnell ziehst du dich an und verlässt das Bad. Ehe du ihn nochmal auf die Aktion im Bad ansprechen kannst, hörst du eine Stimme aus dem Gang. Noch ist dir die Stimme unbekannt. „In zehn Minuten gibt es Abendessen.“ Abendessen? Um diese Uhrzeit? Hunger hattest du schon. Aber müde warst du auch. Vielleicht solltest du dich von Bel verabschieden und das Abendessen ausfallen lassen. So wie es im Moment aussah würdest du eh noch eine Weile hier bleiben, wenn dich keiner rausschmiss.
 

○Wenn du zum Abendessen gehst,

lies weiter bei 0113211

○Wenn du dich lieber schlafen legst,

lies weiter bei 0113212
 


 

011322

Nein, danke. Wer wusste schon was dieser Psycho und die anderen in diesem Irrenhaus mit dir anstellen würden. Schnell knallst du die Tür zu. „Fahren sie! Fahren sie!“, schreist du dem Fahrer zu. Dieser fährt los. In Höchstgeschwindigkeit entfernt ihr euch vom Grundstück. Du atmest erleichtert auf. Den warst du los. Endgültig. Was für ein schräger Abend. Der Fahrer bringt dich zurück zu deinem Hotel. Die Summe für den Psychoprinzen erlässt er dir. Dankbar steigst du aus und gehst auf dein Zimmer. Wärst du doch zu diesem dummen Speeddating gegangen. Dann hättest du statt dem Irren vielleicht einen süßen Typen kennengelernt. Du rufst bei Jenny an. Mal sehen, ob du mit deiner Vermutung recht hattest. Tatsächlich scheint sie einen ganz netten Kerl kennengelernt zu haben. Sie lädt dich zu einem Eis ein und meint sie stelle euch einander vor. Na also. Das klang doch besser, als du vermutest hattest. Du lernst also Mark als einen neuen guten Freund kennen und er, du und Jenny verbringt zusammen viele schöne Tage. Du hast deine Entscheidungen nie bereut, aber du wusstest ja auch nicht, was dir entgangen war.
 

oWenn du einen anderen Weg versuchen willst,

lies wieder bei 0

oWenn du jetzt zu genervt von dieser FF bist,

ignorier sie und schmoll xDD
 

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So das war dieser Abschnitt. Ich sehs shcon kommen. Irgendwann komm ich nicht mehr hinterher. Wenn einer Lust hat kann er mal überlegen wie viele Abschnitte ich als nächstes schreiben muss. Mir persönlich machen diese Zahlen Angst.

Naja, hauptsache ihr seit albwegs zufrieden^^

HEGDL

Xalis



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lalonde
2010-12-29T21:16:50+00:00 29.12.2010 22:16
Ich habs
Ich weiß das manches doppeöt und dreifach (wenn nicht sogar 4-fach vorkommt)
Wie wärs wenn du die nächsten Abschnitte als einzelne Kapitel hochlädst..
dann kannst du sagen geh zu kapitel 021111 z.B
Ich weiß zwar, das es dadurch auch etwas durcheinander ist, aber man muss nicht doppelt und reifachen lesen.
Kannst es dir ja überlegen
Egal wie dus machst, ich respektiere dich ♥


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