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Götterhauch

Löwenherz Chroniken III
von

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„Töte sie“

Am nächsten Morgen hatte Anthony befürchtet, fehl am Platz zu wirken, wenn er mit seinem Schwertkoffer in der Schule auftauchen würde, doch wie er bald feststellte, war das ein absolut normaler Zustand und er war keineswegs der einzige, der mit Waffen herumlief.

Es war Heathers Idee gewesen, für die sie ihn schon um fünf Uhr morgens angerufen hatte. Immerhin hätte sie ihm ja eine kleine Einführung versprochen und die wollte sie an diesem Tag direkt in die Tat umsetzen.

Dennoch war er froh, als er den Schwertkoffer endlich in seinem Spind unterbringen und sich dann in Richtung seines Klassenzimmers machen konnte. Dieses war bereits recht voll, obwohl es noch fast eine halbe Stunde bis zum Unterrichtsbeginn war. Zu Anthonys großer Überraschung war Marc an diesem Tag bereits anwesend und beschäftigte sich mit gerunzelter Stirn mit seinem Computer – zumindest war der Tisch geöffnet und der Monitor nach oben geklappt, so viel konnte Anthony bereits sagen, auch wenn er immer noch keine Ahnung von diesen technischen Gerätschaften hatte.

Ohne etwas zu sagen, setzte er sich an seinen Platz – und zuckte direkt zusammen, als er Marcs Stimme hörte: „Guten Morgen, Anthony.“

Erschrocken wandte er sich dem Jungen neben sich zu. „G-guten Morgen.“

Marc lächelte herzlich und versenkte den Computer wieder in seinem Tisch, um sich Anthony vollends zuzuwenden. Selbst im Sitzen verschränkte er die Arme vor der Brust, aber sein Lächeln ließ kein bisschen nach. „Schon dein zweiter Tag hier. Aufregend, hm?“

Was soll daran aufregend sein?

„Wie man's nimmt. Immerhin bleibt mir kaum Gelegenheit, mich zu langweilen.“

„Sieht so aus. He, du hast nicht zufällig Lust, nach der Schule mit mir essen zu gehen, oder?“

Anthony überlegte, ihn darauf hinzuweisen, dass er vor ihm gewarnt worden war und dann auch gleich nachzuhaken, warum das wohl geschehen war, doch er verzichtete darauf. „Damit ich dich zum Essen einlade?“

Marc lachte und winkte sofort ab. „Nein, nein, das geht auf mich, ernsthaft. Ich hab letzte Nacht ein wenig Geld verdient und kann mir das jetzt leisten.“

„Geld verdient?“

Er stellte sich alles mögliche vor, was man nachts tun könnte, um an Geld zu kommen – oder zumindest versuchte er es, aber aufgrund seiner Erziehung fiel ihm kaum etwas ein.

Sein Gegenüber schien das zu bemerken und lachte leise. „Ich arbeite nachts ein paar Stunden in einem kleinen Laden im Einkaufszentrum.“

„Reicht dir dein Geld, das du von der Schule bekommst denn nicht?“

Zum ersten Mal seit er Marc kannte – was zugegeben noch nicht so lange war – veränderte sich dessen Mimik. Das Lächeln erlosch, dafür blickten seine Augen plötzlich nicht mehr in Anthonys Gesicht, sondern an die Decke, er schluckte leicht. Offenbar war die Antwort nicht unbedingt angenehm, weswegen er dieser ausweichen wollte – und Anthony tat ihm diesen Gefallen auch sofort: „Ich würde gern, aber Heather wollte mir nach der Schule noch etwas wegen der Kampfpraxis beibringen.“

Marcs Gesicht begann sofort wieder zu strahlen. „Das ist perfekt. Danach wirst du bestimmt Hunger haben, glaub mir.“

Es war offensichtlich, dass er sich da nicht so einfach würde rauswinden können – also sollte er sein Schicksal möglicherweise besser doch akzeptieren, besonders da es doch auch sein Plan gewesen war, sich mit Marc anzufreunden.

„In Ordnung, dann machen wir das.“

Marc freute sich sichtlich darüber, während Anthony verwirrt auf die anderen Schüler sah, die ihnen immer wieder Blicke zuwarfen und dabei leise miteinander flüsterten.

Sein Gegenüber kümmerte sich allerdings nicht im Mindesten darum. „Gut, ich treffe dich dann um drei Uhr am Schultor. Glaub mir, ein Bissen von diesem Steak und du bist im Himmel.“

Es fiel ihm schwer, sich das vorzustellen, dennoch nickte er zuversichtlich und bereitete sich dann auf den Unterricht vor – auch wenn das Flüstern um ihn herum, dessen genauen Inhalt er nicht verstand, ihn nach wie vor nervös machte.
 

Der Nachmittag war für seine Klasse wieder frei, da der Lehrer für die Kampfpraxis, die jeden Tag nach dem Mittagessen stattfand, immer noch krank war. Heather fing ihn allerdings an seinem Spind ab, wie vereinbart, so dass er mit seinem Schwertkoffer die richtigen Räumlichkeiten aufsuchen konnte.

Sie durchquerten die Haupthalle, um den Gang jenseits dem mit den Spinden zu betreten. Obwohl der Rest des Gebäudes mit Schülern überströmt zu sein schien, war es in diesem Gang einsam, dunkel und überraschend ruhig.

„Sind wir hier wirklich richtig?“, wagte er zögernd vorzubringen.

Die vorauslaufende Heather warf ihm über ihre Schulter einen spöttischen Blick zu, der ihn zusammenzucken ließ. „Ich bin seit zehn Jahren auf dieser Schule, natürlich sind wir richtig.“

Er murmelte eine leise Entschuldigung und folgte ihr weiter, bis sie zu einer Tür kamen, hinter der sich eine Umkleide befand. Spinde reihten sich aneinander, jeder einzelne stand offen und schien damit frei zu sein.

In Anthony kam die Frage auf, ob er sich umziehen müsste, gefolgt von der Erkenntnis, dass er keine Sportkleidung mit sich trug, doch Heather winkte sofort ab. „Mach dir keine Gedanken. Ich will dir nur ein paar grundlegende Dinge zeigen, du wirst nicht großartig schwitzen.“

Ihm blieb keine Zeit, etwas darauf zu erwidern, da sie direkt weiterlief und offenbar erwartete, dass er ihr folgte, was er auch sofort tat, um nicht zurückzubleiben. Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, der Knall hallte zwischen den hohen Wänden wider und jagte Anthony einen Schauer über den Rücken. Etwas tief in seinem Inneren schien darauf anzusprechen und ihm etwas sagen zu wollen, doch gleichzeitig spürte er Übelkeit aufkeimen, die er sofort niederkämpfte.

Er durfte sich dem nicht so einfach hingeben, so viel wusste er.

Heather führte ihn durch eine weitere Tür – und im ersten Moment glaubte er, wieder im Freien zu stehen. Pflanzen, so riesig und dunkelgrün, dass er glaubte, sie müssten künstlich sein, wuchsen auf dem felsigen Boden, ihre Wurzeln fanden zwischen kleinen Rissen im Gestein Halt und nährten sich von der Erde darunter. Den Kopf in den Nacken gelegt, konnte er weit über sich ein gläsernes Dach ausfindig machen, durch das Sonnenlicht hereinfiel.

Es musste sich um das Nebengebäude handeln, das ihm an seinem ersten Tag bereits aufgefallen war. Dabei hätte er eher erwartet, dass der Kampfunterricht in einer Art Sporthalle stattfinden würde. Warum also waren sie nun hier, in einem Gewächshaus?

„Hier findet der Unterricht immer statt“, erklärte Heather auf seine Nachfrage. „Unsere Aufträge finden an den unterschiedlichsten Orten statt, also sollten wir lernen, in Gegenden zu kämpfen, die alles andere als frei und ebenerdig sind.“

Das machte selbst für Anthony Sinn, weswegen er sofort verstehend nickte.

Scheinbar in der Mitte der Anlage blieben sie wieder stehen. Heather hatte bislang eine Tasche mit sich getragen, die sie nun flink öffnete und eine Waffe hervorzog.

Als sie neulich den Begriff Schiavona erwähnt hatte, war es in Anthonys Vorstellung immer ein Schwert mit einer feinen, eleganten Klinge gewesen – doch als er es in der Realität sah, wirkte es eher wie ein Breitschwert, der goldene Klingenkorb am Ende wirkte durch seine verflochtenen Details fast schon wieder ZU edel für die Waffe.

Heather schmunzelte, als sie seinen neugierigen Blick bemerkte. „Ist es das erste Mal, dass du so ein Schwert siehst?“

Er nickte zustimmend und erntete dafür ein leises Lachen. „Ich bin aber gespannt, was du für eine Waffe hast. Mach den Koffer mal auf.“

Anthony war selbst neugierig, immerhin hatte er ihn noch nie geöffnet oder auch nur den Inhalt gesehen. Auf dem Boden kniend öffnete er den Verschluss und öffnete den metallenen Behälter.

Eingefasst in Schaumstoff funkelte ihm verheißungsvoll eine fein säuberlich polierte Klinge entgegen, so dass er sich nur vorsichtig traute, den Griff zu berühren, um das Schwert herauszuholen.

Neugierig betrachtete Heather das Schwert, während er sich an das ungewohnte Gewicht in seiner Hand zu gewöhnen versuchte.

„Der Griff ist ziemlich ungewöhnlich“, kommentierte sie schließlich.

Sein Blick zeigte deutlich, dass er nicht wusste, wovon sie sprach, weswegen sie direkt auf das untere Ende des Griffs deutete. „Normalerweise wird an dieser Stelle etwas angebracht, damit dir das Schwert nicht mitten im Kampf aus der Hand rutscht – aber bei dir scheint es eher als wäre der Griff entweder einmal länger gewesen oder als würde man etwas daran befestigen können.“

Da er sich nicht im Mindesten mit Schwertern auskannte, blieb ihm vorerst nur, ihren Worten zu glauben und zu nicken, zum Zeichen, dass er verstanden hatte.

„Gut, dann lass uns anfangen.“

Er verstand nicht sonderlich viel von den Übungen, die er mit ihr machte. Aber das musste er offenbar auch nicht, da sein Körper vollkommen automatisch handelte und alles nachmachte wie sie es vorführte. Es war als hätte er irgendwann schon einmal ein Schwert geführt und würde sich nun nur nicht mehr daran erinnern, auch wenn das natürlich nicht sein konnte, so etwas vergaß man immerhin nicht so einfach, oder?

Doch es war etwas anderes, das ihn plötzlich erschrocken zusammenzucken ließ. Ein Echo, tief in seinem Inneren, das in ihm widerhallte, die Worte erst nur undeutlich an sein Ohr brachte und schließlich doch glasklar zu verstehen war: „Töte sie.“

Sie verhallten wieder, nur um erneut zu ihm vorzudringen. „Töte sie.“

Er kannte die Stimme, tief in seinem Inneren wusste er, dass er ihr gehorchen sollte und doch sträubte er sich dagegen. Er konnte doch nicht einfach jemanden töten und schon gar nicht Heather.

Ein brennender Schmerz fuhr protestierend durch sein Inneres, als er sich gegen die Stimme stellte und sich weigerte, diesen Auftrag auszuführen. Mit einem leisen Keuchen ging er in die Knie, alles in seinem Inneren zog sich schmerzhaft zusammen, doch er schaffte es, nicht zu schreien, obwohl er die Hoffnung hatte, dass es dann erträglicher werden würde.

Ihm schienen Stunden zu vergehen, in denen ihm der Schweiß über den Rücken lief und er sich in der ungewohnten Pein winden musste. Gerade als er glaubte, er müsste sterben oder in Ohnmacht fallen, spürte er plötzlich eine kühlende Hand auf seiner Stirn, gefolgt von einer sanften Stimme, die ihm zuflüsterte, dass alles in Ordnung war. Gleichzeitig damit verschwand die andere Stimme wieder und nahm die Schmerzen gleich mit sich.

Er musste mehrmals blinzeln, ehe sein Blickfeld wieder klar genug wurde, um die Person zu erkennen, die für die Linderung seiner Symptome sorgte.

„Was ist los?“, fragte Heather besorgt. „War das zu anstrengend für dich?“

Er überlegte, ihr von dieser Stimme zu erzählen, ließ es dann aber bleiben, nicht zuletzt weil sein Hals so trocken war, dass er nicht glaubte, einen vernünftigen Satz hervorbringen zu können.

„V-vielleicht“, brachte er mühsam hervor.

„Dann sollten wir für heute Schluss machen... Du bist ohnehin ziemlich gut für einen Anfänger, du solltest beim Unterricht keinerlei Probleme haben.“

Sie lächelte ihm aufmunternd zu, er erwiderte es ein wenig müde. Die Schmerzen hatten an seiner Kraft gezehrt und ihn ermüdet – und ihn hungrig gemacht, wenn er ehrlich war.

„Gut, dann geh lieber nach Hause und ruh dich aus. Morgen ist immerhin wieder Unterricht.“

Wortlos half Heather ihm, das Schwert wieder im Koffer zu verstauen. Schließlich deutete sie in die entgegengesetzte Richtung zur Umkleide. „Dort drüben kannst du direkt nach draußen gehen. Schaffst du das alleine?“

„Ich denke schon“, murmelte er.

Er fragte sich noch immer, was das für eine Stimme gewesen war und warum sie von ihm verlangt hatte, Heather zu töten. Bei ihren sonstigen Begegnungen war das nicht gewesen – und seit das Schwert nicht mehr in seiner Hand war, fühlte er sich auch wesentlich besser, aber das Schwächegefühl ging nicht mehr fort.

„Dann sehen wir uns morgen“, sagte Heather, ehe sie nach einem kurzen Winken in Richtung Umkleide davon ging.

Anthony sah ihr eine Weile hinterher, während er darauf wartete, dass seine Beine zu zittern aufhörten. Seine Hand, die den Koffer hielt, war derart verkrampft, dass seine Knöchel weiß hervortraten.

Zu seiner Erleichterung kehrte die Stimme nicht wieder, genausowenig wie die Schmerzen. Da es nichts brachte, herumzustehen und darauf zu warten, dass ihn die Erkenntnis treffen würde, fuhr er schließlich herum, um den anderen Ausgang zu nehmen, von dem Heather gesprochen hatte – ohne zu ahnen, dass diese in der Umkleide gerade ihren Bericht über ihn beendete. „Ich weiß natürlich nicht, was genau es war, aber es war mit Sicherheit kein normaler Schwächeanfall.“

Raymonds Blick ging ins Leere, während er ihrem Bericht gelauscht hatte, erst als als fertig wurde, sah er wieder sie direkt an. Seine Brille war verrutscht, aber seine Gedanken waren zu sehr auf etwas anderes konzentriert, um sich darum zu kümmern. „Er hat dir nichts dazu gesagt?“

„Korrekt.“

Zwar sah er sie an, doch sein Blick sagte ihr, dass er geradewegs durch sie hindurchsah, vollkommen in seine eigene Gedankenwelt versunken, aus der er nicht so bald wieder auftauchen würde, sofern man ihn nicht herausholte. „Dad. Hör auf, dauernd wegzudriften.“

Er zuckte zusammen und schob sich nun wirklich seine Brille zurecht. „Oh, tut mir Leid. Ich habe gerade nur an etwas aus meiner Vergangenheit gedacht. Heath, denkst du, ich kann ihn auf eine leichte Mission schicken?“

Bei Erwähnung dieser Koseform ihres Namens zog sie die Stirn kraus, allerdings hatte sie es längst aufgegeben, ihm etwas deswegen zu sagen, weswegen sie das überging und stattdessen mit den Schultern zuckte. „Ich denke schon, aber ich würde es nicht machen, zumindest nicht direkt in seiner ersten Woche. Mit wem würdest du ihn überhaupt mitschicken?“

Statt einer Antwort zog Raymond einen Gegenstand aus seiner Tasche, der sich nach dem Aufklappen als ein Handy entpuppte. Mit wenigen Tastendrücken fand er sich in einem Menü wieder, das lediglich ihm als Direktor dieser Einrichtung vorbehalten war. Einen Klick später fand er auch bereits die ersehnte Antwort, als er durch die Überwachungskamera sah, wie Anthony vor der Halle von Marc abgefangen wurde.

„Was sagst du zu deiner Schwester und Campbell?“

Heather schnaubte. „Wenn du meinst, dass es gut ist, wenn er mit einem Campbell zusammen ist... Leen wird bestimmt begeistert sein.“

Mit einem leichten Lächeln auf seinem Gesicht steckte Ray das Handy wieder ein. „Mach dir keine Gedanken, ich bin sicher, alles wird sich in Wolken auflösen.“

„In Wohlgefallen“, seufzte Heather. „Nicht in Wolken, Dad.“

Ehe er dazu kam, sie zu fragen, ob sie sich ganz sicher war, dass es so hieß, klingelte sein Handy und teilte ihm mit, dass er in seinem Büro gebraucht wurde.

„Bereite Leen schon mal auf eine kleine Erkundungstour vor, während ich alles in die Wege leite. Ich will so schnell wie möglich sicher gehen.“

„Als ob eine weitere Woche da noch einen großartigen Unterschied machen würde“, klagte Heather, winkte dann aber ab und gab ihm zu verstehen, dass er gehen sollte, um endlich in sein Büro zu kommen, da das Schrillen des Handys immer penetranter wurde.

Ihr zunickend huschte er hastig hinaus, das Telefon bereits an sein Ohr gedrückt, um seiner Sekretärin zu bestätigen, dass er auf dem Weg war.

Heather dagegen schulterte wieder ihre Schwerttasche, immer noch nicht sonderlich von dem Plan ihres Vaters überzeugt.

Wenn das mal nicht nach hinten losgeht... hoffentlich weißt du wirklich, was du da vorhast.

Doch statt noch weiter ihren Gedanken nachzuhängen, verließ sie schließlich ebenfalls die Umkleide, um sich ihrer Freizeit zu widmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MarySae
2011-09-23T08:16:15+00:00 23.09.2011 10:16
Uhhh, interessant!
Jetzt hört er auch noch Stimmen, die ihm befehlen irgendwelche Leute zu töten?
Und seltsamerweise genau dann, als er das Schwert berührte?
Na da bin ich mal gespannt.
Nur witzig, wie Anthony die seltsame Stimme in seinem Kopf so schnell akzeptiert und sich gegen sie gestellt hatte ^^ Aber wer weiß~

Langsam finde ich es aber echt mieß was die mit dem armen Kerl anstellen!
Vllt könnte man auch einfach mal was sagen und ihm nicht die ganze Zeit vorspielen, wie nett die doch alle sind?!
Wenn er das rausfindet, würde ich mir echt ziemlich verarscht vorkommen...

Na mal sehen, was Marc da eigentlich ausbrütet O.o Und was das mit der Mission werden soll... Klingt interessant ^^
lg, Linami
Von: abgemeldet
2011-07-03T08:45:09+00:00 03.07.2011 10:45
Um 5 Uhr ruft Heather Anthony bereits an? Die hat vielleicht nerven... das ist ist mir bisher nur einmal passiert, das mich jemand um diese Uhrzeit angerufen hat XD"
Das mit dem Schwertkampf klingt sehr interessant, und die Stimme die Anthony gehört hat... das hat ihn echt fertig gemacht óò
Hoffentlich hört er diese Stimme nicht noch mal, wenn sie ihn schon so erschöpft ~
Marc scheint ziemlich verschlagen zu sein, so kommt er mir jedenfalls vor, aber ich mag ihn.
Und Anthony könnte ich sowieso den ganzen Tag lang knuddeln >o<

Jetzt geht's also bald los mit Missionen, wah?
Na sicherlich werden sie so richtig was erleben in den nächsten Kapiteln.
Ich bin nachwievor gespannt!
Von: abgemeldet
2011-02-24T10:57:49+00:00 24.02.2011 11:57
Ich find alleine der Titel klingt schon sehr spannend~

> obwohl es noch fast eine halbe Stunde bis zum Unterrichtsbeginn war
Oha, die sind aber früh dran. o.Ô
An deren Pünktlichkeit sollte man sich ein Beispiel nehmen. Seit meiner Berufsschulzeit hasse ich es aber, SO früh da zu sein, denn da war ich auch immer eine gute halbe Stunde zu früh und hab mich dann im Flur gelangweilt, weil ich immer alleine war. ~.~"

> „Damit ich dich zum Essen einlade?“
Genau den Gedanken hatte ich auch als erstes. XD

> Offenbar war die Antwort nicht unbedingt angenehm
Jeder noch so fröhlich wirkende Mensch hat eben ein tief sitzendes Geheimnis. D:
Ich frage mich, wie wohl Marcs Geheimnis aussieht? Erst dachte ich ja, dass sein Geld schlicht für Essen draufgeht, aber es scheint ja mehr dahinter zu stecken.

> „Sind wir hier wirklich richtig?“, wagte er zögernd vorzubringen.
Irgendwie stelle ich mir gerade vor, wie Heather ihm lässig "Aber sicher" antwortet, ihre Waffe zieht und ihn zur Strecke bringt. ^^"
Oh man, meine Fanatasie. XD

> du wirst nicht großartig schwitzen.“
Och Schade, ein schwitzender Tony wär doch was. <3
Oke, im ernst: Ich hätte erwartet, dass sie ihn hart rannimmt, egal ob er Kenntnisse hat oder nicht. ^^

> Warum also waren sie nun hier, in einem Gewächshaus?
Ich muss gerade spontan an die Trainingsräume aus Final Fantasy VIII denken. :D

> Sie verhallten wieder, nur um erneut zu ihm vorzudringen. „Töte sie~“
Teepo: Nee, oder? Jetzt spukt diese Frau sogar schon in den Köpfen anderer Leute herum! DX

> Seine Hand, die den Koffer hielt, war derart verkrampft, dass seine Knöchel weiß hervortraten.
Oha. o.Ô"

> Heath, denkst du, ich kann ihn auf eine leichte Mission schicken?“
"Heath", wie süß. =3
Waaah, warum werde ich das Gefühl nicht los, dass mit Tony ständig irgendwie rumexperimentiert wird? >.<

> „In Wohlgefallen“, seufzte Heather. „Nicht in Wolken, Dad.“
Erebos: Warum denn nicht in Wolken? D:
Nemesis: Weil man es nunmal nicht so sagt, Honey. ^^
Erebos: Aber Wolken sind so schön flauschig~

Mhm ... bisher immer noch sehr mysteriös alles, was mir nach wie vor sehr gefällt. <3
Ich bin gespannt, auf was für eine Mission man Tony mit den anderen wohl schicken wird.

Von:  sunny12
2011-02-15T17:13:34+00:00 15.02.2011 18:13
hey!
die letzten kapitel waren echt interessant.
auch das hier war wieder sehr spannend.
mal sehen, was es mit marc und rena auf sich hat, wenn anthony ihnen lieber nicht trauen sollte. ich bin auch schon gespannt, was es mit diesen gedächtnislücken auf sich hat...
und was war das für eine stimme beim training? das ist ja richtig gruselig.
ich bin ja gespannt, wie es weitergeht
lg sunny12


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