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Das große Seto Kaiba-Joey Wheeler-Beziehungsinterview

Fragen, Fakten, Fantasien oder "Es gibt deine Wahrheit, meine Wahrheit und die Wahrheit"
von

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Das Interview Teil 5

Moderatorin: "Ich bitte sie, meine Herrn, bleiben sie.
 

SK: "Ich sehe keine Veranlassung dazu dieses Gespräch weiterzuführen und daher ist es hiermit beendet. Wheeler?"
 

JW: "Ähm... ja... ok."
 

Moderatorin: "Mr. Kaiba, wir sind noch nicht am Ende unserer Sendezeit angelangt und..."
 

SK: "Ihre Sendezeit interessiert mich nicht. Das hier führt doch zu nichts. Ich hätte wissen müssen, dass es Zeitverschwendung ist."
 

Moderator beschlichtigend: "Wenn sie vielleicht wenigstens so freundlich wären einen Abschlusskommentar abzugeben, meine Herrn."
 

SK stöhnt genervt auf.
 

JW blickt zu SK: "Warum nicht? Wird dadurch auch nicht schlimmer..."
 

SK: "Aber auch nicht besser."
 

Moderatorin: "Bitte, Mr. Kaiba."
 

SK: "..."
 

Moderator: "Wollen sie vielleicht anfangen, Joey?"
 

JW: "Naja, ich weiß doch gar nicht, was ich sagen soll?"
 

Moderatorin: "Sie haben die ganze Zeit so herzerfrischend offen geredet, sagen sie doch einfach, was sie über ihre Beziehung und über Seto Kaiba denken."
 

JW blickt erneut zu SK.
 

SK zuckt gleichgültig mit den Schultern.
 

JW: "Na, also... ähm... also... Ich schätze, es ist egal."
 

Moderator: "Wie meinen sie das?"
 

JW: "Na, alles. Egal was wir sagen oder tun, wir haben jetzt unseren Ruf weg. So ist das doch. Bei uns allen. Yugi ist der niedliche, kleine Naive, Tea, die Oberlehrerin, Duke und Tristan... und wir sind eben Seto und Joey. Herr und Hündchen."
 

Moderator: "Sehen sie sich denn so? Als sein Hündchen?"
 

JW: "Ich hasse es, wenn er mich so nennt - mich als Köter bezeichnet meine ich, aber Hündchen, das ist ok... und ich weiß, dass er es auch nicht böse meint, auch wenn er böse klingt. Er klingt meistens sauer oder genervt oder kühl. Aber so ist er eben und naja, das macht nichts, weil ich weiß, dass es nicht so ist. Deshalb ist es egal. Wir triezen uns halt gerne. Das ist unser Ding, darin sind wir gut und so funktioniert das bei uns."
 

Moderatorin: "Sie sagen also, dass das zwischen ihnen beiden so eine Art liebevolles Geplänkel ist?"
 

JW: "Nö. Liebevoll sicher nicht. Also nicht immer. Manchmal. Wir zoffen uns und wir schenken uns nichts, aber so muss das auch sein. Wo wäre sonst der Reiz? Mal ehrlich, welchen Spaß würde es machen, ihn zu ärgern, wenn er nicht darauf reagieren würde?"
 

Moderatorin: "Aber wünschen sie sich denn keinen ruhigen Alltag, eine zufriedene und erfüllte Partnerschaft? Gleichberechtigung?"
 

SK verdreht die Augen.
 

JW: "Keine Ahnung was ich mir wünsche. Echt jetzt, ich weiß es nicht. Ich finde es gut so wie es ist. Wir haben Spaß und auch wenn wir uns nerven, naja, das ist immer noch besser als stumpfsinnig und langweilig zu sein. Und mal ehrlich, denkt jemand wirklich, dass er mich für nen Hund hält? Er ist ein Genie, er leitet eine weltweit erfolgreiche Firma und bastelt permanent neues geniales Zeugs und mit Fremdwörtern und so kennt er sich auch aus, also weiß er auch, dass ich kein Vierbeiner bin, oder?"
 

Moderatorin: "Ja, das müsste man eigentlich annehmen."
 

Moderator: "Was sagen sie dazu, Mr. Kaiba?"
 

SK: "Ich sage, dass keinen unsere Beziehung etwas angeht. Es ist unsere Sache wie wir sie führen, wie wir sie nennen und auf welche Art wir Spaß haben. Natürlich weiß ich, dass Joey kein Hund ist, auch wenn er einen oftmals wie einer ansehen kann. Es ist mir gleich was die Leute in unsere Streitereien hineininterpretieren. Wichtig ist wie wir damit umgehen. Ich kenne jeden von Joeys Makeln und auch seine Vorzüge, auch wenn diese gut versteckt sind und er kennt mich ebenso gut. Das allein zählt. Was andere darüber denken, ist ihr Problem."
 

JW: "Jepp, so sieht´s aus. Und danke, dass du meine Vorzüge kennst."
 

SK: "Sie sind überschaubar."
 

JW: "Arsch."
 

Moderator: "Eine letzte Frage an sie beide - sind sie glücklich miteinander?"
 

JW: "Hab ich doch gesagt. Sonst würden wir das bestimmt nicht machen, oder? Ist ja nicht so, dass ich sonst was davon hätte. Der gute Kaiba ist nämlich ein alter Geizkragen."
 

SK: "Willst du dich beschweren? Wenn ich mich recht erinnere hast du gerade erst ein sehr wertvolles Halsband bekommen!"
 

JW: "Ja, aber nur, weil du auch drauf stehst. Wenn wir weggehen, lädst du mich nie ein."
 

SK: "Du beharrst jedes Mal darauf, dass du das Gefühl hättest, der weibliche Part zu sein, wenn ich es tun will. Entscheide dich mal."
 

JW: "Na, es reicht ja wohl auch, dass ich meinen Arsch..."
 

SK unterbricht: "Das wissen bereits alle. Und daran wird sich nichts ändern."
 

JW: "Na, das werden wir ja noch sehen."
 

Moderator: "Und sie, Mr. Kaiba, sind sie glücklich mit Joey?"
 

SK: "Glück wird überbewertet. Ich glaube nicht an Glück oder Unglück. Es gibt nur den Vergleich von einer Lage mit der Nächsten und wenn ich mir die Situationen mit Wheeler betrachte, so hat sich gezeigt, dass sie doch wesentlich erbaulicher sind, als ohne ihn."
 

JW: "Ein einfaches ja hätte auch gereicht, Penner."
 

SK: "Du hast auch nicht einfach ja gesagt, wenn ich dich darauf hinweisen darf."
 

JW: "Wenn´s dich glücklich macht..." Streckt die Zunge raus. "JA!"
 

SK: "Du bist vulgär."
 

JW: "Weißt du doch. Und du bist dran."
 

SK stöhnend: "Ja, verdammt. Zufrieden?"
 

JW: "Yo."
 

Moderator: "Eigentlich wollten wir unseren Medienexperten noch zu diesem Phänomen befragen, aber..."
 

SK unterbricht: "Aber das ist keineswegs notwendig. Dieses Phänomen wie sie es bezeichnen wird er ihnen auch nicht enträtseln können und bitte, verschonen sie mich in der Hinsicht mit weiteren ihrer unglaublichen Theorieren. Mein Geduldsfaden ist ohnehin schon bedenklich überstrapaziert."
 

JW: "Ja, sie sollten aufpassen, er massiert sich gleich die Schläfen und dann, dann wird er anfangen zu zählen und wenn das nicht hilft, tja, dann sollten sie weit, weit weg sein, wenn er explodiert. Ich durfte das einmal mit erleben und ich sag ihnen, keine schöne Sache. Da war er echt nahe dran mich im Garten zu verbuddeln."
 

Moderator unsicher: "Ähm... warum das?"
 

JW: "Ich habe ihn meinen Lieblingsdrachen mit eiskaltem Blick genannt."
 

SK: "KÖTER!"
 

JW: "Hey, ich unterliege hier der Wahrheitspflicht!"
 

SK: "Wir sind nicht vor Gericht!"
 

JW: "Aber ist doch so. Da bist du ausgerastet."
 

SK: "Verständlicherweise, jeder Richter hätte mich auch freigesprochen. Mord im Affekt aus nachvollziehbaren Gründen."
 

JW: "Wär ich mir nicht sicher... Vor dem Knast hätte dich dein Geld nicht gerettet."
 

SK: "Das wäre mir die Sache sogar wert gewesen."
 

JW: "Da hättest du aber den Arsch hinhalten müssen."
 

SK rollt mit den Augen und massiert sich die Schläfen.
 

JW grinsend: "Sehen sie! Wir sollten das Interview besser beenden."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2013-01-09T16:15:27+00:00 09.01.2013 17:15
Hi^^

oh weh, jetzt beginnen die beiden schon wieder sich zu zoffen. Sie können es auch nicht lassen.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  jyorie
2013-01-08T16:57:03+00:00 08.01.2013 17:57
Hi^^

was sind den die 5 berühmten Worte die Joey hören will?
„Nein – er hat mich besiegt?“ oder „Du bist der Beste Duellant?“ keine Ahnung??

Die weitere Analyse der Beziehung war überraschend, sie sind also aus keinem Grund zusammen.

Was ich witzig fand, du hast fast alle Plot erwischt die so gängig sind für ein Puppyshipping, :DD

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Shimizu-chan
2010-11-25T08:03:46+00:00 25.11.2010 09:03
jaja die beiden kennen sich in und auswendig xDDDDD
streiten macht auch viel zu viel spaß um damit auf zu hören :D
sonst wärs ja echt ma voll langweilig aber das kaiba ma zu giebt mit joey glücklich zu sein
ok er hats unter zwang gemacht abe sonst würd er es ja nich zu geben :]
aber wir lieben trotzdem beide so wie sie sind ^-^ *knuff*
deshalb sind sie auch die bääääästen xDDDDD


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