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Pen pals

Brieffreunde - ZoSa
von

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Chapter Eighteen

Während Zorro dachte, es könnte nicht noch schlimmer kommen, kam es in New York zu einem tragischen Unfall. Drei Monate waren vergangen, in denen Zorro und Sanji wieder ihren Briefkontakt hielten. Zorro wartete seit einigen Tagen auf eine Antwort von Sanji, die er jedoch nicht bekam. Chasey war am Boden zerstört, als sie an diesem Tage die Nachricht erhielt. Zwei Polizisten standen vor ihrer Tür und überbrachten ihr die Nachricht, ihr Mann seie an einem Unfall beteiligt gewesen. Er hatte jedoch keine Schuld dabei. Am Morgen des 25.07.2003 hatte Sanji sich auf sein Bike, eine Yamaha YFZ-R1 2003, geschwungen und war auf dem Weg ins Restaurant. Chasey kam immer ein wenig später, da Sanji alle Vorbereitungen alleine traf. Chasey war am Boden zerstört, als man ihr mitteilte, ihr Mann habe bei diesem Unfall sein Gedächtnis verloren und er könne sich an rein gar nichts erinnern. Es war bereits Nachmittag, als sie diese Nachricht bekam und sich nach einem Anruf bei den Eltern beiderseits auf den Weg ins Krankenhaus machte. Sie rief sich ein Taxi, welches sie dorthin bringen sollte. Da man ihr ja gesagt hatte, ihr Mann könne sich an nichts erinnern, hatte sie ein Hochzeitsfoto von ihnen dabei, sowie ein anderes Fotoalbum. Als sie im Krankenhaus ankam und gesagt bekam, wo ihr Mann liegen würde, machte sie sich auf schnellstem Weg zu ihm. Sanji wusste nicht, wo er war und was passiert war. Das Einzige, was er wusste, war sein Name und sein Geburtsdatum. Er wusste weder, ob er Familie hatte, noch wusste er etwas von Zorro. Er wusste auch nicht, dass er verheiratet war, was ihm jedoch bewusst wurde, als er den goldenen Ring an seinem linken Ringfinger sah. Kurz darauf klopfte es an seiner Tür, die dann auch schon geöffnet wurde. Sanji blickte verwirrt in das Gesicht eines wunderschönen Mädchens und er fragte sich, ob sie sich im Zimmer geirrt hatte. Doch dann sah er, wie Tränen in ihre Augen stiegen und wie verzweifelt sie war. War dies seine Frau? Wenn ja, dann schien er einen wirklichen Glückstreffer gemacht zu haben.

"Sanji..! Ich hab mir ja solche Sorgen gemacht! Wie geht es dir denn? Geht's dir gut?" überfiel sie ihn direkt mit Fragen, als sie schluchzend um seinen Hals gefallen war. Sanji war zwar ein wenig schockiert darüber, legte jedoch einen Arm um sie und klopfte sanft auf ihren Rücken.

"..J-Ja.. Mir.. geht es gut. Denke ich." antwortete er, woraufhin sie ihre Hände an seine Wangen legte und ihm traurig in die Augen sah. "Entschuldige die Frage, aber... wer bist du?" Ihm war diese Frage wirklich unangenehm, doch musste er ja nun mal wissen, wer dieses Mädchen war.

"Kannst du dich wirklich an gar nichts erinnern? Ich bin Chasey Goodrem, deine Frau. Wir haben letztes Jahr am 13. September geheiratet. Wir sind beide ausgezeichnete Köche und führen gemeinsam ein sehr beliebtes Restaurant. Meine Eltern sind James und Heriette Hayes und dein Vater heißt Jeff Goodrem. Er hat dich adoptiert, als du 5 Jahre alt warst. Weißt du das nicht mehr?" Chasey schien wirklich sehr aufgelöst, doch Sanji konnte sich wirklich an nichts erinnern, weswegen er den Kopf schüttelte.

"Nein, ich kann mich wirklich nicht erinnern. Du bist also .. meine Frau...? Da scheine ich ja ein ziemlich glücklicher Mann zu sein.." ließ er seinen Charme sofort wieder spielen, den Chasey so noch nie mitbekommen hatte.

Während Chasey dem Mann, der sein Gedächtnis verloren hatte, die Bilder zeigte, hatte Zorro keine Ahnung, was mit dem Blonden los war. Hätte er das gewusst, hätte er sich sofort auf den Weg gemacht, um nach Sanji zu sehen. Doch Zorro nahm an, da er weiterhin keine Antwort erhielt, dass Chasey es rausbekommen hat und Sanji daher nicht mehr schreiben würde.

"Zorro? Wo bleibst du denn? Andrew´s Spiel ist heute! Beeil dich, wir müssen los!" rief Karen zu dem Grünhaarigen durch das Haus, die ihrem Mann Shawn die schief sitzende Krawatte zurechtrückte.

"Ich komm ja schon!" rief Zorro zurück, der in seinem gewohnten Outfit die Treppe hinunter lief. Eine hellblaue, etwas lockere Jeans, ein schwarzes Muskelshirt, welches in die Hose gesteckt war, ein schwarzer Ledergürtel und schwarze Schuhe trug er.

Shawn regte sich immer über den Kleidungsstil seines erwachsenen Sohnes auf, denn er fand, in Zorro´s Alter sollte man sich entsprechend kleiden. Karen nahm ihren Stiefsohn jedoch immer in Schutz. Sie mochte dessen Stil und fand, jeder sollte die Kleidung tragen, in der man sich am Wohlsten fühlte. Andrew hatte an diesem Tag sein Footballspiel. Irgendwo musste er seine überschüssige Energie kompensieren und so spielte er schon seit zwei Jahren in der Mannschaft. Die Familie fuhr zu dem Spiel, saß auf der Tribüne und sah der jungen Sportskanone zu, wie einen nach dem anderen der gegnerischen Mannschaft umrannte. Zorro sah ebenfalls zu und feuerte ihn auch zwischendurch an, doch war er mit den Gedanken woanders. Er war bei Sanji. Bei dem Blonden, dessen Duft ihm seit der letzten Nacht, die sie verbracht hatten, einfach nicht aus seiner Nase weichen wollte. Sanji´s Haare rochen stets nach einer Mischung aus Mandeln und Kokusnuss. Zorro verlor sich oft in diesem Duft, der ihn stark an Urlaub erinnerte. Auch liebte er Sanji´s weiche Haut, die stets von dem Blonden mit einer Lotion, die nach Mandeln und Honig roch, gepflegt wurde. Doch eines hatte Zorro geprägt. Sanji´s rosige, weiche Lippen. Sie waren unglaublich zart und er lies sie nur zu gerne mit seinen eigenen verschmelzen. Doch war dies einfach nicht möglich. Es war nicht möglich von dem Schlanken zu verlangen, alles stehen und liegen zu lassen. Es war nicht möglich, ihn jeden Tag zu sehen. Genauso wenig wie es möglich war, dass sie sich küssen und lieben konnten. So lieben, wie sie es damals getan hatten und in der Nacht, wo sie sich bis jetzt zum letzten Mal gesehen haben. Zorro lies es einfach nicht locker. Es lies in nicht in Ruhe, weswegen er viel zu oft abwesend war und selten etwas mitbekam. Zwar hörte er zu, doch nahm er es nicht auf. Karen hatte schon oft gesagt, Zorro sollte kämpfen, immerhin würde er diesen Mann lieben. Doch Zorro konnte es nicht. Sanji hatte sich ein Leben aufgebaut. Ein Leben mit einer Frau, die er nicht liebte. Ein Leben mit einer Familie, in der er sich fehl am Platze fühlte. Eine Existenz, die er nicht einfach mal eben so beiseite schieben konnte. Doch auch Zorro konnte nicht zu Sanji. Zorro studierte noch, im letzten Semester. Nach dem Sommer, der in zwei Monaten vorbei sein würde, würde er sein Studium beenden und in der Kanzlei seines Vaters arbeiten. Sein Geld steckte er hauptsächlich in sein Auto. Zorro fuhr einen Ford Mustang Shelby GT 500, Baujahr 1965. Oft hatte er in den letzten Wochen darüber nachgedacht, Sanji in New York einfach abzuholen und mit ihm irgendwo ein neues Leben anzufangen. Doch es gibt nun mal Dinge im Leben, die kann man nicht ändert. Das wusste auch Zorro. Nachdem das Spiel vorbei war, fuhr die Familie wieder nach Hause. Karen und Shawn hatten einige Mannschaftskameraden und dessen Eltern zu einem Barbecue eingeladen, direkt nach dem Spiel. Da Zorro aber absolut keinen Nerv darauf hatte, schloss er sich in seinem Zimmer ein, damit ihn keiner störte. Was sollte er nun tun? Rumsitzen und nichts tun? Oder einfach drauf los fahren und unangemeldet vor Sanji´s Tür stehen? Nein. Das konnte er einfach nicht.

Sanji bekam von den Ärzten mitgeteilt, dass er ein paar Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben müsste. Chasey´s Eltern waren kurz zu Besuch gewesen, um nach dem Rechten zu sehen. Sanji spürte, dass ihm etwas fehlte, doch wusste er einfach nicht, was das sein sollte. Er hatte eine supersüße Frau, nette Schwiegereltern, ein Haus und ein Restaurant. Was sollte einem Menschen fehlen, der alles hatte? Am selben Abend, Chasey musste gehen, da die Besuchszeit vorüber war, sah Sanji sich die Bilder genauer an. Skeptisch stellte er fest, dass er auf keinem einzigen Foto wirklich glücklich aussah. Er sah in diesen Bildern nicht sich. Er sah einen Mann, der ein gebrochenes Herz hatte. Selbst auf dem Hochzeitsfoto, welches sogar noch schlimmer aussah. War das wirklich er auf diesen Bildern? Für den Moment hatte er angenommen, dass er wirklich Glück hatte und nun mal ein glückliches Leben führte. Doch anhand der Bilder sah er nun mal, dass dieses Glück scheinbar nur gespielt war. Er begann sich zu fragen, was es damit auf sich hatte. War er in Wirklichkeit so unglücklich, dass er das Glück spielen musste? Was war los? Sanji verstand die Welt nicht mehr und im Moment wollte er es auch gar nicht. Er legte das Hochzeitsfoto auf das Album und dieses auf den kleinen Tisch neben seinem Krankenbett. Nachdem er eine Tasse Tee getrunken hatte, drehte er sich um und schlief. Doch selbst seine Träume waren mehr verwirrend, als aufschlussreich. Am nächsten Morgen erinnerte er sich an nichts aus diesen Träumen. Er hatte nur ein einziges Bild vor Augen. Und das war nicht das Bild seiner wunderschönen, jungen Frau. Nein. Es war das Bild eines Mannes. Gut gebaut, gebräunt, grünhaarig. Seine Gesichtszüge ein wenig markant und auf Sanji wirkte der unbekannte Mann wirklich sehr männlich. Breite Schultern, muskulös und dann waren da noch die Augen. Sanji bekam diese Augen von dem Unbekannten einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie waren so vielsagend, voller Sehnsucht. Doch machte der Mann auf Sanji nciht den Eindruck, ein sogenanntes Weichei zu sein. Seine Präsenz kam Sanji überaus stark vor und er strahlte nicht nur das aus. Sanji konnte sich keinen Reim darauf machen, wieso er sich so komisch fühlte, wenn er an diesen Mann dachte.

Einige Tage später, als Sanji am Tag zuvor aus dem Krankenhaus entlassen wurde, saß er in seinem Arbeitszimmer. Er hatte sich an das Haus und seine Frau schon gewöhnt, die ihn ständig fragte, ob er irgendwas brauchte. Er suchte in seinem Arbeitszimmer, als Chasey im Restaurant und er alleine war, nach irgendwelchen Anhaltspunkten. Er fand auch etwas. Er hatte an seinem Schlüsselbund viele, kleine Schlüssel, die zu seinem beinahe riesigen Schreibtisch aus massiver Eiche gehörten. Den Schreibtisch schätzte Sanji so auf ungefähr 150 Jahre. Er hatte einige Schlüssel ausprobiert und so einige Schubladen geöffnet. In der Tür links in seinem Schreibtisch, die ebenfalls abgeschlossen war, fand er mehrere, dicke Ordner. Er fragte sich, wieso er Ordner in seinem Schreibtisch eingeschlossen hatte, wenn doch alle anderen Ordner fein säuberlich nach dem ABC in die Regale sortiert waren. Er nahm den ersten Ordner heraus, auf dessen Ordnerrücken Jahreszahlen von 1990 bis 1993 standen. Er legte ihn auf seinen Tisch und schlug ihn auf. Er sah jedemenge Briefe, die einzeln in Klarsichthüllen gesteckt waren. Wie er feststellte waren die Briefe auch feinsäuberlich nach Datum sortiert. Doch von wem stammten diese Briefe? Von ihm war keiner dabei. Ausschließlich nur von einem gewissen Lorenor Zorro. Der Name war ihm überhaupt kein Begriff, doch musste er ihn ja kennen, wenn er dessen Briefe bis zum heutigen Jahr aufbewahrt hatte. Er begann die Briefe flüchtig zu lesen, musste über einige auch herzlich lachen. Er nahm sich einen Ordner nach dem anderen vor. Auch die anderen Briefe überflog er nur, doch konnte er sich keinen Reim daraus machen, wer denn dieser Zorro war. Als jedoch ein Foto aus einem der Ordner fiel, er dieses aufhob und es sich ansah, traf ihn fast der Schlag. Zwar war dieses Bild schon etwas älter, doch wusste Sanji, dass der Jugendliche auf dem Foto der Mann war, der in seinem Kopf herumspukte. Doch wer zum Teufel war das? Und was hatte es mit den ganzen Briefen auf sich? Wieso bekam Sanji diesen Typ einfach nicht aus seinem Kopf? Und wieso hatte er das verdammte Gefühl, dass er hier nicht hergehörte? Das alles war schon wieder zu viel für Sanji, weshalb er alles wieder an seinen Platz stellte und abschloss.

"Chasey? Sag mal.. Haben wir mal über Kinder gesprochen?" fragte Sanji seine Frau wieder ein paar Tage später, als sie gerade gemeinsam zu Abend aßen. Chasey hatte nicht mit so einer Frage gerechnet und war zuerst ziemlich sprachlos. Doch schien sie sich zu freuen, dass ihr Mann dieses Thema ansprach.

"Nein, eigentlich nicht. Wieso?" fragte sie ziemlich blauäugig. Sanji wunderte sich. Chasey schien nicht die Hellste zu sein. Er schluckte seinen Bissen runter, bevor er schließlich antwortete.

"Dann wird es doch Zeit, oder findest du nicht? Wir sind jetzt bald ein Jahr verheiratet und ich finde, man sollte nicht zu alt sein, wenn man Kinder bekommt." antwortete er auf ihr 'Wieso' und aß weiter. "Oder siehst du das anders?" Chasey wunderte sich, denn so kannte sie ihren Vorzeigemann gar nicht.

"N-Nein, nein. Ich seh das auch so." stimmte sie leicht zögernd zu, immerhin wollte sie unbedingt Mutter werden.

Sanji zögerte nicht. Er mochte Chasey wirklich und hatte das Gefühl, dass er sie wirklich lieben konnte. Was sprach also gegen eine Familie? Nichts. Er legte seine Gabel auf dem Teller ab, stand auf, ging zu Chasey und schnappte sie sich einfach. Dies hatte zur Folge, dass sie kurzerhand im Schlafzimmer verschwunden waren und nun das erste von vielen, folgenden Malen versuchten, ein Baby zu machen.

Zorro ahnte nichts davon, was der Mann tat, den er so sehr liebte. Etwas mehr als zwei Wochen waren vergangen, seit Sanji den Unfall hatte und Zorro wartete weiterhin vergeblich auf einen Brief seines Geliebten. Zorro wurde zunehmend schlecht gelaunter. Er sprach auch immer seltener. Selbst sein bester Freund Ace drang einfach nicht zu ihm durch. Zorro würde bald 22 Jahre alt werden, doch was war ein Geburtstag, wenn er so einsam war? Zorro fühlte sich leer und versuchte diesen Zustand immer mehr mit Alkohol zu übertünchen. Er hasste seine Mutter dafür, dass sie so gewesen war, als er noch klein war. Doch nun hasste er sich selbst dafür, dass er ebenso war. Es gab immer mehr Parallelen zwischen ihm und seiner Mutter. Auch sein Vater bemerkte das immer öfter, was zu mehr und mehr Streit zwischen den beiden führte. Dies trieb Zorro jedoch noch mehr an zu trinken. Wenn er nicht zuhause trank, dann ging er feiern oder setzte sich einfach in eine Kneipe. Doch er hielt sich immer strikt daran nicht zu trinken, wenn er zur Uni musste, das war sein eigenes, totales Tabu. Doch er wusste einfach nicht mehr weiter. Er wollte nicht nur für das bald beendete Studium und anschließend für die Arbeit leben. Zorro wollte leben. Richtig leben. Ein Leben mit Sanji, das wünschte er sich und nichts anderes. Karen versuchte ihn oft auf andere Gedanken zu bringen, doch das brachte nicht viel. Zorro brachte es aber auch einfach nicht übers Herz sich in sein Auto zu setzen und zu Sanji zu fahren. Was, wenn Sanji dadurch nur noch mehr Probleme kriegen würde? Das könnte Zorro sich einfach nicht verzeihen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  YumeKahoko
2015-10-19T21:56:26+00:00 19.10.2015 23:56
Ich bin kurz davor einen Schreikrampf zu bekommen. Warum schafft dieses verfluchte aas nicht endlich seinen hintern hoch zu bewegen und zu seinem geliebten zu fahren. wenn er ihn wirklich so sehr liebt wie er immer beteuert dann sollte er das jetzt auf der stelle tun. und sanji der idiot sollte wenn er schon ein gewisses gefühl hat das etwas fehlt nicht einfach ins blau greifen und mit diesem dummen Suppenhuhn ein Kind zeugen.
Ich ahne schon ganz genau wie das ding ausgehen wird nämlich wahrscheinlich so:
chasey wird schwanger zoro beendet sein Studium und fährt dann erst endlich zu ihm. sanji erinnert sich erst nicht und Zorro ist dann sauer. er haut wieder ab und trinkt noch mehr. sanji dann endlich wieder bei sinnen will dann zu ihm sich entschuldigen merkt dann aber das er chasey mit seinem Kind nicht allein lassen kann. aus pflichtgefühl bleibt er also bei ihr. die jahre vergehen, Zorro ist ein erfolgreicher Anwalt aber fast Alkohol abhängig. sanji ist vater und erfolgreicher koch. beide sind immernoch total unglücklich verliebt. sie treffen sich wieder und sehen wie verflucht dumm sie all die jahre waren. und wenn das ding gut ausgehen soll dann finden sie sich genau an diesem punkt.
So vermute ich das ende und es kotzt mich an weil mich sowas immer total aufregt!!!!

Achso alles oben gesagte ist keine Kritik am Autor sondern an den zwei vollidioten die es nicht schaffen miteinander glücklich zu werden!!! ganz im Gegenteil ich mag deinen schreibstil und die geschichte an sich.
Deshalb flehe ich dich an *auf knie fall* bitte lass das ding gut ausgehen und die beiden sich glücklich finden und happy ever after ohne Konsequenzen. Biiiiiiiiiitte!!!!!!!!!

LG Yume-chan
Von:  Hamsta-chan
2010-10-25T19:13:19+00:00 25.10.2010 21:13
ja zorro fahr man du doof bevor sanji noch ein kind mit der alten bekommt...... manno XD
Von: abgemeldet
2010-10-25T14:13:14+00:00 25.10.2010 16:13
O.O

ouuuh zorro-san >.< jetzt fahr schon !

Wieder einmal ein supergelungenes Kapitel ;)



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