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Herr des Westens, Herr meines Verlangens

von

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Kikyo

*in Deckung geht*

Tut mir leid das es so lange gedauert hat.... ich war ständig unterwegs und hab irgendwie nie die Zeit gefunden das Kapitel hochzuladen, aber jetzt ist es ja da.
 

Danke für die lieben Kommis, ich habe mich wieder sehr darüber gefreut. Entschuldigt das ich euch nicht antworte, aber seid gewiss das ich mir jeden Kommentar aufmerksam durchlese und mich darüber freue!
 

:-)
 

Viel Spaß

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Kagome atmete erleichtert auf, als Inuyasha endlich die Augen aufschlug. Besorgt beugte sie sich über ihn und stellte zufrieden fest, dass er keine großen Schmerzen zu haben schien. Als er sie fixierte breitete sich ein Lächeln auf den Lippen des Hanyous aus.
 

„Danke Kagome“, sagte er leise und versuchte sich aufzusetzen. Kagome drückte ihn jedoch zurück in die Lacken und hob tadelnd den Zeigefinger.
 

„Nichts zu danken. Aber tu mir einen Gefallen und bleib liegen.“

Bevor Inuyasha weiter protestieren konnte, kam Kaede wieder zu ihnen.
 

„Ah, wie ich sehe bist du endlich wach.“ Inuyasha nickte knapp und sah misstrauisch auf das was die Alte in den Händen hielt.
 

„Deine Wunden sind noch nicht ganz verheilt. Das hier wird die Heilung beschleunigen.“

Da der Hanyou wusste, dass es sinnlos war sich dagegen zu wehren, gab er sich mit einem Seufzen geschlagen und ließ das ganze über sich ergehen.

Nach mehreren Minuten waren seine Verbände frisch gewechselt und die Heilkräuter darunter brannten ihm in der Nase. Aber wenn es half, sollte es ihm nur recht sein.

Dankend nickte er Kaede zu, gab ihr jedoch mit einem eindringlichen Blick zu verstehen, dass sie ihn und Kagome alleine lassen sollte. Zu seiner Überraschung kam sie seiner Bitte sogar nach. Kaum war sie verschwunden, heftete sich sein Blick wieder in Kagomes braune Augen.
 

„Wie geht es dir?“

Kagome schnaubte.
 

„Mir geht es gut im Gegensatz zu dir.“

Wieder glänzten ihre Augen vorwurfsvoll, als sie langsam auf ihn zukam und sich neben ihm niederließ. Die kleine Hütte in der Kaede wohnte war angenehm warm und die Verletzungen waren in den letzten zwei Tagen gut verheilt. Es war unglaublich, wie schnell sich Inuyashas Zustand verbessert hatte. Wäre er ein Mensch, hätten ihn die vielen Schnittwunden garantiert mehrere Wochen flachgelegt, oder sogar umgebracht. Aber durch sein dämonisches Blut war er bereits nach zwei Tagen wieder ansprechbar. Sein Arm sah auch schon deutlich besser aus.

Kagome bemerkte erst jetzt wie sie Inuyasha anstarrte und sah verlegen zur Seite, als sie bemerkte das er es ganz genau beobachtet hatte.
 

„Du schuldest mir noch eine Antwort“, sagte er plötzlich und Kagomes Kopf schnellte wieder zu ihm zurück. Ihre Augenbrauen zogen sich verwirrt zusammen. Was meinte er damit?
 

„Was ist jetzt mit uns?“, fragte er weiter und Kagome spürte wie es ihr kalt den Rücken hinunterlief, als sie seine Frage endlich begriff. Ihr Herz begann zu rasen als sie bedrückt zu Boden sah. Wie sollte sie ihm klarmachen dass sie Sesshomaru liebte?
 

„Ich...“, sie holte tief Luft und sah ihm fest in die Augen. „Ich denke dafür ist es zu spät.“

Augenblicklich verfinsterte sich Inuyashas Gesichtsausdruck.
 

„Du kannst das doch gar nicht beurteilen!“, protestierte er und verwirrte Kagome schon wieder. Natürlich konnte sie das beurteilen!
 

„Warum sollte ich das nicht können?“, fragte sie wütend zurück und verbannte ihr schlechtes Gewissen. Inuyasha hatte seine Chance gehabt.
 

„Weil du nicht weist wie es ist, mit mir zusammen zu sein.“

Kagome verdrehte die Augen.
 

„Das tue ich sehr wohl. Ich war über mehrere Jahre mit.....“

Sie wurde unterbrochen als Inuyasha sich erhob und ihr mit einer Hand den Mund zuhielt. Seine Augen brannten sich in ihre, als er ihr zu verstehen gab, dass er an der Reihe war zu reden.
 

„Damit meine ich nicht, dass wir nebeneinander hergehen und Juwelensplitter suchen. Du hast mich noch nie geküsst. Ich finde zumindest das solltest du testen bevor du deine Entscheidung fällst.“

Inuyashas Hand wurde zur Seite geschlagen und Kagome hätte ihm am liebsten eine Ohrfeige verpasst, wäre er nicht schon so zugerichtet.
 

„Das kannst du vergessen!“, giftete sie ihn an und wollte schon gehen, als er ihr Handgelenk ergriff.
 

„Ich kann das nicht zulassen.“ Bevor Kagome in irgendeiner Weise reagieren konnte, presste der Hanyou seine Lippen hart gegen ihre. Ihr Schock war viel zu groß um ihn von sich zu stoßen. Doch das schlimmste daran war... es gefiel ihr!

Nur noch am Rande bekam sie mit, wie seine linke Hand ihr durch die Haare fuhr und beinahe zärtlich ihren Nacken umfasste. Sein Kuss wurde sanfter, immer wieder versuchte er sie aus der Reserve zu locken. Und dann geschah das, womit Kagome niemals gerechnet hätte.

Sie erwiderte seinen Kuss.

Stöhnend zog Inuyasha Kagome über sich, schlang seine Arme um ihre dünne Gestalt und raubte ihr den Atem. Seine Lippen lösten sich kurzzeitig von ihren, nur um sich auf ihren Hals zu legen. Kagome schaltete ihren Verstand ab, ignorierte die Tatsache dass sie sich für Sesshomaru entscheiden hatte, und kam dem Hanyou entgegen, als er ihr Dekoltee küsste.
 

„Inuyasha...“, wimmerte sie leise, als seine Hände gierig über ihren Körper strichen. Es fühlte sich so richtig an, doch wo war das Gefühl der Erwartung? Nichts. Irgendetwas war falsch.

Ihre Zweifel wurden von einem weiteren Kuss erstickt und sie zuckte zusammen als er mit seiner Zunge über ihre Unterlippe strich. Kälte machte sich in ihr breit, als die Realität langsam zu ihr durchsickerte. Was tat sie hier? Bestimmend legte sie Inuyasha die Hände vorsichtig vor die Brust und drückte ihn zurück auf den Boden. Verwirrt starrte er sie an und wartete darauf das sie etwas sagte, doch die Worte blieben aus. Stattdessen breitete sich eine unangenehme Stille zwischen ihnen aus.
 

„Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte er leise und Zweifel spiegelte sich in seinen Augen. Kagome schüttelte den Kopf, stand auf, als sie registrierte, dass sie immer noch auf ihm saß.
 

„Ich kann mich nicht mehr auf dich einlassen Inuyasha.“ Plötzlich wurde ihre Miene hart und sie sah ihn entschlossen an.
 

„Ich habe mich für Sesshomaru entschieden“, brachte sie schließlich hervor und konnte deutlich spüren wie sehr sie die Worte schmerzten. Die ganze Situation war so unwirklich das sie beinahe gelacht hätte. Nun war sie diejenige die ihn zurückwies, weil sie einen anderen liebte. Wie sich das Blatt doch gewendet hatte. Unglaublich.
 

„Falls du denkst dass ich jetzt aufgebe, liegst du daneben. Du wirst deine Meinung ändern.“ Frustriert seufzte Kagome und versuchte erst gar nicht ihm klarzumachen, dass es sinnlos war weiterzukämpfen. Das was gerade eben passiert war, würde sich garantiert nicht wiederholen.

Wortlos verließ sie das kleine Haus und begab sich ins Freie. Sie musste ersteinmal verarbeiten was soeben passiert war. Daraus wurde jedoch nichts, da sie geradewegs Miroku in die Arme spazierte, der anscheinend neugierig gelauscht hatte. Wütend funkelte sie ihn an.
 

„Findest du es eigentlich lustig dich in meine Privatsphäre einzumischen?“, zischte sie ihn an und unterdrückte ein Grinsen als er hektisch einen Schritt nach hinten machte und abwehrend mit den Händen rumfuchtelte.
 

„Gut.“ Kagome drehte sich um und lief planlos drauf los. Wie so oft, wenn sie mit ihren eigenen verwirrenden Gedanken nicht mehr zurechtkam. Immer wieder bombardierte sie sich selbst mit Fragen, auf die sie keine Antwort wusste. Sie hatte zwar Inuyasha den Laufpass gegeben, aber die Tatsache das er immer noch so einen Reiz auf sie ausübte, missfiel ihr. Aber war sie bei Sesshomaru wirklich besser dran? Er gab ihr das Gefühl, als sei sie ein Gegenstand, und keine Person. Seine Kontrollsucht ging ihr gewaltig gegen den Strich. Deshalb würde sie sich auch nicht von ihm markieren lassen.

Plötzlich vernahm Kagome ein leises Rascheln. Erschrocken fuhr sie zur Seite, doch konnte niemanden ausfindig machen. Sie runzelte die Stirn, ging jedoch einfach weiter. Vielleicht hatte sie sich das eingebildet. Etwas schneller lief sie nun weiter, ignorierte das Gefühl, dass ihr sagte das irgendetwas nicht stimmte.

„Bleib stehen“; hörte sie plötzlich eine kalte Stimme sagen und Kagome erstarrte, als sie dessen Besitzer entdeckte. Purer Hass strahlte ihr entgegen als sie in die Augen der Frau blickte.
 

„Kikyo...“, flüsterte Kagome atemlos und machte unsicher einen Schritt nach hinten. Noch nie hatte sie Kikyo so außer sich gesehen.
 

„Wie kannst du es wagen mir Inuyasha wegzunehmen?“ Ihre Stimme war so hasserfüllt, dass Kagome nervös schluckte.
 

„Ich... Ich habe..“
 

„Du bist nur eine lächerliche Kopie von mir!“, unterbrach Kikyo sie und machte einen weiter Schritt auf die verängstigte Frau zu.
 

„Wegen dir hat er mich verlassen“, fuhr sie Kagome an und packte sie dann grob am Arm. Erschrocken keuchte diese auf und versuchte sich von Kikyo loszumachen, doch ihr Griff war erbarmungslos fest.
 

„Ich habe nie verlangt von Inuyasha das er dich verlässt. Ich bin mit Sesshomaru zusammen!“, rief sie wütend, versuchte ihre Angst zu verbergen, doch selbst das nützte nichts. Sie konnte Kikyo ansehen, dass sie ihr nicht glaubte.
 

„Lüg mich ja nicht an.“

„Das tue ich nicht!“, kreischte sie nun und keuchte, als die tote Miko ihren Arm so fest umklammerte, das sie glaubte, er würde jeden Moment brechen. Panisch sah sie sich um, hoffte auf ein Wunder.... doch sie war alleine. Niemand würde ihr helfen.
 

„Das wirst du bereuen!“, hörte sie nur von ihrem Gegenüber und kurz darauf spürte sie einen harten Schlag auf ihren Kopf. Ihre Lippen formten sich zu einem Schrei, doch er blieb ihr im Hals stecken. Vergeblich holte sie aus, doch schlug ins Leere. Wieder ein Schlag. Kagome sank auf ihre Knie, tastete mit ihren Händen nach irgendeinem Gegenstand den sie zur Hilfe nehmen konnte. Nichts.
 

Das nächste mal als sie ein rasender Schmerz durchzuckte, verlor sie endgültig den Halt und landete unsanft auf dem Boden. Etwas warmes lief ihr den Nacken hinunter. Ihr Entsetzen stieg, als sie feststellte das es ihr Blut war. Kagome verlor das Bewusstsein.
 

***
 

„Was soll das heißen du weist nicht wo sie ist?“ Inuyasha riss allmählich der Geduldsfaden. Seufzend legte Sango ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Inuyasha, woher soll Miroku den wissen wo sie hin ist?“ Widerwillig gab er ihr recht, doch er suchte jemanden dem er die Schuld daran geben konnte, dass sie immer noch nicht zurück war. Normalerweise war sie von ihren Spaziergängen – oder wie man es auch nennen wollte – zurück, bevor es dunkel wurde. Augenblicklich kam ihm ein Gedanke wo sie sein könnte.

Knurrend schloss er die Augen.
 

Sesshomaru.
 

Wahrscheinlich hatte er sich Kagome geschnappt und kurzerhand mitgenommen, als wäre sie ein Gegenstand, den er nach Lust und Laune mitnehmen und wieder ablegen konnte. Oh, wie sehr er doch seinen Halbbruder hasste. Er war nicht nur selbstsüchtig und arrogant, sondern spielte auch noch mit den Gefühlen der Frau, die er liebte. Und das wusste er. Er wusste das Kagome die eine war, die er schon immer gesucht hatte. Natürlich war es ein Fehler gewesen Kikyo ihr vorzuziehen, aber er es war einfach nötig gewesen. Wie hätte er mit ihr eine Beziehung führen können, wenn er sich jeden Tag den Kopf darüber zerbrach ob es mit Kikyo doch noch funktioniert hätte? Es hatte nämlich nicht funktioniert.

Ein ungutes Gefühl schoss ihm durch die Magengegend.
 

„Ich werde sie suchen gehen“, sagte er schließlich und ignorierte dabei Sango, die die Augen verdrehte.
 

„Du weist ganz genau dass du in deinem Zustand keine zehn Meter läufst geschweige den rennst oder springst. Leg dich hin. Miroku und ich werden Kagome suchen.“ Nicht anders zu erwarten schüttelte Inuyasha den Kopf und sah sich suchend nach Tessaiga um.
 

„Manchmal glaube ich das du dich wirklich umbringen willst“, spottete Miroku und war einmal mehr froh, dass Inuyasha noch nicht ganz bei Kräften war, da dieser ihn mit einem vernichtenden Blick zum Schweigen brachte.
 

„Lass uns wenigstens zusammen suchen.“ Inuyasha verzog zwar den Mund, willigte jedoch ein.

Immerhin ein Kompromiss, dachte sich die Dämonenjägerin und griff nach ihrem Knochenbumerang. Ihr Unterbewusstsein sagte ihr das sie ihre Waffe brauchen würde.
 

„Kirara, bleib mit Shippo hier“, dirigierte sie die Dämonenkatze, die nicht von ihrer Seite weichen wollte. Kirara miaute, drehte sich um und lief zurück zu Kaede in die Hütte.

Schweigend gab sie Inuyasha und Miroku zu verstehen dass sie ihr folgen sollten. Sicher war sicher. Inuyasha würde es nur übertreiben wenn sie ihm die Führung überließ. Zügig ging sie los, die Augen wachsam in die Dunkelheit gerichtet. Nichts würde ihr entgehen. Wenn Kagome hier irgendwo war, dann würde sie sie garantiert finden. Beinahe von selbst steuerte es sie in den Wald, und Inuyasha schien hinter ihr immer unruhiger zu werden. Anfangs ignorierte sie ihn einfach, doch als er immer wieder hektisch den Kopf drehte und verräterisch in der Luft schnupperte, drehte sie sich wütend zu ihm um.
 

„Was?“, fragte sie genervt und erschrak sich als sie die Angst in Inuyashas Augen sah.
 

„Kikyo“, formten seine Lippen. Miroku erstarrte.
 

„Du meinst sie hat...?“ Niemand wagte es den Satz zu beenden, doch als Sango nachfragte ob er sicher wäre, nickte er stumm.
 

„Sie müssen beide hiergewesen sein. Außerdem...“ Er senkte den Kopf und starrte wie hypnotisiert auf eine Stelle. Miroku folgte seinem Blick und zog zischend die Luft ein, als er das Blut an den Grashalmen entdeckte.
 

„Wie kann sie so etwas nur tun?“, fragte sich der Hanyou eher selbst und schüttelte immer wieder den Kopf, als würde er dadurch etwas an der Situation ändern können. Doch nach wie vor standen sie reglos mitten im Wald und versuchten ihre Gedanken zu ordnen.

Sango war die erste die wieder zu sich kam.
 

„Kannst du ihr folgen?“ Als sie keine Antwort bekam fasste sie Inuyasha vorsichtig am Arm.
 

„Inuyasha! Wenn wir nicht bald etwas unternehmen wird Kagome darunter leiden!“ Ihre Stimme hallte dem Halbdämon durch den Kopf und er nickte monoton auf ihre Worte.
 

„Kikyo wird wissen das ich ihr folge. In meinem Zustand werde ich Kagome keine große Hilfe sein“, sagte er abwesend und verzog seinen Mund zu einem missmutigen Strich, als er die Erkenntnis sah, dass Kikyo das alles geplant hatte. Vermutlich war ihr nicht verborgen geblieben, dass er eine Auseinandersetzung mit Sesshomaru hatte. Es gab wohl kaum einen besseren Zeitpunkt Kagome zu entführen.

Ein Knurren entfloh seiner Kehle.
 

„Hey!“, riss Sango ihn aus seinen Gedanken und packte Miroku am Arm.
 

„Du musst uns nur zu ihr bringen, den Rest machen wir!“ Inuyasha kniff stöhnend die Augen zusammen.
 

„Ich weis nicht... ob ich...“ Inuyasha zog zischend die Luft ein „das schaffe.“ Ein verständnisloser Blick von Miroku ließ ihn erneut Knurren, doch Sango schien begriffen zu haben was er meinte. Ihre Mundwinkel zeigten eindeutig nach unten. Sie hatte mehr von Inuyasha erwartet. Ihre Hoffnung hatte er soeben vernichtet. Vielleicht war Kagome bei Sesshomaru wirklich besser dran. Sesshomaru!
 

„Lass gut sein Inuyasha. Ich werde Sesshomaru um Hilfe bitten.“ Augenblicklich schien die Temperatur um Inuyasha herum, um mehrere Grad zu sinken.
 

„Nein! Ich werde euch zu ihr bringen und Kagome retten.“ Seine Stimme war weit aus fester als er sich fühlte. Würde er es wirklich schaffen, der Frau wehzutun, die er so lange geliebt hatte? Er wusste es nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ajeka3
2011-03-13T13:57:00+00:00 13.03.2011 14:57
Bei Gott ich hasse Kikyo.
Im Manga, im Anime und hier gerade am aller meisten.
Da Inuyasha es eh nicht bringen wird, hoffe ich das Sess ihr den Gar aus macht und sie endlich dahin schickt, wo sie hin gehört. In die Hölle.
Von:  Lawlya
2011-03-13T09:05:37+00:00 13.03.2011 10:05
So ein Idiot ... Da hat er sich endlich entschieden und trauert Kikyou auf
seine Weise doch noch nach!!!
Arme Kagome.
Ich bin auch dafür, dass Sango Sesshoumaru suchen geht xDDDD
Ach ja, hab ja was versprochen:
*zu Sesshi geh* *flüster* Inuyasha hat Kagome geküsst *in Sicherheit duck*
*ganz langsam zurückweich und zuseh, wie Sesshi davonstürmt*
So, das wäre ja dann auch getan. Und seltsamerweise bin ich mit dem Leben davongekommen *puh*

Schreib auf jeden Fall schnell weiter.

HDL Mara
Von:  Revani
2011-03-12T17:07:15+00:00 12.03.2011 18:07
ein tolles Kapi aber Kikyo hätt ich am liebsten gekillt xD die arme Kagome hoffentlich kommen inuyasha sango und miroku noch rechtzeitig an wer weiß was die doofe kikyo noch mit kagome vorhat bin mal sehr gespannt wie es weiter geht ^^

Lg Rin_chan


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