Zum Inhalt der Seite

Eins plus eins macht drei!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wieder vereint

@ Zuckerschnute: Genau darauf wollte ich abzielen! :)

„Es ist Shikamaru, hab ich Recht!“ – „Tja, du solltest besser aufgeben …“ ist ja nun wirklich kein Nein. Aber wenn man liest, fallen einem solche Kleinigkeiten wohl auch nicht so schnell auf.

Hoffentlich war deine letzte Woche besser und das Posten von ein paar Drabbles hol ich natürlich nach.
 

@ Hannes-Sama: Yoshino als Schwiegermutter ist ja mal eine gruselige Vorstellung. :D

Ja, die Aussprache … Ich seh es jetzt schon kommen, wie du mir meinen (virtuellen) Kopf abreißt. *wegduck*
 

@ fahnm: Na, das hoffe ich doch! :)
 

@ Temari_Sabakuno: Zu 1.) Das Aussehen ist für einen Kage wohl eher weniger wichtig, aber den Rest kann man ruhig so stehen lassen. :D

Zu 2.) Ich finde, Ino (die man ohnehin nur selten sieht) nervt wie Sakura seit dem Zeitsprung überhaupt nicht mehr. Aber so unterschiedlich können Geschmäcker sein.

Zu 3.) Glaub mir, du wirst in den entsprechenden Kapiteln was zu lachen haben. :)
 

@ alle fleißigen Reviewer: Herzlichen Dank für eure Meinungsbekundungen! =)
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

════════════════════════════════════════════════════
 


 

Kapitel 5: Wieder vereint
 

Der Duft von gebratenem Fleisch weckte Temari. Schwerfällig schlug sie die Augen auf und linste auf die Uhr, die an der Wand hing. Entweder zeigte sie die falsche Zeit an oder sie hatte einfach nur unglaublich lange geschlafen. Sie schloss auf Letzteres. Drei Stunden Nachmittagsschlaf war für sie unumstritten ein neuer Rekord …
 

Sie setzte sich auf und erhaschte einen Blick auf Yoshino, die am Herd stand und das Abendessen fast fertig zubereitet hatte.

Ihr schlechtes Gewissen meldete sich. Es gefiel ihr nicht, die Gastfreundschaft so in Anspruch zu nehmen und selbst bloß herumzuliegen und nichts zu tun. Obwohl … Na ja, in Anbetracht der Umstände brauchte sie das wohl nicht zu haben.
 

Temari bettete ihren Kopf auf der Sofalehne und seufzte. Dabei war das Leben bis vor ein paar Wochen so unkompliziert gewesen … Hier eine Mission erfüllt, da ein paar angehende Genin unterrichtet … An sich eine nette und teilweise auch spaßige Zeit. Komisch nur, dass sie dem Ganzen überhaupt nicht hinterher trauerte. Irgendwie war das alles keine Herausforderung mehr für sie. Ein Kind bekommen und erziehen war hingegen wohl eine Herausforderung für das ganze Leben. Zumindest für die nächsten beiden Jahrzehnte. Und das wurde sicher nie langweilig.

Bei dem Gedanken grinste sie schief. Diese Aussichten waren ironischerweise ganz nach ihrem Geschmack.
 

Anschließend stand sie auf, da ihr das Faulsein doch widerstrebte und ging in die Küche.
 

„Kann ich nicht doch etwas helfen?“, fragte sie dann.

Yoshino wandte sich zu ihr um. „Geht es dir wieder besser?“

„Viel besser“, entgegnete Temari. „Also?“

„Eigentlich bist du ja mein Gast“, antwortete die Frau mit einem Lächeln. „Aber wenn du so darauf bestehst, könntest du vielleicht den Tisch decken. Das Essen ist zwar noch nicht fertig, aber dann muss ich es nachher nicht mehr machen.“

Temari nickte zustimmend und machte sich ohne Weiteres an ihre selbstauferlegte Aufgabe.
 

Nach nicht einmal zwei Minuten war sie auch schon damit fertig.
 

„Du kennst dich hier aber schon gut aus“, merkte Yoshino schmunzelnd an.

„Ach, na ja …“, gab sie daraufhin zurück. „Ich hab einfach ein gutes Gedächtnis.“
 

Natürlich musste es ziemlich blöd aussehen, dass sie nach nur wenigen Besuchen bereits wusste, wo alles zu finden war … Aber in dem Punkt hatte sie ohnehin nichts mehr zu verbergen.
 

„Ist noch etwas zu tun?“, fragte Temari rasch, um von dem Thema abzulenken.

„Im Moment nicht.“ Yoshino schüttelte leicht den Kopf. „Du bist aber wirklich fleißig.“

Die Kunoichi lächelte schief. „Bei zwei kleinen Brüdern geht das auch nicht anders.“

„Das kann ich mir gut vorstellen“, meinte die Frau amüsiert. „Wenn du magst, kannst du dich dann noch ein wenig ausruhen. Ich sag Bescheid, wenn das Essen fertig ist.“ Sie seufzte und murmelte vor sich hin: „Und wenn sich Shikaku endlich die Ehre gibt …“
 

Schulterzuckend schlenderte Temari zurück ins Wohnzimmer. Dort öffnete sie die Balkontür und trat nach draußen in den Garten, wo sie es sich im Gras gemütlich machte. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und beobachtete kurz einen Schwarm Tauben, der am Firmament seine Runden flog.

Schon bald starrte sie jedoch nur noch vor sich hin und vertiefte sich in Gedanken.
 

Sie versuchte, sich ein halbwegs gutes Geständnis zurechtzulegen, gab dieses Vorhaben jedoch schnell wieder auf. Am besten war es wohl wirklich, wenn sie es ihm bei der erstbesten Gelegenheit sagen würde. Er wusste ohnehin, dass sie gerne mal mit der Tür ins Haus fiel. Warum sollte sie in diesem Fall also anders handeln? Ja, genau so würde sie es machen …
 

Oder doch lieber nicht? Irgend so ein blödes Ding in ihrem Kopf wollte ihr weismachen, dass man so etwas Wichtiges nicht einfach nebenbei in einen Satz einfließen lassen konnte.

Schon kamen ihr die seltsamsten Szenarien in den Sinn und ihr Herz rutschte eine Etage tiefer. Na, zumindest hatte das Baby nun Gesellschaft …
 

Temari versuchte sich innerlich zu beruhigen. Es brachte ja sowieso nichts, darüber nachzudenken. Irgendeine Chance würde sich garantiert ergeben. Und wenn sie ihm am Essenstisch einen Zettel zuschieben musste … Ja, auch diese Aktion würde seinen Zweck erfüllen. Entscheidend war ja auch nicht, wie sie es ihm beibrachte, sondern wie er letztendlich darauf reagieren würde …

Dummerweise machte ihr diese Vorstellung nicht sonderlich viel Mut. Sie hoffte inständig, dass er nicht auf die Idee kam, irgendwelche übertriebenen Konsequenzen zu ziehen.

Gedanklich schüttelte sie den Kopf. Nein, so ein Mensch war er nicht. Im Grunde konnte sie also nur etwas dazu gewinnen. Und sei es nur die Erfahrung, dass man jemandem besser schonend beibrachte, dass er Vater wurde.

Zufrieden und selbstsicher lächelte sie vor sich hin. Es war doch gelacht, wenn sie das nicht hinbekommen würde …
 

„Du scheinst ja ziemlich gute Laune zu haben“, hörte sie plötzlich eine vertraute Stimme sagen.

Abrupt setzte Temari sich auf und wandte sich um. Shikamaru hatte neben ihr Platz genommen und blickte sie grinsend an.
 

Die unmöglichsten Gefühle prasselten auf sie ein. In erster Linie war es die Freude, ihn nach drei Monaten wiederzusehen. Dann war da jedoch noch eine Unsicherheit, die sich auf unangenehme Weise in ihrer Magengegend breit machte und ihr bis eben angehaltenes Selbstbewusstsein in Rauch aufgehen ließ. Erst einmal musste sie aber Ruhe bewahren …
 

„Wie könnte ich bei den Aussichten, dich wiederzusehen, auch schlecht drauf sein?“, entgegnete sie letztendlich und warf sich ihm um den Hals.

Shikamaru erwiderte ihre Umarmung. „Ich hab dich auch vermisst“, meinte er schmunzelnd.
 

Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, fragte er: „Aber was genau machst du eigentlich hier?“

Da ihr im Moment noch der Mut fehlte, sagte sie: „Ich hab Urlaub und dachte, dass ich mal vorbeikomme.“

„Urlaub?“ Er sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Den legst du doch sonst immer auf die Zeit nach der Chuunin-Prüfung.“

„Ja, aber wenn bei uns momentan nichts zu tun ist und Gaara mich deshalb beurlaubt, kann ich es auch nicht ändern. Ich kann gerne auch wieder gehen, wenn du keinen Wert auf meine Gesellschaft legst.“ Als sie ihren Unterton bemerkte, setzte sie nach: „Entschuldige. Ich wollte nicht so herumzicken.“

Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Macht nichts. Es ist ja nichts Neues für mich.“

„So charmant wie eh und je“, merkte Temari amüsiert an. „Trotzdem frage ich mich manchmal, wie du es mit mir aushältst.“

„Frag doch nicht so etwas“, meinte er. „Du weißt ja: Liebe und so. Außerdem wollte ich es anscheinend auch nicht anders.“

„Glück für mich“, entgegnete sie lachend.

„Nein, wohl eher für mich“, widersprach er betont scherzhaft.
 

Dann musterte er sie einen Augenblick lang. „Sag mal, was hast du eigentlich mit deinen Haaren gemacht? Sie sind so … glatt.“

„Wirklich?“, erwiderte sie etwas überrascht, da sie nicht erwartet hatte, dass es ihm auffallen würde. „Tja, keine Ahnung. Ein Glätteeisen hab ich nicht benutzt.“

„Na ja, es steht dir auf jeden Fall gut. Aber du siehst sowieso immer gut aus, wenn du deine Haare offen trägst.“

Temari antwortete mit einem Lächeln.

Obwohl sie mit Komplimenten sonst nicht viel anfangen konnte, hörte sie es von ihm zur Abwechslung doch mal gerne. Trotzdem war ihr nicht ganz so wohl zumute, wie sie sich nach außen hin gab. Zwei Unwahrheiten innerhalb weniger Minuten waren nicht gerade etwas, auf das sie stolz sein konnte. Selbst wenn sie noch so belanglos waren …
 

Shikamarus nächste Frage verdrängte ihre Bedenken jedoch rasch wieder.
 

„Wie war eigentlich deine Reise?“

„Wie immer langweilig und mit fünf Tagen viel zu lang.“ Sie unterdrückte ein Gähnen und fuhr fort: „Und diesmal dummerweise auch ziemlich anstrengend. Muss wohl die berühmt-berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit sein.“ Die Kunoichi ließ ein Grinsen aufblitzen. „Oder ich werde einfach bloß alt.“ Dann lehnte sie sich an seine Schulter.

Er schaute sie daraufhin an. „Erst diese stürmische Umarmung und jetzt das hier. Du gehst heute ja ziemlich in die Vollen.“

„Hast du etwa Angst, dass wir beobachtet werden?“, entgegnete sie belustigt. „Ich meine, wenn sogar Yoshino schon weiß, was Sache ist, müssen wir ziemlich schlechte Schauspieler sein.“

„Ach“, winkte er ab. „Sie hat für so etwas nur einen sechsten Sinn.“

„Mütter eben.“ Temari lachte. „Ich frage mich aber, wie lange sie es schon weiß.“

„Da sie schon eine gefühlte Ewigkeit irgendwelche Kommentare in die Richtung fallen lässt, wohl schon ziemlich lange“ erzählte er. „Und wie sieht es mit deinen Brüdern aus?“

„Kankurou hat ziemlich blöd geguckt, als ich –“ Sie stockte. Jetzt hätte sie sich beinahe verplappert …
 

„Du hast es ihm gesagt?“, hakte Shikamaru nach.

„Nicht direkt. Er meinte nur wieder einmal, dass ich ohnehin nicht in der Lage wäre, Gefühle zu empfinden und da wollte ich ihn einfach vom Gegenteil überzeugen.“

„Das war ja nicht gerade nett von ihm“, merkte er an. „Hat es denn wenigstens funktioniert?“

„Wenn er bei seinem nächsten Besuch die Absicht hat, dich zu verprügeln, dann schon“, scherzte sie.

„Na, das sind ja tolle Aussichten“, erwiderte er amüsiert.

„Bevor es dazu kommt, zieh ich ihm meinen Fächer über den Schädel. Dann wird er schon sehen, was er davon hat, wenn er sich meinem Glück in die Quere stellt.“ Temari grinste.

„Ach, so bezeichnest du mich schon?“

Schon ist gut“, entgegnete sie. „Nach fast drei Jahren muss ich wohl nicht mehr verschweigen, dass du mich glücklich machst, oder?“
 

Shikamaru bekam bei diesen Worten eine leichte Gänsehaut. So etwas Schönes hatte sie wohl noch nie zu ihm gesagt …

Er antwortete ihr nicht direkt, sondern nahm ihre Hand.
 

Zu gern hätte sie die Stimmung einfach nur genossen, aber ein kleiner Hintergedanke bewirkte eher, dass sie sich wieder ein wenig Sorgen um seine Reaktion machte. Ja, wahrscheinlich machte sie sich ohnehin völlig umsonst verrückt – wissen konnte sie das allerdings erst, wenn sie ihm endlich gesagt hatte.

Die jetzige Situation bot sich zwar an, doch jede noch so schwierige A-Mission wäre ihr momentan wohl leichter gefallen, als dieser winzige, blöde Satz ... Ihr sonst anwesender Mut brachte ihr gerade wirklich überhaupt nichts.
 

„Worüber denkst du nach?“, fragte Shikamaru, dem ihr schwerer Seufzer nicht entgangen war.

Temari zuckte etwas zusammen. „Nichts weiter“, meinte sie rasch. „Ich bin einfach nur ein bisschen müde …“

„Dann ist es wohl gut, dass ich für heute nichts mehr geplant habe“, gab er daraufhin zurück.

Erleichtert darüber, dass er ihre Aussage einfach so hingenommen hatte, entgegnete sie: „Dazu hab ich dir ohnehin nicht die Gelegenheit gelassen.“

Shikamaru schmunzelte. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir öfter einen spontanen Besuch abstatten würdest.“

„Na, so spontan war es doch gar nicht“, widersprach Temari mit etwas besserer Laune. „Ich hatte schließlich ein paar Tage Zeit, um zu überlegen, ob ich nicht doch wieder umkehre.“

„Dann kann ich ja froh sein, dass du es nicht getan hast.“
 

Ob er das morgen wohl auch noch dachte …?
 

Um sich ein wenig abzulenken schaute sie auf den Teich und beobachtete einen kleinen Schwarm Fische, der sich nahe der Wasseroberfläche aufhielt. Zusammen mit dem Wetter vermittelte das alles irgendwie schon ein leicht sommerliches Gefühl. Vielleicht kam ihr das aber auch nur so vor. Laut einem Sprichwort machte der April ohnehin, was er wollte.

Etwas Bekanntes unterstrich diesen Eindruck noch: Der Duft ihrer Lieblingsblume …
 

Temari blickte herab und entdeckte eine orangefarbene Gerbera, die Shikamaru ihr wortlos hinhielt. Schweigend nahm sie sie ihm ab und betrachtete sie eingehend. Wäre es ihr nun noch nicht besser gegangen, hätte das die leuchtende Farbe der Pflanze sicher auf der Stelle geändert. Hinzu kamen noch die schönen Erinnerungen, die sie mit dieser Blumenart verband …

Sanft drückte sie seine Hand. „Danke“, sagte sie letztendlich.

Shikamaru erwiderte still ihre Geste.
 

Temaris Freude bekam jäh einen starken Dämpfer, als ihr bewusst wurde, woher er sie haben musste.
 

„Hast du Ino heute schon getroffen?“, fragte sie vorsichtig nach, während sie inständig hoffte, dass es nicht so war.

„Ja“, entgegnete er etwas verwirrt. „Warum fragst du?“

„Ach, nur so“, antwortete sie hastig, bevor sie nachsetzte: „Hat sie vielleicht irgendwas erzählt?“

Shikamaru zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Nein, aber sie hat sich wie du etwas seltsam benommen. Hab ich heute irgendwas verpasst?“
 

Temari atmete innerlich auf. Ino hatte es ihm also nicht gesagt … Dennoch war sie sich ziemlich sicher, das ihr Glück damit aufgebraucht war. Allein deshalb musste sie jedem weiteren Zufall unbedingt zuvorkommen …
 

Rasch richtete sie sich auf. Wenn sie es jetzt hinter sich brachte, konnte ihr das nur gut tun – alles war schließlich besser, als wenn er es von jemand anderem erfuhr.

Sie unterdrückte ihre üblichen Zweifel und setzte nach kurzem Zögern zu sprechen an, doch …
 

„Das Abendessen ist fertig!“ Yoshinos Stimme hallte zu ihnen herüber.
 

Shikamaru machte ihr mit einem Handwink deutlich, dass sie sie verstanden hatten, woraufhin sie im Haus verschwand.

Dann wandte er sich wieder seiner Freundin zu. „Was wolltest du sagen?“

Temari, die sich über dieses absolut schlechte Timing maßlos ärgerte, schüttelte den Kopf.

„Später“, sagte sie. „Ist nicht so wichtig.“
 

════════════════════════════════════════════════════
 

Hab nur ich das Gefühl oder ist es tatsächlich so, dass Eltern immer im ungünstigsten Moment auftauchen? Ach, ich bin aber auch fies … :D

Und auch wenn es momentan vielleicht noch den Anschein hat: Diese Geschichte spielt nicht in einem Friede-Freude-Eierkuchen-Land mit rosa Wölkchen am Himmel und Zuckerwatte an den Bäumen.

Nein, ich versuche das Ganze realitätsnah wie möglich zu halten und dem ewigen Kitsch, der sich ja in gut neunzig Prozent der Pairing-FFs herumtreibt, Einhalt zu gebieten. Ob mir das gelingt, könnt ihr mir aber mit Sicherheit besser sagen. :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  tigerlilli
2010-11-15T20:21:47+00:00 15.11.2010 21:21
*knurr*
*yoshino einschnürr und mit einem socken im mund im schrank verstau*
kann ja wohl net wahr sein, nu muss ich noch ne woche warten D:
du bist echt grausam :<
hm keine friedefreudeeierkuchenwelt klingt für mich sehr interessant, aber ich hoffe du machst aus der ff kein übertriebenes drama von wegen von familie verstoßen etc o.o
das würde mal echt nicht passen
ansonsten wart ich weiterhin auf das geständnins =o
lilli
Von:  OnePieceFan
2010-11-13T23:50:05+00:00 14.11.2010 00:50
huhuuu ^^
ich hab mich eingeklingt :D
bin ich gespannt O.o
wie Ino rumgekichert hat :DDDDD super story!! ich freu mich schon drauf, wenns weiter geht ^^
liebe grüße ♥
Von:  Temari_Sabakuno
2010-11-13T10:16:40+00:00 13.11.2010 11:16
Juchu,habs mal eher geschafft zu lesen.
Was Kashi angeht...Klar ist gutes Aussehen keine Anforderung für das Amt des Hokage,denn dann hätte der dritte gar nicht erst sein dürfen.Aber ich wollte ja auch nur mal erwähnt haben das er genial aussieht.
Ja,was fällt diesen Müttern eigentlich immer ein?Sich so eine Frechheit herauszunehmen und im falschen Moment zu stören?
Das ist so gemein von dir...*heul*
Und im Nachhinein...du hast Recht,das war kein Nein.Hätte einem aber echt auffallen müssen.Na ja.Schlechte Auffassungsgabe.

Aber wie auch immer...
Ein geniales Kapi,wie immer.
Bin ja mal gespannt,was noch großartiges passiert.Hab hier schon so voll die Horrorvorstellungen.Aber na ja.

Ach übrigens...NICHT WICHTIG?NICHT WICHTIG?Sie ist zwar schwanger von ihm,aber nicht wichtig.Nein,ganz und gar nicht.
Also echt mal.
Was fällt mir eigentlich ein ihm zu sagen das es nicht wichtig ist?!*grins*

Dann bis nächste Woche.

Tema.
Von:  fahnm
2010-11-13T01:19:18+00:00 13.11.2010 02:19
Super Kapi^^
Von:  Zuckerschnute
2010-11-12T18:37:03+00:00 12.11.2010 19:37
Tja, Yoshino mal wieder! Taucht einfach auf und stört! Scheint wohl so eine Art Volkskrankheit bei Müttern zu sein! ;)

Du bist aber wirklich fies! Ich hab mich die ganze Woche auf Shikamarus Reaktion gefreut! Gemein, gemein, gemein!
(Diese Woche war übrigends nich tbesser als die letzte! Angenehmes Arbeitsklima ist im meinem Betrieb Fehlanzeige, genauso wie geregelte Arbeitszeiten...*seufz*)

Aber beim nächsten Mal!!!! Sonst bin ich beleidigt! Und immerhin hab ich nächsten Freitag Geburtstag! Da darf ich mir doch was wünschen, oder? *mit den Augen klimper*

Also, dann bis zum nächsten Mal, die Pflicht ruft!
Von:  Hannes-Sama
2010-11-12T17:26:38+00:00 12.11.2010 18:26
wow, keine ENS und die beiden sprechen sich nicht aus o______O
hätte echt lust, dir den kopf abzubeißen ._.

aber dann kannst du ja nicht weiterschreiben >.<
also glück gehabt
ein schönes kapitel, die zwei zusammen gefallen mir bei dir echt gut ^^
und jaaaaaaaaaaaaaa o.o eltern tauchen ungünstig auf! was fällt der schwiegermutter in spe eigentlich ein? xD

nächstes kapitel: aussprache! bis dahin ;P


Zurück