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Ein Beziehungschaos ohne Beziehung oder vielleicht doch?

Liebe ist nichts für schwache Nerven.
von

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Kapitel 13: Lästig wie eine Zecke

Ein paar Tage später:
 

Wieder mal war ich in der Stadt. Aber dieses mal war ich auf einer Bank und nicht auf den Weg nach Hause.

Mir war Langweilig und ich sah etwas fern, denn an einem Haus hängte ein riesiger Bildschirm, und Reiichi war darin zu sehen.

`Reiichi hat immer so viel zu tun. Wir können kaum etwas zusammen unternehmen.´ dachte ich etwas traurig und stand dann auf. Ich ging etwas durch die belebten Straßen der Stadt und sah dann auch einen Riesen Bücherladen, der auch Zeitschriften hatte.

Ich beschloss mal rein zu gehen.

Ich ging durch den laden und hielt an den Musicmagazines.

Mein Blick schweifte über ein Paar, solcher Zeitschriften und ich nahm eines an mich und begann darin rum zu blättern.

`In allen Zeitschriften wird wirklich schlecht über Ono- san´s Musik geschrieben… dass muss doch deprimierend für ihn sein… glaube ich.´ dachte ich mir und plötzlich klingelte mein Handy. Ich sah die Nummer an und wusste dass Ono mich anrief.

Ich drückte auf den grünen Hörer und hielt mir das Handy ans Ohr.

„Langweilst du dich? Kagami hat keine Zeit für dich, was?“ sagte Ono mit einer Gespielten Sorge.

„Ich langweile mich nicht.“ Antwortete ich ruhig.

Nun hörte ich Schritte, aber eigentlich war es ja normal, weil hier ja auch ein viel besuchter Laden war.

Doch nun nahm ich auch hinter mir Jemanden wahr, der genau hinter mir stand und der dann in mein Ohr flüsterte:

„Sollen wir nicht zusammen ausgehen?“

Ich kannte die Stimme es war Ono´s.

„Oh…“ sagte ich nur und schlug dass Heft zu. Er wusste doch genau dass ich mit Reiichi zusammen war, wieso machte er denn das nur?

Kopfschüttelnd verzog ich mich und hängte ihn auch ab.

Nun war ich im Stadtpark und saß wieder auf einer Bank und sah dann auf meiner Handyuhr.

„Was erst… 15:43?“ fragte ich mich, denn es kam mir länger vor.

Plötzlich hörte ich lautes Geschreie. Ich drehte meinen Kopf zu der Richtung wo das Geschrei her kam.

„Natürlich…“ sagte ich und verdrehte die Augen, denn… natürlich hatte mich Ono wieder gefunden und wurde gerade von Fans umringt.

Er gab kurz Autogramme und ging dann zu mir.

`Eins muss ich ihn aber lassen…Er hat wirklich eine tolle Ausstrahlung… anscheinend fällt er deswegen so auf.´

Nun war er bei mir. Er setzte sich neben mir und dann… legte er seinen Kopf auf meine Beine und schloss die Augen.

„Die Leute gucken her! Sie sind doch ein Promi! Ono- san das geht doch nicht!“ sagte ich wieder etwas panisch.

„Bitte. Nur einen Augenblick. Ich verspreche es.“ Bat er mich und ich dachte darüber nach.

`Ich kann es ihm nicht abschlagen. Er ist immer so locker und witzig… Ich verstehe warum er so beliebt ist… Wenn er das bei einer Frau machen würde, wäre sie sofort hin und weg.´

„Okay…“ entschied ich dann etwas zögerlich.

„Diesmal haben sie mich wirklich fertig gemacht. Ich bin nur populär, weil ich diese Songs schreibe, die den Massengeschmack bedienen. Hohe Verkaufszahlen gehören nun mal zu meinem Job. Aber den Musikkritikern gefallen viele meiner Songs nicht…“ er verstummte und ich legte ihn meine Hand auf seine braunen Haare und kraulte ihn etwas wie ich es bei einer Katze oder einem Hund tat.

Nun sprach er weiter:

„Reiichi ist genau der Richtige, um es in dieser Welt zu schaffen. Ich schwimme nur mit dem Strom und versuche zu überleben. So sieht es aus…. Au!“

Nun riss mir der Geduldsfaden und ich hatte Ono eine geschossen.



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