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Wenn aus Freundschaft Liebe wird

von

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Beschützer

Kapitel 12

Beschützer
 

Es war Kakashi, der zusammen mit Sakura und einem Jungen, der schwarzes kurzes Haar hatte, hinter mir aufgetaucht waren. Verärgert über ihr unpassendes Erscheinen knurrte ich sie böse an.

„Du bist also jetzt bei Akatsuki“, stellte der Lehrer enttäuscht fest.

„Was habt ihr mit Naruto gemacht?!“, fragte Sakura böse.

„Also kümmerst du dich auch noch um andere, als nur um Sasuke. Wo ist er überhaupt?! Ist er nicht Mitglied eures Team Vollidioten gewesen?“

„Als ob es dich etwas angehen würde! Wo ist Naruto!?“, wiederholte sie ungehalten und wollte schon auf mich los gehen, doch Kakashi stoppte sie augenblicklich und sah sich übervorsichtig um. Er wusste wohl, dass Akatsuki niemals ein neues und vor allem noch derart schwaches, was ich wohl in seinen Augen sein musste, Mitglied allein lassen würde. Wenn Itachi und Kisame mir das jetzt versauen würden, würde ich sie augenblicklich töten. Ich hatte während unserer Schwächephase soviel neues gelernt, was ich nun austesten wollte.

Ich machte mehrere Handzeichen hintereinander und ging auf sie los, mit dem Feuer, was ich dank diesen Handzeichen auf sie schießen konnte. Eine Mauer aus Tinte tat sich vor ihnen auf und wehrte sie ab. Das war wohl die Macht dieses Jungen gewesen. Also richtete ich einen direkten Angriff auf diesen und sein Pergament, was sodann in Flammen aufging und nur noch ein wenig Asche übrig blieb. Kakashi zog seinen Mundschutz herunter und das Stirnband hoch, sodass ich zum ersten Mal sein anderes Auge zu Gesicht bekam und es schockierte mich. In diesem Auge war das Sharingan zu sehen.

Itachi und Kisame legten mir jeweils links und rechts eine Hand auf die Schulter und traten an mir vorbei.

Obwohl seine beiden Schützlinge sichtlich weiterkämpfen wollten, traten sie einige Schritte zurück, als meine Begleiter auftauchten.

„Aussichtlos. Rückzug!“, befahl Kakashi strikt und die Ninjas aus Konoha verschwanden.

Kisame machte Anstalten ihnen zu folgen, unterließ es dann aber.

„Wieso hast du uns nicht gerufen?“, fragte Itachi mit anschuldigendem Unterton.

„Ich wollte euch die Ruhe gönnen“, sah ich ihn entschuldigend an. Er wuschelte mir durchs Haar und schüttelte den Kopf. Wir gingen zurück in die Höhle. Mich belastete es doch ein bisschen, dass Sasuke nicht mit ihnen unterwegs gewesen war. Normalerweise gehörte er doch zu ihrem Team. Das Naruto ausgetauscht worden war, ist ja verständlich, aber wo zum Teufel steckt…

„Ist alles in Ordnung, Fakara?“, unterbrach Itachi meinen Gedankengang. Kisame war schon wieder eingeschlafen, was sein stetiges Schnarchen verriet.

„Nein, es ist ok“, lächelte ich ihn aufrichtig an. Jedoch kam es anscheinend nicht so überzeugend rüber wie geplant, denn er nahm mich in den Arm. Er dachte wohl, ich wäre nicht so stark wie er gewesen, als er Konoha verlassen hat und seinen gesamten Clan ausgelöscht hat.

„Ich habe geweint“, sagte er plötzlich.

„Du hast was?!“, schreckte ich schockiert auf und hätte ihn dabei, wäre er nicht zurückgewichen, beinahe an der Stirn getroffen. In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass er das Sharingan besitzt, sonst hätte er es nicht voraussehen können.

Lachend bemerkte ich dann, bevor er irgendwas erklären konnte: „Du denkst also, dass ich deshalb in so einer miesen Stimmung bin oder? Das ist es aber nicht.“

„Was ist es dann?“, nun klang er ungehalten.

Nach ein paar Minuten des Schweigens setzte er schon zum Nachhaken an, da gestand ich: „Mich verwundert es, dass Sasuke nicht bei ihnen war.“

Geschockt sog er scharf die Luft ein. Ich schüttelte den Kopf, machte seinen Mantel am Oberkörper auf, vergrub mich unter diesem mit meinem Kopf an seiner Brust und krallte meine Finger in den Stoff seines T-Shirts.

„Itachi? Darf ich für immer bei dir bleiben?“, fragte ich dann vorsichtig.

„Du musst für immer bei mir bleiben“, bestimmte er fest entschlossen.

„Danke“, rieb ich mich wie eine Katze an seinem Oberkörper und er brachte mich dazu Zweisamkeit zu genießen. Sodann wollte ich wieder hinaus gehen, doch er hielt mich fest.

„Ich dachte die Abmachung wäre gewesen, dass ich nicht mehr als das bin? Ähm… ich dachte du wolltest das so“, verwirrt sah ich ihn an.

Er sagte nichts und zog mich schweigend grob wieder an sich, sodass ich mir auf dem Felsenboden die Beine aufschrammte. Dies schien ihn nicht zu kümmern und er ließ mich einfach nur bei sich sein. Obwohl es mir sehr schwer fiel, versuchte ich mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr mir es gefiel, dass ich so lange so nah bei ihm sein durfte.

„Hattest du nicht vorhin gefragt, ob du für immer bei mir bleiben darfst?“, meinte er dann nach einer geraumen Weile der Stille und ich hatte schon gedacht er wäre wieder eingeschlafen, da sein Atem so gleichmäßig gewesen war.

„Ja, aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich so nah bei dir sein darf. Ich meine, dass dann auch noch so lange…“

Er tippte mir mit seinem Zeigefinger auf die Lippen, sah rüber zu Kisame, ob er dadurch aufgewacht war und das erste Mal küsste er mich richtig gefühlvoll und innig auf meine Lippen. Schockiert riss ich die Augen auf um sie daraufhin wieder zu schließen um den Moment zu genießen. Ich fragte mich, wieso er dies nicht mit den anderen körperlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht hatte und es jetzt erst tat. Gerade wollte ich zurückweichen um den Moment aus Scham zu beenden, doch er hielt mich zurück und drückte meinen Kopf wieder an sich und machte weiter. Was zum…

Nun war ich wirklich verwirrt. Gar nichts mehr wollte mir nun in den Kopf und keine seiner Taten konnte ich verstehen.

Diese Verwirrung wich blanker Panik. Panik, dass mir nun dasselbe geschehen würde und ich genau das wollte oder gar das ich mich in ihn verlieben… Nein… das konnte mir niemals geschehen. Er war mein Meister und ich sein Sklave. So ein Verhältnis würde sich zwischen uns niemals entwickeln können, dafür war ich ihm einfach viel zu untergeben und er mir viel zu überlegen. Seine Lippen lösten sich von meinen. Schwer schluckend musterte ich seine Gesichtszüge. Zufrieden lächelte er und drückte nunmehr meinen Kopf wieder an seine Brust. Viel zu schockiert um mich nun einfach wieder an ihn ran kuscheln zu können, drückte ich mich von ihm weg, sodass ich ihm wieder ins Gesicht sehen konnte. Nun war ich noch verwunderter als vorher, weil er es zuließ. Als würde er von seiner Herr-Rolle zurück treten.

„Was ist?“

„Was ist?! Was ist!!! Sollte ich das nicht eher dich fragen?“, murrte ich ihn verwundert an. Kisame grummelte verschlafen, döste dann aber weiter.

„Musst du das jetzt fragen? Lass uns einfach weiter machen“, meckerte er und wollte mich wieder an sich drücken, doch ich hielt ihn zurück.

„Nein! Das du mit mir nur spielen willst, ist in Ordnung. Aber dass du so tun willst, als würdest du mehr wollen, ist nicht abgemacht gewesen. Lass mich bitte frei“, wehrte ich mich.

„Du bleibst für immer bei mir, das war so abgemacht. Und dass ich nur so tue, habe ich nie behauptet. Das ich mit dir gespielt habe, ist wahr. Aber das ich jetzt angeblich nur so tue… tzzz. Dann verschwinde, wenn du willst.“

„Was zum… du willst mehr?! Du willst tatsächlich mehr?!!“

Nun hatte ich es geschafft, das Kisame aufwachte und er brummte böse: „Könntet ihr bitte eure Diskussionen woanders austragen!?“

Da ich ohnehin schon dabei gewesen war wegzugehen, tat ich dies nun tatsächlich. Ich war nicht in dem Glauben, das Itachi mir folgen würde, jedoch wurde ich am Höhlenausgang von jemand anderem aufgehalten.

„Madara?“, blieb ich geschockt vor ihm stehen. Spätestens als sie gespürt hatten, wer da erschienen war, tauchten die Beiden hinter mir auf.

„Ich denke, ihr habt euch mittlerweile erholt“, gab er fragend in die Runde und sah sich um.

Allgemeines Genicke beantwortete seine Frage und er fuhr fort: „Dann könnt ihr ja den nächsten Geist einfangen. Es ist der 5-schwänzige. Nicht so stark, wie der letzte. Vielleicht kann sich dieses Mal Fakara alleine um ihn kümmern.“

„Ich soll alleine gehen?“, hakte ich vorsichtig nach.

Madara schüttelte leicht den Kopf und ich war mir sicher, dass er unter seiner Maske ein gehässiges Grinsen vollführte: „Nein, ich werde mit dir gehen.“

Zwar bemerkte ich, dass Itachi protestieren wollte, jedoch tat er es nicht, was wohl auch sein Glück war, Madara hätte sonst ungehalten werden können, wenn man sich ihm widersetzte und das wusste er wohl auch, weshalb er es doch unterließ.

So ging ich ohne jegliche Widerworte mit und richtete kein Wort an meine Begleiter nur ein kleines Abschiedswinken und einen ängstlichen Blick. Wenn der Kopf der Organisation mich mitnahm, bedeutete es nichts Gutes und ich bezweifelte, dass er auch nur die kleinste Bewegung unternehmen würde, wenn ich in Gefahr wäre.

„Darf ich wissen, weshalb es notwendig ist, dass du mich jetzt begleitest und mich von ihnen weg bringst?“, fragte ich nach einer Weile und einem langen Fußmarsch.

„Weil du nun Sasuke begegnen könntest und es nicht klug wäre, wenn Itachi dabei ist, habe ich nicht recht?“

„Was meinst du damit, Madara?! Ich und Sasuke, das ist mittlerweile sowas von abgeschlossen. Kisame und Itachi sind nun zusammen mit mir ein Team und kämpfen für Akatsuki, das ist das Einzige was zählt.“

„Ah, ich verstehe. Also wäre es dir egal, wenn du ihm alleine oder mit Itachi begegnen würdest.“

„Natürlich! Ich habe das Thema Sasuke abgehakt“, schüttelte ich energisch den Kopf und war wütend darüber, was Madara von mir dachte, aber auch verwirrt, dass er versuchte mir irgendwo zu helfen, wie es sich gerade für mich angehört hatte.

„Besiege den Biju zudem ich dich bringe und das Thema hat sich erledigt und ich werde Itachi kein Sterbenswörtchen von unserem Gespräch erzählen.“

„Soll das ein Scherz sein, wieso willst du mich erpressen, wenn es nichts zu erpressen gibt. Ich habe nichts zu verheimlichen!“, bestand ich weiterhin auf mein Recht und würdigte ihn keines Blickes mehr, folgte ihm nur noch stillschweigend.

„Bist du nun wütend, habe ich deine Gefühle verletzt?“, fragte er in einem derart abfälligen und arroganten Ton, dass es mir eiskalt den Rücken hinunter lief und ich mich nicht traute zu antworten.

„So deine Chance dich zu beweisen, dort in diesem Haus ist er unter gebracht. Schau was du ausrichten kannst. Wenn du zu schwach bist, wirst du sterben“, meinte er kühl.

„Verdammt, Madara. Hör auf mich zu verunsichern!“, meckerte ich und sah ihn todesmutig in das Auge, welches durch die Maske durch lugte.

Eingeschnappt zuckte er mit den Schultern und deutete mir auf das Haus zuzugehen, während er stehen blieb. Eiskalt blieb ich ebenso fest stehen und wollte gerade rufen, als...

ich traute meinen Augen nicht. Vier in Akatsuki-Mäntel gehüllte Personen kamen hinter dem Haus hervor und kämpften gegen ein Biest, das fünf Schwänze hatte und mindestens fünf Mal so groß wie das Haus war. Knurrend ging ich auf die Menge zu und attackierte sogleich das Monster ohne die Leute auch nur eines Blickes zu würdigen. Mein einziges Ziel war es, Madaras Willen zu erfüllen um so schnell wie möglich wieder zu meinem Meister zu können.

Da mir die Leute, welche vorher da waren halfen, konnten wir gemeinsam das Biest schnell erlegen und sollten es nun wieder zum Hauptquartier bringen. Keine der Personen, welche mir geholfen hatten, hatte ich jemals vorher gesehen, aber es kam mir nur zugute, dass sie da waren.

„Sie nennen sich Team Taka und haben sich mit uns verbündet“, erklärte Madara.

„Interessant. Dann könnt ihr das ja machen, ich gehe wieder zu meinem Meister zurück. Einverstanden?“, seufzte ich den Uchiha an und wollte gerade los sprinten, da er nichts mehr sagen zu wollen schien, da hielt er mich doch auf: „Willst du mir nicht etwas sagen?“

„Nein, wieso sollte ich. Für heute habe ich in diesem Sinne genug Worte mit dir gewechselt, meinst du nicht auch? Das nächste Mal vielleicht wieder. Bis dann“, eine leicht winkende Geste aus dem Handgelenk heraus machend verschwand ich so hinter ihm wieder in Richtung Höhle.

Die Beiden hatten sich keinen Zentimeter von der Stelle gerührt und dösten in der Höhle. Nicht zu fassen, was für eine Ruhe sie ausstrahlen konnten. Verärgert räusperte ich mich, als ich schon mitten in der Höhle stand und sie nichts bemerkt hatten.

„Ach, du bist schon wieder da?“, grummelten beide mich verärgert darüber an, dass ich sie geweckt hatte.

Seufzend schüttelte ich verärgert den Kopf und legte mich in eine Ecke, mit genügend Abstand zu den beiden.

„Du bist ja verletzt“, bemerkte Itachi und sah sich meine Wunde von der Schulter bis zum meinem Ellbogen an. Zu meinem Ärgernis hatte ich schon ein wenig meiner Ecke vollgeblutet.

„Ach das. Das ist nur ein Kratzer.“

Natürlich kannte keiner von ihnen Rücksicht und Itachi war der Erste der daran rumspielte um sie zu versorgen. Scharf zog ich die Luft ein, als er sie berührte.

„Also nur eine kleine Wunde, ja?“, bemerkte Kisame gewitzt, nachdem auch ihm meine Reaktion nicht entgangen war.

Arrogant räusperte ich mich und japste augenblicklich wieder nach Luft, als Itachi das zweite Mal an der Wunde herum hantierte.

„Selbst Schuld, wenn du dich auch angreifen lässt. Entweder du lässt es nun versorgen oder es entzündet sich und wir amputieren deinen Arm.“

„Nein!“, schrie ich und gab nun keinen Laut mehr von mir während er an mir herum bastelte.

„Danke“, bedeckte ich die Wunde wieder und wollte den Mantel waschen gehen, da stoppte er mich: „Ruh dich aus, bevor die Wunde wieder aufreißt.“

„Aber nur, wenn du bei mir bleibst“, hielt ich wiederum ihn zurück, da er den Mantel waschen gehen wollte. So zog er seinen Mantel aus, deckte mich mit diesem zu und legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper, als er sich neben mich gesetzt hatte.

„Aber jetzt frierst du doch?“, meinte ich und zitterte am ganzen Leib, was mir klar machte, dass die Wunde doch nicht so harmlos gewesen sein konnte, wie ich angenommen hatte.

„Ach, das ist halb so wild. Weißt du Männer haben dickere Haut als Frauen und ich hab zudem mehr Muskeln, die mich schützen. Das macht mir also rein gar nichts. Du hast viel Blut verloren“, stellte er fest, während er so meinen durchtränkten Mantel ansah.

„Es gab schon schlimmere Momente in meinem Leben“, keifte ich in dem Moment als ich mich bewegte und spürte, dass die Wunde schon wieder aufgerissen war.

„So ein Mist. Ich habe dir gesagt, dass du ruhig liegen bleiben sollst“, sah er sie sich direkt wieder an und nähte sie zu.

„Es tut mir Leid, dass ich euch solche Umstände bereite, wenn ich nicht gewesen wäre, hättet ihr schon längst weiter ziehen können und…“, weiter kam ich nicht, denn der Schmerz den es mir zufügte als er meine Wunde versorgte, setzte mich außer Gefecht.
 

Als ich wieder aufwachte, war Itachi fort und Kisame saß wenige Meter von mir entfernt und raschelte mit irgendetwas in der Hand. Auf mir lag immer noch der Mantel von meinem Meister, was ich daran merkte, weil dieser nach ihm roch. Genussvoll atmete ich seinen Duft ein, wollte mich aufrichten, zuckte dann jedoch vor Schmerz zurück.

Daraufhin gab ich es auf, blieb liegen und fragte: „Was machst du da?“

„Nichts Besonderes. Du bist aufgewacht. Der Biju scheint dich ja ganz schön hart getroffen zu haben. Du hast drei Tage lang durchgeschlafen. Du solltest dringend mit Itachi sprechen.“

„Ist irgendetwas passiert, während ich geschlafen habe?“

„Du solltest ihm vielleicht erklären, weshalb du nach Sasuke im Schlaf gerufen hast.“

Verschreckt krisch ich auf und zuckte so hart zusammen, das jeder Laut der danach folgte nur noch aufgrund körperlicher Schmerzen erfolgte.

„Hier trink was“, reichte er mir eine Wasserflasche herüber und ging dann raus.

„Was tust du?“

„Itachi holen, was denn sonst. Erklär ihm das erst mal, bevor wir mit dir noch irgendetwas anfangen können“, so verschwand er aus meiner Sichtweite. Insgeheim flehte ich, dass er ihn nicht holen sollte, ich konnte ihn momentan in meiner jetzigen Verfassung nicht sehen und wenn es stimmte, was Kisame gerade eben behauptet hatte, konnte ich erst recht nicht mit ihm sprechen. Dies war mir mehr als nur peinlich.
 

Bitte Kisame… bitte, lass Itachi nicht hier her kommen. Tut es für mich. Lasst diese peinliche Situation uns allen erspart.
 

Doch es sollte nur noch schlimmer werden, als gedacht.



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