Hallo Pü. :)
Ich weiß, dass ich in letzter Zeit sehr langsam bin und eigentlich kaum das schaffe, was ich mir vornehme, (weil ich es geschafft habe, eine Konzentrationsfähigkeit zu bekommen, die höchstens der einer Fliege gleichkommt – das war früher anders!) aber trotzdem setze ich mich jetzt einmal an deinen Kommentar hier. Auch weil er schon seit langem überfällig ist und ich es hasse, Versprechen zu brechen.
Um es vorweg zu sagen: Ich mag diese Geschichte hier sehr, sehr gerne. Ich denke das ist auch schon in einem früheren Kommentar hier drinnen erwähnt worden, aber drauf gepfiffen, dann sage ich es eben zweimal. :’D
Schon den ersten Absatz dieses Kapitels mag ich.
Mit dem Anstarren der Wand wollte ich mich lediglich ablenken. Ich wollte nicht mehr an sie denken.
Ich kann es mir irgendwie wirklich gut vorstellen, wie er dort auf dem Bett liegt und wirklich konzentriert die ihm auch so schon sehr bekannte Steinwand begutachtet. Es unterstreicht schlichtweg noch einmal, wie dringend er die Gedanken zu verdrängen versucht. Gut, letztendlich schafft er es ja doch nicht. Ganz und gar nicht, denn die nächsten Seiten handeln von ihr, aber dennoch – der Wille zählt da auch! :’D
Apropos die nächsten Seiten; ich fand die Gedanken Felix’ sehr interessant.
Da war es wieder. Das stechende Gefühl. War ich wirklich bereit für eine Frau, die ich gerade einmal gut zwei Jahre kannte, die Volturi und meinen besten Freund, den ich nun schon fast zwei Jahrtausende kannte, zu verlassen?
Diese Frage ist gut, wie ich finde. Auf der einen Seite hätte er ja keine Chance, wenn man mal an Demetri denkt, (dem durch Aro auch keine allzu große Wahl bleibt, er muss ja gehorchen, wenn er suchen muss), andererseits ist es dennoch eine mögliche Alternative.
Und es wäre für den Verlauf der Geschichte auch interessant. :)
Die FF lese ich gerade ein zweites Mal und erinnere mich nur noch schwammig an das Ende des Kapitels, weswegen ich mich gerade auch wirklich anstrenge, damit es mir wieder einfällt. Es interessiert mich jetzt einfach. :’D
Gianna und Felix alleine auf der Flucht hätte ja schon seine Reize... :’3
Was dieses Kapitel allerdings wirklich tragisch macht, ist der Tod Giannas Freunde. Dass gleich zwei Sympathieträgern auf einmal das Licht ausgeht, ist wirklich schrecklich – und steigert sich mit dem Ende auch nur weiter.
„ Und im nächsten Moment war sie abgereist, verschwunden, weg.“ wunderte da wohl niemanden.
Was mir ebenfalls gefällt ist, dass du die Wand gegen Ende ein zweites Mal ins Rennen holst, dadurch wirkt da Anstarren dieser als eine Art Rahmen für Felix’ Gedanken. Er sieht sie an, schweift gedanklich ab und strandet schließlich doch wieder am Ausgangspunkt – selbst wenn er es geschafft hat, zumindest den Entschluss zu fassen, sie um Verzeihung zu bitten.
Zwar stehen die Chancen vermutlich schlecht, dass sie ihm vergibt, aber es ist einfach das Mindeste, das zu tun ist. (Außerdem möchte ich diese Suche lesen! °^° :’D)
Vielen Dank für das Kapitel, ich freue mich schon auf das neue – auch wenn ich noch so langsam bin, ;3
Lingo
PS.: Ich kann nicht garantieren, dass dieser Kommentar hier fehlerfrei ist.
✖✐✖
Ich danke dir gang, ganz, ganz, undendlich-milliarden-billionen, aberbillionen, ach, einfach unendlich doll, für das wundervolle Kapitel :D
Zum Schluss habe ich echt Tränen in den Augen gehabt.
Du hast einen sehr tollen Schreibstil und drückst dich einfach nur sehr gut aus. Deine Beschreibungen und Vergleich (Stilistischemittel) sind echt fantastisch.
Der Anfang war echt witzig, wie Felix vor der Wand stand xD
Sähe bestimmt echt toll aus.
Tolle wortwahl ;)
Und dann seine Gedanken, ich konnte mich in beide hineinversetzen. Ja, in beide...
Man konnte Felix Wut richtig spüren.
Man konnte aber auf der anderen Seite, auch genauso gut um Alexander trauern.
Er hatte auch Recht damit, dass Felix krank vor Liebe war.
Vor Eifersucht jemanden zu töten...es entspricht ja der Wahrheit...leider D:
Alles basiert bei diesem Kapitel auf pure Realität. Oder so ausgedrückt, man kann es auf die Realität beziehen.
Das Ende war einfach Herz-zerreißend!
Wie gesagt, ich hatte Tränen in den Augen! Und das schaff mal einer mit nur einem einzigen Kapitel. :)
Und da fällt mir ein Spruch aus dem Film "Briefe an Julia" ein.
Ich kann ihn nicht mehr direkt auswendig sagen. Ich versuch es ^^
Es ging jedenfalls darum, dass eine, einen Mann (Jugendliebe) wieder finden wollte und dies zum Schluss getan hat, mit Hilfe ihres Sohnes und der Protagonistin Sophie. Nach 50 Jahren, endlich wiedergefunden!
Sophie hat sich hinterher in den Sohn verliebt, musste aber nach Hause reisen, zu ihrem Mann. Doch sie beendete nur die Ehe, weil sie schrecklich war.
So sagte aber die Mutter zu ihrem Sohn, dennoch:
"Warte nicht 50 Jahre, um SIE wiederzifinden. Es wird nicht nur eine einzigste Sophie heißen. Fahr schnell hinterher."
So ist es bestimmt auch mit Felix, der Gianne nicht finden kann.
Ich hoffe, es gibt ein Happy End! Ich flehe darum! :D
Und ich danke noch mal für dieses wundervolle Kapitel :D
Ich bin einfach hin- und weg jetzt, um mich richtig für diesen Kommentar sammeln zu können.
Ich habe dich gaaaanz doll lieb *knuddel*
Danke :D
So, dann komme ich mal mit meiner scharfen und wirklich unglaublich pöhsen Kritik zu deiner FF. Ich finde sie nämlich ehrlich gesagt absolut grauenvoll!
Du hast Felix nahezu perfekt getroffen und die Gefühlswelt Giannas so gut erläutert, dass man wirklich sehr gut mit ihr mitfühlen konnte. Die Bosheit Felix hat mir einen Schauer über den Rücken laufen lassen und mich dazu veranlasst noch mehr Antipathie gegenüber ihm aufzubauen. Dies will allerdings nichts heißen. Mir tun allerdings die Freunde von Gianna leid und ich werde Felix ganz sicherlich NICHT so spielen... ;D
Ich hatte sogar einen Kloß im Hals, als Gianna zu dem Schluss kam, dass Felix sie umgebracht haben musste - das vermute ich zumindest^^°. Auch finde ich es hart, wie Felix nach seiner Eröffnung einfach so tut, als sei nichts geschehen. Hat er denn überhaupt kein Einfühlungsvermögen? D: Ich als Gianna würde zumindest alles andere als glücklich sein, wenn er mir nach so etwas ein Liebesgeständis machen würde. Es käme mir total scheinheilig und einfach falsch vor.
Insgesamt ist zu sagen, dass ich deine FF wie gesagt grauenvoll finde. Grauenvoll gut! ;)
Frohe Weihnachten² wünsch ich dir^^
Hab dich ganz doll lieb
xxx
Luthien-Tasartir :-*
* Es ist einfach ein Fakt, dass ich die Art, wie du deine Gedanken zu Papier bringst, sehr gut finde.
Himmel, so etwas ist peinlich. v _ v
Allerdings wollte ich mich nicht deshalb noch einmal melden; sondern wollte fragen, ob Min und Alex (oder auch Demetri...) noch Steckbriefe bekommen? :3
Auf ✖✐✖ verzichte ich übrigens wissentlich.
Ich glaube mal, dass wir das nicht wirklich nötig haben. ;3
Guten Abend! :3
Mir ist gerade siedendheiß wieder eingefallen, dass ich dir noch einen Kommentar zu deinem neuesten OneShot schulde – immerhin habe ich nur gebetat und über das Ende gesprochen. Nicht gerade ausreichend, nicht?
Also: Ich lese ihn eben noch einmal von vorne, um den Inhalt aufzufrischen, und werde dann ausführlicher sagen, was ich zu sagen habe. ;)
»Tut mir Leid, ich habe dich nicht verstanden«
Gleich nach diesem Satz war mir dein Alex sympathisch, ungelogen. Ich habe das schon sooft selbst erleben können, dass er mich an meine eigenen Freunde erinnert und infolgedessen aus meiner Sicht ein absolut lieber Kerl sein muss. Das hat mir wirklich sehr gefallen.
Vor allem da du es nicht hast aussehen lassen, als sei Gianna – wie Heidi – vollkommen kerlfixiert und hätte keine anderen Leute, die sie um sich scharrt. Das finde ich auf diese Art und Weise sehr viel realistischer und besser gelöst. Vor allem da du die beiden Freunde auch noch einzeln fein ausgearbeitet hast. Von Anfang an lassen sie sich ein wenig einsortieren, man hat das Gefühl, sie mehr zu kennen als man es eigentlich tut – demnach finde ich es sogar sehr gelungen.
Übrigens ist das einer der Gründe, weshalb ich deine [und Geschichten allgemein] gerne lese. Nicht nur die Story, auch die Charaktere sind mir sehr wichtig. [S]Weswegen ich „P.S. Ich liebe dich“ einfach nur grausam fand; das Buch zumindest.[/S]
Sein schwarzes Haar lag in alle Richtungen verstreut und bildete so einen nette Kontrast zu dem beigefarbenden Bezug des Sofas, sein fast schon fassungsloser Blick war an die Decke gerichtet.
Auch hier. ♥
Ich weiß, ich weiß… ich muss jetzt nicht damit anfangen von wegen „Ich habe BK ‚LK’!“, aber das mit dem beschriebenen Kontrast und der beigen Hintergrundfarbe gefällt mir einfach zu sehr. Ich kann es mir einfach perfekt vorstellen und mag es. Danke. :3
[…] und begann damit den ersten Knopf seines Hemdes vom Stoff zu lösen, ehe sein Vorhaben durch ein sichtlich genervtes Aufstöhnen unterbrochen wurde. […]»Du bist schrecklich, Alex«, bemerkte Min trocken und legte das Buch, in welches sie gerade noch vertieft gewesen war, auf dem teuer aussehenden Couchtisch ab.
Oh, die beiden sind einfach ein Duo, das man gern haben muss. Zwar nimmt Gianna in diesem Moment keine allzu große Rolle ein – sie ist ein klein wenig außen vor – aber nichtsdestotrotz habe ich diese Stelle überaus genossen. Min ist einfach… wie soll ich sagen? Ich bin sehr oft so, weswegen auch sie sympathisch für mich ist… denn… die beiden erinnern mich einfach an die Zeit mit meinen Freunden und das passt zugleich sehr gut in die Geschichte und ihre Rollen in ihr. Ich weiß, dass das wohl eher Zufall ist, aber dennoch… es ich liebe es. <3
Auch, da es bei den Dreien so toll weitergeht. Wenn ich an das Ende denke, ist das schon so richtig tragisch; wirklich. Ich meine… das sind ja wirklich besteste Freunde!1! D:
Morella & other stories
Weshalb fiel die Wahl auf dieses Buch? Gibt es das wirklich? :D
Ich wusste, dass die beiden – mein Felix und Demetri – in den Kreisen der Jünglinge alles andere als einen guten Ruf besaßen. Sie waren mit Jane sicherlich das Paradebeispiel des arroganten, überheblichen Gardisten.
Ich möchte nur anmerken: Sie können es sich leisten! ;3
Ohja… * 0 *
Was allerdings auch wieder schon ist, hier, ist die Beschreibung der beiden von seitens Gianna. Im Film werden sie ja einfach viel zu bösartig dargestellt. Da kann man sich kaum vorstellen, dass sie tatsächlich gemeinsam in einem Haus wohnen können, ohne sich regelmäßig einen Kopf kürzer zu machen. Beispielsweise denke ich noch immer nicht, dass Jane ihre Freunde – Felix und Demetri – mit ihrer Gabe bestrafen würde, wenn diese langsam von der Gruppe wegtreten und auch noch genau sagen, was sie vorhaben. < __ <
Ich freue mich über jede FF/ jeden OS, in der/-m dieses Bild dementiert wird.
»Ich habe dich vermisst«, flüsterte er leise, ehe er mich leidenschaftlich küsste. Nur halbherzig erwiderte ich diesen Kuss. Ich war in diesem Moment wirklich nicht in der Laune.
Ich habe diesen Satz nun einfach einmal repräsentativ ausgewählt; er steht für das gesamte Ende. Zwar ist mir klar, dass Felix aus seiner Sicht aus Liebe handelt und alles okay sein müsste, jedoch ist es trotzdem unfassbar. Sie verliert ihre Freunde, sagt trotz allem nichts und lässt ihn machen – auch wenn sie es nicht genießen kann. Es ist einfach... unendlich traurig und tragisch und – ich denke das ist das Dominanteste – dramatisch. Immerhin müsste wohl jedem Leser klar sein, dass es nicht rosig weitergehen kann, dass Felix noch mächtig einen auf den Deckel bekommen wird, wenn Gianna doch von Min wie folgt beschrieben wurde:
»Ich frage mich immer wieder, wer dich erzogen hat, Gianna. Ich weiß, dass ihr Italiener temperamentvoll seid, aber du bist eine waschechte Straßenbraut. Du schlägst zu wie ein Mann.«
Auch wenn sie ihn liebt, gefallen lassen wird sie es sich wohl trotzdem nicht. Auch wenn es dadurch etwas Gemeines an sich hat, die Leser so hängen zu lassen in der Hinsicht, wie es endet, ist es wohl ein Ende, das dem OS gerecht wird.
Ich für meinen Teil mag es wieder einmal sehr gerne und – ich bin ganz ehrlich – will mich damit nicht einschleimen. Es ist einfach ein Fakt, dass ich die Art, wie du deine Gedanken zu Papier bringst, sehr gut. Außerdem solltest du es dir nicht so einfach schlecht reden lassen.
Wenn wir dir beim Betan die einzelnen Fehler schicken, zeigt das doch nicht, dass es schlecht ist. D:
Gut, ohne es noch einmal durchzulesen, diesen schönen langen Kommentar:
Mach bitte so weiter – daran habe ich, offen gestanden, keinerlei Zweifel – , denn es hat runde Charaktere, Witz (ob du es glaubst oder nicht, Min und Alex übernehmen diesen Part), eine interessante Handlung und ist zu keiner Zeit langweilig. Du hast einen sehr guten Schreibstil, behaupte nie wieder, er sei abgedroschen, ja? =)
Dann;
-hug-
Viele freundliche Grüße,
Lingo
Hii^^
Ich habe gerade dein Os gelesen und bin echt beeindurckt :D
Ich finde den Text sehr gelungen, die Story ist interessant und weckt auch das Interesse zum weiterlesen. (ich versuch grad den Kommi zu füllen xD)
So eine Beziehung, also die zwischen Felix und Gianna ist mal was ganz neues. Die beiden in Kombination habe ich noch nie gesehen, also eher gelesen ^^'
Du bist mein ich sogar die erste, die von diesem Pairing schreibt^^
Mir sind aber dennoch ein paar klitzekleine Fehler ins Auge gestochen und wollte dich nur darauf hinweisen ;)
>wie ich dieses kleine Auseinandersetzung beenden könnte.
"diese"
>hätte mir im nächsten Moment aber schon ohrfeigen können
"mich
>Aber warum machte Felix es mich auch so schwer?
"mir"
Du hast einen gelungen Schluss. Ich fand den echt sooo schön *___*
Vorallem der Satz hat es mir angetan:
»Und falls du dich alleine fühlst, daran sollte es auch nicht scheitern. Ich bin immer bei dir – auch wenn du mich nicht siehst.«
Das erinnert mich irgendwie an die Geschichte mit den Fusspuren im Sand, vielleicht kennst du sie ja ;)
^^
Alles in allem, gut gelungen ^^
