Zum Inhalt der Seite

Ein neues Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frohe Weihnachten

So das ist Kapitel 7 meiner FF. hoffe es gefällt euch =)

ich lade es heute hoch weil ich morgen keine zeit habe und an sonntag weg fahre.

Und Schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
 

Es war gegen 7 Uhr als Shiho aufwachte. Erst blickte sie auf den Wecker, dann aus dem Fenster. „Frohe Weihnachten Shiho.“ Sagte sie leise zu sich selbst. Sie streckte sich und stand langsam auf. Sie saß gute 5 Minuten auf dem Bett, bis sie dann ihr Handy in die Hand nahm.
 

„Frohe Weihnachten Schatz. Ich bin heute Abend bei dir. Ich liebe dich.“
 

Stand in der SMS die sie von Shinichi bekommen hatte. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Mit langsamen Schritten ging Shiho ins Wohnzimmer. „Komisch...ich dachte... ich dachte…ach wahrscheinlich nur Einbildung. Es kann keiner in der Wohnung gewesen sein.“

Dachte sie als sie sich im Wohnzimmer umschaute. Sie hatte so ein Gefühl als ob jemand in der Wohnung war. Im Bad angekommen ignorierte sie dieses Gefühl und ging erst einmal duschen.
 

Als Shiho fertig mit duschen war entschloss sie sich, sich etwas zu Essen zu machen. Es war erst 9 Uhr 30. „Er kommt heute bestimmt nicht.“ Seufzte sie. Nach dem Essen schaltete Yuki den Fernseher ein und guckte Nachrichten.
 

Frohe Weihnachten meine lieben Zuschauer. Hier ist nun das Wetter.

In New York wird es wohl doch weiße Weihnachten geben. Ein Schneesturm ist auf den weg zu uns. Wir empfehlen ihnen Weihnachten drinnen zu verbringen. Und noch ein Frohes Fest.
 

Das war das Wetter mit unseren Wettermann Nick. Und nun zu den Nachrichten im Central Park wurde die Leiche eines Mitte 30 Jährigen Mannes gefunden. Er hatte weder Ausweis noch Papiere bei sich. Wenn sie Informationen zu dem Fall haben bitte wenden sie sich an die New Yorker Polizei. Danke und schönen Tag noch.
 

Shiho schaltete den Fernseher aus und ging ans Fenster.

„Es wird wohl doch weißte Weihnachten geben. Es hat wohl die ganze Nacht geschneit so wie es draußen aussieht. Ob Gin wohl immer noch bei diesem Wetter auf mich, im Park, wartet. Warte in den Nachrichte, kam doch eben das sie eine Leiche gefunden haben. Aber es kann doch nicht Gin sein. Nicht er. Er stirbt nicht so schnell das weiß ich. Aber...um Sicher zu gehen...sollte ich die Polizei anrufen.“

Entschloss sie sich in Gedanken.
 

„Guten Tag, Adam Miller hier, von der New Yorker Polizei. Was kann ich für sie tun.“ Shiho zögerte bis sie dann schließlich doch antwortete. „Guten Tag, Shiho Miyano hier. Ich habe heute Morgen in den Nachrichten gehört das sie eine männliche Leiche gefunden haben. Könnte ich bitte eine Personenbeschreibung haben?“ „Äm, klar Moment bitte.“ Sagte der Polizist. Nach 5 Minuten warten sprach er wieder. „Also. Der Mann hatte weder Papiere noch sonst irgendwas bei sich. Außer...“ „Außer was?“ unter brach Shiho ihn. „Außer einer Pistole.“ „Nein oder? Ist er es vielleicht doch?“ dachte Shiho mit weit aufgerissenen Augen. „Sind sie noch dran?“ fragte der Adam, als er nichts mehr an der anderen Leitung hörte. „Wie sah die Leiche aus? Was hatte er an?“ fragte sie ängstlich. „Er trug einen langen schwarzen Mantel. Er ist ca. 1,90 groß. Und hat“ weiter kam der Polizist schon gar nicht mehr weil sie ihn wieder unterbrach. „Hat der Mann lange blonde Haare?“ „Der Mann hat…er hat schon lange Haare…aber sie sind braun.“ Antwortete der Polizist etwas irritiert. „Okay. Danke schöne Weihnachten.“ Sagte sie schnell und legte auf. „Komische Frau.“ Dachte Adam Miller als er auflegte.
 

„Ich wusste es. Er kann es nicht gewesen sein.“ Sagte sie zu sich selbst. Ein Blick auf die Uhr ließ sie leicht erschrecken. Es war mittlerweile 12 Uhr. Shiho wollte mit dem Weihnachtsessen anfangen und ging in die Küche. Sie stellte sich alles bereit was sie brachte und fing dann schließlich an zu kochen.
 

Bei Shinichi
 

Shinichi war gerade dabei die restlichen Akten zu sortieren aber dieser Gedanke von gestern ließ ihn einfach nicht mehr los. „Dich bedrückt doch etwas Shinichi.“ sagte sein Partner zu ihn der merkte dass er wieder abwesend war. Shinichi zögerte aber schließlich brachte er den Mut zusammen um mit Shu drüber zu reden. „Weißt du, es ist so, in den Akten stehen ja auch die früheren Adressen der Organisationsmitglieder.“ Er legte eine kurze Pause ein und sagte dann einfach was er dachte. „Shiho und Gin hatten genau die Selbe Adresse.“
 

Shu standen vor streck die Augen offen. „Wie bitte was?“ fragte er ungläubig. „Du nimmst mich jetzt nicht auf den Arm oder?“ „Ich wünschte es wäre so.“ sagte Shinichi traurig. „Sie redet nicht gerne darüber, ich will aber wissen was zwischen ihr und Gin war. Sie haben zusammen gewohnt. Aber warum? Ich versteh das alles einfach nicht. Was ist wenn…wenn…die zwei…ein Paar waren?“ den letzten Satz stotterte er. Shu wusste auch nicht genau was er sagen sollte. Nach einer viertel Stunde schweigen brach er es. „Aber was ist wenn Gin nut ihr Aufpasser war? Es ist üblich das die Neuen ein höheres Mitglied als Aufpasser. Was ist wenn es bei ihr so war.“ Sagte Shu ruhig um ihn zu beruhigen. Ein trauriges Lächeln legte sich Shinichi auf die Lippen. „Du hast recht. Ich sollte trotzdem noch mal mit ihr reden. Danke Kumpel.“ Bei dem letzen Satz blickte Shinichi Shu in die Augen.
 

„Wir sollten uns auf den Weg machen.“ Sagte Shu bevor er seine Jacke nahm und aus der Türe verschwand. Sein Partner tat es ihm gleich. Nach einer Stunde Auto fahren verabschiedeten die zwei sich voneinander. Es war mittlerweile schon 5 Uhr abends. Vor der Türe versuchte er zu lächeln und so zu tun als ob nichts wäre. Leise schloss er die Türe auf. Shiho hörte dies trotzdem und rannte zur Türe. Noch bevor er eingetreten war umarmte sie ihn. „Ich habe dich so vermisst.“ Sagte sie. „Ich dich auch Liebling.“ Die Zwei traten ins Wohnzimmer. Shinichi sah dass der Tisch schon gedeckt war und entdeckte den Tannenbaum. „Wow. Du hast ja einen Tannenbaum gekauft und schon gekocht.“ Sagte er sprachlos aber mit einem Lächeln. „Klar. Setz dich ich hol das essen.“ Antwortete sie fröhlich.
 

Nach dem Essen sagte sie zu ihm er sollte unter den Tannenbaum nachsehen. Shinichi ging zum Baum und nahm zwei Geschenke mit seinen Namen drauf. Das erste, etwas größere, öffnete er vorsichtig. Es war ein Krimibuch. „Danke Schatz. Das ist klasse“ sagte er fröhlich. „Na los da liegt noch eins.“ Sagte sie grinsend. Das etwas kleinere öffnete er noch vorsichtiger. Es war eine kleine Schachtel. Er blickte fragend zu seiner Frau aber die grinste nur noch mehr. Langsam öffnete er die Schachtel. Sein Atem stockte. Es war eine Weißgold Kette. „Schatz das ist wunderschön. Moment ich habe auch etwas für dich.“ Er ging ins Wohnzimmer um sein Geschenk für sie zu holen. „Ich hoffe du freust dich.“ Mit diesen Worten überreichte er es ihr. Vorsichtig öffnete sie es. Es war ein Silber Armband mit ihren Datum wo sie sich kennen gelernt haben. Sie war komplett sprachlos. Statt etwas zu sagen umarmte sie ihn und küsste ihn. Der restliche Abend verlief ruhig. Bis Shinichi sich entschloss mit seiner Frau zu reden.
 

„Schatz?“ fragte er etwas nervös. „Was den Schatz?“ fragte sie zurück. „Wie war damals eigentlich Weihnachten für dich? ... Ich meine wo du in Japan gelebt hast.“ Er wollte das Thema mit Gin nicht direkt ansprechen und versuchte es so. Sie zögerte mit der Antwort. „Ich habe damals alleine gelebt und immer alleine gefeiert.“ Sagte sie kühl. „Wirklich?“ fragte er misstrauisch. „Ja Schatz.“ Antwortete sie. Shinichi hielt das nicht mehr aus. Sie log ihn mitten ins Gesicht. Er konnte es nicht glauben. Eine Träne lief ihn übers Gesicht. „Warum?“ fragte er. Shiho blickte ihn nur irritiert an. „Warum belügst du mich?!“ schrie er schließlich. „Warum? Warum Shiho? Du belügst mich. Du lügst mir mitten ins Gesicht. Warum? Ich weiß dass du damals mit Gin zusammen gewohnt hast. Warum lügst du? Warum?“ er schrie all seine Gedanken raus. Sie war geschockt dass er es wusste und sie hatte keine Ahnung wie sie reagieren soll. Nach Minuten langem Schweigen fragte Shinichi die frage vor dessen Antwort er am meisten Angst hatte.
 

„Warst du und Gin zusammen?“ diese Frage stellte er leise aber er wusste sie hatte sie gehört.

„Ich will Shinichi nicht anlügen dafür liebe ich ihn viel zu sehr.“ Dachte sie und dabei kamen ihr die Tränen. „Ja. Ja ich und Gin waren damals ein Paar. … Es tut mir Leid dass ich dich belogen habe.“ Antwortete sie ihn. Es war ein Schock, wie ein Schlag ins Gesicht für ihn. Er konnte nicht mehr klar denken. Er wusste nicht mehr was er glauben soll. Sein Leben alles war auf einmal zusammengebrochen, wie ein Kartenhaus.
 

„I…ich … ich muss hier raus. Es tut mir Leid.“ Stotterte er total perplex, nahm seine Jacke und ging aus der Wohnung. Shiho konnte nicht anders, sie musste einfach weinen. Sie hatte schreckliche Angst Shinichi verloren zu haben. Sie saß einfach nur da und weinte.

Shinichi war zu seinen Eltern gegangen um mit ihnen zu reden. Er blieb die ganze Nacht bei ihnen. Shiho setzte sich gegen 3 Uhr morgens aufs Sofa und schlief unter Tränen sein.
 

Beide waren noch wach und beide dachten zur selben Zeit. „Echt super Weihnachten.“
 


 

So dass war Kapitel 7. hoffe es hat euch gefallen. Ich weiß noch nicht ob ich nächstes Wochenende eins Hochladen werde. Da ich jetzt eine Woche im Urlaub bin. Trotzdem Schöne Feiertage. =)
 

Eure Silinia



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück