Wir waren einmal

Hallöchen.

Diese FF bricht mir einfach das Herz. Sie ist so wundervoll emotional und herzzerreißend geschrieben und der Gedanke, wenn auch ein trauriger, ist eigentlich sehr gut nachvollziehbar, dass es tatsächlich so kommen könnte.
Eines fernen Tages.
Aber ess stimmt schon, dass Nami und Sanji ihren Traum gemeinsam erfüllen können. Oder besser, sie brauchen einander: Nami braucht Sanji, denn ohne den All Blue wäre ihre Karte nicht komplett und Sanji braucht Nami, denn ohne sie wird er den All Blue wohl nicht finden...
Auf jeden Fall ist dies eine wundervolle FF.
LG

uhhhh schwere Kost. Die Traurigkeit kam wirklich gut rüber. Und das obwohl Nami am Ende dann auch eigentlich etwas wunderschönes bekommen hat.
Aber das ist nun einmal die Krux an der Sache mit den Träumen. Man richtet all seine Energie nur darauf ab, nimmt Hürden, meistert Schwierigkeiten, heult vor Verzweiflung und freut sich über jeden Etappensieg nur um am Ende das große Finale zu erreichen.
Und dann endlich it es da. Ein Traum wurde wahr. Die Gefühle schäummen über, man ist berauscht. Aber ähnlich wie beim Alkohol hintrlässt der Rauschzustand am nächsten Morgen einen schmerzhaften Kater. Das Ziel erreicht und schon fällt man ins Bodenlose.
Dann brauch man ein neues Ziel, sonst ergibt man sich der Tristes des Lebens.
Aber so schön für den einen dieser Moment auch ist, der Freund neben einem, der noch nicht sein Ziel erreicht hat für das er mindestens genauso viel gekämpft hat, fühlt sich verlassen und muss irgendwann den Entschluss fassen ob er dem Zeil weiter nachjagt, oder es sein lässt.
Ich kann Sanji sehr gut verstehen.
Eine Familie ist immer für einen da, auch wenn sie weit weg ist, doch wenn er seinen Traum erreichen will muss er weiter machen, sonst wird er sich nie dafür vergeben.
Namis Traum hat sich während der Zeit gewandelt und der Stellenwert der neuen Familie ist ihr höher als der Traum der Weltkarte. Das kann ich auch verstehen, aber es wäre gut möglich, dass sie da auch irgednwann die Sehnsucht ergreift und sie dazu treibt ihren Traum zu erfüllen.
Das nimmt sie zur Zeit nur noch nicht so wahr.
Ich finde das hast du verdammt gut in diesem OS umgesetzt.
Auch wenn sich mir die Frage stellt: Warum bleiben die Strohhüte nicht einfach zusammen und vrsuchen gemeinsam die restlichen Träume zu erfüllen? Brooks Versprechen lautete lediglich auf ein Wiedersehen mit La Boom. Mal davon abgesehen ist La Boom nun groß und kommt auch damit klar neben der Sunny her zu schwimmen. Und Franky sagte, dass sein Traumschiff auch die Instandsetzung und Weiterentwicklung des Schiffes beinhaltete. Bei ihm kann ich mir irgendwie einfach nicht vorstellen, dass er die Sunny aufgibt.
Und Ruffy und Zoro müssen ihre jeweilige Stellung verteidigen. Wobei gerade Ruffy ja so eine Sehnsucht nach Abenteuern hat und da wäre das Weitersegeln nur eine logische Konsequenz.
Ich glaube die Mitglieder haben sich nie gegenseitig versprochen alle ihre Träume zu erfüllen, aber irgendwo kam das Gemsichaftsgefühl dennoch immer rüber.

jetzt aber mal abgesehen davon kannst du echt gut schreiben.
Bei manchen Absätzen hatte ich das Gefühl, dass da absolut jeder Satz ganz sorgfältig so gesetzt wurde.
Dieses Gefühl habe ich wahrlich nicht häufig. Meist sind das sowieso nur kurze Geschichten, die versuchen einen brisanten Inhalt dem Leser näher zu bringen. Was ja auch hierauf zutrifft.
Und ich weiß nicht genau wieso, aber die Szene mit Nami auf der Schaukel, als Robin zu ihr kam und sie feststellte, dass Robin sie alle nie beim Namen genannt hatte, fand ich am ergreifensten.
Klasse Arbeit! Wirklcih schön ^^

LG Duchess

*schnief* O.O *augenreib*
Ich hab auch alles genau vor Augen gehabt! Es war so mitreißend und traurig. Ich bin froh das ich das gelesen habe. Immer wenn ich Nachts im Bett liege überlege ich wie diese Geschichte weiter gehen könnte... Treffen die beiden sich nochmal? Findet Sanji das All Blue? Gehen noch mehr Crewmitglieder? Ich zerbrech mir derüber schon seit ewigkeiten den Kopf. Ich habe es vor einiger Zeit gelesen, aber erst jetzt den Kommi verfasst. Ich finde es bemerkenswert wie toll du schreiben kannst. Ich freue mich auch schon darauf wenn du weiter an "Sehensüchtig" schreibst! :D
Bye, bye moonshine17! :D

Ich bin wirklich böse o.o

ich habe doch tatsächlich kein kommi hinterlassen >.>

dabei war ich so gerührt von dem OS..
ich saß wieder heulend vor meinem Pc *schnief*

und so eine kalte, abweisende seite von sanji kenne ich gar nicht o.o
okay.. und alles ein doofes missverständnis >_<
wie so oft o.o
ach, warum können die beiden nicht glücklich werden?

Wieso?
Wieso verdammt noch mal, kannst du mir nicht sagen,
dass du so etwas hier fabriziert hast?
Ich bin sauer!
Und traurig...
Und ich hab wirklich Tränen in den Augen gehabt, verdammt!

Ich weiß, ich sollte nicht fluchen und dich, meine liebe Tanya,
auch nicht so verbal attakieren,
aber ich bin echt gefrustet!
Erschüttert...
und total mitgenommen von deiner Geschichte!
Natürlich nur im positiven Sinne,
wobei mir das tief-emotinal an die Nieren ging!

Ich weiß, dass du fabelhaft schreiben kannst,
und du weißt das auch.
Ich hoffe es für dich, denn wenn nicht, dann kannst aber was erleben!
Ich sollte auch nicht drohen, aber ich tu´ es trotzdem!

Wieder hast du es geschafft,
mich emotional zu schaffen.
Ich bin vollkommen geplättet, überwältigt, traurig, fasziniert, gerührt, erschüttert (ich wiederhole mich... mir doch egal!)...
und das alles auf ein mal!

Dir gilt mein Dank für diese wundervolle Geschichte.

Liebe Grüße Kati

wow ich kann nur zustimmen..:)

auch ich habe Nami am Hafen rumrennen sehen und sie in der Kajüte von Sanji stehend vor ihm..:)

einfach unglaublich wirklich wunderschön..:)
daran erkenn ich mal wieder das OP mein Lieblingsanime is.:)

mach weiter soo..:)
Hanami

Ach war das traurig. Der kurze Brief, in ihm stand alles drin und es hätte wohl niemand dem Inhalt wiedersprechen können. Sanji musste Nami wegschicken, sonst glaube ich, wäre er nicht gegangen.
Mir fehlen aber jetzt echt die Worte.

Es ließ sich super lesen, war spannend bis zu letzt, doch das Ende war mir zu schnell da. Ist es wohl aber immer wenn einen was fesselt.
Ich habe Nami echt dort rumrennen gesehen und alles war so schön real. Das liebe ich so, wenn einem Autor sowas gelingt. Und dir ist es gelungen. Tolle Geschichte.
Tschaui Dayce