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Mein Leben als Shamanin

von

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Kapitel 2

Tut mir leid das es do lange gedauert hat. Ich werde versuchen Schneller zu Schreiben.
 

Viel Spaß beim Lesen. Hoffe es gefällt euch.
 

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Nach einem 20 Minütigem Schlagabtausch sieht es so aus als würde Jessi die Oberhand haben, doch ich spüre das Hao noch gar nicht richtig angefangen hat zu kämpfen.

Jessi ist sich ihrem Sieg zu sicher und wird unvorsichtig. Als sie ihn nur kurz aus den Augen verliert

schafft er es sich von hinten an sie heran zu schleichen, sie mit einem Schlag in den Nacken auszuschalten und ist damit eine runde weiter.
 

Ich gehe zu meiner Schwester um sie zu Trösten.

„Mach dir nichts draus. Du hast sehr gut gekämpft.“ sage ich zu ihr um sie Aufzumuntern da sie betrübt auf den Boden schaut.

„Du hast gut reden du bist ja auch nicht raus geflogen“ sagt sie wütend.

Na toll, denke ich, jetzt ist sie auch noch wütend.
 

„Hast du dir mal meinen Gegner angesehen , der ist 4 mal so groß wie ich , da kann sich das mit dem nicht raus fliegen schnell ändern. Außerdem war es bei dir eine knappe Niederlage.“ antworte ich ihr.

„Versuch nicht mich aufzumuntern!“entgegnet sie mir.

„Was soll ich denn dann machen?“ frage ich sie.

„Besiege diesen Hao.“ antwortet sie mir.

„Klar doch, mit ein bisschen Glück im Finale.“ sage ich aufmunternd und lächle sie an.

Sie lächelt zurück und geht vom Kampfplatz da mein Kampf gleich beginnen wird.
 

Nach ein paar Sekunden taucht auch mein Gegner Luke auf und der Kampf Beginnt.

Er lächelt und sagt: „Ich kann doch nicht gegen ein kleines Mädchen Kämpfen.“

„Wieso? Du bist doch auch eins, also wo ist das Problem?“ kontere ich fies grinsend.
 

Er wird wütend als er merkt das das Publikum angefangen hat zu lachen . Er sagt: „Das wirst du Bereuen!“ und greift mich an.
 


 

Ich weiche seinem Angriff aus indem ich in die Luft springe und trete ihm mit aller Kraft gegen den Kopf. Er fliegt c.a. 3 Meter nach hinten und landet unsanft auf den Boden.
 

Nach 8 Sekunden steht er wieder auf und man sieht eine offen Platzwunde an seinen Kopf.

„War das schon alles oder kommt da noch was?“ frage ich ihn und grinse ihm direkt ins Gesicht .

„Du...“

„Na hat es dir die Sprache verschlagen ?“ frage ich ihn erneut grinsend.
 

Da er nicht antwortet gehe ich langsam auf ihn zu und direkt vor ihm bleibe ich stehen.

Ich schaue ihm in die Augen, fange an zu grinsen, springe in die Luft, trete ihm in den Bauch und lande 2 Meter entfernt sicher auf den Boden. Er kippt um und bleibt liegen. Damit habe ich den Kampf gewonnen.
 

Ich grinse und gehe zu meiner Mutter und meiner Schwester. Meine Mutter nimmt mich in den Arm und sagt: „Du warst toll, Mein Schatz!“

„Danke“ antworte ich ihr, lächle meine Schwester an und sie lächelt zurück.
 

Nachdem mich meine Mutter losgelassen hat und der nächste Kampf begonnen hat, schaue ich mich um und sehe Hao wie er mich mustert. Als sich unsere Blicke treffen lächelt er mich an und ich lächle zurück. Dann Konzentriere ich mich wieder auf den Kampf.



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