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Scream in the sphere of destiny

Wage den Schritt hinaus
von

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In letzter Sekunde

Noch nie in meinem Leben war ich so verzweifelt gewesen, so nah am Rande des Wahnsinns, wie in jenen Momenten, die nach dem Anruf von Elene folgten.

Ich hatte das Telefon im Laufen wieder aufgeklappt und rief immer wieder Kaito’s Nummer an, jedoch ohne Erfolg.

Das war zu erwarten gewesen.

Mein Herz raste wie das Herz eines Marathonläufers, während ich aus meinem Haus stürzte, mein Motorrad aus der Garage zerrte und mich auf den Sitz schwang.

Eigentlich war es töricht, fast tödlich, wie ich mich verhielt.

Ich jagte die aufheulende Maschine völlig rücksichtslos und rasant über die schneeglatten Straßen der Stadt.

Alan, wenn du dir jetzt den Hals brichst, wirst du den Flughafen nie rechtzeitig erreichen.

Ich machte mir keine Sorgen mehr um mich.

Keinen Gedanken verschwendete ich an die Gefahr, an das Drohen eines Strafzettels oder meine Familie, die ich so hartherzig zurückgelassen hatte.

In meinem Kopf und in meiner Seele war nur noch Platz für einen Menschen.

Für den Menschen, den ich liebte. Über alles.

Wieder schoss das Bild Kaito’s in mein Hirn, wie ich ihn gefunden hatte bei seinen Eltern, so völlig hilflos und verletzt.

Meine Worte tönten mir wieder in den Ohren. ~Ich lass dich nicht mehr allein. Ich verspreche es.~

Ich Lügner…

Ein entgegenkommender PKW pflügte mich fast von der Straße, als ich waghalsig an einem Stau vorbeifuhr, der sich Richtung Flughafen gebildet hatte.

Adrenalin schoss mir in brennenden Pfeilen durch die Adern, mein Atem ertönte laut und keuchend im Schutz meines Helmes.

Ich holte das Letzte aus dem Motorrad heraus, was mir treu den Dienst erwies, meine harten Forderungen zu erfüllen.

In der Ferne, zwischen Schneeflocken und Autoscheinwerfern, konnte ich den Flughafen erkennen.

Würde ich es noch schaffen?

Würde ich rechtzeitig ankommen oder nur noch dem davonfliegendem Flugzeug nachsehen können?

Ich tat in jenem Moment etwas, was ich zuvor noch nie bewusst getan hatte.

Ich fing an zu beten.

Ich flehte Gott stumm um Vergebung an, für meine Fehler und bat um ein wenig Glück. Nur ein wenig.

Denn wahrscheinlich würde mir nur Gott oder das Schicksal jetzt noch helfen können.

Alan, ich glaube, selbst wenn du jetzt zu allen bestehenden Glaubensrichtungen konvertierst, du hast Kaito trotzdem verloren.

Schnauze.

Das wollte ich nicht glauben. Daran dachte ich nicht einmal.

Mit quietschenden Reifen und einer halsbrecherischen Bremsung, die mich mit dem Motorrad noch halb über den vereisten Vorplatz des Flughafens schlittern ließ, kam ich endlich an.

Viele Köpfe wanden sich mehr als erschrocken in meine Richtung und einige Leute sahen mich völlig entsetzt an, als wäre ich ein Wahnsinniger, der hier so keuchend, in schwarzer Lederkluft auftauchte.

Ich ließ mein Motorrad rücksichtslos zurück und stürmte in die Halle des Flughafens, in der meine wahre Prüfung erst begann.

Es war Heiligabend und der Flughafen war voll. Zum Bersten gefüllt mit Menschen, die ihre Liebsten über die Feiertage besuchen wollten.

Welch Ironie, hm, Alan? Und du versuchst, deinen Liebsten vom Gehen abzuhalten.

Ich riss mir den Helm vom Kopf und sah mich schwer atmend um, während Adrenalin und Angst mein Blut zum Kochen brachten.

Die meisten Reisenden, die an mir vorbeikamen, sahen mich mit seltsamem Blick an, als wüssten sie nicht, ob sie einen großen Bogen um mich machen oder mir vielleicht helfen sollten.

Okay, Alan, dann fang mal an, logisch zu denken. Wo beginnst du am besten mit suchen?

Zahllose Durchsagen von Flugaufrufen tönten an mein Ohr neben den summenden und wirbelnden Geräuschen von unzähligen Gesprächen, die sich fast höhnisch in die Höhe zu schrauben schienen und meine Verzweiflung belachten.

Okay, dann mal los…

Ich stürmte vorwärts und tat wahrscheinlich das einzig Richtige in dieser Situation. Ich suchte die Information auf.

Die blonde Frau dahinter lächelte mir recht gequält entgegen, denn scheinbar war auch sie der Meinung, dass ich wahrlich irgendwo entflohen war.

»Guten Abend, Sir. Wie kann ich Ihnen helfen?«

Ich schlug die behandschuhte Faust auf den Tresen und drückte damit recht deutlich aus, dass ich ungeduldig war. »Flüge nach Japan?! Von welchem Gate?« bellte ich aufgewühlt.

Die nette Frau blinzelte ein wenig irritiert und schielte schon verdächtig auf die Sicherheitsleute an den Ausgängen.

Okay, Alan. Nun fahr dich mal wieder runter. Wenn du hier gleich aufgegriffen wirst von solchen muskelbepackten Gorillas, dann wird dir das auch nicht helfen.

Ich holte tief Luft, fuhr mir mit der Hand durch mein eh schon wildes Haar und bemühte mich bei den folgenden Worten um einen freundlichen Tonfall, jedoch gepaart mit der dringlichen Notwendigkeit, die vermuten ließ, dass es mir verdammt wichtig war. »Von welchem Gate starten heute Abend Flüge nach Japan?«

Die blonde Flughafenangestellte wirkte schon ein wenig ruhiger und rief in ihrem PC eine Liste der gewünschten Flüge auf. »Wohin soll der Flug denn gehen? Nach Tokio startet heute Abend ein Flug, der Flug nach Osaka hat leider eine Stunde Verspätung. Sapporo wird noch-«

»Tokio. Von welchem Gate aus startet der Flug nach Tokio?«

Ich wusste wirklich nicht, warum ich mir sicher war, dass Kaito den Flug nach Tokio wählen würde. Doch einer plötzlichen Eingebung folgend war ich mir sicher, dass ich ihn dort finden würde.

Hatte er nicht einmal erwähnt, dass er dort einst gelebt hatte?

Wenn er zurückwollte, dann sicher zu seinem Vater.

Die junge Frau nickte leicht und fuhr mit den sorgfältig manikürten Fingernägeln über den Monitor. »Das wäre dann Gate 8.«

»Und wie komm ich am schnellsten dorthin?«

Ich fühlte mich furchtbar. Als würde ich versuchen, den Sand der Zeit mit bloßen Händen aufzuhalten. Unaufhörlich rann er mir durch die Finger.

Mir kam es vor, als müssten schon Stunden vergangen sein, seitdem ich den Flughafen betreten hatte. Stunden, in denen Kaito unerreichbar von mir abrutschte.

Die blonde Angestellte deutete wage nach links und eine Rolltreppe hinauf. »Einfach dort hoch, Sir.«

Ich hatte mich schon umgewandt und setzte die ersten raschen Schritte, als die Stimme der Frau mir hinterher tönte. »Sir. Die Boarding-Time ist schon abgeschlossen. Wenn sie dort mitwollten, dann-«

Nein, ich will nicht mit. Ich will nur jemanden aufhalten.

Warum waren plötzlich so viel Menschen in meinem Weg?

Ich kam nur schleppend voran, da ich mit alten Damen auf der Rolltreppe zu kämpfen hatte, die es einfach nicht fertig brachten, ihr Gespräch zu unterbrechen, um mich kurz durchzulassen.

»Verzeihen Sie, aber könnten sie vielleicht-« Ungeduldig versuchte ich mich an den beiden Ladys vorbeizubringen.

»Nun bleiben sie mal ganz ruhig, junger Mann. Nur Geduld. Sie kommen schon noch oben an.« versuchte mich eine dieser grell geschminkten Damen auch noch zu belehren.

Herrgott, das durfte doch jetzt nicht wahr sein!

Ich würde Kaito vielleicht verpassen, wegen dieser….

Alan, tu nichts Unüberlegtes!

Irgendwo in mir setzte eindeutig irgendwas aus. Der rücksichtsvolle Alan Harpor verschwand in jenem Moment und wurde ersetzt durch einen Mann, den ich selbst bis dahin nicht gekannt hatte.

Einen Mann voller Sehnsucht und Liebe, für die er vielleicht sogar töten würde.

»Verdammte Scheiße, macht Platz ihr alten Schachteln!« zischte ich und sprang über das Geländer der Rolltreppe, um mit Schwung auf der andere Seite der Treppe zu landen, die zwar nach unten führte, aber wesentlich leerer war.

Einige Leute sahen mich empört und völlig entgeistert an.

»Hast du gehört, was er gesagt hat, Marla?! Ist ja unfassbar!« schimpfte eine der alten Ladys.

Dass ich vielleicht die Ehre einer alten Dame verletzt hatte, war mir in jenem Moment gelinde gesagt einfach verdammt egal.

Ich wollte nur noch zu Kaito.

Und wenn dieser Weg nur rücksichts- und herzlos zu beschreiten war, dann war es eben so.

Ich stürmte die nach unten fahrende Rolltreppe hinauf, immer zwei Stufen auf einmal nehmen, um mich etwas oberhalb der alten Damen wieder auf die richtige Seite zu befördern.

Ich hoffte nur, dass keiner der Sicherheitsleute das gesehen hatte.

Jetzt, so kurz vor dem Ziel noch abgefangen zu werden, nun, das wäre verdammt blöd.

Ich kam endlich oben an und sah mich hektisch um.

Gate 8. Gate 8. Wo bist du?

Ich entdeckte mein Ziel, natürlich am Ende des schlauchförmigen Ganges, der mit Leuten nur so vollgestopft war. Familien mit Kindern neben telefonierenden Geschäftsleuten.

Naja, niemand hat gesagt, dass es einfach werden würde, Alan.

Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn Gott mich ein einziges Mal nicht nur als Witzfigur gesehen hätte.

Ich bahnte mir recht unsanft einen Weg durch die Menge und erntete nicht selten böse Blicke oder empörtes Ausrufen.

All das hielt mich jedoch nicht davon ab, wie ein Berserker durch die Menge zu pflügen und dieser einen leuchtenden Zahl immer näher zu kommen, die so sehr mein Schicksal zu sein schien, wie Kaito selbst.

Was machst du eigentlich, wenn er nicht dort ist, Alan? Wenn er doch woanders hinfliegt? Wenn du jetzt zum falschen Gate rennst, während Kaito vielleicht schon woanders startet…?

Nein.

Mein Herz sagte mir, das ich richtig war.

Ich erreichte nach gefühlten Ewigkeiten endlich die Reihe der Menschen, die sich vor besagtem Gate tummelten. Die ersten Personen wurden bereits durch den Check-in-Schalter gelotst.

Ich schob mich an wartenden Menschen vorbei, die mir wütende Worte hinterher sanden, die ich nicht mehr hörte.

Ich sah allein diesen einen dunklen Haarschopf in der Reihe, den ich zwischen hunderten erkannt hätte.

Mein Herz hämmerte so wild, dass ich Angst hatte, es würde seinen Dienst in den nächsten Sekunden quittieren.

Kaito…

Schwer atmend und aufgewühlt kam ich bei dem Jungen an und packte ihn am Arm, um ihn aus der Reihe zu ziehen, denn er wäre in wenigen Augenblicken der Nächste gewesen, der durch den Check-in-Schalter geführt wurde.

Und dann wäre er für mich so unerreichbar wie die Sonne gewesen.

Kaito fuhr wütend herum, sichtlich erzürnt darüber, dass man ihn einfach so von seinem Platz zog. Er wollte schon die Lippen öffnen, um mit Sicherheit wütende Worte gegen jenen Störenfried zu schleudern, hatte jedoch nicht damit gerechnet, wer ihn da aufhielt.

Seine Augen weiteten sich ungläubig und er schien zwischen Fassungslosigkeit und Wut zu schwanken, als er mich erkannte. Das Funkeln der Freude, das so kurz in seinem blassen Gesicht aufgeblitzt war, verschwand recht schnell wieder. »Was willst du hier, Alan?«

Die Menschen in der Warteschlange wurden bereits ungeduldig, wussten nicht, ob der Junge nun wieder an seinen Platz gehen würde. Ein Typ, der mich stark an mich selbst erinnerte, in Anzug und mit Handy am Ohr, fuhr mich aufgebracht an. »Hey, Mister. Was ist jetzt? Geht´s jetzt weiter? Ich will meinen Flug nicht verpassen-«

Mein Kopf ruckte herum und ich musste einen solch drohenden Blick in Richtung dieses Mannes geschickt haben, dass dieser sofort mit gehobenen Händen abwiegelte. »Schon gut…«

Kaito hatte sich inzwischen aus meinem Griff befreit, seinen Rucksack wieder über die Schulter geschwungen und war im Begriff, zu gehen. »Verschwinde, Alan. Verschwinde einfach…«

Das leichte Zittern seiner Stimme konnte er jedoch nicht mehr verbergen. Auch wenn er mir den Rücken zugewandt hatte, so wusste ich, dass seine Augen in Schmerz glommen.

»Nein, ich verschwinde nicht mehr, Kaito. Nie wieder.« Ich streckte die Hand erneut nach dem Jungen aus und ergriff seine Hand, um ihn am gehen zu hindern. »Weil ich dich liebe.«

Da waren sie. Diese magischen drei Worte, die ich bisher nicht gewagt hatte, zu sprechen.

Es war so befreiend, so erfüllend, es endlich sagen zu können.

Die Menschen um uns verblassten und wurden nebensächlich, ihre Reaktionen waren sowas von unwichtig für mich; allein der dunkelhaarige Japaner vor mir zählte, der in jenem Moment erstarrte und sich wie in Zeitlupe zu mir umdrehte. »W-was..?!«

Ich verschwendete keine Zeit mehr an irgendwelche Regeln und sinnlose Worte.

Ich zog Kaito in meine Arme, vergrub das Gesicht in seinem Haar und keuchte heiser immer wieder diese drei Worte, während meine Lippen ihren Weg selbstständig antraten, um das Gesicht des Jungen mit bebenden Küssen zu bedeckten.

»Ich liebe dich, Kaito. Ich liebe dich….«

Der junge Japaner fing in meinen Armen zu zittern an und unterdrückte mit Mühe ein Schluchzen, das ich in seiner Kehle aufsteigen fühlen konnte. »Alan…«

Ich konnte nicht länger warten, schob meine Lippen über die Kaito’s und küsste ihn so sehnsüchtig und verzweifelt, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Dass es Kaito nicht viel besser erging, verriet mir die verräterische Nässe, die mein Gesicht befeuchtete und nicht allein von meinen Tränen herrührte.

»Ich liebe dich…bleib bei mir….« hauchte ich atemlos zwischen zwei Küssen, während ich einfach nicht von den Lippen des Jungen lassen konnte, ihn noch näher an mich zog, um dem Verlangen, ihn ganz zu besitzen, zumindest ein wenig gerecht zu werden.

Kaito weinte nun ungehemmt, ließ diese ganzen angestauten Gefühle endlich frei, deren Käfig auch meine Taten gebildet hatten.

Die schlanken Arme des jungen Japaners legten sich um meinen Hals, während Kaito einfach an mir hochsprang und die Beine um meine Hüften schlang. Ich presste ihn fest an mich, taumelte mit ihm aus der wartenden Menge, während unsere Lippen förmlich miteinander verschmolzen schienen.

Meine Hände fuhren voller Besitzgier über den Rücken des Jungen, während wir an einer Wand zu Stehen kamen und endlich schwer atmend die Verbindung unserer Münder lösen konnten.

Da standen wir nun, völlig aufgelöst, weinend, zitternd und getrieben von lang unterdrücken Gefühlen.

»Kaito….« Mehr als der Name des Jungen wollte mir einfach nicht mehr über die Lippen kommen.

Die ganze Anspannung der letzten Stunden, diese verzehrende Angst, ihn zu verlieren, fiel in jenem Moment von mir ab.

Ich schloss kurz die Augen, bevor ich meinen Blick wieder in den tiefen Teichen von Kaito’s Augen versenkte. »Es tut mir so leid, Kaito…bitte…bleib bei mir….ich brauche dich….ich halte es nicht mehr ohne dich aus….« Wieder fuhren meine Lippen über die blassen Wangen, nahmen die Tränen des jungen Japaners auf.

»Warum hast du das denn nicht einfach früher gesagt….« hauchte Kaito zittrig mit geschlossenen Augen, während er sich mir sehnsüchtig entgegen bog.

»Weil ich ein Idiot bin, Kaito…« Ich bettete das Gesicht an seiner Halsbeuge, sog seinen süßen Duft tief in meine Lungen. »Ich hatte solche Angst….dich zu verlieren….da ist mir erst wirklich bewusst geworden, wie viel du mir bedeutest….verzeih mir….«

Ich kniff die Augen zusammen und konnte doch nicht verhindern, dass ich wieder zu weinen begann.

Sanfte, schlanke Finger strichen mir durchs Haar und über den Rücken, während ich den Blick wieder hob und forschend in Kaito’s hübsches Gesicht blickte.

Würde er…mir vergeben?

Sein darauffolgendes, gehauchtes »Ich liebe dich auch, du Idiot.« und der sanfte Kuss ließen all meine Befürchtungen schwinden und mich meinen Liebsten fest in die Arme schließen, während meine vor Erleichterung weichen Knie mich fast nicht mehr hielten.

Ich hatte es noch rechtzeitig geschafft.

Ich hatte rechtzeitig erkannt, was ich wollte, dafür gekämpft und gewonnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Dayce
2011-04-10T10:29:14+00:00 10.04.2011 12:29
Ja ja die alten Schachteln! Das war toll, aber das beste war das Alan endlich ehrlich war. Zu Kaito, zu sich selbst.
Mir fehlen die Worte also lasse ich einfach das Kapitel weiter auf mich wirken! Super!
Tschaui Dayce
Von:  Hamsta-chan
2010-12-14T18:45:47+00:00 14.12.2010 19:45
wie ssssssssssüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßß ^^

tolles kapiiii und ich konnte mir die zeitlupe so gut vorstellen ^^

LG Hamsta-chan
Von:  Khaosprinzessin
2010-12-13T23:24:55+00:00 14.12.2010 00:24
Boah, beim Kappi Titel hab ich mir sowas schon gedacht^^ aber das es so spektakulär wird, hätt ich nich gedacht. Aber sehr klasse! Ich fand die Szene mit den "alten Schachteln" auch nur zum brüllen! wer kennt das nich? keine zeit und dann ein paar omis vor der schnüss...

die liebeserklärung war soooooooooooo schön...und trotz des flughafens romantisch! Oh, ich liebe die beiden!*alan und kaito flausch*
*knuddelz*
beast
Von:  chaos-kao
2010-12-13T21:36:40+00:00 13.12.2010 22:36
Jup, Alan liebt Kaito *lol* Ich finde die Szene mit den alten Frauen einfach nur geil! xD Schade, dass man das nicht auch im realen Leben einfach mal machen kann *lol* Teilweise nerven die echt ^^''

tolles, leidenschaftliches Kapitel! ^^
Lg
KaNi


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