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Eins plus eins macht drei!

von

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Eltern werden ist nicht schwer …

@ Hannes-Sama: Was lange währt, wird heute ja vielleicht gut. ;)
 

@ tigerlilli: Ich glaube nicht, dass Adult-Szenen unbedingt in diese Geschichte passen würden. Ich tendiere also auch hier wie beim Vorgänger zu absoluter Jugendfreiheit.
 

@ Zuckerschnute: Erstmal: Happy Birthday!

Ich hoffe aber doch schwer, dass die Kaki nicht zu sehr leiden musste. :D
 

@ Temari_Sabakuno: Na, hoffentlich hab ich deine Fantasie nicht zu sehr mit der Szene angeregt. *lach*
 

@ alle fleißigen Reviewer: Vielen Dank für eure unterhaltsamen Kommentare! Ich mag leere Drohungen. =D
 

Dann viel Spaß beim Lesen!
 

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Kapitel 7: Eltern werden ist nicht schwer …
 

Temari schaute auf die Uhr und seufzte. Es war schon halb eins und sie hatte noch immer kein Auge zugetan. Vielleicht hätte sie doch besser auf den dreistündigen Schlaf am Nachmittag verzichten sollen …
 

Darauf bedacht, dass sie Shikamaru nicht weckte, stand sie auf, zog sich etwas über und ging zur Couch.

Nachdem sie die kleine Lampe, die an der Wand hing, und leise das Radio angeschaltet hatte, um sich ein wenig von der Musik berieseln zu lassen, setzte sie sich.
 

Ihr Blick wanderte über die Vase mit der Blume zu ihrem Stirnband. Nur kurz fragte sie sich, was Kankurou und Gaara wohl machten, doch in Anbetracht der Uhrzeit schliefen die beiden sicherlich gerade.

Sie wandte sich ab. Ein Stück weiter stand neben dem Wohnzimmertisch ihre Tasche. Bis auf Kleidung und Geld hatte sie außer einem Roman nichts mitgebracht.

Temari holte das Buch hervor und schlug es auf. Sie war gerade mal bis Seite elf gekommen. Zwar hatte sie sich vorgenommen, zumindest das erste Kapitel zu lesen, aber das Bild von ihrem Ultraschall, das sie praktischerweise als Lesezeichen benutzte, hatte sie sich dann doch lieber angesehen.
 

Sie nahm es an sich, tat den Roman auf den Tisch und betrachtete das Foto eingehend.

Bis auf die Form war tatsächlich nicht übermäßig viel zu erkennen. Dennoch wusste sie, wo die Augen, der Mund und die Nase liegen mussten und das reichte ihr vollkommen, um sich unheimlich darüber freuen zu können.

Temari legte ihre linke Hand auf ihren Bauch. Ein wenig runder war er inzwischen geworden, aber wirklich erwähnenswert war es nicht. Deswegen wunderte sie sich auch nicht, dass es noch niemand bemerkt hatte. Aber genau aus dem Grund war sie jetzt schon nach Konoha gekommen und hatte nicht noch Wochen gewartet, um es dann jedem mit der Holzhammermethode auf die Nase zu binden. Nein, sie stand ungern im Mittelpunkt und so würde es bis auf Weiteres auch bleiben. Alle, die es wissen mussten, würden es früh genug erfahren.
 

Ihre Gedanken schweiften unweigerlich zu Shikaku und Yoshino. Was sie wohl von der Sache halten würden? Temari konnte nur schwer glauben, dass die beiden vor Begeisterung jubeln und tanzen würden – Ihr Sohn war immerhin erst neunzehn und somit nach ihren Ansichten vielleicht noch zu jung für ein Kind.

Sie selbst hingegen konnte sich ihn prima in der Vaterrolle vorstellen.

Das Alter konnte man bei einigen ohnehin nicht mit dem Verstand gleichsetzen – und genau das war bei Shikamaru der Fall. Klar, er hatte auch seine Macken und nahm manche Dinge etwas zu sehr auf die leichte Schulter, aber sie erwartete ja nicht von ihm, dass er sich wie ein Vierzigjähriger benahm, der mitten im Leben stand. Außerdem war sie selbst auch noch nicht völlig erwachsen – und ein bisschen Kindheit wollte sie sich weiterhin bewahren. Es gab schließlich auch so schon genügend Situationen, die ernst genug waren und als alte, verbitterte Hausfrau ohne jeglichen Sinn für Humor wollte sie auf keinen Fall enden.
 

Und ihre Eltern?

Ihre Mutter hatte sie nie kennengelernt, doch sie war sich sicher, dass ihr Vater die Nachricht nicht gut aufgenommen hätte.

Wenn sie an das dachte, war sie irgendwie froh, dass sie das nicht mehr miterlebten. Aber Kankurou glich das wohl mehr als nur aus. So wie sie ihren Bruder kannte, konnte Shikamaru sich bei ihrer nächsten Begegnung auf etwas gefasst machen …

Die Vorstellung war zwar irgendwie amüsant, gleichzeitig jedoch auch ziemlich gruselig. Falls Kankurou irgendetwas nicht passte, war nicht mit ihm zu spaßen. Vor allem nicht, wenn sich jemand die Freiheit herausnahm, seine einzige Schwester zu schwängern.

Ihre Brüder … Sie hatte wirklich einiges mit ihnen zusammen durchgemacht. Wahrscheinlich war es dann auch kein Wunder, dass sie nur ihr Bestes wollten und sich unnötig Sorgen um sie machten. Kankurou sicher mehr als Gaara, aber auch der amtierende Kazekage konnte für Überraschungen gut sein.

Ja, die Zwei waren schon toll, doch die Aussicht, bald eine eigene kleine Familie zu haben, trübte ihre Freude keineswegs. Sogar ganz im Gegenteil: Etwas Schöneres konnte sie sich im Moment nicht vorstellen.

Temari lächelte glücklich. So gut hatte sie sich lange nicht gefühlt …
 

Ein Rascheln und anschließende Schritte ließ sie aufhorchen. Rasch steckte sie das Bild in das Buch zurück.
 

„Du bist noch wach?“ Shikamaru stützte sich auf der Sofalehne ab und gähnte.

„Ja, ich kann nicht einschlafen“, antwortete sie ihm. „Deswegen gammle ich jetzt hier herum und hoffe, dass mich die Musik müde macht.“

„Und liest offensichtliche Schundromane“, ergänzte er scherzhaft.

„So in etwa. Aber vielleicht hätte ich lieber Schafe zählen sollen, anstatt mich damit zu befassen.“

„Willst du dich dann nicht lieber wieder hinlegen?“, fragte er daraufhin.

„Ich denke nicht, dass das was bringt.“

„Ich könnte ja versuchen, dir ’ne Einschlafhilfe zu geben.“

„Obwohl ich dir vorhin so viel abverlangt hab?“

Shikamaru sah sie einen Moment an und dachte sich seinen Teil. „Das meinte ich nicht“, antwortete er schließlich amüsiert.

„Mein Fehler.“ Temari grinste. „Ich hätte wissen müssen, dass du dich nicht freiwillig ausziehst, nachdem du dich gerade erst wieder angezogen hast.“

„Du teilst heute wohl gerne aus, was?“, merkte er trocken an.

„Tut mir leid. Das war echt nicht so gemeint.“ Sie warf ihm einen entschuldigenden Blick zu.

„Schon okay“, meinte er schulterzuckend. „Ich kann dir ohnehin nicht lange böse sein. Also kann ich es auch gleich sein lassen.“
 

Sie lächelte ein wenig bekümmert. In solchen Augenblicken wusste sie wirklich nicht, womit sie ihn verdient hatte. Sie brachte es ja nicht einmal über sich, ihm die Karten offen auf den Tisch zu legen …
 

„Bedrückt dich irgendetwas?“, hörte sie ihn fragen.

Temari atmete tief durch und nickte. „Na ja, ich muss dir etwas sagen“, erwiderte sie letztendlich.

Wortlos schaute Shikamaru sie an.

Sie schenkte ihm daraufhin erst einmal ein aufmunterndes Lächeln. „Es ist kein Weltuntergang“, setzte sie nach, um ihn nicht unnötig zu beunruhigen. „Aber es wäre wohl trotzdem besser, wenn du dich vorher setzen würdest.“
 

Stillschweigend ließ er sich auf die Couch neben ihr nieder.
 

Kurz ordnete Temari noch ihre Gedanken. Jetzt hieß es bloß nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen …
 

„Na ja …“, begann sie etwas zögerlich. „Eigentlich hab ich gar keinen Urlaub und bin nur wegen dir hier.“

Letzteres hatte Shikamaru sich auch so schon denken können, aber das, was sie sagte, war trotzdem nicht gerade hilfreich … Dennoch kannte er sie gut genug, um zu wissen, dass Drumherumreden eigentlich so gar nicht ihre Art war. Und das machte ihn ein wenig stutzig.

Als sie seinen verwirrten Blick bemerkte, meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Es war ihm gegenüber wirklich ziemlich unfair, wenn sie ihn weiterhin im Dunkeln ließ und herumstammelte. Er hatte schließlich keinen Grund, sich überhaupt Sorgen um sie zu machen.
 

Kurz atmete Temari ein, dann huschte ein sanftes Lächeln über ihre Lippen. „Um ehrlich zu sein: Wir bekommen ein Baby!“

Als sie das ausgesprochen hatte, fiel ihr ein Stein vom Herzen. Endlich hatte sie es hinter sich gebracht …
 

Shikamaru schwieg einen Moment. Hatte er sich etwa verhört? Nein …
 

Entgeistert musterte er seine Freundin. „Bist du dir sicher?“

Sie antwortete nicht sofort, sondern zog das Ultraschallbild aus dem Buch. „Reicht dir das hier als Beweis?“, fragte sie dann.
 

Er nahm es entgegen und betrachtete es. Am Rand stand Temaris Name und eine Zahl geschrieben. Sie meinte es also tatsächlich ernst …
 

Seufzend lehnte er sich zurück, um die Nachricht auf sich wirken zu lassen. Ein Kind bedeutete natürlich sehr viel Arbeit, aber wenn er so darüber nachdachte …
 

Da er sich noch immer nicht dazu geäußert hatte, verebbte die Euphorie, die Temari verspürt hatte, jäh und ein gewisses Unwohlsein ließ nicht lange auf sich warten. Sie hatte ja geahnt, dass er ihr nicht gleich vor Freude um den Hals fallen würde. Mit einer so verhaltenen Reaktion hatte sie allerdings nicht gerechnet. Die Aussichten stimmten sie zwar nicht gerade hoffnungsvoll, doch sie wollte es keinesfalls auf sich beruhen lassen. Außerdem musste sie nicht gleich von Anfang an den Teufel an die Wand malen.
 

„Shikamaru?“, hakte sie letztendlich nach. „Lebst du noch?“

Er wandte sich zu ihr um. „Die Betonung liegt auf noch“, entgegnete er etwas benommen.

„Ist es wirklich so schlimm?“ Temari biss sich auf die Unterlippe. „Ich weiß, dass unsere Situation vielleicht nicht die Beste für ein Kind ist, aber …“

„Ach was, wo denkst du hin?“, warf Shikamaru ein. „Wahrscheinlich sieht es gerade nicht so aus, aber ich freue mich wirklich darüber.“

„Im Ernst?“, meinte sie ein wenig skeptisch.

„Ja, es ist großartig!“

Um ihr die letzten Zweifel zu nehmen, zog er sie an sich heran und legte seine Arme um sie.

Dann setzte er nach: „Du hättest es mir aber ruhig etwas eher sagen können.“

„Das war leichter gesagt als getan“, entgegnete Temari lächelnd.
 

Er drückte ihr einen Kuss auf, bevor er sich wieder dem Bild widmete. „Ist es aktuell?“

„Nicht ganz. Morgen ist es zwei Wochen alt.“

„Wie lange weißt du es eigentlich schon?“, fragte Shikamaru weiter.

„Genauso lange“, antwortete sie.

„Dann hast du es aber erst relativ spät bemerkt.“

„Ich weiß. Meine Ärztin hat mich auch etwas schief angesehen, als ich ihr erzählt hab, dass mir schon wochenlang ständig übel war.“ Sie musste lachen. „Wirklich ziemlich blöd von mir, wenn ich bedenke, dass ich noch nicht eher auf die Idee gekommen bin.“

„Wie solltest du auch, wenn du davon ausgegangen bist, dass alles wie immer gut gegangen ist?“, entgegnete er verständnisvoll. „Oder hast du die Pille vielleicht doch mal vergessen?“

Temari schüttelte den Kopf. „Nicht ein einziges Mal. Und zu spät genommen hab ich sie auch nicht.“

„Aber wie kommt es dann, dass du schwanger geworden bist?“

„Du weißt doch noch, dass ich letztes Mal ein paar Tage lang Tabletten schlucken musste, weil ich solche Probleme mit dem Magen hatte.“

Er nickte nur.

„Sie haben die Pille wohl für diesen Zeitraum unwirksam gemacht“, erklärte sie. „Nur dummerweise hat mir das hier weder der zuständige Arzt noch die Schwester gesagt. Und wie es der Zufall so wollte, hatte ich natürlich gerade in der Zeit meinen Eisprung.“

„Dumm gelaufen“, merkte Shikamaru schmunzelnd an.

„Allerdings“, stimmte sie ihm zu. „Würde ich mich nicht so wahnsinnig auf das Kind freuen, hätte ich den beiden wahrscheinlich heute gleich nach meiner Ankunft eine verpasst.“

„Apropos“, warf er ein. „Kann es eigentlich sein, dass Ino schon Bescheid weiß?“

„Leider“, gab sie zu. „Und Sakura auch.“

„Dann hast du es ihnen erzählt?“

„Nein, in dem Punkt darfst du dich bei Kankurou bedanken. Er hat Sakura Blumen geschickt und musste in seinem Brief auch gleich erwähnen, dass er Onkel wird. Sie und Ino mussten also nur noch eins und eins zusammenzählen.“

„Na ja“, meinte Shikamaru daraufhin. „Das erklärt immerhin, warum sie vorhin so übermäßig gute Laune hatte und mich die ganze Zeit so angegrinst hat.“

„Ich bin trotzdem froh, dass sie es dir nicht gesagt hat“, erwiderte sie. „Ich wollte schließlich diejenige sein, die dich mit der Nachricht schockt.“

„Na, dann hast du dein Ziel aber verfehlt“, neckte er sie. „Ich bin nämlich überhaupt nicht schockiert.“

Temari lachte. „Ganz wie du meinst.“
 

Nach einer kurzen Pause fragte sie: „Weißt du eigentlich schon, wie du es deinen Eltern beibringen willst?“

„Nein, keine Ahnung“, antwortete Shikamaru schulterzuckend. „Irgendeine Gelegenheit wird sich schon ergeben.“

„Allzu lange sollten wir aber nicht warten. Ansonsten fällt es ihnen bald von selbst auf.“

„Schon klar“, meinte er amüsiert.

„Wir können ihnen ja einen Zettel hinterlassen auf dem ›Herzlichen Glückwunsch, ihr werdet Großeltern!‹ steht“, schlug sie gut gelaunt vor. „Das würde das Konfliktpotenzial auf jeden Fall erstmal drücken.“
 

Wenn er so an Yoshino dachte, mochte er sich die Folgen einer solchen Aktion gar nicht erst ausmalen …
 

Rasch verdrängte er den Gedanken daran wieder. „Du hast vielleicht seltsame Ideen …“

„Na, irgendetwas muss ich mit meiner neugewonnenen Freizeit ja anfangen.“

„Also gehst du erstmal nicht mehr auf Missionen?“

„Nie wieder“, antwortete sie. „Ich möchte ja schließlich nicht, dass unser Kind als Waise aufwachsen muss.“

„Sehr vernünftig“, gab er anerkennend zurück. „Aber ich hätte es dir ohnehin nicht erlaubt.“

„Ach, wirklich?“, entgegnete Temari perplex.

„Ja“, sagte Shikamaru. „Immerhin geht es jetzt nicht mehr nur um mich.“

„Schön gesagt“, meinte sie lächelnd.
 

„Sag mal …“, begann er, nachdem sie einen Augenblick geschwiegen hatten. „Was wirst du nun eigentlich tun?“

„Inwiefern?“, hakte sie nach.

„Gehst du nach Sunagakure zurück?“
 

Genau diese Frage hatte sie sich schon seit Tagen gestellt, allerdings noch keine rechte Antwort darauf gefunden. Jetzt empfand sie ihr Zögern jedoch als nahezu lächerlich. Wozu sollte sie noch großartig darüber nachdenken, wenn ihr doch klar war, was sie wollte?
 

„Für einen Urlaub mit Sicherheit mal“, erwiderte sie schließlich. „Ab heute wirst du mich also nicht mehr so schnell los.“

„Ganz sicher?“

„Mehr als das.“ Temari schenkte ihm ein Lächeln.
 

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Jetzt ist es endlich raus und ich kann hoffentlich wieder ruhiger schlafen. :D

Findet ihr die Formulierung „Wir bekommen ein Baby!“ eigentlich auch viel persönlicher als dieses plumpe „Ich bin schwanger!“? Mir gefällt sie auf alle Fälle um einiges besser. :)

Ansonsten hoffe ich doch, dass ich die Verhütungsfrage einigermaßen zufriedenstellend klären konnte. Okay, eine durch ein anderes Medikament unwirksam gemachte Pille ist nicht unbedingt etwas Neues, aber immer noch um einiges plausibler als ein „Oh, das Gummi ist gerissen und die Pille hab ich auch vergessen!“ oder „Ups, ich dachte, mein Eisprung wäre schon letzte Woche gewesen!“ Wirklich saudumme Ausreden, die zu den beiden auch nicht passen würden – klug genug sind sie schließlich – was wiederum allerdings keine Garantie dafür gibt, dass mit Intelligenz eine Verkettung unglücklicher Zufälle verhindert werden kann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  OnePieceFan
2010-11-20T22:06:41+00:00 20.11.2010 23:06
ach schöööön :)
wie er sich gefreut hat :D
ach jaaa ich gönns den beiden :D
super ♥
Von:  Temari_Sabakuno
2010-11-20T11:22:51+00:00 20.11.2010 12:22
Da ich das Kapi erst heute gelesen habe kann ich nur sagen ein besseres Kapitel und damit ein besseres Geschenk hätte ich mir wirklich nicht vorstellen/wünschen können.
Einfach genial.
Ich find du hast es in diesem Kapitel echt gut aufgelöst.
Meiner Meinung nach hätte es keine bessere Situation geben können als diese.Und die Formulierungen und Erklärungen waren super ausgewählt.
Am besten allerdings hat mir die "Womit habe ich ihn verdient?" Szene gefallen.Na ja bin nun mal eine hoffnungslose und ziemlich altmodische Romatikerin (gebe es ja zu).

Mehr kann ich nun wirklich nicht sagen und denke man trifft sich beim nächsten Kapitel wieder.

lg Temari
Von:  fahnm
2010-11-20T01:23:55+00:00 20.11.2010 02:23
Hammer Kapi!^^
Bin mal gespannt wann ordentlich zwischen den beiden Knistert.
Von:  tigerlilli
2010-11-19T18:25:54+00:00 19.11.2010 19:25
buschfunk ftw!
aba mal vorneweg das mit dem aduld war mehr oder minder n scherz D:
ich bin auch etwas baff das sikamaru so entspannt war o.o
war er vll zu faul um darüber entsetzt oder geschockt zu sein?
ich glaub wenn mir meine freundin sagen würde das sie n kind kricht würde ich erstmal umkippen o.o <- nicht das ich ne freundin hätte... xD
ich hoffe jetzt nen bissle das die szene die yoshino machen wird etwas mehr aggro is x3
Von:  Zuckerschnute
2010-11-19T14:01:05+00:00 19.11.2010 15:01
*Auspack*
Hurra, rechtzeitig zum Geburtstag ein neues Kapitel! *im Kries rumhüpf*
Danke für die Glückwünsche! Die Kaki habe ich natürlich "gut" behandelt ;)
(wenn man davon absieht, dass ich sie in Scheiben geschnitten habe...)

So, jetzt ist es endlich raus. Puh! Ich persönlich hatte mir ja vorgestellt, dass er umkippt ;) aber da er sich ja hingesetzt hat... Und sein erster Gedanke war natürlich: "wie anstrengend!" Wer hätte das gedacht?
Ich bin mal gespannt auf die Reaktion von Yoshino. Und natürlich darauf, was Kankurou mit Shikamaru macht, wenn er nach Konoha kommt... *grins*
Armer Shikamaru...ich seh schon wie er von Kankurous Puppen gejagt wird... *fieses Grinsen* Ja, ich hab manchmal eine leicht sadistische Ader! Welcher Tod wohl schlimmer ist? Von Puppen massakriert oder von Sand erstickt zu wrden? Ich wills ehrlich gesagt gar nicht wissen! (Warum frag ich dann eigentlich?) Ich bin auf jeden Fall schon gespannt!

Bis nächste Woche!
Von:  Hannes-Sama
2010-11-19T13:56:38+00:00 19.11.2010 14:56
<3
endlich
was lange währt wird wirklich gut o.o auch wenn die zwei sich ruhig hätten früher aussprechen können -_-
und die erklärung für die situation kam dann noch im gleichen kapitel? erst lässt du uns hier alle schmoren und dann löst du blitzschnell alles auf ._. so richtige fragen hab ich nicht mehr
klar, auf yoshinos reaktion bin ich schon gespannt, aber die wichtigen fragen sind durch...
shikamaru ist der vater, er weiß es, sie waren nicht zu doof zum verhüten und temari bleibt in konoha.
ab jetzt muss ich wohl anfangen mitleid mit shikamaru zu bekommen... schwangerschaftslaunen und so weiter ;) bin ja mal gespannt, was du uns für eine schwangere temari kreierst


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